DE2223997C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausheben von Gräben auf Gewässerböden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausheben von Gräben auf GewässerbödenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Ausheben von Gräben auf Gewässerböden
für Leitungen, Kabel usw., wobei der Boden durch aus Düsen eines Einspülgeräts unter pulsierendem
Druck austretenden Wasserstrahlen aufgebrochen wird.
In der Technik sind Einspülgeräte zum Einspülen von Leitungen, Kabeln u.dgl. bekannt, die aus einem kastenartigen
Gebilde bestehen, das an seiner zumeist mit einer Anschärfung versehenen Vorderkante eine Anzahl
von Düsen trägt, aus denen Spülflüssigkeit unter Druck herausbefördert wird. In dem hinteren Teil des
Kastens is« eine sich von oben nach unten erstreckende Führung vorgesehen, in deren oberes Ende Kabel, Leitungen
od. dgl. eingeführt werden, die dann am unteren Ende der Führung unter Zuhilfenahme einer Abbiegung
in mehr oder weniger waagerechter Richtung aus dem Einspülgerät heraustreten. Dadurch legen sich die
Kabel, Leitungen usw. bei der Vorwärtsbewegung des Einspülgerätes direkt in den durch das Einspülgerät
hergestellten Graben.
Es ist weiterhin bei Einspülgeräten bekannt, zur Speisung der Wasserdüsen eine Unterteilung vorzunehmen,
dergestalt, daß ein Teil der an der senkrechten Wand des Einspülgerätes angeordneten Düsen von
einer Flüssigkeitsquelle unter Zuhilfenahme eines in dem Kasten angeordneten Rohres gespeist wird, während
ein darunterliegender Satz Düsen durch ein zweites hinter dem ersten Rohr liegendes Rohr gespeist
wird, wobei ein drittes Rohr vorgesehen sein kann, durch welches in dem Spülgerät jeweils nach unten und
teilweise nach der Seite gelichteten Düsen Druckwasser zugeführt wird Eine solche Ausführung ermöglicht,
da die einzelnen Rohre und damit die einzelnen Düsensätze jeweils von verschiedenen Druckpumpen gespeist
werden, eine Einstellung des Drucks der Spülfiüssigkeit und damit auch der Geschwindigkeit des aus
den Düsensätzen heraustretenden Wassers. Beispielsweise kann, da bei einer größeren Bodentiefe die Sande
meist härter sind, der Druck der dem unteren Düsensatz zugeführten Flüssigkeit erhöht werden, so daß diese
eine intensivere Bespülung des Bodens vornehmen.
damit ein gleichmäßiges Abtragen des Bodens vor der Vorderwand des Einspülgerätes ermöglicht wird.
Es ist: weiterhin bekannt, Einspülgeräten der vorgekennzeichneten Art, die auch ak Einspülpflüge bezeichnet
werden, zur Intensivierung der Ab'ragung der vor dem Einspülgerät befindlichen Sande zusätzlich eine
mechanische Rüttelbewegung zu erteilen, indem am oberen Ende des Einspülgerätes eine Unbalance angeordnet
ist, durch welche dem Einspulgerät mechanische Bewegungen in senkrechter Richtung erteilt werden.
Weiterhin bekannt ist ein Einspülgerät (DTPS
1 941 993), bei welchem zum Ausheben von Gräben auf Gewässerböden die Düsen für den Austritt eines Wasser·
Luf 1-GCmJSChCs Verengungen und Erweiterungen
aufweisen, um damit pulsierende Strahlen zwecks Verbesserung der Abtrag wirkung zu erzeugen.
Einrpülgeräte der vorgekennzeichneten Art arbeiter im allgemeinen bereits an der oberen Grenze ihres Leistungsbereichs,
um den aus den Düsen austretenden FlüssigKeitsstrahlen maximalen Druck und maximale
Geschwindigkeit zu erteilen, wodurch ein möglichst schnelles Abtragen der vor dem Einspülgerät befindlichen
Sande erreicht wird. Dem Leistungswirkungsgrad eines solchen Einspülgerätes ist aber hinsichtlich der
Wirksamkeit der aus den Düsen austretenden Flüssigkeitsstrahlen eine obere, nicht überschreitbare Grenze
gesetzt, wobei in diesem Zusammenhang auch Dimensionierungsfragen
des Einspülgerätes und der dazugehörigen Druckerzeuger (Pumpen usw.) eine gewisse
5c Rolle spielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln Leistungssteigerungen bei solchen Einspülgeräten
zu erreichen, die mit pulsierendem Druck der austretenden Wasserstrahlen arbeiten.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der pulsierende
Druck durch plötzliche Änderungen der Menge der zuzuführenden Flüssigkeit erzeugt wird. Die dadurch erzielte
Leistungssteigerung kann weiterhin durch Zuführen zusätzlicher unter hohem Druck stehender Flüssigkeitsmengen,
und zwar periodisch und in schneller Folge, gesteigert werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist durch einen in einem Zylinder
6S bewegbaren Kolben gekennzeichnet, dessen eine Seite
mit der Spülflüssigkeit in direkter Verbindung steht, wobei der Kolben durch ein Druckmittel, vorzugsweise
in der Form eines Pre3gases, periodisch beaufschlagt
Erfindungsgemäß wird neben der bereits erwähnten Leistungssteigerung von Einspülgeräten weiterhin der
Vorteil erzielt, daß die Leistungssteigerung regelbar ist
und diese Regelbarkeit durch verhältnismäßig einfache Mittel erzielt wird
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung
beispielsweise zur Darstellung gebracht
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Einspülgeräts an sich bekannter Ausbildung, an der die Erfindung verkörpert
werden kann;
F i g. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt
durch den unteren Teil des Einspülgeräts mit einer Vorrichtung zur Erzeugung periodischer Druckschwankungen
in den austretenden Wasserstrahlen;
Fig.3 zeigt im Querschnitt und in vergrößertem
Maßstab eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Erzeugung periodischer Druckschwankungen in den
austretenden Wasserstrahlen.
