DE2224445A1 - Zahnsteinbildung verhindernde mundund zahnpflegemittel - Google Patents

Zahnsteinbildung verhindernde mundund zahnpflegemittel

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DE2224445A1 DE19722224445 DE2224445A DE2224445A1 DE 2224445 A1 DE2224445 A1 DE 2224445A1 DE 19722224445 DE19722224445 DE 19722224445 DE 2224445 A DE2224445 A DE 2224445A DE 2224445 A1 DE2224445 A1 DE 2224445A1
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Karl-Heinz Dipl Chem Dr Worms
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Description

  • "Zahnsteinbildung verhindernde Mund- und Zahnpflegemittel" Die Erfindung betrifft Mund und Zahnpflegemittel, die zur Verhtltung der Zahnsteinbildung eine geringe Menge an Alkanphosphonsäuren oder dernen wasserlöslichen Salzen enthalten.
  • Unter Zahnstein werden Ablagerungen verstanden, die sich am Rande des Zahnfleisches an der Zahnoberfläche: bilden. Sie bestehen sowohl aus anorganischem Material - insbesondere Calciumhydroxylapatit- als auch organischen Bestandteilen wie Epithelzellen, Speiserückständen, Speichelsedimenten und verschiedenen Arten von Mikroorganismen.
  • dieser weißliche, gelbliche oder vielfach' fleckige Zahnstein ist nicht nur vom Aussehen her unerwünscht, sondern vor allem deshalb, weil er ständigen Anlaß zu Reizungen der Mundschleimhaut und zur Entstehung von Zahnfleischentzündungen und Erkrankungen der Zähne und des Zahnbettes gibt. Es ist daher meistens notwendig, den gebildeten Zahnstein von Zeit zu Zeit mechanisch vom Zahnarzt entfernen zu lassen.
  • Zur Vermeidung dieser lastigen und zeitraubenden Maßnahme der.
  • mechanischen Zahnsteinbeseitigung ist von verschiedenen Seiten vorgeschlagen worden, bereits dIe Zahnsteinbildung mittels chemischer oder biologischer Mittel zu verhindern Bei der Verhütung der Zahnsteinbildung mit Hilfe chemischer Mittel bediente man sich in erster Linie geeigneter Chelatbildner wie Äthylendiamintetraessigsäure oder Nitrilotriessigsäure,-die man den Zahnpasten, Mundwassern oder speziellen Salben zufügte. Während die Zahnpasten und Mundwasser vorwiegend der vorbeugenden Behandlung gegen Zahnsteinbildung dienten, sollte durch die speziellen Salben, die auf die Zähne gestrichen, eine långere Zeit am Einwirkungsort belassen wurden, der bereits gebildete Zahnstein durch herauslösen des Calciums aufgelockert und somit leicht entfernbar gemacht werden. Bisher haben solche Produkte Jedoch keinen Eingang in die Praxis finden können, da ihrer Anwendung Bedenken im Hinblick aif gesundheitliche Schcidigungen entgegenstanden. Solche Produkte müssen drei wesentliche Forderungen erfüllen: Sie dürfen nicht giftig oder in sonstiger Form schädlich sein, wenn sie versehentlich verschluckt werden, sie sollen die Zahnsteinbildung verhüten, ohne die Zahnstruktur anzugreifen, und sie dürfen keine Reizungen des Zahnfleisches und der Mundschleimhaut verursachen.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich die aufgestellten Forderungen in idealer Weise erfüllen lassen, wenn man ein Mund- und Zahnpflegemittel zur Bekämpfung von Zahnstein und Verhinderung der Zahnsteinbildung verwendet, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt von o,ol bis lo Gew.- an Alkanphosphonsäuren der allgemeinen Formel in der R1 einen gesättigten, geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und R2 die Gruppe -COOH oder -PODH2 bedeuten oder einem physiologisch unbedenklichen Salz dieser Alkanphosphonsäuren als Wirkstoff und üblichen Tragerstoffen, wobei der pH-Wert des Mittels 5,o bis 9,0 beträgt.
