DE2223128B2 - Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Hexahydrophthalsäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Hexahydrophthalsäure

Info

Publication number
DE2223128B2
DE2223128B2 DE2223128A DE2223128A DE2223128B2 DE 2223128 B2 DE2223128 B2 DE 2223128B2 DE 2223128 A DE2223128 A DE 2223128A DE 2223128 A DE2223128 A DE 2223128A DE 2223128 B2 DE2223128 B2 DE 2223128B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen fluoride
mol
reaction
water
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2223128A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2223128C3 (de
DE2223128A1 (de
Inventor
Adolf Dr. 5090 Leverkusen Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE2223128A priority Critical patent/DE2223128C3/de
Priority to NL7306485A priority patent/NL7306485A/xx
Priority to CH668673A priority patent/CH590233A5/xx
Priority to BE130968A priority patent/BE799361A/xx
Priority to CA170,926A priority patent/CA1016948A/en
Priority to JP48051260A priority patent/JPS5113139B2/ja
Priority to IT23931/73A priority patent/IT987248B/it
Priority to FR7317234A priority patent/FR2184768B1/fr
Priority to GB2252573A priority patent/GB1390701A/en
Publication of DE2223128A1 publication Critical patent/DE2223128A1/de
Publication of DE2223128B2 publication Critical patent/DE2223128B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2223128C3 publication Critical patent/DE2223128C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/50Improvements relating to the production of bulk chemicals
    • Y02P20/52Improvements relating to the production of bulk chemicals using catalysts, e.g. selective catalysts

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)
  • Polyamides (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
  • Furan Compounds (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

in der
R1, R2, RJ die gleich oder verschieden sind. Wasserstoff oder Halogen, einen aliphatischen, araliphatischen oder aromatischen Rest, die Hydroxygruppe, eine Alkoxy-, Aralkoxy- oder Aryloxygruppe oder R1 und R2 zusammen und gemeinsam mit den beiden Ring-C-Atomen, an welche sie gebunden sind, auch einen 5- oder 6gliedrigen, gegebenenfalls zusätzlich benzanellierten aromatischen oder hydroaromatischen, carbocyclischen oder heterocyclischen Ring bedeuten,
χ für -O-, -NH- oder > NR steht,
R ein aliphatischer oder aromatischer Rest und
η 1 oder 2 ist,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
CO
CO
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
R1
(II)
in Gegenwart von Fluorwasserstoff umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung im Temperaturbereich von etwa 50 bis etwa 150° C vornimmt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung im Temperaturbereich von etwa 60 bis etwa 120° C vornimmt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, daß man die Umsetzung im Temperaturbereich von etwa 70 bis etwa 100° C vornimmt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Fluorwasserstoff gleichzeitig als Lösungsmittel und in einer Menge von etwa 5 bis 50 Mol pro Mol der Ausgangsverbindungen verwendet.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ausgangsmaterial der allgemeinen Formel (II) in einem Überschuß bis zu etwa 4 Mol, bezogen auf das Ausgangsmaterial der allgemeinen Formel (I)1 einsetzt.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von Hexahydrophthalsäurederivaten, die die Molekül-
Gruppierung der Hexahydrophthalsäure doppelt im Molekül enthalten, die Ausgangsmaterialien der allgemeinen Formel (I) und (II) im stöchiometrischen Molverhältnis 1 :2 einsetzt
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur
ίο Herstellung von Derivaten der Hexahydrophthalsäure und somit den Gegenstand der Ansprüche.
Die Umsetzung wird im Temperaturbereich von etwa 50 bis etwa 150° C, bevorzugt von etwa 60 bis etwa 120° C und insbesondere von etwa 70 bis etwa 100° C
ι i vorgenommen.
Als aliphatische Reste R seien geradkettige und verzweigte Alkylreste mit bis zu 6, bevorzugt bis zu 3 Kohlenstoffatomen, insbesondere der Methyl- und Äthylrest genannt
Als aromatische Reste R seien beispielsweise der Naphthyl-, bevorzugt jedoch der Phenylrest genannt
Als Reste R1 bis R3 seien beispielsweise genannt: von den Halogenen, Fluor, Chlor, Brom, Jod bevorzugt Chlor; als aliphatische Reste geradkettige oder ver-
2> zweigte Aikylreste mit bis zu 8, bevorzugt bis zu 6 C-Atomen, insbesondere der Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl- und t-Butylrest; als araliphatische Reste bevorzugt der Benzyl- und Phenyläthylrest, als aromatische Reste bevorzugt der Phenyl- und
ii) Naphthylrest; als Alkoxyreste solche mit bis zu 8, bevorzugt bis zu 4 C-Atomen in der Alkylgruppe, insbesondere der Methoxy- und Äthoxy-Rest; von den Aralkoxygruppen bevorzugt die Benzyloxy- und Phenyläthoxygruppe; von den Aryloxygruppen bevorzugt die
π Phenoxy- und «- und 0-Naphthoxy-Gruppe.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Verbindungen entsprechen der allgemeinen Formel
(III)
in der X und R1 bis R3 die oben angegebene Bedeutung haben und η für die Zahlen 1 oder 2 steht.
