DE2224012B2 - Schwimmfaehiges panzerfahrzeug mit seitenausstieg - Google Patents

Schwimmfaehiges panzerfahrzeug mit seitenausstieg

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Daimler-Benz AG; Dr.-Ing. h.c. F. Porsche AG; 7000 Stuttgart
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    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/003Parts or details of the vehicle structure; vehicle arrangements not otherwise provided for
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    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
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Description

So
Die Erfindung betrifft ein schwimmfähiges Panzerfahrzeug mit seitlichen, insbesondere zwischen den Fahrwerksgruppen angeordneten, an den Panzeraufbau angefügten Auftriebskästen, in deren Außenwand ein mittels einer Tür verschließ- bzw. verriegelbarer Seitenausstieg in Form einer Lukenöffnung vorgesehen ist.
Es ist bei derartigen Panzerfahrzeugen bekannt (Zeitschrift »Wehrtechnik«, Heft 9, 1971, Seite 360), im Fahrzeugaufbau zwischen den Fahrwerksgruppen einen Seitenausslieg vorzusehen, der über einen einen Teil der Wandung der Panzerwanne bildenden außenliegenden Lukendeckel dicht abschließbar ist. Dieser Seitenausstieg mit einem außenliegenden Lukendeckel bringt eine erhebliche Gefährdung des Panzerfahrzeugs durch Beschüß mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Panzerfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Seitenausstieg keine Gefährdung des Fahrzeugs durch Beschüß hervorruft und bei dem darüber hinaus durch den Seitenausstieg ein sicheres und schnelles Verlassen des Panzerfahrzeugs und gegebenenfalls auch der Abtransport von im Fahrzeug befindlichen Verletzten ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der in der Außenwand vorgesehenen Lukenöffnung und einer in der Panzerwand des Panzeraufbaus befindlichen, gleichfalls mittels eines verriegelbaren Lukendeckels verschließbaren Lukenöffnung ein Freiraum vorgesehen ist.
Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Schwenkachsen des Lukendeckels und der Tür miteinander einen rechten Winkel einschließen, wobei die Schwenkachse des Lukendeckels parallel zur Fahrzeuglängsachse gerichtet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Lukendeckel die Ränder der in der Panzerwand vorgesehenen Lukenöffnung mittels eines Randflansches übergreift und in der Schließlage unter Pressung wasserdicht abschließend an einer entlang der Ränder der Lukenöffnung verlegten, mit einer Federstahleinlage versehenen Dichtung anliegt.
Zur Erleichterung des Schließens der Lukenöffnunjr im Panzeraufbau ist der Lukendeckel in Schließrichtunp durch Federkraft, insbesondere durch eine Gasfeder, mindestens teilweise gewichtsentlastet, wobei die Gasfeder mit einem kurzen Hebelarm zu dessen Schwenkachse am Lukendeckel angreift, derart, daß sie im Bereich seiner Öffnungsendlage eine Totpunktstel lung zur Schwenkachse überschreitet.
Der Seitenausstieg im Panzerfahrzeug hat nicht nur den Vorn- daß ein rasches und gegen Feindeinsicht weitgehend gedecktes Verlassen des Panzerfahrzeugs auch dann möglich ist, wenn sich dessen Panzerwanne in einem Sumpf- oder Wattgebiet unterhalb des Wasseroder Schlammniveaus befindet, sondern ermöglicht auch in einfacher Weise den Abtransport im Fahrzeug befindlicher Verwundeter dadurch, daß der innenliegende Lukendeckel in seiner Öffnungsendlage eine zu der Lukenöffnung im Auftriebskasten führende Rutsche bildet. Darüber hinaus gewährleistet die Lukenöffnung im Panzeraufbau eine optimale Beschußsicherheit des innenliegenden Lukendeckels, da ihre entweder überhaupt nicht vorhandene oder nur sehr geringe Neigung gegen die Horizontale eine Beschädigung durch Beschüß ausschließt. Schließlich ist noch von Vorteil, daß die Zerstörung der die Lukenöffnung