  • alkanphosphonsäuren, die der vorgenannten Formel entsprechen, sind beispielsweise l-Carboxy-äthan-l-phosphonsäure, l-Carboxypropan-l-phosphonsäure, l-carboxy-butan-l-phosphonsäure, l-carboxy-pentan-l-phoshonsäure, l-Caboxy-hexan-l-phosphonsäure, Äthan-l, l-diphosphonsäure, Propan-l, l-diphosphonsäure, Butan- l, l-diphosphonsäure, Pentan-l, l-diohosphonsäure, hexan-l, l diphosphonsäure, Isobutan-l, l-diphosphonsäure, 2-methyl-butan-butanl, l-diphosphonsäure.
  • Als geeignete Salze d'ieser--Alkanphosphonsäuren sind insbesondere die Alkalisalze wie z. B. Natrium- und Kaliumsalze, die Ammoniumsalze sowie durch ALkoxygruppen substituierte Ammoniumsalze wie Mono-, Di- und Triäthanolammoniumsalze zu nennen. Die Herstellung der Salze kann durch vollständige oder teilweise Neutralisation der Säuren mit anorganischen Basen wie NaOH, KOH, NH4OH oder Alkanolaminen sowie auch mit Alkalicarbonaten erfolgen.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäß einzusetzenden Alkanphosphonsäuren kann nach allgemein bekannten Verfahren erfolgen, wie sie in der britischen Patentschrift 1 026 )66 ur,d in der Monographie "Methoden der organischen Chemie" von Häuben-Weyl, Ausgabe 196), Band XII/1 auf Seite 436 beschrieben sind. So gelangt man zu den Alkan-l, l-diphosphonsäuren durch Reaktion eines Tetraalkylesters der Methylendiphosphonsäure mit Natrium, @msetzung der erhaltenen Natriumverbindung mit einem entsprechenden Halogenalkyl und anschließende Verseifung des Esters. Die l-Carboxy-alkan-l-phosphonsäuren lassen sich durch Umsetzung entsprechender i- Bromearbonsäuremethylester mit-Phosphorigsäure-tri-äthylester und anschließende Verseifung auf einfachem Wege erhalten.
  • Die erfindungsgemaß zu verwendenden Alkanphosphonsäuren werden im allgemeinen in Form ihrer Alkalisalze den entsprechenden Mund- und Zahnpflegemitteln wie Mundwassern, Zahnpasten, Zahnreinigungspulvern, Mundpastillen, Kaugummi und Zahnbehandlungssalben in Mengen von o,ol bis etwa lo Gew.- zugesetzt. Dabei sollen MundpRlegemittel, die beim Gebrauch zwangsläufig verschluckt werden, wie Mundpastillen und Kaugummi, nur geringe Mengen bis etwa 1 Gew.-» und Mundwasser, die häufiger aus Versehen verschluckt werden, keine höheren Mengen als etwa 2,5 Gew.- enthalten. Die höchsten Mengen können Zahnbehandlungssalben einverleibt werden, die vom Zahnarzt örtlich begrenzt zur Behandlung akuter Fälle eingesetzt werden.
  • Der pH-Wert der erfindungsgemaXsen Mund- und Zahnpfegemittel kann sich zwischen den Grenzen 5 bis 9 bewegen. Die untere Grenze isz aus Sicherheitsgründen nicht tiefer zu legen, damit nicht trotz der großen Sicherheit in der Behandlung mit den Alkanphosphonsäuren durch eine Verkettung widriger Umstände eine Schädigung des Zahnschmelzes ermiglicht wird.
  • Die obere Grenze ergibt sich aus praktischen Erwägungen, da stärker alkalische Produkte weder im Aroma noch im Geschmack in zufriedenstellender Qualität herzustellen sind.
  • Die EignurE der erfindungsgemäß zu verwendenden Alkanphosphonsäuren zur Bekämpfung von Zahnsteln und Verhinderung der Zahnsteinbildung ergibt sich aus ihrer Fähigkeit, bereits in geringen Zusatzmenge1 bei der Fällung von Calciumapatit die Kristallbildung zu inhibieren. Calciumpatit, der in Gegenwart der AlkanphosphcnsT;uren ausgefällt wird, ist röntgenamorph im Gegensatz zu dem üblicherweise ohne diesen Zusatz gebildeten kristallinen Apatit. Erstaunlicherweise wirken die erfindungsgemäß einzusetzenden Verbindungen nur auf die Zahnsteinablagerungen ein, ohne in irgendeiner Weise den Zahnschmelz zu beeinflussen.
