DE2223984A1 - Formvorrichtung zum biegen von metallband, insbesondere aluminiumband zu einem laengs der bandkanten verschweissbaren schlitzrohr - Google Patents

Formvorrichtung zum biegen von metallband, insbesondere aluminiumband zu einem laengs der bandkanten verschweissbaren schlitzrohr

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DE2223984A1
DE2223984A1 DE19722223984 DE2223984A DE2223984A1 DE 2223984 A1 DE2223984 A1 DE 2223984A1 DE 19722223984 DE19722223984 DE 19722223984 DE 2223984 A DE2223984 A DE 2223984A DE 2223984 A1 DE2223984 A1 DE 2223984A1
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DE19722223984
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Peter Asselborn
Werner Cramer
Heinrich Muellejans
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Felten and Guilleaume Kabelwerke GmbH
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Felten and Guilleaume Kabelwerke GmbH
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    • B21C37/083Supply, or operations combined with supply, of strip material

Description

  • Formvorrichtung zum Biegen von Metallband, insbesondere Aluminiumband zu einem längs der Bandkanten verschweißbaren Schlitzrohr Die Erfindung betrifft eine Formvorrichtung zum Biegen.von Metallband, insbesondere Aluminiumband zu einem längs der Bandkanten verschweißbaren Schlitzrohr, bei welcher im Zuge des Banddurchlaufes folgende Teile angeordnet sind: wenigstens eine E'ormschablone, welche sich aus zwei übereinander angeordneten mittels Spindel und Distanzschrauben verstellbaren, auswechselbaren Formteilen zusammensetzt, eine Schäleinrichtung, welche ein gegen die Bandkante ansetzbares, dreh- und feststellbar gelagertes, im Messerhalter befestigtes Schälmesser und eine dieses Schälmesser laufend quer zur Bandkante bewegende automatisch angetriebene reversierende Spindel enthält und mehrere Formelemente, welche die Bandkanten und deren Umgebung freilassende Aussparungen besitzen, nach dem Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 22 o8 392.7) In der Hauptanmeldung ist bereits beschrieben, welche Wirkung auf die Gestalt des zu formenden Bandes die einzelnen Teile der Formvorrichtung im Zuge des Durchlaufes des Bandes auf dieses ausüben. Dabei kommt dem vor dem VerschweiBen der Bandkanten letzten Formelement besondere Bedeutung zu. Zum Schließen des Schlitzrohres genügt es nämlich nicht, daß die Formelemente die übliche kreisrunde Öffnung besitzen, um dem sich bildenden Rohr die genau kreisrunde Form zu geben. Denn dabei bleibt die Verschiedenartigkeit aller am Formvorgang beteiligten einzelnen Bandkomponenten, wie Materialsorte und -härte, Rückfederkraft, Verarbeitungstemperatur und Banddicke unberücksichtigt. Aus diesen Gründen könnte eine gewisse gegenüber dem Sollmaß abweichende, unerwünschte Differenz im Rohrdurchmesser eintreten.
  • Um die beiden Bandkanten der sich schließenden Rohrform dicht und in genau gleicher Höhe aneinanderzulegen, als eine notwendige Voraussetzung für den erfolgreichen Schweißprozeß, ist bekannt, für den letzten Formvorgang vor dem Schweißen einen geschlossenen Ziehring zu verwenden, der in kleinem Maße um seine die Rohrlängsachse rechtwinkelig schneidende, waagerechte Achse geneigt werden kann. Hierdurch ist es möglich im Bedarfsfall die Bandkanten aneinanderzulegen und dS Durchmesser zu korrigieren.
  • Ein Nachteil dieses zum Rohr geneigten Schließringes besteht darin, daß das Rohr aus der Kreisform heraus in eine Ellipsenform gepreßt wird. Beim Schrägstellen bleibt die Größe des Kreisdurchmessers in der Horizontalen erhalten, während sich die Achsenlänge in der Vertikalen verkleinert. Jede derartige Durchmesserkorrektur mittels Neigung des kreisförmigen Schließringes fUhrt zwangsläufig zu einer ellipsenförmigen Rohrform, deren Umfang außerdem noch kleiner ist als diejenige der Kreisform bei senkrecht stehendem Schließring. Bei dieser nachteiligen Durchmesserkorrektur ist ohnehin nur eine Korrektur nach kleineren Rohrdurchmessern hin möglich, es sei denn, man nimmt den zusätzlichen Nachteil in Kauf, das Rohr ständig mit einem in Normalstellung geneigten Schließring zu fertigen. Jede erforderliche weitere Durchmesserkorrektur des schon schrägstehenden Schließringes ergibt dann eine noch ausgeprägtere Ellipsenform des Rohres. Kreisrunde Rohre m it konstanten Durchmessern sind aber aus strömungstechnischen, rohrverbindungstechnischen und wie bei Hochfrequenz-Koaxialkabeln, aus elektrischen Gründen erforderlich. So werden bei Hochfrequenz-Koaxialkabeln zwei solche Rohre unterschiedlicher Durchmesser koaxial zueinander angeordnet. Zwischen den beiden Rohren befinden sich zwecks genauer Einstellung des Abstandes des Außendurch messers des Innenrohres zum Innendurchmesser des Außenrohres Abstandhalter. An die imfi-Meter-Bereich liegende Genauigkeit, an die Zentrizität und an die LäPlgshomogcnität solcher Kabel steigen noch die Anforderungen, zumal die modernen Rohrformvorrichtungen Koaxialkabellängen erlauben, die praktisch nur noch aus Transportgründen eingeschränkt sind. Wird eines dieser Rohre, also Innen-oder Außenleiter, jedoch nicht genau kreisrund-uber die gesamte Leiterlänge hergestellt, ist eine definierte Abstandseinhaltung vom Innen- zum Außenleiter nicht mehr gewährleistet. Ein hoher Gleichmäßigkeitsgrad entlang dem Kabel und somit die erforderlichen elektrischen Eigenschaften können nicht mehr gezielt gefertigt werden.