Bevor die Ausführungsform der Erfindung nächstehend im einzelnen erläutert wird, wird die Wirkung der
bei einem Einspülgerät aus Düsen austretenden Wasserstrahlen kurz erläutert.
Der Charakter der Zerstörung bzw. Abtragung der Sande bei Einspülgeräten ist bei verschiedenen Austrittsgeschwindigkeiten
unterschiedlich. Bei höherer Geschwindigkeit dringt der Strahl im Boden tiefer durch, aber auf relativ kleinerem Querschnitt. Dagegen
ist bei kleineren Geschwindigkeiten die Tiefenwirkung des Strahls schlechter, dabei wird aber auf größerer
Fläche Sand abgetragen. Wenn diese beiden Arten des Arbeitens eines Flüssigkeitsstrahles kombiniert werden,
wird eine verstärkte Abtragung ermöglicht.
Gemäß F i g. 1 weist ein allgemein mit 7 bezeichnetes Einspulgerät zwei Kammern 8 und 9 auf, die jeweils
mit einem ersten Satz und einem zweiten Satz von Flüssigkeitsdüsen 10 bzw. 11 in Verbindung stehen und
denen von oben her Spülflüssigkeit zugeführt wird. Die aus den Flüssigkeitsdüsen 10 und U austretende Flüssigkeit
zerstört bei Bewegung des EinspülgeTäts 7 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 12 die Sande und
hebt eineii Graben in einem Gewässerboden aus. Hinter
den Kammern 8 und 9 ist eine mit 13 bezeichnete Führung vorgesehen, welche unten bei 14 im wesentlichen
waagerecht ausläuft und in welche ■ on oben her Kabel, Leitungen od. dgl., eingeführt werden, die bei 15
aus dem Einspulgerät 7 austreter und unmittelbar in den durch das Einspülgerät 7 erzeugten Graben abgelegt
werden.
Um nun in Übereinstimmung mit dem Lösungsgedanken der Erfindung eine plötzliche Steigerung des
Drucks in der aus den Flüssigkeitsdüsen 10 und 11 austretenden Flüssigkeit zu erhalten, ist eine plötzliche
Druckerhöhung in einer der Kammern 8 oder 9 oder auch in beiden Kammern erforderlich.
In einer Zwischenwand 16 des Einspülgeräts (vgl. F i g. 2) ist ein allgemein mit 17 bezeichneter Motor gelagert,
der periodisch das Volumen V der in der Kammer 9 befindlichen Flüssigkeit um einen Wert V verändert.
Innerhalb des Motors 17 ist ein Kolben 18 hin- und herverschiebbar gelagert, der durch beliebige
zweckentsprechende Mittei angetrieben werden kann, beispielsweise ist ein hydraulischer oder ein mechanischer
Antrieb möglich. Der Kolben 18 des Motors 17 kann sich entweder unmittelbar in die Kammer S erstrecken,
wie in F i g. 2 dargestellt, er kann jedoch auch in einem Nebenraum angeordnet sein.
Der Motor 17 weist einen Zylinder 19 auf, in dem der Kolben 18 begrenzt in zwei Richtungen beweglich angeordnet
ist, wie dies durch einem Pfeil 20 angedeutet ist (F i g. 3). Der Kolben 18 steht mit einer Kolbenstange
21 in starrer Verbindung, die an ihrem Ende ein Widerlager 22 trägt. Auf der Kolbenstange 21 ist ein
Schieber 23 verschiebbar angeordnet, der zum Teil in eine Kammer 24 hineinragt, zum Teil in eine Kolbenkammer
25 vorsteht. Die Kammer 24 steht wie bei 26 angedeutet ist, mit einer ventilgesicherten Zuleitung für
Druckmittel, z. B. Preßluft, in Verbindung. In der Wandung
des Schiebers 23 ist eine Mehrzahl von Längsnuten 27 ausgebildet, die sowohl mit der Kammer 24 als
auch mit der Kammer 25 kommunizieren können. Die Kammer 25 ist mit einem Ringraum 28 versehen, der
mit einer Leitung 29 zum Wegführen von Druckmittel in Verbindung steht.
In F i g. 3 ist eine Stellung wiedergegeben, in welcher die Längsnuten 27 in dem Schieber 23 mit der Kammer
24 keine Verbindung haben.
Die Arbeitsweise eines solchen Motors ist die folgende: Wenn in die Kammer 24 PreDluft eingelassen wird,
tritt die Preßluft durch die Längsnuten 27 in dem Schieber 23 hindurch in die Kammer 25 und bewegt den
Kolben 18, bis die in F i g. 3 dargestellte Stellung erreicht wird. In diesem Augenblick werden die Längsnuten
27 in dem Schieber 23 von der Kammer 24 abgesperrt, und dadurch hört die Preßluftzufuhr zu der
Kammer 25 auf. Der Kolben 18 bewegt sich zufolge seiner Schwungkraft und der Expansion der Preßluft in
der Kammer 25 noch weiter und gibt den im Zylinder 19 angeordneten Ringraum 28 frei, so daß die Preßluft
über den Ringraum 28 durch die Leitung 29 weggeführt wird. Dadurch sinkt der Druck in der Kammer 25 stark
herab, und der Druck des Wassers in der Leitung 9 zum Speisen der Strahldüsen wirkt vorherrschend auf den
Kolben 18 ein, so daß der Kolben 18 schnell wieder zurückbewegt wird. Bei der Herausbewegung des Kolbens
18 hat sich jedoch der Schieber 23 nicht ganz soweit bewegt wie der Kolben 18. Der Kolben 18 drückt
bei seiner Rückbewegung zufolge des auf ihn ausgeübten Wasserdruckes den Schieber 23 weiter in die Kammer
24 hinein, wodurch die Längsnuten 27 im Schieber 23 zur Kammer 24 wieder freigegeben werden, so daß
erneut Preßluft in die Kolbenkammer 25 eingefühlt werden kann. Zufolge seiner Schwungkraft und des
Wasserdruckes bewegt sich der Kolben weiter, bis es zu einem Ausgleich zwischen Schwungkraft und Wasserdruck
auf einer Seite des Kolbens und dem Luftdruck auf der anderen Seite des Kolbens kommt. Dann
überwiegen wieder die Kräfte auf der »Luftseite« des Kolbens, und er bewegt sich wieder in umgekehrter
Richtung.
Dies wiederholt sich mit einer gewünschten Frequenz in Funktion der Höhe des Druckes der zu.geführirn
Preßluft und in Funktion des Gewichtes des Kolbens. Die Bewegungsfrequenz des Kolbens 18 kann
z. B. 40 Hz betragen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Ausheben von Gräben auf Gewässerböden für Leitungen, Kabel usw., wobei der
Boden durch aus Düsen eines Einspülgeräts unter pulsierendem Druck austretenden Wasserstrahlen
aufgebrochen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der pulsierende Druck durch plötzliche Änderungen der Menge der zuzuführenden Flüssigkeit
erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche unter hohem Druck stehende Flüssigkeitsmengen periodisch und in schneller
Folge zugeführt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2 mit einer Einrichtung,
die in den Wasserstrahlen periodisch schnelle Druckschwankungen erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung der Druckschwankungen ein in einem Zylinder (17) bewegbarer Kolben (18) vorgesehen ist, dessen eine Seite
mit der Spülflüssigkeit in direkter Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) durch ein Druckmittel,
vorzugsweise in der Form eines Preßgases, periodisch beaufschlagt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (17)
zwei Kammern (24,25) aufweist, in der einen Kammer (25) der Kolben (18) hin- und herbewegbar ist,
und daß in die andere Kammer (24) die Kolbenstange (21) hineinragt, die einen mit Schlitzen (27) versehenen
Schieber (23) zum periodischen Einlassen und Absperren des Druckmittels aufweist.
6. Vorrichtung nach einem «ier Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) an
seinem Umfang Längsriuten (27) trägt, durch die die Verbindung zwischen den Kammern (24, 25) herstellbar
und die Zufuhr des Druckmittels absperrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722223997 DE2223997C3 (de) | 1972-05-17 | 1972-05-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Ausheben von Gräben auf Gewässerböden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722223997 DE2223997C3 (de) | 1972-05-17 | 1972-05-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Ausheben von Gräben auf Gewässerböden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2223997A1 DE2223997A1 (de) | 1973-11-29 |
DE2223997B2 DE2223997B2 (de) | 1974-11-14 |
DE2223997C3 true DE2223997C3 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5845104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722223997 Expired DE2223997C3 (de) | 1972-05-17 | 1972-05-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Ausheben von Gräben auf Gewässerböden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2223997C3 (de) |
-
1972
- 1972-05-17 DE DE19722223997 patent/DE2223997C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2223997B2 (de) | 1974-11-14 |
DE2223997A1 (de) | 1973-11-29 |
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