DE2224341A1 - Magnetostriktiver wandler und dessen verwendung - Google Patents

Magnetostriktiver wandler und dessen verwendung

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DE2224341A1 DE19722224341 DE2224341A DE2224341A1 DE 2224341 A1 DE2224341 A1 DE 2224341A1 DE 19722224341 DE19722224341 DE 19722224341 DE 2224341 A DE2224341 A DE 2224341A DE 2224341 A1 DE2224341 A1 DE 2224341A1
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    • C22C28/00Alloys based on a metal not provided for in groups C22C5/00 - C22C27/00

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Description

  • Magneto striktiver' Wandler und dessen Verwendung Die Erfindung betrifft einen magnetostriktiven Wandler und dessen Verwendung.
  • Die meisten herkömmlichen Wandler lassen sich in zwei Kategorien einordnen: In elektrostriktive Wandler, welche Materialien, wie Bariumtitanat oder PZT verwenden oder in magnetostriktive Wandler, welche Materialien, wie Ni-oder Al-Fe-Legierungen verwenden.
  • Es ist bereits bekannt, daß bestimmte schwere seltene Erdmetalle magnetostriktive Eigenschaften zeigen, welche etwa 1 000 mal größer sind als diejenigen-von Fe oder etwa 200 mal größer als diejenigen von Ni. Diese Eigenschaften zeigen sich jedoch nur bei cryogenen Temperaturen, und insbesondere bei Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt (A. E. Clart et al., Phys. Letters 5, 100 (1963)).
  • Bei Zimmertemperatur haben die seltenen Erdmetalle relativ geringe magnetostriktive Eigenschaften, da ihre magnetische Ordnungstemperatur oder Orientierungstemperatur gewöhnlich unterhalb Zimmertemperatur liegt. Daher sind die seltenen Erdmetalle an sich nicht für die meisten Wandler verwendbar, da diese gewöhnlioh bei Zimmertemperatur betrieben werden müssen.
  • Bestimmte binäre Materialien-der Formel Rx Ti-x' wobei R ein seltenes Erdmetall, 2 ein Übergangsmetall und X eine Zahl der Bedingung O(x <1 bedeutet, zeigen magnetostriktive Eigenschaften, welche denjenigen der seltenen Erdmetalle vergleichbar sind. Diese Materialien sind jedoch auch noch oberhalb etwa 250 oX und insbesondere bei etwa 300 0K (Zimmertemperatur) wirksam. Diese Materialien haben jedoch im allgemeinen eine geringe magnetostriktive Wirkung bei geringen magnetischen Felstärken, wie z. B. weniger als 5 Koe. Ferner ist ihre dynamische Magnetostriktion im allgemeinen gering.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen magnetostriktiven Wandler zu schaffen, welcher bei Zimmertemperatur und insbesondere auch bei niedrigen magnetischen Feldstärken gute magnetostriktive Eigenschaften bei großer dynamischer Magnetostriktion aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgmäß durch einen magnetostriktiven Wandler gelöst, welcher durch ein magnetostriktives Material gekennzeichnet ist, das mindestens 3 Komponenten umfaßt und die Formel RxT l-x hat, wobei R Ce, Pr, Nd, Sm, Gd, Tb, Dy, Ho, Er, Tm, Y, Yb und eine Mischung derselben bedeutet und wobei T Fe, Co, Ni, Mn und eine Mischung derselben bedeutet und wobei für x die Beziehung O (x <1 gilt.
  • Es hat sich gezeigt, daß derartige magnetostriktive Wandler bei Temperaturen oberhalb etwa 250 oK und insbesondere bei etwa Zimmertemperatur ausgezeichnete magnetostriktive Eigenschaften aufweisen. Die beanspruchten 3-Komponenten-Systeme umfassen Systeme mit zwei oder mehreren seltenen Erdelementen, welche mit einem Übergangemtall legiert sind oder Systeme mit einem seltenen Erdmetall, welches mit zwei oder mehreren Übergengsmetallen legiert ist oder zwei oder mehr seltene Erdmetalle, welche mit zwei oder mehreren Übergangselementen legiert sind0 Ferner umfaßt das erfindungsgemäße 3-Komponenten-System physikalisch gesinterte Mischungen von mindestens einem seltenen Erdelement und mindestens einem Übergangsmetall.