Bei der Aufarbeitung und Reinigung des Reaktionsproduktes in Gegenwart von Wasser kann hydrolytische Aufspaltung des Anhydrid- bzw. Imid-Ringes erfolgen, so daß Verbindungen der allgemeinen Formeln
C-XH
(IV)
(V)
Die Ausgangsmaterialien der allgemeinen Formel Il können also auch 2 Benzolringe im Molekül enthalten und beispielsweise den allgemeinen Formeln
(Vl)
in der X, R1 bis R3 und π die oben angegebene Bedeutung besitzen, ebenso als Reaktionsprodukte des erfindungsgemäßen Verfahrens erhalten werden kön nen.
Die Ausführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens ist insbesondere deshalb überraschend, weil es aus der deutschen Patentschrift !2 32 955 bekannt ist, daß Hexahydrophthalsäureimide, die in 4-Stellung durch einen aromatischen Rest substituiert sind, ausschließlich mit Aluminiumtrichlorid als Katalysator erhalten werden können, während andere bekannte Friedel-Crafts-Katalysatoren, z. B. auch Fluorwasserstoffsäure für das Verfahren völlig unbrauchbar sind. Weiterhin ist es aus Ber. 98, 1270, 1271 (1965) bekannt, daß sich 44-Tetrahydrophthalsäureanhydrid nicht zum Aufbau von 4-Aryl-Hexahydrophthalsäurederivaten eignet, da bei der Reaktion mit Benzol ein Isomerengemisch von 4- und S-Phenyl-l^^Ae-Hexahydro-Benzophenoncarbonsäuren-2 entsteht.
Abgesehen davon, daß danach die glatte Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens außerordentlich überraschend ist, bietet das erfindungsgemäße Verfahren bezüglich der Verwendung von Fluorwasserstoff anstelle von Aluminiumchlorid auch außerordentliche Vorteile. Während Aluminiumchlorid im Laufe der Aufarbeitung zersetzt wird und nicht wiedergewonnen werden kann, läßt sich Fluorwasserstoff in einfacher Weise bei niedriger Temperatur abdestillieren und zurückgewinnen. Durch diese leichte Rückgewinnbarkeit ist das erfindungsgemäße Verfahren auch außerordentlich umweltfreundlich, während die Verwendung von Aluminiumchlorid durch die bei seiner Zersetzung anfallenden sauren Aluminiumchloridlösungen eine aufwendige Abwasseraufbereitung notwendig macht und der Salzgehalt auch danach noch eine umweltfeindliehe Belastung des Abwassers darstellt
Die Ausgangsmaterialien der allgemeinen Formel I für das erfindungsgemäße Verfahren sind bekannt oder können nach bekannten Methoden hergestellt werden. Bevorzugt finden Verwendung /14-Tetrahydrophthalsäureanhydrid und 44-Tetrahydrophthalsäureimid.
Ebenso sind die Ausgangsmaterialien der allgemeinen Formel II bekannt. Beispielsweise können verwendet werden: Benzol, Naphthalin, Diphenyl, Diphenylmethan, Chlorbenzol, Chlornaphthalin, Toluol, Äthylenbenzol, die Xylole, Phenol, Anisol, Phenetol, Diphenyläther, Diphenylenoxid (Dibenzofuran), <x- und /3-NaphthoI sowie ix- und jS-Naphthylmethyläther.
(VlI)
R6
entsprechen, in denen R3 die obengenannte Bedeutung
_>(> hat und 2 Reste R3 nicht gleich sein müssen und R4 für eine einfache Bindung, eine Methingruppe, eine Methylengruppe oder Sauerstoff steht und R5 und R6 für Wasserstoff stehen oder gemeinsam eine einfache Bindung, eine Methingruppe oder eine Methylengruppe bedeuten.
Solche Verbindungen sind zum Beispiel Diphenyl-, Diphenylmethan, Diphenyläther, Diphenylenoxid und Anthrazen.
Zur Darstellung von Verbindungen der allgemeinen
to Formel III, in der η gleich 1 ist, kann das molare Verhältnis der Reaktionspartner, das stöchiometrisch 1 :1 beträgt, in weiten Grenzen schwanken. Zweckmäßigerweise verwendet man jedoch einen Überschuß der Verbindung der allgemeinen Formel II, wobei dieser
si bevorzugt bis zu etwa 4 Mol beträgt Ein größerer Überschuß schadet nicht und kann gegebenenfalls auch die Rolle eines Lösungsmittels spielen.
Zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel III, in der η gleich 2 ist, verwendet man die Ausgangsmaterialien der allgemeinen Formel I und II im stöchiometrischen Verhältnis 1 :2 oder mit einem Überschuß der Verbindung der allgemeinen Formel I; bevorzugt werden sie jedoch im stöchiometrischen Verhältnis verwendet
4r> Bei der Verwendung von Ausgangsmaterialien der allgemeinen Formel VI und VII kann man als Verbindungen der allgemeinen Formel III, in der n=2 ist, Verbindungen der allgemeinen Formeln
(VIII)
(IX)
erhalten,
in denen R3 bis R6 die oben angegebene Bedeutung besitzen,
wobei die Reste R3 nicht gleich sein müssen, und R7 und
R8 für die Gruppierung
O
C — XH
(Xl)
XH
stehen und nicht gleich sein müssen, wobei X die oben angegebene Bedeutung besitzt.
Die Menge des verwendeten Fluorwasserstoffes beträgt im allgemeinen zwischen 5 und 50 Mol pro Mol der Ausgangsverbindungen, doch können auch größere Mengen ohne Beeinträchtigung des Reaktionsablaufcs verwendet werden. Bevorzugt werden 5 bis 15 Mol Fluorwasserstoff je Mol Ausgangsverbindung der allgemeinen Formel I verwendet.
Fluorwasserstoff dient gleichzeitig allgemein als Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel, so daß die Verwendung eines weiteren Lösungs- oder Verdünnungsmittels nicht notwendig ist. Jedoch können solche aprotischen, organischen Lösungsmittel, die unter den Bedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht mit den Ausgangsverbindungen reagieren, zusätzlich verwendet werden. Solche Lösungsmittel sind beispielsweise Nitrobenzol oder chlorierte Kohlenwasserstoffe. Andererseits kann auch die im Überschuß verwendete aromatische Verbindung der allgemeinen Formel II, wie bereits erwähnt, als Lösungsmittel dienen. Im allgemeinen wird die Reaktion zweckmäßigerweise im geschlossenen Gefäß unter dem sich einstellenden Druck durchgeführt. Jedoch ist es auch möglich, bei Normaldruck oder erhöhtem Druck zu arbeiten.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann z. B. so durchgeführt werden, daß man die Ausgangsstoffe und den Fluorwasserstoff in einem Edelstahlautoklavcn zusammengibt, auf die gewählte Reaklionstcmperatur erhitzt und einige Zeit bei dieser hält. Zweckmäßigerweise beträgt diese Zeit etwa 2 bis 6 Stunden, bevorzugt wird eine Dauer von etwa 3 bis 5 Stunden; bei kürzeren Reaktionszeiten kann die Reaktion gegebenenfalls noch nicht vollständig sein, während bei längerem Rrhitzen die Verfahrensprodukte gegebenenfalls weitere Umsetzungen erleiden kennen. Im Einzelfall kann es zweckmäßig sein, dii·" optii'talc Reaktionsdauer durch einige Vorversuche zi1 ermil'eln.
Dabei wird im Mllgcn'vinen bei dem sich im geschlossenen Systcin bei der Reaktionstemperatur einstellenden Drurk gcarbei'ct. Ms kann jedoch auch bei höherem Druck, gcgcbcnenliills durch Aufdrücken eines Inerlgascs (/. B. Stickstoff. Wasserstoff. Kohlendioxid), gearbeitet werden.
Nach beendeter Reaktion wird der Fluorwasserstoff abgezogen und das Reaktionsprodukt nach bekannten Methoden, z. B. Kristallisation oder Destillation, aufgearbeitet. Durch hydrolytische Ringöffnung in Gegen-
ί wart von Wasser während der Aufarbeitung können die Reaktionsprodukte als Isomerengemische der allgemei-
(X) nen Formel IV, V, VIII oder IX anfallen, so daß sie nur
schwer kristallisierbar sein können. Jedoch läßt sich im allgemeinen durch geeignete Trennungsmethoden, die
in allgemein bekannt sind (z. B. fraktionierte Kristallisation, Destillation, Gegenstromverteilung, fraktionierte Absorption, Zonenschmelzen, Säulenchormatographie) die Auftrennung des Gemisches erreichen. Die Auftrennung des Gemisches kann unterbleiben und das
ι! Gemisch als solches verwendet werden, wenn die Reaktionsprodukte des erfindungsgemäßen Verfahrens zu den entsprechenden Phthalsäurederivaten dehydriert werden sollen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Verbindungen sind wertvolle, zum Teil neue Zwischenprodukte für Farbstoffe, z. B. Phthalocyanine, und Weichmacher, weiterhin zur Herstellung von Phthalsäurederivaten und insbesondere, wenn π gleich 2 ist, zur Herstellung von thermostabilen Kunststoffen des Polyester- oder Polyamid- bzw. -imid-Typs.
