DE2224219A1 - Drehzahlerhoehung durch frequenzvervielfachung - Google Patents

Drehzahlerhoehung durch frequenzvervielfachung

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DE2224219A1
DE2224219A1 DE19722224219 DE2224219A DE2224219A1 DE 2224219 A1 DE2224219 A1 DE 2224219A1 DE 19722224219 DE19722224219 DE 19722224219 DE 2224219 A DE2224219 A DE 2224219A DE 2224219 A1 DE2224219 A1 DE 2224219A1
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Germany
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resonant circuit
frequency
circuit
arrangement
switch
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DE19722224219
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English (en)
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Arnold Berz
Wolfgang Dipl Ing Rona
Gernold Zurr
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Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P27/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
    • H02P27/04Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
    • H02P27/06Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using dc to ac converters or inverters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Drehzahlerhöhung durch Frequenzvervielfachung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Drehzahlerhöhung eines Induktionsmotors durch Vervielfachung der Primärfrequenz.
  • Bei Induktionsmotoren führt die Drehzahlerhöhung zu einer Erhöhung der abgegebenen Leistung und damit zu einer Verbesserung des Wirkungsgrades. 1 Sie wird zur Verkürzung aller Umspul- und Wechselvorgänge benutzt, also beispielweise in Tonbandgeräten oder kurzzeitig bei Plattenwechslern.
  • Bei Geräten mit vom Induktionsmotor angetriebenem Gebläse, wie beispielweise Heizlüfter, Haartrockner und dergleichen, wird durch die Erhöhung der Drehzahl das durch das Gebiäse geförderte Luft -volumen pro Zeiteinheit erhöht. Dies ermöglicht eine Verminderung des Gebläsevolumens bei gleichbleibender Gebläseleistung und auch verbesserte aerodynamische Gestaltungsmöglichkeiten.
  • Man hat daher in Geräten dieser Art zum Antrieb des Gebläses Kommutatormotoren verwendet. Bei diesen Motoren ist die Drehzahlerhöhung unproblematisch, weil sich deren Drehzahl mit der an -liegenden Belastung verändert. Kommutatormotoren haben aber den Nachteil, daR sie gegenüber den handelsüblichen Induktionsmotoren teuerer, geräuschstärker und von kürzerer Lebensdauer sind.
  • Eine Drehzahlerhöhung durch Erhöhung der Primä'rfrequenz wurde bisher in bekannten Anordnungen durch Sperrschwinger bewirkt, was den Nachteil eines relativ großen Aufwandes an elektrischen Bauelementen aufweist.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe erstellt, möglichst billig und mit geringem Aufwand an elektrischen Bauelementen eine der -artige Drehzahlerhöhung an Induktionsmotoren zu bewerkstelligen.
  • Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß Gleichs.tromimpulse ganzzahlig erhöhter Frequenz aus dem zugeführten Wechselstrom definierter Frequenz durch Gleichrichtung gewonnen und einem auf die Frequenz der Gleichstromimpulse abgestimm -ten, die Induktivität des Induktionsmotors umfassenden Schwing -kreis zugeführt werden.
  • Bei Einphasen-Wechselstrom und Verwendung einer Gleichriehteranordnung im Mittelpunkt- oder Brückenschaltung gewinnt man Gleichstromimpulse doppelter Frequenz, bei Drehstrom und Verwendung einer Gleichrichteranordnung in Drehstromsternschaltung solche dreifacher Frequenz und bei Verwendung einer Gleich -richteranordnung in Drehstrombrtickenschaltung sogar solche sechsfacher Frequenz. Die Primärfreauenz des Induktionsmotors ist infolge
    'ewaX
    de9Vsyrichron
    abgestimmten Schwingkreises dann jeweils gleich dieser erhöhten Frequenz der Gleichspannungsimpulse, dh. seine Drehzahl steigt im Maße der jeweiligen Frequenzerhöhung.
  • Die Schaltungsanordnung sieht gemäß der Erfindung vor, daß an den Schaltungsausgang einer an ein Wechselstromnetz definierter Frequenz angeschlossenen, Impulse ganzzahlig ver-vielfach«r Frequenz liefernden
    GleichrichteranordnunZ Ruf
    diese Impuls -frequenz abgestimmter, die Induktivität des Induktionsmotors umfassender Schwingkreis geschaltet ist.
  • Bei Verwendung des einphasigen Wechselstromnetzes (5o Hz, 60 Hz) , vorteilhaft die Gleichrichteranordnung in Graetz-Brückenschal -tung aufgebaut und der Schwingkreis demzufolge auf doppelte Netzfrequenz (loo Hz, 120 Hz) abgestimmt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Schwingkreis erfindungsgemäß als Parallelschwingkreis ausgebildet, und in die Zuleitung zwischen die Gleichrichteranordnung und Schwingkreis ein Kondensator angeordnet.