  • Die erfindungsgemäßen magnetostriktiven Wandler werden unter Verwendung eines magnetostriktiven Materials mit mindestens drei Komponenten hergestellt. Dieses Material gehorcht der Formel R Rx Ti-x' wobei R Ce, Pr, Nd, Sm, Gd, Tb, Dy, Ho, Er, Tm, Y, Yb oder eine Mischung derselben und T Fe, Co, -Ni, Mn oder eine Mischung derselben bedeutet. x bedeutet einen Atombruchteil. x kann einen beliebigen Wert größer als 0 und kleiner als 1 haben (O<x (1). Wenn die magnetostriktiven Materialien einer Veränderung eines magnetischen Feldes ausgesetzt werden, so ändern sie ihre Dimensionen, so daß die magnetische Energie in mechanische Energie umgewandelt wird. Ebenso wandeln diese Materialien mechanische Energie in magnetische Energie um, wenn sie einer Druckä'nderung unterliegene Es muß bemerkt werden, daß im Sinne vorliegender Erfindung der Ausdruck "mechanische Energie" als physikalische Bewegung von Materie definiert ist. Wenn somit ein Material Magnetostriktion 2eigt, so wird entweder magnetische Energie in mechanische Energie umgewandelt oder es wird mechanische Energie in magnetische Energie umgewandelt, "Magneatostriktion" bezieht sich auf eine Anderung der Länge des Materials zur ursprünglichen Länge in einem bestimmten magnetischen Beld (im folgenden 25 Koe), welches von parallel zur Neßrichtung nach senkrecht zur Meßrichtung rotiert wird.
  • Der Ausdruck "dynamische Magnetostriktion" bezeichnet die erste Ableitung der Magnetostriktion nach dem Feld.
  • Es muß bemerkt werden, daß für praktische Zwecke ein Material mit der größten Magnetostriktion nicht immer in einem speziellen Fall am geeignetsten ist, da es hinsichtlich sekundärer Eigenschaften nachteilig sein kann. In den meisten Fällen werden magnetostriktive Materialien als Wandler verwendet. Dabei sollte das Material korrosionsfest sein und geringstmögliche Wirbelstromverluste aufweisen, sowie eine geringe magnetische Anisotropie haben.
  • Es hat sich gezeigt, daß die tertiären und quarternären Systeme bevorzugt sind, insbesondere bevorzugt sind die tertiären Systeme, da sie die größte Magnetostriktion bei geringen Feldstärken aufweisen, wie z. 3. bei etwa 5 Koe oder weniger. Diese Systeme zeigen auch die größte dynamische Magnetostriktion, insbesondere im Vergleich zu binären Materialien der Formel RxT x Es ist bevorzugt, daß solche Systeme Tb oder-Er als seltenes Erdelement oder als eines der seltenen Brdelemente, falls mehr als ein seltenes Erdelement vorhanden ist, umfassen. Vorzugsweise sollten Tb oder Er in derartigen Mehrkomponentensystemen einen Atombruchteil von (D,I - 0,5 des magnetostriktiven Materials ausmachen. Es ist ferner bevorzugt, Be al8 einziges Übergangsmatall oder als eines der übergangsmetalle vorzusehen, wenn mehrere Ubergangsmetalle im System vorhanden sind. Es ist bevorzugt, daß in derartigen Mehxkomponentensystemen Fe einen Atombruchteil von 0,5 - 0,9 des magnetostriktiven Materials ausmachen sollte.
  • Bei der Auswahl der Kombinationen der seltenen Erdmetalle ist es bevorzugt, keine seltenen Erdelemente zu kombinieren, welche eine entgegengesetzte Polarität der Magnetostriktion aufweisen. Es ist jedoch bevorzugt, seltene Erdelemente zu kombinieren, welche entgegengesetzte magnetische Anisotropie aufweisen. Je geringer die Anisotropie ist, umso leichter kommt man zu großer Magnetostriktion bei geringen Feldstärken.