Beispiel 1
152 g (IMoI) ,d4-Tetrahydrophthalsäureanhydrid, 150 ml (ca. 1,5 Mol) Benzol und 100 ml (5 Mol) Fluorwasserstoff wurden im Edelstahlautoklaven 5 Stunden auf 1000C erhitzt. Nach beendeter Reaktion wurde der Fluorwasserstoff abgezogen und der Rückstand mit Wasser versetzt. Dabei zieht sich ein hellbraunes öl ab, das mit Benzol verrührt wurde. Die sich abscheidende feste Substanz wurde abgesaugt, die benzolische Mutterlauge gewaschen, getrocknet, mit Kohle geklärt und eingeengt. Ein weiterer Teil des festen Produktes fiel aus und wurde abgesaugt. Insgesamt wurden 119 g ( = 48% der Theorie) 4-Phenylhexaliydrophthalsäure erhalten; Schmelzpunkt 194°C (Zersetzung) nach Kristallisation aus verdünnter Essigsäure.
Analyse: gefunden:
C 67,7 68,0%; H 6,0 6,2%; O 25,8. 25,9%;
ChH »,(Χ berechnet:
C 67,8%; H 5.2%; O 25,8%.
Beispiel 2
152 g (1 Mol) 4"-Tetrahydrophthalsäurcanhydrid, 45 ml (0,5 Mol) Benzol und 200 ml Fluorwasserstoff wurden 3 Stunden im Edelstahlautoklaven auf 1000C erhitzt. Nach beendeter Reaktion wurde der Fluorwasserstoff abgezogen und der Rückstand mit Eiswasscr behandelt. Die dabei entstehende leicht rosa gefärbte feste Substanz wurde abgesaugt, mit halb konzentrierter Salzsäure durchgerührt und nach Abnutschen im Exsiccator über Kaliumhydroxid getrocknet. Es wurden 170 g ( = 81,5% der Theorie) rohe Phenylen-bis-hcxahydrophthalsäure erhalten.
Analyse: gefunden:
C 63.4. 63.7%: Il 6,4. 6.4%; O 29.1, 24.2%;
( ....H>O,.berechncl:
C 63,2%; H 6,2%; O 30,6%.
Das NMR Spektrum zeigte ein Protonenverhältnis von aromatischen zu acyclischen Protonen = 17,8 :4 bzw. 18,0:4,05.
Durch Lösen des Rohproduktes in Natronlauge und Aussalzen mit Kochsalz erhält man das Natrium-Salz, ·> aus dem mit Salzsäure die Säure in Freiheit gesetzt wurde. Die so gereinigte Phenylen-bis-hexahydrophthalsäure schmolz unter Zersetzung zwischen 210 und 220° C.
10
Beispiel 3
75,5 g (0,5 Mol) 44-Tetrahydrophthalimid, 180 ml (2 Mol) Benzol und 100 ml Fluorwasserstoff wurden im Edelstahlautoklaven 5 Stunden auf 100° erhitzt. Nach beendeter Reaktion wurde der Fluorwasserstoff abgezogen, der Rückstand mit Wasser dekantiert, dann in Natronlauge aufgenommen und durch Wasserdampfdestillation von überschüssigem Benzol befreit. Die 2« wäßrige Lösung wurde mit Kohle geklärt und nach Filtration und Abkühlen mit Salzsäure vorsichtig angesäuert. Es fiel eine farblose Substanz aus, die abfiltriert, neutral gewaschen und getrocknet wurde, 113 g ( = 91,5%) eines Gemisches der 4-und 5-Phenylhe- 2ί xahydrophthalamidsäure erhalten, das unter Zersetzung zwischen 152° und 1600C schmolz. Durch Umkristallisieren eines Teiles des rohen Gemisches aus verdünnter Essigsäure wurde ein Isomeres, vom Schmelzpunkt 1710C bis 1720C rein erhalten.
Analyse des Rohproduktes: gefunden:
C 66,1,66,1%; H 6,8, 6,9%; O 21,6%; N 5,45%;
CmH 17NO3 berechnet:
C 68,0%; H 6,9%; O 19,4%: N 5,7%.
Beispiel 4
151g (1 Mol) 44-Tetrahydrophthalimid, 45 ml (0,5 Mol) Benzol und 200 ml Fluorwasserstoff wurden im Edelstahlautoklaven 3 Stunden auf 1000C erhitzt. Nach beendeter Reaktion wurde die Hauptmenge Fluorwasserstoff abgezogen. Der Rückstand wurde mit Wasser versetzt, wobei ein fast farbloses festes Produkt ausfiel, das im M'xgerät nochmals mit Wasser behandelt, dann abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet wurde. Die Ausbeute an Rohprodukt betrug 175,5 g.
10 g des Rohproduktes wurden mit 50 ml 30%iger Essigsäure aufgekocht. Dabei blieben 2.1 g Phenylenbis-hexahydrophthalimid ungelöst, das einen Schmelzpunkt von mehrals300cChat.
Analyse: gefunden:
C 69.0.69.0%: H 6.4.6.4%: N 7.2. 7.5%;
0 17,0.17.1%;
C22H24N2O4 berechnet:
C 69,5%; H 63%: N7B; O 16,8%.