im Auftriebskasten verschließenden, außenliegenden Tür die Schwimmfähigkeit des Panzerfahrzeugs nur geringfügig beeinträchtigt, da die wasserdichte Abdichtung der Lukenöffnung am Panzeraufbau durch den innenliegenden Lukendeckel die Möglichkeit des Eindringens von Wasser in den Panzeraufbau ausschließt, so daß Wasser allenfalls in die Auftriebskästen eindringen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines mit einem Seitenausstieg versehenen Panzerfahrzeugs,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch ein Panzerfahrzeug gemäß Fig. 1, entlang der Linie 11-11, in vergrößertem Maßstab und
F i g. 3 eine schematische Draufsicht gemäß Pfeil 111 in F i g. 2 auf die im Panzeraufbau vorgesehene Lukenöffnung.
Das Panzerfahrzeug besteht im wesentlichen aus einem über Fahrwerksgruppen 1 und 2 auf dem Boden abgestützten Panzeraufbau 3 und an diesen seitlich angefügten, zwischen den Fahrwerksgruppen 1 und 2 angeordneten Auftriebskästen 4, deren Außenwände 5 und 6 ungepanzert sind und deren innere Wandungen durch die Panzerwand 7 des Panzeraufbau 3 gebildet sind. Im Bereich des Auftriebskastens 4 ist ein Seitenausstieg 8 vorgesehen, der durch je eine Lukenöffnung 9 bzw. 10 in der Panzerwand 7 bzw. in der Außenwand 5 des Auftriebskastens 4 gebildet ist. Der die Lukenöffnung 9 enthaltende Abschnitt der Panzerwand 7 ist etwa horizontal gerichtet, während der die Lukenöffnung 10 enthaltende Abschnitt der Außenwand 5 des Auftriebskastens 4 etwa vertikal gerichtet ist, so daß die Lukenöffnungen 9 und 10 in etwa aufeinander senkrecht stehenden Ebenen angeordnet sind. Die in der Panzerwand 7 vorgesehene Lukenöffnung 9 ist mittels eines Lukendeckels 11 verschließbar, während der in der Außenwand 5 des Auftriebskastens 4 angeordneten Lukenöffnung 10 eine Tür 12 zugeordnet ist. Der Lukendeckel 11 ist oberhalb der Lukenöffnung
10 um eine horizontale, /ur Fahrzeuglängsachse parallele Achse klappbar am Panzeraufbau 3 und die Tür 12 um eine vertikale Achse schwenkbar an dei Außenwand 5 des Auftriebskastens 4 angeschlagen. Der Lukendeckel 11 und die Tür 12 sind jeweils über ein Paar außenliegend angeschlagene Stellbordscha>'niere 13 bzw. 14 an der Außenseite der Panzerwand 7 bzw. der Außenwand 5 des Auftriebskastens 4 angelenkt. Der die eigentliche Beschußsicherung bildende Lukendeckel
11 übergreift mittels eines umlaufenden Randflansches 15 die Ränder der Lukenöffnung 9 und liegt in seiner SchlieUlage unter Pressung an einer entlang der Ränder der Lukenöffnung 9 verlegten und mit einer Federstahleinlage 16 versehenen, elastischen Dichtung 17 in einer Weise an, die einen wasserdichten Verschluß der Lukenöffnung 9 gewahrleistet. In der Schließlage ist der Lukendeckel 11 durch eine Anzahl gleichmäßig über den Umfang der Lukenöffnung 9 hin verteilt angeordneter und durch Vermittlung eines Zug-Druckgestänges 18,19, 20 und Schwenkhebels 21 gemeinsam über einen einzigen Handhebel 22 betätigbarer Klemmriegel 23 gehalten. Die aus dem Zug-Druckgestängc 18, 19, 20 und dem mit diesem gelenkig verbundenen Schwenkhebei 21 gebildete Betätigungseinrichtung für die Klemmriegel 23 ist über Schwenklager 24 an der Außenseite der Panzerwand 7 in einer zl dieser parallelen Ebene beweglich gelagert, während eine den innenliegenden Handhebel 22 mit dem Zug-Druckgestänge 18, 19, 20 verbindende Welle 25 durch die Panzerwand 7 hindurchgeführt ist. Die Klemmriegel 23 wirken mittels Bremsbacken 26 mit an der Außenseite des Lukendekkels 11 angeordneten, in Schließrichtung ansteigenden Bremsrampen 27 zusammen. In Schließrichtung ist der Lukendeckel 11 teilweise durch eine gegen die Panzerwand 7 des Panzeraufbaus 3 abgestützte Gasfeder 28 gewichtsentlastet, wobei die Gasfeder 28 mit einem kurzen Hebelarm zur Schwenkachse des Lukendeckels 11 an diesem angreift, so daß sie im Verlauf der Öffnungsbewegung des Lukendeckels 11 eine Totpunktlage zu dessen Schwenkachse überschreitet und den Lukendeckel 11 auch in seiner Öffnungsendlage festhält. Die der Lukenöffnung 10 in der Außenwand 5 des Auftriebskastens 4 zugeordnete Tür 12 ist in ihrer Schließlage über übliche, in der Zeichnung nicht im einzelnen gezeigte Dichtmittcl gegen die Außenwand 5 des Auftriebskastens 4 abgedichtet und kann sowohl von innen mittels eines Handhebels 29 als auch von außen mittels eines Handhebels 30 geschlossen bzw. geöffnet werden.
Um das Panzerfahrzeug durch den Seitenausstieg 8 verlassen zu können, löst die Besatzung zunächst mittels des Handhebels 22 die Verriegelung 23 des die Lukenöffnung 9 im Panzeraufbau 3 verschließenden Lukendeckels 11 und klappt diesen um seine Schwenkachse in seine schräg nach unten gerichtete Öffnungsendlage. In seiner Öffnungsendlage bildet der Lukendeckel 11 eine schräg nach unten gerichtete, etwa auf den unteren Rand der in der Außenwand 5 des Auftriebskastens 4 angeordneten Lukenöffnung 10 zeigende Rutsche. Das endgültige Verlassen des Panzerfahrzeugs erfolgt, nachdem die Tür 12 in der Außenwand 5 des Auftriebskastens 4 mittels des innenliegenden Handhebels 29 geöffnet worden ist, wobei der nach unten geklappte Lukendeckel 11 als Rutsche dient und damit auch einen raschen und mühelosen Abtransport von Verletzten oder von Materia! aus dem Panzerfahrzeug gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schwimmfähiges Panzerfahrzeug mit seitlichen, insbesondere zwischen den Fahrwerksgruppen angeordneten, an den Panzeraufbau angefügten Auftriebskästen, in deren Außenwand ein mittels einer Tür verschließ- bzw. verriegelbarer Seitenausstieg in Form einer Lukenöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, da3 zwischen to der in der Außenwand (5) vorgesehenen Lukenöffnung (10) und einer in der Panzerwand (7) des Panzeraufbaus (3) befindlichen, gleichfalls mittels eines verriegelbaren Lukendeckels (11) verschließbaren Lukenöffnung (9) ein Fre'.raum vorgesehen ist
2. Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Lukenöffnung (9) im Panzeraufbau (3) gegenüber der Horizontalen keinen oder nur einen sehr geringen Anstellwinkel aufweist.
3. Panzerfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen des Lukendeckels (11) und der Tür (12) miteinander einen rechten Winkel einschließen, wobei die Schwenkachse des Lukendeckels (U) parallel zur Fahrzeuglängsachse gerichtet ist.
4. Panzerfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Lukendeckel (11) die Ränder der in der Panzerwand (7) vorgesehenen Lukenöffnung (9) mittels eines Randflansches (15) übergreift und in der Schließlage unter Pressung wasserdicht abschließend an einer entlang der Ränder der Lukenöffnung (9) verlegten, mit einer Federstahleinlage (16) versehenen Dichtung (17) anliegt.
5. Panzerfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lukendeckel (11) in Schließrichtung durch Federkraft, insbesondere durch eine Gasfeder (28), teilweise gewichtsentlasict ist.
b. Panzerfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (28) mit einem kurzen Hebelarm zu dessen Schwenkachse am Lukendeckel (11) angreift, derart, daß sie im Bereich seiner Öffnungsendlage eine Totpunklstellung zu seiner Schwenkachse überschreitet.
DE19722224012 1972-05-17 Schwimmfähiges Ranzerfahrzeug mit Seitenausstieg Expired DE2224012C3 (de)

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DE2224012A1 DE2224012A1 (de) 1973-11-29
DE2224012B2 true DE2224012B2 (de) 1976-09-30
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10003823A1 (de) * 2000-01-28 2001-08-16 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Vorrichtung zum Schutz der Besatzung eines militärischen Fahrzeuges
CN103196332A (zh) * 2013-04-09 2013-07-10 路长顺 轮式装甲车

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