  • Die völlig gefahrlose Handhabung der Alkanphosphonsäuren für die Zähne konnte dadurch nachgewiesen werden, dalS menschlichte Zähne, die eine Woche lang in 3 zeiger wäßriger Lösung von l-Carboxy-äthan-l-phosphonsäure, l-Carboxy-propanl-phosphonsäure, Äthan-l, l-diphosphonsäure, Propan-l, l-diphos phonsäure, Hexan-l, l-diphosphonsäure, die mittels NaGH auf einen pH-Wert von-7 eingestellt waren, gelagert wurden, sowohl bei makroskopischer als auch mikroskopischer Untersuchung keinen Angriff zeigten.
  • Die erfindungsgemäßen Alkanphosphonsäuren finden vorwiegend in Form ihrer wasserlöslichen Alkalisalze insbesondere in Mundwassern und Zahncremes Verwendung, wobei den Zahncremes besondere Bedeutung zukommt. Aufgrund ihrer guten Löslichkeit und Verträglichkeit mit den anderen Bestandteilen dieser Mund- und Zahnpflegemittel bereitet die Einarbeitung keine Schwierigkeiten.
  • In Mundwassern ist eine Kombination mit den wäßrig-alkoholischen lösungen verschiedener Grädigkeit von ätherischen ölen, Emulgatoren, Netzmitteln, antiseptischen Mitteln, adstringierenden und tonisierenden Durogenauszügen, kariesverhLtenden Zusätzen und Geschmackskorrigentien ohne weiteres möglich. Auch wasserstoffperoxidhaltige Mundwasser, die als Mittel zur Verhütung der Parodontose angewandt werden können, lassen sich mit den erfindungsgemäßen Zusätzen versehen.
  • Unter Zahncremes werden im allgemeinen pastöse Zubereitungen aus Wasser, Verdickungsmittln, Netz- und Schaummitteln, Feuchthaltemitteln, Schleif-, Scheuer- oder Putzkorpern, Aroma Stoffen, Geschmackskorrigentien, antiseptischen und anderen mundkosmetisch wertvollen Stoffen verstanden. Die in den erfindungsgemäßen Zahncremes einzusetzenden Putzkörper und sonstigen Zusatze sollen nach Möglichkeit frei von löslichem Calcium sein, um dle Zahnsteinbildung verhütende Wirkung der Alkanphosphonsäuren nicht zu beeinträchtigen. Als Putzköper kommen daher in erster Linie Natrlummetaphosphat, gefällte Kieselsäuren, Aluniniumoxid, Aluminiumsilikate, sekun-.
  • däres Calciumphosphat, Calciumpyrophosphat und feinteilige Kunstharze wie Melamin-, Harnstoff-Formaldehydharze, Polymethacrylate in Frage. Der Gehalt der Zahncremes an Putzkörpern wird sich ijn allgemeinen in den Grenzen von 25 - 6o % bewegen. Als Netz- und Schaummittel finden vor allem seifenfreie anionische Tenside Verwendung wie FettaLkohoLsulfate, z.B. Natriumlaurylsulfat, Monoglyceridsulfate, Natriumlaurylsulfoacetat, Sarcoside, Taurlde und andere den Geschmack nicht beeinflussende anionische Tenside in Mengen von 0,5 bis 5 . Zur Herstellung des Bindemittels für die Zahncreme können alle für diesen Zweck üblichen Verdickungsmittel wie Hydroxyäthylcellulose, Natriumcarboxylcellulose, Traganth, Carragheenmoos, Agar-Agar, Gummiarabikum sowie zusätzlich feinteilige Kieselsäuren herangezogen werden. Als Feuchthaltemittel dienen in erster Linie Glycerin und Sorbit in Mengen, die etwa bis zu 1/3 des gesamten Mittels betragen können. Die Erwünschte Aroma- und Geschmacksnote läßt sich durch einen Zusatz ätherischer Öle wie Pfefferminz-, Nelken-, Wintererün-, Sassafrasöl sowie von Mitteln zum Süßen wie Saccharin, Dulcin, Dextrose, Lävulose erzielen. Daneben können noch kariesverhütende Zusätze wie z.B. Fluoride oder Fluorphosphate erfolgen. Der Gehalt der ahncremes an den erdindungsemäßen zshnsteinverhütenden Alkanphosphonsäure, liegt zwischen 0,5 bis Io Gew. -%, insbesondere zwischen 1 bis 4 Gew. -%, bezogen auf die Gesamtmasse der Zahncreme.