Aus der essigsauren Lösung fallen beim Abkühlen und Versetzen mit Wasser 7,8 g Hexahydrophthalimidophenyl-hexahydrophthalamidsäure als Isomerengemisch aus, das ab 75° C erweicht und bei ca. 120° C unter Zersetzung schmilzt
Analyse: gefunden:
C 65,6.654%; H 63.6,5%: N 6,4,6.4%;
O 19,6.193%:
022H26N2O3 berechnet:
C 663%: H 64%; N 7,0%; O20.1%.
Beispiel 5
75,5 g (0,5 Mol) 44-Tetrahydrophthalimid, 184 g (2 Mol) Toluol und 100 ml Fluorwasserstoff wurden im Edelstahlautoklaven 3 Stunden auf 7O0C erhitzt. Nach beendeter Reaktion wurde der Fluorwasserstoff abgezogen, der Rückstand in Natronlauge aufgenommen und durch Wasserdampfdestillation von überschüssigem Toluol befreit. Die Lösung wurde mit Kohle geklärt, abgekühlt und vorsichtig mit HCI sauer gestellt. Die ausgefallene farblose Substanz wurde abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet; 84 g ( = 64,5% der Theorie) des Isomerengemisches von 4- und 5-(p-Tolyl)-hexadrophthalamidsäure wurden erhalten.
Analyse des Rohproduktes: gefunden:
C 67,3,67,5%; H 7,6, 7,7%; N 5,1, 5,3%;
0 19,1,19,1%;
C15H19NO3 berechnet:
C 69,0%; H 7,3%; N 5,4%; O 18,4%.
Durch Umkristallisieren einer Probe des Rohproduktes aus 30%iger Essigsäure wurde ein Isomeres als farblose feinkristalline Substanz vom Schmelzpunkt 168° bis 170° C erhalten.
Beispiel 6
75,5 g (0,5 Mol) zi4-Tetrahydrophthalimid, 212 g (2 Mol) p-Xylol und 100 ml Fluorwasserstoff wurden im Edelstahlautoklaven 3 Stunden bei 1000C gerührt. Nach beendeter Reaktion wurde der Fluorwasserstoff abgezogen, das überschüssige Xylol mit Wasserdampf abgeblasen und der körnige Rückstand im Mixgerät mit Wasser zerkleinert und verrührt, dann abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet. Es wurden 126 g ( = 98% der Theorie) 4-(p-Xylyl)-hexahydrophthalimid erhalten; die Substanz erweicht ab 125°C und schmilzt zwischen 140° und 150° C.
Analyse des Rohproduktes: gefunden:
C 74,2,74,4%; H 7,4, 7,6%; N 5,2, 5,5%;
O 13,1, 13,1%;
C 74,5%; H 7,4%; N 5,5%; O 12,5%.
Beispiel 7
151 g(l Mol) A>-Tetrahydrophthalimid, 53 g (0,5 Mol) p-Xylol und 200 ml Fluorwasserstoff wurden im Edelstahlautoklaven 3 Stunden auf 1000C erwärmt. Nach beendeter Reaktion wurde der Fluorwasserstoff abgezogen und der Rückstand mit Wasser behandelt. Die entstandene rosa gefärbte Substanz wurde abgesaugt, im Mixgerät mit frischem Wasser verrührt und die nunmehr farblose Substanz wurde danach abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet. Es wurden 200 g eines Isomerengemisches von 4- und 5-(4-Hexahy-
drophthalimido-p-Xylyl)-hexahydrophthalamidsäure, erhalten, das ab 1300C erweichte und bis 250° C zu einer Waren Flüssigkeit schmolz.
Analyse des Rohproduktes: gefunden:
C 67,8,68,0%; H 6,6%; N 6,4,6,6%; O17,0%;
C 67,6%; H 7,0%; N 6,6%; O 18,8%.
Beispiel 8
753 g (0,5 Mol) ^'-Tetrahydrophthalimid, 216 g (2 MoI) Anisol und 100 ml Fluorwasserstoff worden im Edelstahlautoklaven bei 100° C 3 Stunden geröhrt. Nach
beendeter Reaktion wurde der Fluorwasserstoff abgezogen, der Rückstand in Natronlauge aufgenommen und das überschüssige Anisol mit Wasserdampf abgeblasen. Die alkalische Lösung wurde mit Kohle geklärt und vorsichtig mit Salzsäure sauer gestellt. Der entstandene Niederschlag wurde abgesaugt und neutral gewaschen. Es wurden 44,2 g (32% der Theorie) eines Isomerengemisches von 4- und 5-(p-Methoxyphenyl)-hexahydrophthalamidsäure erhalten, das von 123° bis 1300C schmolz.
Analyse des Rohproduktes: gefunden:
C 64,7, 64,7%; H 6,9, 7,2%; N 4,5,4,5%;
0 23,3,23,6%;
C15H19NO4 berechnet:
C 65,0%; H 6,9%; N 5,1%; O 23,1%.
