DE2223874A1 - Elektrische maschine - Google Patents

Elektrische maschine

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DE2223874A1
DE2223874A1 DE19722223874 DE2223874A DE2223874A1 DE 2223874 A1 DE2223874 A1 DE 2223874A1 DE 19722223874 DE19722223874 DE 19722223874 DE 2223874 A DE2223874 A DE 2223874A DE 2223874 A1 DE2223874 A1 DE 2223874A1
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DE
Germany
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bolt
stand
base frame
electrical machine
eccentric
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Pending
Application number
DE19722223874
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dipl Ing Kloss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE2223874A1 publication Critical patent/DE2223874A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Elektrische Maschine Wird eine elektrische Maschine an einem Grundrahmen befestigt, so wird sie dabei genau ausgerichtet und die Befestigung des Ständergehäuses bzw. der Ständerfüße auf dem Grundrahmen muß so durchgeführt sein, daß ein Verschieben beider Teile gegeneinander später nicht mehr möglich ist. Neben einer Verschraubung beider Teile durch Bolzen wird daher meist auch noch eine Verstiftung vorgesehen, die allerdings oft erst am Aufstellungsort der Maschine vorgenommen werden kann und dort zusätzliche Arbeitsgänge, wie Bohren und Aufreiben9 erforderlich macht.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt einen Weg, wie die genaue Ausrichtung einer elektrischen Maschine auf einem Grundrahmen auch am Montage ort durch vorgefertigte Teile erfolgen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben sind bei einer elektrischen Maschine, deren Ständergehäuse oder Ständerfüße über BoLzen mit einem Grundrahmen verschraubt sind, gemäß der Erfindung an den Verbindungsstellen in den Ständerfüßen bzw. im Ständergehäuse und in dem Grundrahmen jeweils konische Bohrungen vorgesehen, die paarweise mit den engsten Öffnungen aneinanderliegen und in welche ein Bolzen mit einem zu einen Konus auslaufenden eckigen Kopf, der exzentrisch zur Bolzenachse steht, eingesetzt ist, welcher mittels einer exzentrischen Konushülse mit eckigem Ansatz und einer auf seinen Gewinde ansa-tz geschraubten Irut-ter beide Teile zusammenhält. Sowohl der Konusbolzen, die Konushülse wld die konischen Bohrungen in den Gruzdrahmen oder in den Ständerfüßen bzw. im Ständergehäuse können in der Vorfertigung der elektrischen Maschine hergestellt werden. Die dabei infolge der nicht zu vermeidenden Fertigungstoleranzen entstehenden Versetzungen zwischen den konischen Bohrungen im Ständer bzw. im Grundrahmen lassen sich ohne Schwierigkeiten durch die doppelte Exzentrizität des Bolzenkopfes und der Konushülse ausgleichen. Bezeichnet man z.B. die Exzentrizität des Bolzenkopfes gegenüber der Bolzenachse mit 11 und die Exzentrizität der Konsuhülse gegenüber der Bolzenachse mit 12, so ist der Ständer gegenüber dem Grundrahmen axial und horizontal quer zur Längsachse innerhalb eines Kreises mit dem Radius R = 11 +12 verschiebbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt.
  • Diese zeigt im Schema einen Schnitt durch einen Teil des Ständerfußes und des Grundrahmens einer elektrischen Maschine.
  • Der Ständerfuß 1 einer elektrischen Maschine soll mittels der Bolzen 2 auf den Grundrahmen 3 befestigt werden. Zu diesem Zweck en-thält der Ständerfuß 1 die konische Bohrung 4 und der Grundrahmen 7 die konische Bohrung 5, die mit den jeweils engsten Öffnungen aneinanderliegen, aber nicht genau deckung gleich sind. Weiterhin läuft der mit einem Sechskant versehene Kopf 6 des Bolzens 2 zu einem Konus 7 aus, dessen Neigungswinkel dem der Bohrung 5 entspricht. Dieser Konus 7 liegt zusammen mit dem Kopf 6 des Bolzens 2 um den Be-trag 1,1 exzentrisch zur Bolzenachse 8.
  • Der Bolzen 2 wird nun mit dem Konus 7 in die Bohrung 5 des Grundrahmens 3 eingesetzt und danach wird auf ihn die exzentrische Konushülse 9 aufgeschoben. Diese ist gegenüber der Bolzenachse 8 um den Betrag 12 exzentrisch. Man dreht die Konushülse 9, die mit Vorteil geschlitzt ist, nun so, daß sie sich der Lage der Bohrung 4 anpaßt, wobei zur Erleichterung des Drehens auf der Außenseite ein eckiger Ansatz 10 (Sechskant) vorgesehen ist. Nach der Ausrichtung der Konushülse 9 wird noch die Mutter II auf den Gewindeansatz 12 des Bolzens 2 verschraubt, wobei man noch Beilagebleche 13 zur genauen Höhenausrichtung des Ständers auf dem Grundrahmen vorsehen kann.
  • Nach dem festen Verschrauben der beiden Teile gegeneinander mit Hilfe des Bolzens 2 wird der Bolzenkopf 6 durch das Sicherungselement 14, welches an dem Grundrahmen 3 mit der Schraube 15 befestigt ist, gegen Herunterfallen und Verdrehen gesichert. Auf diese Weise kann man den Ständer einer elektrischen Maschine ohne Schwierigkeiten gegenüber dem Grundrahmen genau und spielfrei. festlegen.
  • 3 Ansprüche 1 Figur

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Maschine, deren Ständergehäuse oder Ständerüße über Bolzen mit einem Grundrahmen verschraubt sind-, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen in den Ständerfüßen (1) bzw. im Ständergehäuse und in dem Grundrahmen (3) jeweils konische Bohrungen (4,5) vorgesehen sind, die paarweise mit den engsten Öffnungen aneinanderliegen und daß in diese ein Bolzen (2) mit einem zu einen Konus (7) auslaufenden eckigen Kopf (6), der exzentrisch zur Bolzenachse (8) steht, eingesetzt ist, welcher mittels einer exzentrischen Konushülse (9) mit eckigem Ansatz (10) und einer auf seinen Gewindeansatz (12) geschraubten Mutter (11) beide Teile (1,3) zusammenhält.
  2. 2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Kopfes (6) des Bolzens (2) gegenüber einem der miteinander zu verbindenden Teile (3) durch ein Sicherungselement (14) festgelegt ist.
  3. 3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Konushülse (93 geschlitzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2471068A1 (fr) * 1979-12-03 1981-06-12 Plastluefter & Anlagenbau Veb Fixation du moteur d'appareils rotatifs

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