  • Ein weiterer Nachteil des'geneigten Schließringes besteht darin, daß die Bandkanten des Schlitzrohres beim Verlassen des letzten Formelementes wellenförmige Gestalt annehmen Solche Unebenheiten längs der Bandkanten gewährleisten unter den Schweißelektroden nicht mehr den für einen erfolgreichen Schweißvorgang nötigen konstanten Abstand zwischen 5chweißelektraden und Rohrmaterial. jede weitere Neigungsänderung verlangt eine erneute Korrektur des Elektrodenabstandes, macht dadurch das Gelingen des Schweißvorganges unsicherer und zieht eine weitere Deformation der Kreisform nach sich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Formvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die ebenen Bandkanten unmittelbar vor dem Schweißvorgang dicht aneinander liegen, wobei die Bandkanten und deren unmittelbare Umgebung nicht berührt werden und das zu verschließende Rohr nach dem Verlassen des letzten Formelementes auch bei veränderbarem Durchmesser seine kreisrunde Form über die Schweißposition hinaus beibehält Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß wenigstens das letzte der Formelemente als eine bei jedem im Einstellungsbereich liegenden Durchmesser stets kreisförmige Durchtrittsflächen erzeugende, im Bereich der Bandkanten geschlitzte Blende ausgebildet ist, deren Achse mit der Achse des zu formenden Rohres zusammenfällt und deren Durchmesser mittels einer Stellschraube veränderbar ist, derart, daß eine Berührung der Bandkanten und deren unmittelbaren Umgebung ausgeschlossen ist.
  • Eine derartig ausgebildete geschlitzte Blende macht es möglich, daß die ebenen Bandkanten spätestens im Moment des Schweißens dicht aneinander liegen, wobei eine Berührung dieser und deren unmittelbaren Umgebung vermieden wird und zugleich die Kreisform des Rohres auch bei verändertem Durchmesser erhalten bleibt. Dadurch wird der Vorteil erzielt, den Rohrdurchmesser unter weitgehender Beibehaltung der Kreisform des Rohres zu reproduzieren, so daß eine lästige, zusätzliche Nacharbeit zum Herstellen der kreisrunden Form entfällt. Außerdem erlaubt die erfindungsgemäß geschlitzte Blende den sich ändernden Bandkomponenten Rechnung zu tragen, ohne daß Welligkeit der Bandkanten unter den Schweißelektroden auftritt. Eine Neueinstellung der Schweißelektroden wird unnötig. Der Schweißvorgang wird somit gleichmäßig und sicher.
  • Mit dieser geschlitzten Blende lassen sich nicht nur Aluminium-, sondern auch Kupfer- und Stahlbänder verarbeiten.
  • Nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung besteht die geschlitzte Blende aus federndem Material, deren radiale Breite sich nach den freien Enden zu entsprechend dem Gesetz des gekrümmten Profils gleicher Festigkeit verkleinert. Die längs des Umfanges der geschlitzten Blende gleich große Biegespannung der aus federndem Material bestehenden geschlitzten Blende bietet durch die Wahl seiner besonderen Form nach Art der Sicherungsringe für Wellen den Vorteil, daß auch unterschiedliche Durchmesser des Schlitzrohres nur das Einstellen des geforderten Rohrdurchmessers mittels der Stellschraube bedürfen um genau den geforderten Durchmesser und die Kreisform zu erhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Figur 1 stellt eine Vorderansicht der geschlitzten Blende schematisch dar.
  • Die Figur 2 stellt eine Seitenansicht der geschlitzten Blende schematisch dar.
  • Die Figur 1 zeigt die geschlitzte Blende 1 mit der Stellschraube 2 in einem Halter 3 und mit dem geformten Band 4. Die geschlitzte Blende 1 hat zum Einstellen des gewünschten Rohrdurchmessers einen mit der Stellschraube 2-veränderbaren Schlitz 5. Der Schlitz der Blende 1 hat eine Breite von beispielsweise einigen Millimetern. Dabei liegt der Schlitz des Rohres etwa in der Mitte des Schlitzes 5 der Blende, so daß Bandkanten und Umgebung nicht mehr vom Werkstoff der geschlitzten Blende berührt werden. Die geschlitzte Blende 1 hat gegenüber dem Schlitz 5 ihre größte radiale Breite. Das aus dem Verhältnis von Schlitzbreite: Pi sich ergebende Maß ist der Bereich der Gesamtdurchmesserdifferenz, welcher mit der geschlitzten Blende überdeckt werden-kann. Der Halter 5 kann mit den zur Verformung notwendigen Formteilen auf dem Tragrohr 6 angeordnet werden.
  • Figur 2 zeigt Halter 3 mit Schlitzrohr 4 der geschlitzten Blende 1 auf Tragrohr 6 im Schnitt von der Seite.