Durch Kristallisation einer Probe des Rohproduktes aus verdünnter Essigsäure wurde ein Isomeres in Form farbloser Nadeln vom Schmelzpunkt 151" bis 153° C erhalten.
Beispiel 9
75,5 g (0,5 Mol) 44-TetrahydrGphthalimid, 244 g (2 Mol) Phenetol und 100 ml Fluorwasserstoff wurden im Edelstahlautoklaven 3 Stunden auf 1000C erhitzt. Nach beendeter Reaktion wurde der Fluorwasserstoff abgezogen, der Rückstand in Natronlauge aufgenommen und der Überschuß an Phenetol mit Wasserdampf abgeblasen. Beim Ansäuern der alkalischen wäßrigen Lösung fiel ein öliger Niederschlag aus, von dem die wäßrige Lösung dekantiert wurde. Er wurde mit frischem Wasser überschichtet und erstarrte allmählich beim Stehen. So wurden 70 g (=48% der Theorie) eines isomeren Gemisches von 4- und 5-(p-Äthoxyphenyl)-hexahydrophthalamidsäure erhalten, das ab 8O0C sinterte und zwischen 100° und 1100C schmolz.
Analyse: gefunden:
C 64,9,65,1 %; H 7,1, 7,2%; N 4,2,4,4%;
0 22,0,22,1%;
C16H21NO4 berechnet:
C 66,0%; H 7,2%; N 4,8%; 0 22,0%.
Beispiel 10
75,5 g (0,5 Mol) 44-Tetrahydrophthalimid, 138,5 g (1,5 Mol) Chlorbenzol und 150 ml (7,5 Mol) Fluorwasserstoff wurden im Stahlautoklaven 5 Stunden auf 1000C erhitzt. Anschließend wurde der Fluorwasserstoff abgezogen und der verbleibende Rückstand zur Entfernung von überschüssigem Chlorbenzol einer Wasserdampfdestillation unterworfen. Das zurückbleibende halbfeste Produkt wurde getrocknet und im Hochvakuum destilliert. Es wurden 103 g (78% der Theorie) 4-(4-Chlorphenyl)-hexahydrophthalimid als viskose Flüssigkeit vom Siedepunkt 200 bis 220°yi0 bis 3 Torr erhalten, die anschließend glasig erstarrte
Analyse: gefunden:
C 633, 63,6%; H 5,7,5,6%; Cl 13,2,13,2%;
N 5,0,53%; O 12,4,12,6%; Ci4Hi4ClNO2beredmet:
C 63,7%; H 53%; Ο 133%; N 53%; O
stilliert und das Reaktionsprodukt in Wasser aufgenommen, kurz zum Sieden erhitzt und nach dem Abkühlen die Festsubstanz abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Es wurden 212 g (90% der Theorie) Bis-(hexahydrophthalimido)-diphenyläther erhalten, der bei etwa 200° C unter Zersetzung schmilzt.
Analyse: gefunden:
C 70,3, 70,5%; H 6,2%; N 5,7,6,0%; O 17,3, 17,5%;
C28H28N2O5 berechnet:
C 71,2%; H 5,9%; N 5,9%; O 17,0.
Beispiel 12
151 g (1,0 Mol) 44-Tetrahydrophthalimid, 100 g (1,07 Mol) Phenol und 150 ml Fluorwasserstoff wurden 3 Stunden auf 700C erhitzt Das nach dem Abziehen des Fluorwasserstoffs und behandeln des Rückstandes mit Wasser zurückbleibende halbfeste Produkt wurde getrocknet und im Hochvakuum destilliert. Es wurden 172 g (70% der Theorie) 4-(p-Hydroxyphenyl)-hexahydrophthalimid im Siedebereich 248 bis 260°C/10 bis 3 Torr als zähe Flüssigkeit erhalten, die später glasig erstarrte
Analyse: gefunden:
C 68,0, 68,1%; H 6,3,6,4%; N 5,6, 5,8%;
O 20,5, 20,3%.
Cj4H 15ΝΟ3 berechnet:
C 68,5%; H 6,1%; N 5,7%; O 19,6%.
J" Beispiel 13
151 g (1,0 Mol) 44-Tetrahydrophthalimid, 77 g (0,5 Mol) Diphenyl und 200 ml (10 Mol) Fluorwasserstoff wurden 3 Stunden auf 1000C erhitzt. Anschließend
r, wurde nach dem Abdestillieren des Fluorwasserstoffs der tiefrote Rückstand innig mit Wasser durchmischt, wobei er zu einem grau-weißen festen Produkt erstarrte. Dieses wurde abgesaugt, im Mixgerät nochmals mit Wasser verrührt, erneut abgesaugt, mit
4(1 Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Es wurden 220 g (93% der Theorie) Hexahydrophthalimido-diphenyl-hexahydrophthalamidsäure erhalten, die unter Zersetzung bei etwa 1500C schmilzt
Analyse: gefunden:
4' C 71,7, 71,8%; H 6,4,6,6%; N 5,8,6,1 %; O 16,5%.