  • Die nachfolgenden Beispiele einiger Mund- und Zahnpflegemittel sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn jedoch hierauf zu beschränken.
  • Beispiele Mundwasser Als Grundrezeptur für Mundwasser diente folgende Kombination: Athylalkohol 19,5 Gew.--le.
  • Glycerin 7,5 1 Wasser 70,0 Ätherische Öle 0,2 Natriumlaurylsulfat 0,1 Antiseptikum (Chlorthymol) 0,1 Süßstoff 0,1 Alkanphosphonsäure 2,5 Zu dieser Grundrezeptur wurde als Alkanphosphonsäure jeweils die angegebene Menge 1-Carboxy-äthan-, l-Carboxy-butan,-l-Carboxy-pentan-l-phosphonsäure, Äthan,- Butan-, Pentan-1,l-diphosphonsäure eingesetzt. Der pH-Wert der Mundwasser wurde mittels NaOH in einer Probenserie auf den Wert von 7 und In der anderen Probenserie auf den Wert 9 eingestellt.
  • Die so erhaltenen Mundwasser verzögern bei wenigstens einmaliger täglicher Anwendung die Zahnsteinbildung, ohne daß eine Schädigung des Zahnschmelzes. eintritt.
  • Zahnpasta Auf üblichem Wege wurden Zahnpasten gemäß folgender Grundrezeptur.
  • hergestellt. Zum Einbringen der Alkanphosphonsäuren wurden deren 20 ziege wäßrige Lösungen mittels NaOH auf den pH-Wert 7 eingestellt und soviel dieser waßrigen Natriumsalzlösung zum Ansatz der Zahnpasta verwendet, wie dem Alkanphosphonsäuregehalt gemäß Rezeptur entspricht.
  • Glycerin 30,0 Gew. - Tle.
  • Wasser 18,o Natriumcarboxymethylcellulose 1,0 " sekundäres Calciumphosphat 34,0 " Natriummetaphosphat unlöslich 10,0 " Natriumlaurylsulfat 1,0 " Kieselsäure pyrogen 1,5 Natriumfluorphosphat 0,5 " Ätherische Öle 1,5 " SUßstoff 0,5 Alkanphosphonsäure 2,o-In der vorgenannten Grundrezeptur wurde als Alkanphosphonsäure jeweils die angegebene Menge 1-Carboxy-äthan-, 1-Carboxypropan-, 1-Carboxy-hexan-1-phosphonsäure, Äthan-, Propan-, Hexan-, Isobutan-, 2-Methyl-butan-1,1-diphosphonsäure verwendet. Durch den regelmäßigen Gebrauch von Zahnpasten mit einem Gehalt an Natriumsalzen der Alkanphosphonsäuren in der angegebenen Menge läBt sich die Bildung von Zahnstein wesentlioh verringern und eine Ausbildung kompakter und harter Zahnsteinbelege verhindern.

Claims (14)

Patentansprüche
1.)'Mund und Zahnpflegemittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt von o,ol bis lo-Gew,-,$ an Alkanphosphonsäuren der allgemeinen Formel in der R1 einen gesättigten, geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit l - 5 Kohlenstoffatomen und R2 die Gruppe -COOH oder -P03H2 bedeuten oder einem physiologisch unbedenklichen Salz dieser Alkanphosphonsäuren als Wirkstoff und üblichen Trkgerstoffen, wobei der pH-Wert des Mittels 5,o bis 9,o betragt.
2.) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es l-Carboxy-äthan-l-phosphonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.
),) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß es l-Carboxy-propan-l-phosphonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.
4.) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es l-carboxy-butan-l-phosphonsäure oderein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.
5.) Mund- und Zannpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es l-Carboxy-pentan-l-phosphonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.
6..) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es l-Carboxy-hexan-l-phosphonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon entnalt.
7.) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Äthan-1,1-diphosphonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.
8.) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Propan-l, l-diphosphonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.
9.) Mund- und Zahripflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Butan-l, l-diphosphonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.
lo.) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Pentn-l, l-diphosphonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.
11.) Mund- und Zahnptlegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Hexan-1,1-diphosphonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.
12.) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 es Isobutan-1,1-diphosphonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.
13.) Mund- und Zahnpfegemittel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß es 2-Methyl-butan-l, l-diphosphonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.
14.) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß es Natrium-, Kalium-, Ammonium- oder Alkanolammoniumsalze der Alkanphosphonsäuren enthält.
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