  • Der effektive Gleichstromanteil der aus dem Gleichrichter gelieferten Impulse bewirkt die Entstehung von Wirbelfeldern im Motor, welche sich vor allem durch die Bildung eines bremsenden Gegenmoments und Wärmebildung störend auswirken und mit wachsender Frequenz zunehmen. Er muß daher durch den Kondensator vom Motor ferngehalten werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Schwingkreis erfindungsgemäß als Serienschwingkreis ausgebildet und ein erster Schalter zwischen die Gleichrichteranordnung und den Schwingkreis und ein zweiter Schalter parallel zum Serienschwingkreis geschaltet beide
    sc4 «
    Schalter sync ron
    zur Schwingfrequenz des Serienschwingkreises wechselweise Zur Aufrechterhaltung der Schwingfähigkeit muß der Pfad des Schwinzkreisstromes für beide SchwinEDhasen des Schwinzkreises erhalten sein. D-a über die des Brückengleichrichters aber nur während der Schwingphase positiven Motorstroms ein Strompfad besteht, muß während der Schwingphase negativen Motorstroms ein anderer Strompfad vorgesehen sein; dieser Strom-' pfad führt dann über den parallel liegenden, in dieser Phase leitenden zweiten Schalter. Der erste Schalter unterbricht dann während der Schwingphase negativen Motorstroms die Zuleitung zum Gleichrichter, um Kurzschluß -wirkungen auf die Gleichrichterventile zu verhindern. Die be -schriebenen störenden Gleichstromanteile werden hier durch den seriengeschalteten Kondensator des Schwingkreises vom Motor ferngehalten.
  • Es ist vorteilhaft, die wechselweise wirkenden Schalter als steuerbare elektronische Schalter auszuführen.
  • Insbesondere für Kleingeräte mit einem elektrischen Heizelement, wie Heizlüfter, Haartrochner und derWgleichen, ist es gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft, den Schwingkreis als Serien -schwingkreis auszubilden und einen synchron zu seiner Schwingfrequenz arbeitenden Schalter und einen Widerstand narallel zuschalten. Dieser Schalter schließt jeweils Schwingphase negativen Motorstroms den Strompfad über den Widerstand; die am Widerstand abfallende Verlustleistung wird als Heizleistung verwertet.
  • In einer Abwandlung ist es gemäß einem weiteren Ausführungs -beispiel vorteilhaft, den Schwingkreis als Serienschwingkreisauszubilden und einen Widerstand parallel zu schalten.
  • Hier ist der synchron arbeitende Schalter eingespart} die als Heizleistung verwertbare Verlustleistung am Widerstand erhöht sich hier um ca. 20 %.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, es zeigen Figur 1 eine Schaltungsanordnung mit einem Gleichrichter in Drehstromst ernschaltung und einem Parallelschwingkreis, Figur 2 eine Schaltungsanordnung mit einem Gleichrichter in Drehstrombrückenschaltung und einem Serienschwingkreis, Figur 3 eine Schaltungsanordnung mit einem Gleichrichter in Graetz-Brtickenschaltung und einem Serienschwingkreis und Figur 4 eine Variante zu Figur 3.
  • Der Gleichrichter 1 in Figur 1 ist in Drehstromsternschaltung mit drei speisenden Wechselstromzweigen und drei Ventilwegen aufgebaut. Die Spannungen an den Punkten u, v, w sind gleich groß, also um 1200 gegeneinander verschoben. Am Schaltungsausgang werden Gleichstromimpulse dreifacher Netzfrequenz über einen Kondensator 2 einem aus einem Kondensator 3 und einer die Induktivität eines Induktionsmotors umfassenden Spule 4 gebildeten Parallelschwingkreis zugeführt. Dieser Schwingkreis ist auf dreifache Netzfrequenz abgestimmt und schwingt ungedämpft. Die am Motor anliegende Klemmenspannung weist dann die dreifache Netzfrequenz auf, so daß auch seine Drehzahl um das Dreifache erhöht ist. Der Kondensator 2 soll den störenden Gleichstromanteil der vom Gleichrichter gelieferten Impulse vom Motor fernhalten.
  • Der Gleichrichter 5 in Figur 2 ist in Drehstrombrückenschaltung mit drei speisenden Wechselstromzweigen und sechs Ventilwegen aufgebaut; er liefert Cleichstromimpulse sechsfacher Netzfrequenz. An den Gleichrichter 5 ist ein aus einem londensator G und der durch eine Spule 7 symbolisierten Motorinduktivität gebildeter Serienschwingkreis geschaltet. In der Zuleitung vom Gleichrichter 5 zum Serienschwingkreis 6, 7 liegt die lIauptstreche eines ersten Thyristors 8, während die Hauptstrecke eines zweiten Thyristors 9 dem Serienschwingkreis parallel geschaltet ist.
  • Der Serienschwingkreis 6, 7 ist auf die sechsfache Netzfrequenz abgestimmt und schwingt infolge der synchronisierten Gleichstromimpulse ungedämpft. Die Thyristoren 8 und 9 schlieren und öffnen wechselwirkend im Tak-t-der sechsfachen Frequenz derart, daß während der Schwingungsphase positiven Motorstroms des Schwingkreises der Strompfad für den positiven Motorstrom bei nichtleitendem Thyristor 9 über den leitenden Thyristor 8 und die Gleichrichterventile, und während der Schwingphase negativen Motorstromes des Schwingkreises der Strompfad des negativen otorstromes infolge der sperrenden Wirkung der Ventile des Gleichrichters 5 über den nun leitenden Thyristor 9 der Thyristor 8 ist dann nichtleitend und verhindert schädigende Kurzschlußwirkungen auf die Gleichrichterventile.
  • Der Schwingkreis 6, 7 ist in der Schwingphase positiven Motorstroms netzgeführt und arbeitet in der Schwingphase negativen ttotorstroms freischwingend.
  • Der Gleichrichter 10 in Figur 3 ist in Graetzbrückenschaltung mit einem speisenden Wechselstromzweig und zwei Ventilwegen aufgebaut und liefert Gleichstromimpulse doppelter Netzfrequenz.
  • An den Gleichrichter 1o ist ein aus einem Kondensator 11 und der durch eine Spule 12 symbolisierten Motorinduktivität gebildeter, auf die doppelte Netzfrequenz ab gestimmter Serienschwingkreis geschaltet. Parallel zum Schwingkreis ist ein Transistor 13 und ein Widerstand 14 angeordnet.
  • Der Transistor 13 arbeitet als Schalter; er befindet sich im Takte der verdoppelten Frequenz jeweils in seinem leitenden bzw. nichtleinden Zustand und gibt den Strompfad für den negativen Motorstrom während der entsprechenden Schwingphase Schwinrkreiseüber den Widerstand 14 frei.
  • Diese Schaltungsanordnung eignet sich besonders für Geräte mit einem elektrischen Heizelement, welches dem Widerstand 14 entspricht} die am Widerstand 14 auftwtende Verlust -leistung kann dann als Heizleistung verwertet werden.
  • Die Schaltungsanordnung in Figur 4 unterscheidet sich von der in Figur 3 zezeizten dadurch daß der Transistor 13 entfällt, dem Serienschwingkreis 11, 12 ist nur der Widerstand 14 parallel geschaltet.
  • Der Strompfad für den positiven Motorstrom führt über die gegenüber dem Widerstand 14 sehr niederohmigehGleichrichterventile und für den negativen Motorstrom infolge deren Sperrwirkung über den Widerstand 14.
  • Die auftretende Verlustleistung am Widerstand 14 erhöht sich gegenüber der Anordnung in Figur 3 um ca. 20 %.
  • Die Amplituden des Stromes durch den Kondensator des Schwingkreises und damit auch die der Spannung am Motor sind ab -hängig vom Wert des Parallelwiderstandes 14 und von dem des Scheinwiderstandes des Schwingkreises. Eine Dimensionierung dieser Widerstandswertet ist daher vorzunehmen im Hinblick darauf, daß der induktive Widerstand des Motors annähernd proportional mit der Frequenz zunimmt, wohingegen der magnetische Fluß im Eisen konstant bleibt, dh die am Motor anliegende Spannung soll annähernd den entsprechend vervielfachten Wert gegenüber dem in Netzfrequenz-Betrieb erreichten.

Claims (9)

  1. Patent ansprüche
    W Ver-fahren zur Drehzahlerhöhung eines Induktionsmotors durch Vervielfachung der Prinarfrequenz, dadurch gekennzeichnet daß Gieichstromimpulse ganzzahlig erhöhter Frequenz aus dem zugeführten echselstrom definierter Frequenz durch Gleichrichtung gewonnen und einem auf die Frequenz der Gleichstromimpulse abgestimmten, die Induktivität des Induktionsmotors umfassenden Schwingkreis zugeführt werden.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gelcennzeichnet, daß an den Schaltungsausgang einer an ein Wechselstromnetz definierter Frequenz angeschlossenen,-Impulse ganzzahlig vervielfachter Frequenz liefernden Gleichrichteranordnung auf diese Impulsfrequenz abgestimmter, die Induktivität des Induktionsmotors umfassender Schwingkreis geschaltet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß an den Schaltungsausgang einer an das einphasige Wechselstromnetz angeschlossenen Gleichrichteranordnung in Graetz-Erückenschaltung ein auf die doppelte Netzfrequenz abgestimmter, die Induktivität des Induktionsmotors umfassender Schwingkreis geschaltet ist.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkreis als Parallelschwingkteis ausgebildet und zwischen die Gleichrichteranordnung und den Schwingkreis ein Kondensator geschaltet ist.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkreis als Serienschwingkreis ausgebildet ist und daß ein erster Schalter zwischen die Gleichrichteranordnung und den Schwingkreis und ein zweiter Schalter parallel zum Serienschwingkreis geschaltet ist, und beide Schalter synchron zur Schwingfrequenz des Serienschwingkreises wechselweise schalten.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daR die Schalter als steuerbare elektronische Schalter ausgebildet sind.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüc-hen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkreis als Serienschwingkreis ausgebildet ist, und daß ein synchron zu seiner Schwingfrequenz arbeitender Schalter und ein Widerstand parallel geschaltet sind.
  8. .?. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als steuerbarer elektronischer Schalter ausgebildet ist.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkreis als Serienschwingkreis ausgebildet und ein ITiderstand parallel geschaltet ist.
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