C2SH30N2O5 berechnet:
C 70,8%; H 6,3%; N 5,9%; O 16,9%.
Beispiel 14
151g 44-Tetrahydrophthalimid, 64 g (0,5 Mol) Naphthalin und 200 ml Fluorwasserstoff wurden 3 Stunden auf 100° C erhitzt
Nach dem Abziehen des Fluorwasserstoffs hinterblieb ein fast schwarzes Produkt, das beim Aufkochen mit Wasser ein grau-weißen weißes Kristallisat ergab. Dieses wurde heiß abgesaugt, im Mixgerät nochmals intensiv mit Wasser verrührt, erneut abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet Fs worden 220 g (98% der Theorie) Hexahydrophthalimüdo-naphthyl-hexahydrophthalmidsäure erhalten, die beim Erhitzen ab 150° C sinterte und bei 200° C klar geschmolzen war.
Beispiel 11
151 g (1,0 MoQ 4«-T«trahydrophthalimid, 85 g (G3 MoQ Diphenyläther und 200 ml (10 Mol) Fluorwasserstoff wurden 3 Stunden auf 1000C erhitzt Nach beendeter Reaktion wurde der Fluorwasserstoff abde
Analyse: gefunden:
C 702,69,9%; H6ä63%; N 5,7,5,8%;
O 16£ 163%-C26H28N2O5 berechnet:
O 17,8%.
Beispiel 15
15Ig (1,0 Mol) zl4-Tetrahydrophthalimid, 84 g (0,5 Mol) Diphenylmethan und 200 ml Fluorwasserstoff wurden 3 Stunden auf 700C erwärmt. Nach dem Abdestillieren des Fluorwasserstoffs wurde der Rückstand mit Wasser behandelt und abgesaugt. Die hellgelbe Substanz wurde nochmals im Mixgerät mit Wasser verrührt, abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Es wurden 232 g (99% der Theorie) Bis-hexahydrophthalimidodiphenylmethan erhalten, das beim Erhitzen ab 85°C sinterte und bei etwa 1200C schmolz.
A nalyse: gefunden:
C 73,5, 73,6%; H 6,5%; N 6,0,5,9%; O 13,8, 14,1%.
C29H30N 2O4 berechnet:
C 74,0%; H 6,4%; N 6,0%; O 13,6%.
Beispiel 16
136 g (0,9 Mol) d4-Tetrahydrophthalimid, 76 g (0,45 Mol) Diphenylenoxid und 200 ml (10 Mol) Fluorwasserstoff wurden 3 Stunden auf 700C erwärmt. Nach dem Abziehen des Fluorwasserstoffs blieb ein sehr dunkler Rückstand zurück, der beim Behandeln mit Wasser ein fast farbloses Kristallisat ergab. Dieses wurde abgesaugt, im Mixgerät nochmals mit Wasser verrühr:, erneut abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet Es wurden 204 g (96% der Theorie) Bis-hexahydrophthalimidodiphenylenoxid erhalten, das beim Erhitzen ab 1500C sinterte und zwischen 180 und 190° C schmolz.
Analyse: gefunden:
C 70,1, 70,3%; H 5,7, 5,9%; N 5,9, 5,6%; O 17,4%.
C2BH26N2O5 berechnet:
C 71,5%; H 5,5%; N 5,9%; O 17,0%.
Beispiel 17
113 g (0,5 Mol) N-Phenyl-tetrahydrophthalimid, 180 ml (2 Mol) Benzol und 100 ml (5 Mol) Fluorwasser-Stoff wurden 3 Stunden auf 100°C erhitzt. Anschließend wurde der Fluorwasserstoff abgezogen und der Rückstand mit Wasserdampf destilliert, um überschüssiges Benzol zu entfernen. Die zurückbleibende wachsartige Masse von N/i-Däpherivl-hexahydrophthalimid wurde mit einem Liter 6%iger Natronlauge zum Sieden erhitzt und in Lösung gebracht. Die Lösung wurde mit Aktivkohle geklärt, filtriert und nach dem Erkalten mit verdünnter wäßriger Säure angesäuert. Es fiel ein farbloser Niederschlag aus, der abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet wurde. Es wurden 133 g (82% der Theorie) Phenyl-hexahydrophthalanilidsäure in Form einer glasigen Substanz erhalten.
Analyse: gefunden:
C 75,1, 75,3%; H 6,3%; N 4,5,4,4%; 0 13,4,13,5%.