Claims (2)

Ansprüche:
1. Formvorrichtung zum Biegen von Metallband, insbesondere Aluminiumband zu einem längs der Bandkanten verschweißbaren Schlitzrohr, bei welcher im Zuge des Banddurchlaufes folgende Teile angeordnet sind: wenigstens eine Formschablone, welche sich aus zwei übereinander angeordneten mittels Spindel und Distanzschrauben verstellbaren, auswechselbaren Formteilen zusammensetzt, eine Schäleinrichtung, welche ein gegen die Bandkante ansetzbares, dreh- und feststellbares gelagertes, im Messerhalter befestigtes Schälmesser und eine dieses Schälmesser laufend quer zur Bandkante bewegende automatisch angetriebene reversierende Spindel enthält und mehrere Formelemenjce, welche die Bandkanten und deren Umgebung freilassende Aussparungen besitzen nach Hauptpatent .., (Patentanmeldung P 22 o8 592.7), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens das letzte der Formelemente als eine bei jedem im Einstellungsbereich liegenden Durchmesser stets kreisförmige Durchtrittsfläehen erzeugende, im Bereich der Bandkanten geschlitzte Blende (1) ausgeblldet ist, deren Achse mit der Achse des zu formenden Rohres zusammenfällt und deren Durchmesser mittels einer Stellschraube (2) veränderbar ist, derart, daß eine Berührung der Bandkanten und deren unmittelbaren Umgebung ausgeschlossen ist.
2. Formvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h Ä e t,daß die geschlitzte Blende (1) aus federndem Material besteht, deren radiale Breite sich nach den freien Enden zu entsprechend dem Gesetz des gekrümmten Profils gleicher Festigkeit verkleinert.
L e e r s e i t e
DE19722223984 1972-02-23 1972-05-17 Formvorrichtung zum biegen von metallband, insbesondere aluminiumband zu einem laengs der bandkanten verschweissbaren schlitzrohr Pending DE2223984A1 (de)

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NL7301345A NL7301345A (de) 1972-02-23 1973-01-31
GB778673A GB1412815A (en) 1972-02-23 1973-02-16 Method and apparatus for the production of longitudinally welded tubes from metal strip
US00334953A US3846610A (en) 1972-02-23 1973-02-22 Making of longitudinally welded metal tubes
JP48022031A JPS52753B2 (de) 1972-02-23 1973-02-23
AT128173*[A AT325925B (de) 1972-02-23 1973-12-13 Verfahren und vorrichtung zum herstellen langsnahtgeschweisster rohre aus metallband

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