  • Im folgenden sei die Polarität der Magnetostriktion der seltenen Erdmetalle angegeben: Ce + Pr + Nd + Sm -Gd nahezu O Tb + Dy + Eo + Er -Tm -Yb -Y nahezu 0.
  • Beispiele bevorzugter ternärer Systeme sind im folgenden angegeben: Tb.9Dy.1Fe2 Tb.8Dy.2Fe2 Tb.7Dy.3Fe2 Tb.6Dy.4Fe2 Tb.5Dy.5Fe2 Tb.4Dy.6Fe2 Tb.3Dy.7Fe2 Tb.2Dy.8Fe2 Tb.1Dy.9Fe2 TbFe1.6Hi.4 TbFe1.6Co.4 TbFe1.6Mn.4 TbFe1.6Co0.4 TbFe1.6Ni0.4 Gd0.3Tb0.7Fe2 Die Magnetostriktion der folgenden Systeme wurde bei 25 Koe und bei etwa 300 oK gemessen: Tb0,8 Dy0,2 Fe2 1997 x 10'6 Tb0,7 Dy0,3 Fe2 1634 x 10-6 Tb0,4 Dy0,6 Fe2 1478 x 10'6 Tb0,3 Dy0,7 Fe2 1453 x 1016 TbFe1,6 Co0,4 1491 x 10-6 TbFe1.6Ni0.4 1095 x 10-6 Gd0,3 Tb0,7 Fe2 1267 x io6 Die erfindungsgemäßen magnetostriktiven Materialien können mit verschiedenen nicht-metallischen Materialien kombiniert sein, wie z. B. mit verschiedenen thermoplastischen oder wärmehärtbaren Kunstharzen, welche als Binder für das System dienen, oder als Mittel zur Herabsetzung der Wirbelstromverluste. Es hat sich gezeigt, daß Epoxyharze in dieser Hinsicht besonders günstig sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Diese Beispiele beziehen sich auf physikalische Mischungen der magnetostriktiven Materialien in Suspension in einem oder in mehreren Übergangemtallen.
  • Beispiel 1 40 Gewichtsprozent ErFe2 und 60 Gewichtsprozent Ni werden zu Granulat verpresst. Das Granulat wird bei 1 000 °C wälrend 5 h gesintert. Bei Zimmertemperatur zeigt dieser Korper eine Magnetostriktion von -77 x 10 t.
  • Beispiel 2 TbFe2 und Be werden in Pulverform vermischt und zu Granulat verpresst. Das Gewichtsverhältnis von TbFe2 zu Fe beträgt 40 bis 60. Das Granulat wird bei etwa 950 a während etwa 5 h gesintert. Die Magnetostriktion dieses Materials beträgt bei Zimmertemperatur 350 x 10-6.
  • Bei der Herstellung von Körpern unter Verwendung einer Mischung eines Materials der Formel RxT 1-x mit einem Ubergangsmetall ist es bevorzugt, daß das magnetostriktive Materials der Formel RXT x etwa 20 - 70 Gewichtsprozent der Gesamtmischung ausmacht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    lo Magnetostriktiver Wandler, gekennzeichnet durch ein magnetostriktives Material mit mindestens drei Komponenten, gemäß der Formel RxT 1-x' wobei R Ce, Pr, Nd, Sm, Gd, Tb, Dy, Ho, Er, Tm, Y, Yb und Mischungen der- -selben und T Be, Co, Ni, Mn und Mischungen derselben bedeutet und wobei die Beziehung O 4x <1 (1 gilt.
  2. 2. Magnetostriktiver Wandler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem wärmehärtbaren oder thermoplastischen Harz.
  3. 3. Magnetostriktiver Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetostriktive Material in physikalischer Mischung mit einem Übergangsmetall vorliegt.
  4. 4. Verwendung des magnetostriktiven Wandlers nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Umwandlung von mechanischer Energie in magnetische Energie und umgekehrt.
DE19722224341 1972-03-16 1972-05-18 Verwendung einer Legierung als magnetostriktiv zu beanspruchendes Bauelement Expired DE2224341C3 (de)

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DE2224341B2 DE2224341B2 (de) 1975-03-06
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DE3103700A1 (de) * 1980-02-07 1981-11-26 Sumitomo Special Metals Co., Ltd., Osaka Ferromagnetische legierung
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