C20H21NO3 berechnet:
C 74,3%; H 6,5%; N 4,3%; O 18,4%.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Hexahydrophthalsäure der allgemeinen Formel
CO
R3
CO
(HI)
DE2223128A 1972-05-12 1972-05-12 Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Hexahydrophthalsäure Expired DE2223128C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2223128A DE2223128C3 (de) 1972-05-12 1972-05-12 Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Hexahydrophthalsäure
NL7306485A NL7306485A (de) 1972-05-12 1973-05-09
BE130968A BE799361A (fr) 1972-05-12 1973-05-10 Procede de preparation de derives de l'acide hexahydrophtalique,
CA170,926A CA1016948A (en) 1972-05-12 1973-05-10 Process for the preparation of derivatives of hexahydrophthalic acid
CH668673A CH590233A5 (de) 1972-05-12 1973-05-10
JP48051260A JPS5113139B2 (de) 1972-05-12 1973-05-10
IT23931/73A IT987248B (it) 1972-05-12 1973-05-10 Procedimento per la preparazione di derivati dell acido esaidrof talico
FR7317234A FR2184768B1 (de) 1972-05-12 1973-05-11
GB2252573A GB1390701A (en) 1972-05-12 1973-05-11 Process for the preparation of derivatives of hexahydrophthalic acid

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2223128A DE2223128C3 (de) 1972-05-12 1972-05-12 Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Hexahydrophthalsäure

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2223128A1 DE2223128A1 (de) 1973-11-22
DE2223128B2 true DE2223128B2 (de) 1981-08-13
DE2223128C3 DE2223128C3 (de) 1982-05-06

Family

ID=5844696

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2223128A Expired DE2223128C3 (de) 1972-05-12 1972-05-12 Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Hexahydrophthalsäure

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS5113139B2 (de)
BE (1) BE799361A (de)
CA (1) CA1016948A (de)
CH (1) CH590233A5 (de)
DE (1) DE2223128C3 (de)
FR (1) FR2184768B1 (de)
GB (1) GB1390701A (de)
IT (1) IT987248B (de)
NL (1) NL7306485A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CA1016948A (en) 1977-09-06
BE799361A (fr) 1973-11-12
FR2184768B1 (de) 1977-02-11
NL7306485A (de) 1973-11-14
DE2223128C3 (de) 1982-05-06
JPS5113139B2 (de) 1976-04-26
JPS4948643A (de) 1974-05-11
IT987248B (it) 1975-02-20
DE2223128A1 (de) 1973-11-22
CH590233A5 (de) 1977-07-29
GB1390701A (en) 1975-04-16
FR2184768A1 (de) 1973-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2437882C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Estern des 3-Phenoxybenzylalkohols
DE1593865C3 (de) Verfahren zur Isolierung von 4,4&#39;-Diaminodiphenylmethan aus Polyphenylmethylenpolyamingemischen
DE1266309B (de) Verfahren zur Herstellung von Bromderivaten von Bis-(hydroxyphenyl)-dialkylmethanen
DE2223128C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Hexahydrophthalsäure
DE3227846A1 (de) Verfahren zur gewinnung und reinigung von phenoxybenzoesaeurederivaten
EP0365914B1 (de) Neue Fluor enthaltende und an der CH3-Gruppe gegebenenfalls halogenierte Acetophenone und deren Herstellung aus neuen Fluor enthaltenden Benzonitrilen
DE3120361A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-benzyl-n-isopropylpivaloylamid
DE2339086A1 (de) Verfahren zur herstellung von terephthaldialdehyd
DE2925209A1 (de) Verfahren zur herstellung von dimethylcarbonat
EP0558938B1 (de) Fluorsubstituierte Dicarbonsäuren sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
EP0012108B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,5-Dichlor-2-(4-chlorphenoxy)-phenol und 4,5-Dichlor-2-(4-chlorphenoxy)-anisol
DE2332081C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Cycloalkyl-6-halogen-indan-1-carbonsäuren
DE3029365A1 (de) Verfahren zur (alpha)-bromierung von gegebenenfalls substituierten fluortoluolen und gemischen von in (alpha)-stellung verschieden hoch bromierten, gegebenenfalls substituierten fluortoluolen
DE2721142A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3-bromphthalid
EP0596395A1 (de) Fluorierte Benzile und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2619321C2 (de) Oxalsäurederivate, ihre Herstellung und ihre Verwendung
AT163637B (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dichlorphenoxyverbindungen
DE965490C (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Sulfoniumverbindungen
DE2019196B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Meftoxy-2,6-di-tert-butylphenoL
DE2660213C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Acylcyaniden
EP0179217A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-5,6,7,8-tetrahydrocarbazol, die Alkali- und Erdalkalisalze des 2-Hydroxy-5,6,7,8-tetrahydrocarbazols und deren Verwendung
EP0045431A1 (de) Verfahren zur Seitenkettenbromierung von Toluolen und Gemische von in der Seitenkette verschieden hoch bromierten Toluolen
EP0046193A1 (de) 1-Hydroxypyrazol und Verfahren zu seiner Herstellung
DD200795A5 (de) Verfahren zur herstellung von diphenylaether-derivaten
DE1229061B (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aldehyden

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee