DE2223128B2 - Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Hexahydrophthalsäure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Derivaten der HexahydrophthalsäureInfo
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Description
in der
R1, R2, RJ die gleich oder verschieden sind.
Wasserstoff oder Halogen, einen aliphatischen, araliphatischen oder aromatischen Rest, die
Hydroxygruppe, eine Alkoxy-, Aralkoxy- oder Aryloxygruppe oder R1 und R2 zusammen und
gemeinsam mit den beiden Ring-C-Atomen, an welche sie gebunden sind, auch einen 5- oder
6gliedrigen, gegebenenfalls zusätzlich benzanellierten aromatischen oder hydroaromatischen,
carbocyclischen oder heterocyclischen Ring bedeuten,
χ für -O-, -NH- oder
> NR steht,
R ein aliphatischer oder aromatischer Rest und
η 1 oder 2 ist,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
CO
CO
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
R1
R1
(II)
in Gegenwart von Fluorwasserstoff umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung im Temperaturbereich
von etwa 50 bis etwa 150° C vornimmt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung im
Temperaturbereich von etwa 60 bis etwa 120° C vornimmt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, daß man die Umsetzung im Temperaturbereich von etwa 70 bis
etwa 100° C vornimmt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Fluorwasserstoff gleichzeitig
als Lösungsmittel und in einer Menge von etwa 5 bis 50 Mol pro Mol der Ausgangsverbindungen
verwendet.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ausgangsmaterial der
allgemeinen Formel (II) in einem Überschuß bis zu etwa 4 Mol, bezogen auf das Ausgangsmaterial der
allgemeinen Formel (I)1 einsetzt.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von
Hexahydrophthalsäurederivaten, die die Molekül-
Gruppierung der Hexahydrophthalsäure doppelt im Molekül enthalten, die Ausgangsmaterialien der
allgemeinen Formel (I) und (II) im stöchiometrischen Molverhältnis 1 :2 einsetzt
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur
ίο Herstellung von Derivaten der Hexahydrophthalsäure
und somit den Gegenstand der Ansprüche.
Die Umsetzung wird im Temperaturbereich von etwa 50 bis etwa 150° C, bevorzugt von etwa 60 bis etwa
120° C und insbesondere von etwa 70 bis etwa 100° C
ι i vorgenommen.
Als aliphatische Reste R seien geradkettige und verzweigte Alkylreste mit bis zu 6, bevorzugt bis zu 3
Kohlenstoffatomen, insbesondere der Methyl- und Äthylrest genannt
Als aromatische Reste R seien beispielsweise der Naphthyl-, bevorzugt jedoch der Phenylrest genannt
Als Reste R1 bis R3 seien beispielsweise genannt: von
den Halogenen, Fluor, Chlor, Brom, Jod bevorzugt Chlor; als aliphatische Reste geradkettige oder ver-
2> zweigte Aikylreste mit bis zu 8, bevorzugt bis zu 6
C-Atomen, insbesondere der Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl- und t-Butylrest; als araliphatische
Reste bevorzugt der Benzyl- und Phenyläthylrest, als aromatische Reste bevorzugt der Phenyl- und
ii) Naphthylrest; als Alkoxyreste solche mit bis zu 8,
bevorzugt bis zu 4 C-Atomen in der Alkylgruppe, insbesondere der Methoxy- und Äthoxy-Rest; von den
Aralkoxygruppen bevorzugt die Benzyloxy- und Phenyläthoxygruppe; von den Aryloxygruppen bevorzugt die
π Phenoxy- und «- und 0-Naphthoxy-Gruppe.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Verbindungen entsprechen der allgemeinen
Formel
(III)
in der X und R1 bis R3 die oben angegebene Bedeutung
haben und η für die Zahlen 1 oder 2 steht.
Bei der Aufarbeitung und Reinigung des Reaktionsproduktes in Gegenwart von Wasser kann hydrolytische
Aufspaltung des Anhydrid- bzw. Imid-Ringes erfolgen, so daß Verbindungen der allgemeinen
Formeln
C-XH
(IV)
(V)
Die Ausgangsmaterialien der allgemeinen Formel Il können also auch 2 Benzolringe im Molekül enthalten
und beispielsweise den allgemeinen Formeln
(Vl)
in der X, R1 bis R3 und π die oben angegebene
Bedeutung besitzen, ebenso als Reaktionsprodukte des erfindungsgemäßen Verfahrens erhalten werden kön
nen.
Die Ausführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens ist insbesondere deshalb überraschend, weil es aus
der deutschen Patentschrift !2 32 955 bekannt ist, daß Hexahydrophthalsäureimide, die in 4-Stellung durch
einen aromatischen Rest substituiert sind, ausschließlich mit Aluminiumtrichlorid als Katalysator erhalten
werden können, während andere bekannte Friedel-Crafts-Katalysatoren, z. B. auch Fluorwasserstoffsäure
für das Verfahren völlig unbrauchbar sind. Weiterhin ist es aus Ber. 98, 1270, 1271 (1965) bekannt, daß sich
44-Tetrahydrophthalsäureanhydrid nicht zum Aufbau
von 4-Aryl-Hexahydrophthalsäurederivaten eignet, da bei der Reaktion mit Benzol ein Isomerengemisch von
4- und S-Phenyl-l^^Ae-Hexahydro-Benzophenoncarbonsäuren-2
entsteht.
Abgesehen davon, daß danach die glatte Durchführbarkeit
des erfindungsgemäßen Verfahrens außerordentlich überraschend ist, bietet das erfindungsgemäße
Verfahren bezüglich der Verwendung von Fluorwasserstoff anstelle von Aluminiumchlorid auch außerordentliche
Vorteile. Während Aluminiumchlorid im Laufe der Aufarbeitung zersetzt wird und nicht wiedergewonnen
werden kann, läßt sich Fluorwasserstoff in einfacher Weise bei niedriger Temperatur abdestillieren und
zurückgewinnen. Durch diese leichte Rückgewinnbarkeit ist das erfindungsgemäße Verfahren auch außerordentlich
umweltfreundlich, während die Verwendung von Aluminiumchlorid durch die bei seiner Zersetzung
anfallenden sauren Aluminiumchloridlösungen eine aufwendige Abwasseraufbereitung notwendig macht
und der Salzgehalt auch danach noch eine umweltfeindliehe Belastung des Abwassers darstellt
Die Ausgangsmaterialien der allgemeinen Formel I für das erfindungsgemäße Verfahren sind bekannt oder
können nach bekannten Methoden hergestellt werden. Bevorzugt finden Verwendung /14-Tetrahydrophthalsäureanhydrid
und 44-Tetrahydrophthalsäureimid.
Ebenso sind die Ausgangsmaterialien der allgemeinen Formel II bekannt. Beispielsweise können verwendet
werden: Benzol, Naphthalin, Diphenyl, Diphenylmethan, Chlorbenzol, Chlornaphthalin, Toluol, Äthylenbenzol,
die Xylole, Phenol, Anisol, Phenetol, Diphenyläther, Diphenylenoxid (Dibenzofuran), <x- und /3-NaphthoI
sowie ix- und jS-Naphthylmethyläther.
(VlI)
R6
entsprechen, in denen R3 die obengenannte Bedeutung
_>(> hat und 2 Reste R3 nicht gleich sein müssen und R4 für
eine einfache Bindung, eine Methingruppe, eine Methylengruppe oder Sauerstoff steht und R5 und R6 für
Wasserstoff stehen oder gemeinsam eine einfache Bindung, eine Methingruppe oder eine Methylengruppe
bedeuten.
Solche Verbindungen sind zum Beispiel Diphenyl-, Diphenylmethan, Diphenyläther, Diphenylenoxid und
Anthrazen.
Zur Darstellung von Verbindungen der allgemeinen
Zur Darstellung von Verbindungen der allgemeinen
to Formel III, in der η gleich 1 ist, kann das molare
Verhältnis der Reaktionspartner, das stöchiometrisch 1 :1 beträgt, in weiten Grenzen schwanken. Zweckmäßigerweise
verwendet man jedoch einen Überschuß der Verbindung der allgemeinen Formel II, wobei dieser
si bevorzugt bis zu etwa 4 Mol beträgt Ein größerer
Überschuß schadet nicht und kann gegebenenfalls auch die Rolle eines Lösungsmittels spielen.
Zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel III, in der η gleich 2 ist, verwendet man die
Ausgangsmaterialien der allgemeinen Formel I und II im stöchiometrischen Verhältnis 1 :2 oder mit einem
Überschuß der Verbindung der allgemeinen Formel I; bevorzugt werden sie jedoch im stöchiometrischen
Verhältnis verwendet
4r> Bei der Verwendung von Ausgangsmaterialien der
allgemeinen Formel VI und VII kann man als Verbindungen der allgemeinen Formel III, in der n=2
ist, Verbindungen der allgemeinen Formeln
(VIII)
(IX)
erhalten,
in denen R3 bis R6 die oben angegebene Bedeutung
besitzen,
wobei die Reste R3 nicht gleich sein müssen, und R7 und
R8 für die Gruppierung
O
O
C — XH
(Xl)
XH
stehen und nicht gleich sein müssen, wobei X die oben angegebene Bedeutung besitzt.
Die Menge des verwendeten Fluorwasserstoffes beträgt im allgemeinen zwischen 5 und 50 Mol pro Mol
der Ausgangsverbindungen, doch können auch größere Mengen ohne Beeinträchtigung des Reaktionsablaufcs
verwendet werden. Bevorzugt werden 5 bis 15 Mol Fluorwasserstoff je Mol Ausgangsverbindung der
allgemeinen Formel I verwendet.
Fluorwasserstoff dient gleichzeitig allgemein als Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel, so daß die Verwendung
eines weiteren Lösungs- oder Verdünnungsmittels nicht notwendig ist. Jedoch können solche aprotischen,
organischen Lösungsmittel, die unter den Bedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht mit den
Ausgangsverbindungen reagieren, zusätzlich verwendet werden. Solche Lösungsmittel sind beispielsweise
Nitrobenzol oder chlorierte Kohlenwasserstoffe. Andererseits kann auch die im Überschuß verwendete
aromatische Verbindung der allgemeinen Formel II, wie
bereits erwähnt, als Lösungsmittel dienen. Im allgemeinen wird die Reaktion zweckmäßigerweise im geschlossenen
Gefäß unter dem sich einstellenden Druck durchgeführt. Jedoch ist es auch möglich, bei Normaldruck
oder erhöhtem Druck zu arbeiten.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann z. B. so durchgeführt werden, daß man die Ausgangsstoffe und
den Fluorwasserstoff in einem Edelstahlautoklavcn zusammengibt, auf die gewählte Reaklionstcmperatur
erhitzt und einige Zeit bei dieser hält. Zweckmäßigerweise beträgt diese Zeit etwa 2 bis 6 Stunden, bevorzugt
wird eine Dauer von etwa 3 bis 5 Stunden; bei kürzeren Reaktionszeiten kann die Reaktion gegebenenfalls noch
nicht vollständig sein, während bei längerem Rrhitzen
die Verfahrensprodukte gegebenenfalls weitere Umsetzungen erleiden kennen. Im Einzelfall kann es
zweckmäßig sein, dii·" optii'talc Reaktionsdauer durch
einige Vorversuche zi1 ermil'eln.
Dabei wird im Mllgcn'vinen bei dem sich im
geschlossenen Systcin bei der Reaktionstemperatur einstellenden Drurk gcarbei'ct. Ms kann jedoch auch bei
höherem Druck, gcgcbcnenliills durch Aufdrücken eines
Inerlgascs (/. B. Stickstoff. Wasserstoff. Kohlendioxid),
gearbeitet werden.
Nach beendeter Reaktion wird der Fluorwasserstoff abgezogen und das Reaktionsprodukt nach bekannten
Methoden, z. B. Kristallisation oder Destillation, aufgearbeitet.
Durch hydrolytische Ringöffnung in Gegen-
ί wart von Wasser während der Aufarbeitung können die
Reaktionsprodukte als Isomerengemische der allgemei-
(X) nen Formel IV, V, VIII oder IX anfallen, so daß sie nur
schwer kristallisierbar sein können. Jedoch läßt sich im
allgemeinen durch geeignete Trennungsmethoden, die
in allgemein bekannt sind (z. B. fraktionierte Kristallisation,
Destillation, Gegenstromverteilung, fraktionierte Absorption, Zonenschmelzen, Säulenchormatographie)
die Auftrennung des Gemisches erreichen. Die Auftrennung des Gemisches kann unterbleiben und das
ι! Gemisch als solches verwendet werden, wenn die
Reaktionsprodukte des erfindungsgemäßen Verfahrens zu den entsprechenden Phthalsäurederivaten dehydriert
werden sollen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen
Verbindungen sind wertvolle, zum Teil neue Zwischenprodukte für Farbstoffe, z. B. Phthalocyanine,
und Weichmacher, weiterhin zur Herstellung von Phthalsäurederivaten und insbesondere, wenn π gleich 2
ist, zur Herstellung von thermostabilen Kunststoffen des Polyester- oder Polyamid- bzw. -imid-Typs.
152 g (IMoI) ,d4-Tetrahydrophthalsäureanhydrid,
150 ml (ca. 1,5 Mol) Benzol und 100 ml (5 Mol) Fluorwasserstoff wurden im Edelstahlautoklaven 5
Stunden auf 1000C erhitzt. Nach beendeter Reaktion
wurde der Fluorwasserstoff abgezogen und der Rückstand mit Wasser versetzt. Dabei zieht sich ein
hellbraunes öl ab, das mit Benzol verrührt wurde. Die sich abscheidende feste Substanz wurde abgesaugt, die
benzolische Mutterlauge gewaschen, getrocknet, mit Kohle geklärt und eingeengt. Ein weiterer Teil des
festen Produktes fiel aus und wurde abgesaugt. Insgesamt wurden 119 g ( = 48% der Theorie) 4-Phenylhexaliydrophthalsäure
erhalten; Schmelzpunkt 194°C (Zersetzung) nach Kristallisation aus verdünnter Essigsäure.
Analyse: gefunden:
C 67,7 68,0%; H 6,0 6,2%; O 25,8. 25,9%;
ChH »,(Χ berechnet:
ChH »,(Χ berechnet:
C 67,8%; H 5.2%; O 25,8%.
152 g (1 Mol) 4"-Tetrahydrophthalsäurcanhydrid,
45 ml (0,5 Mol) Benzol und 200 ml Fluorwasserstoff wurden 3 Stunden im Edelstahlautoklaven auf 1000C
erhitzt. Nach beendeter Reaktion wurde der Fluorwasserstoff abgezogen und der Rückstand mit Eiswasscr
behandelt. Die dabei entstehende leicht rosa gefärbte feste Substanz wurde abgesaugt, mit halb konzentrierter
Salzsäure durchgerührt und nach Abnutschen im Exsiccator über Kaliumhydroxid getrocknet. Es wurden
170 g ( = 81,5% der Theorie) rohe Phenylen-bis-hcxahydrophthalsäure
erhalten.
Analyse: gefunden:
C 63.4. 63.7%: Il 6,4. 6.4%; O 29.1, 24.2%;
( ....H>O,.berechncl:
( ....H>O,.berechncl:
C 63,2%; H 6,2%; O 30,6%.
Das NMR Spektrum zeigte ein Protonenverhältnis von aromatischen zu acyclischen Protonen = 17,8 :4
bzw. 18,0:4,05.
Durch Lösen des Rohproduktes in Natronlauge und Aussalzen mit Kochsalz erhält man das Natrium-Salz, ·>
aus dem mit Salzsäure die Säure in Freiheit gesetzt wurde. Die so gereinigte Phenylen-bis-hexahydrophthalsäure
schmolz unter Zersetzung zwischen 210 und
220° C.
10
75,5 g (0,5 Mol) 44-Tetrahydrophthalimid, 180 ml (2
Mol) Benzol und 100 ml Fluorwasserstoff wurden im Edelstahlautoklaven 5 Stunden auf 100° erhitzt. Nach
beendeter Reaktion wurde der Fluorwasserstoff abgezogen, der Rückstand mit Wasser dekantiert, dann in
Natronlauge aufgenommen und durch Wasserdampfdestillation von überschüssigem Benzol befreit. Die 2«
wäßrige Lösung wurde mit Kohle geklärt und nach Filtration und Abkühlen mit Salzsäure vorsichtig
angesäuert. Es fiel eine farblose Substanz aus, die abfiltriert, neutral gewaschen und getrocknet wurde,
113 g ( = 91,5%) eines Gemisches der 4-und 5-Phenylhe- 2ί
xahydrophthalamidsäure erhalten, das unter Zersetzung zwischen 152° und 1600C schmolz. Durch Umkristallisieren
eines Teiles des rohen Gemisches aus verdünnter Essigsäure wurde ein Isomeres, vom Schmelzpunkt
1710C bis 1720C rein erhalten.
Analyse des Rohproduktes: gefunden:
C 66,1,66,1%; H 6,8, 6,9%; O 21,6%; N 5,45%;
C 66,1,66,1%; H 6,8, 6,9%; O 21,6%; N 5,45%;
CmH 17NO3 berechnet:
C 68,0%; H 6,9%; O 19,4%: N 5,7%.
151g (1 Mol) 44-Tetrahydrophthalimid, 45 ml (0,5
Mol) Benzol und 200 ml Fluorwasserstoff wurden im Edelstahlautoklaven 3 Stunden auf 1000C erhitzt. Nach
beendeter Reaktion wurde die Hauptmenge Fluorwasserstoff abgezogen. Der Rückstand wurde mit Wasser
versetzt, wobei ein fast farbloses festes Produkt ausfiel, das im M'xgerät nochmals mit Wasser behandelt, dann
abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet wurde. Die Ausbeute an Rohprodukt betrug 175,5 g.
10 g des Rohproduktes wurden mit 50 ml 30%iger Essigsäure aufgekocht. Dabei blieben 2.1 g Phenylenbis-hexahydrophthalimid
ungelöst, das einen Schmelzpunkt von mehrals300cChat.
Analyse: gefunden:
C 69.0.69.0%: H 6.4.6.4%: N 7.2. 7.5%;
0 17,0.17.1%;
C22H24N2O4 berechnet:
C22H24N2O4 berechnet:
C 69,5%; H 63%: N7B; O 16,8%.
Aus der essigsauren Lösung fallen beim Abkühlen und Versetzen mit Wasser 7,8 g Hexahydrophthalimidophenyl-hexahydrophthalamidsäure
als Isomerengemisch aus, das ab 75° C erweicht und bei ca. 120° C unter
Zersetzung schmilzt
Analyse: gefunden:
C 65,6.654%; H 63.6,5%: N 6,4,6.4%;
O 19,6.193%:
022H26N2O3 berechnet:
022H26N2O3 berechnet:
C 663%: H 64%; N 7,0%; O20.1%.
75,5 g (0,5 Mol) 44-Tetrahydrophthalimid, 184 g (2
Mol) Toluol und 100 ml Fluorwasserstoff wurden im Edelstahlautoklaven 3 Stunden auf 7O0C erhitzt. Nach
beendeter Reaktion wurde der Fluorwasserstoff abgezogen, der Rückstand in Natronlauge aufgenommen
und durch Wasserdampfdestillation von überschüssigem Toluol befreit. Die Lösung wurde mit Kohle geklärt,
abgekühlt und vorsichtig mit HCI sauer gestellt. Die ausgefallene farblose Substanz wurde abgesaugt,
neutral gewaschen und getrocknet; 84 g ( = 64,5% der Theorie) des Isomerengemisches von 4- und 5-(p-Tolyl)-hexadrophthalamidsäure
wurden erhalten.
Analyse des Rohproduktes: gefunden:
C 67,3,67,5%; H 7,6, 7,7%; N 5,1, 5,3%;
0 19,1,19,1%;
C 67,3,67,5%; H 7,6, 7,7%; N 5,1, 5,3%;
0 19,1,19,1%;
C15H19NO3 berechnet:
C 69,0%; H 7,3%; N 5,4%; O 18,4%.
C 69,0%; H 7,3%; N 5,4%; O 18,4%.
Durch Umkristallisieren einer Probe des Rohproduktes aus 30%iger Essigsäure wurde ein Isomeres als
farblose feinkristalline Substanz vom Schmelzpunkt 168° bis 170° C erhalten.
75,5 g (0,5 Mol) zi4-Tetrahydrophthalimid, 212 g (2
Mol) p-Xylol und 100 ml Fluorwasserstoff wurden im Edelstahlautoklaven 3 Stunden bei 1000C gerührt. Nach
beendeter Reaktion wurde der Fluorwasserstoff abgezogen, das überschüssige Xylol mit Wasserdampf
abgeblasen und der körnige Rückstand im Mixgerät mit Wasser zerkleinert und verrührt, dann abgesaugt,
neutral gewaschen und getrocknet. Es wurden 126 g ( = 98% der Theorie) 4-(p-Xylyl)-hexahydrophthalimid
erhalten; die Substanz erweicht ab 125°C und schmilzt zwischen 140° und 150° C.
Analyse des Rohproduktes: gefunden:
C 74,2,74,4%; H 7,4, 7,6%; N 5,2, 5,5%;
O 13,1, 13,1%;
C 74,2,74,4%; H 7,4, 7,6%; N 5,2, 5,5%;
O 13,1, 13,1%;
C 74,5%; H 7,4%; N 5,5%; O 12,5%.
151 g(l Mol) A>-Tetrahydrophthalimid, 53 g (0,5 Mol)
p-Xylol und 200 ml Fluorwasserstoff wurden im Edelstahlautoklaven 3 Stunden auf 1000C erwärmt.
Nach beendeter Reaktion wurde der Fluorwasserstoff abgezogen und der Rückstand mit Wasser behandelt.
Die entstandene rosa gefärbte Substanz wurde abgesaugt, im Mixgerät mit frischem Wasser verrührt und die
nunmehr farblose Substanz wurde danach abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet. Es wurden 200 g
eines Isomerengemisches von 4- und 5-(4-Hexahy-
drophthalimido-p-Xylyl)-hexahydrophthalamidsäure,
erhalten, das ab 1300C erweichte und bis 250° C zu einer
Waren Flüssigkeit schmolz.
Analyse des Rohproduktes: gefunden:
C 67,8,68,0%; H 6,6%; N 6,4,6,6%; O17,0%;
C 67,6%; H 7,0%; N 6,6%; O 18,8%.
753 g (0,5 Mol) ^'-Tetrahydrophthalimid, 216 g (2
MoI) Anisol und 100 ml Fluorwasserstoff worden im Edelstahlautoklaven bei 100° C 3 Stunden geröhrt. Nach
beendeter Reaktion wurde der Fluorwasserstoff abgezogen, der Rückstand in Natronlauge aufgenommen
und das überschüssige Anisol mit Wasserdampf abgeblasen. Die alkalische Lösung wurde mit Kohle
geklärt und vorsichtig mit Salzsäure sauer gestellt. Der entstandene Niederschlag wurde abgesaugt und neutral
gewaschen. Es wurden 44,2 g (32% der Theorie) eines Isomerengemisches von 4- und 5-(p-Methoxyphenyl)-hexahydrophthalamidsäure
erhalten, das von 123° bis 1300C schmolz.
Analyse des Rohproduktes: gefunden:
C 64,7, 64,7%; H 6,9, 7,2%; N 4,5,4,5%;
0 23,3,23,6%;
C 64,7, 64,7%; H 6,9, 7,2%; N 4,5,4,5%;
0 23,3,23,6%;
C15H19NO4 berechnet:
C 65,0%; H 6,9%; N 5,1%; O 23,1%.
Durch Kristallisation einer Probe des Rohproduktes aus verdünnter Essigsäure wurde ein Isomeres in Form
farbloser Nadeln vom Schmelzpunkt 151" bis 153° C
erhalten.
75,5 g (0,5 Mol) 44-TetrahydrGphthalimid, 244 g (2
Mol) Phenetol und 100 ml Fluorwasserstoff wurden im Edelstahlautoklaven 3 Stunden auf 1000C erhitzt. Nach
beendeter Reaktion wurde der Fluorwasserstoff abgezogen, der Rückstand in Natronlauge aufgenommen
und der Überschuß an Phenetol mit Wasserdampf abgeblasen. Beim Ansäuern der alkalischen wäßrigen
Lösung fiel ein öliger Niederschlag aus, von dem die wäßrige Lösung dekantiert wurde. Er wurde mit
frischem Wasser überschichtet und erstarrte allmählich beim Stehen. So wurden 70 g (=48% der Theorie) eines
isomeren Gemisches von 4- und 5-(p-Äthoxyphenyl)-hexahydrophthalamidsäure
erhalten, das ab 8O0C sinterte und zwischen 100° und 1100C schmolz.
Analyse: gefunden:
C 64,9,65,1 %; H 7,1, 7,2%; N 4,2,4,4%;
0 22,0,22,1%;
C16H21NO4 berechnet:
C16H21NO4 berechnet:
C 66,0%; H 7,2%; N 4,8%; 0 22,0%.
75,5 g (0,5 Mol) 44-Tetrahydrophthalimid, 138,5 g (1,5
Mol) Chlorbenzol und 150 ml (7,5 Mol) Fluorwasserstoff
wurden im Stahlautoklaven 5 Stunden auf 1000C erhitzt.
Anschließend wurde der Fluorwasserstoff abgezogen und der verbleibende Rückstand zur Entfernung von
überschüssigem Chlorbenzol einer Wasserdampfdestillation unterworfen. Das zurückbleibende halbfeste
Produkt wurde getrocknet und im Hochvakuum destilliert. Es wurden 103 g (78% der Theorie)
4-(4-Chlorphenyl)-hexahydrophthalimid als viskose Flüssigkeit vom Siedepunkt 200 bis 220°yi0 bis 3 Torr
erhalten, die anschließend glasig erstarrte
C 633, 63,6%; H 5,7,5,6%; Cl 13,2,13,2%;
N 5,0,53%; O 12,4,12,6%;
Ci4Hi4ClNO2beredmet:
C 63,7%; H 53%; Ο 133%; N 53%; O
stilliert und das Reaktionsprodukt in Wasser aufgenommen, kurz zum Sieden erhitzt und nach dem Abkühlen
die Festsubstanz abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Es wurden 212 g (90% der
Theorie) Bis-(hexahydrophthalimido)-diphenyläther erhalten, der bei etwa 200° C unter Zersetzung schmilzt.
Analyse: gefunden:
C 70,3, 70,5%; H 6,2%; N 5,7,6,0%; O 17,3, 17,5%;
C28H28N2O5 berechnet:
C28H28N2O5 berechnet:
C 71,2%; H 5,9%; N 5,9%; O 17,0.
151 g (1,0 Mol) 44-Tetrahydrophthalimid, 100 g (1,07
Mol) Phenol und 150 ml Fluorwasserstoff wurden 3 Stunden auf 700C erhitzt Das nach dem Abziehen des
Fluorwasserstoffs und behandeln des Rückstandes mit Wasser zurückbleibende halbfeste Produkt wurde
getrocknet und im Hochvakuum destilliert. Es wurden 172 g (70% der Theorie) 4-(p-Hydroxyphenyl)-hexahydrophthalimid
im Siedebereich 248 bis 260°C/10 bis 3 Torr als zähe Flüssigkeit erhalten, die später glasig
erstarrte
Analyse: gefunden:
C 68,0, 68,1%; H 6,3,6,4%; N 5,6, 5,8%;
O 20,5, 20,3%.
Cj4H 15ΝΟ3 berechnet:
Cj4H 15ΝΟ3 berechnet:
C 68,5%; H 6,1%; N 5,7%; O 19,6%.
J" Beispiel 13
151 g (1,0 Mol) 44-Tetrahydrophthalimid, 77 g (0,5
Mol) Diphenyl und 200 ml (10 Mol) Fluorwasserstoff wurden 3 Stunden auf 1000C erhitzt. Anschließend
r, wurde nach dem Abdestillieren des Fluorwasserstoffs
der tiefrote Rückstand innig mit Wasser durchmischt, wobei er zu einem grau-weißen festen Produkt
erstarrte. Dieses wurde abgesaugt, im Mixgerät nochmals mit Wasser verrührt, erneut abgesaugt, mit
4(1 Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Es wurden
220 g (93% der Theorie) Hexahydrophthalimido-diphenyl-hexahydrophthalamidsäure
erhalten, die unter Zersetzung bei etwa 1500C schmilzt
Analyse: gefunden:
4' C 71,7, 71,8%; H 6,4,6,6%; N 5,8,6,1 %; O 16,5%.
C2SH30N2O5 berechnet:
C2SH30N2O5 berechnet:
C 70,8%; H 6,3%; N 5,9%; O 16,9%.
151g 44-Tetrahydrophthalimid, 64 g (0,5 Mol) Naphthalin
und 200 ml Fluorwasserstoff wurden 3 Stunden auf 100° C erhitzt
Nach dem Abziehen des Fluorwasserstoffs hinterblieb ein fast schwarzes Produkt, das beim Aufkochen mit Wasser ein grau-weißen weißes Kristallisat ergab. Dieses wurde heiß abgesaugt, im Mixgerät nochmals intensiv mit Wasser verrührt, erneut abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet Fs worden 220 g (98% der Theorie) Hexahydrophthalimüdo-naphthyl-hexahydrophthalmidsäure erhalten, die beim Erhitzen ab 150° C sinterte und bei 200° C klar geschmolzen war.
Nach dem Abziehen des Fluorwasserstoffs hinterblieb ein fast schwarzes Produkt, das beim Aufkochen mit Wasser ein grau-weißen weißes Kristallisat ergab. Dieses wurde heiß abgesaugt, im Mixgerät nochmals intensiv mit Wasser verrührt, erneut abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet Fs worden 220 g (98% der Theorie) Hexahydrophthalimüdo-naphthyl-hexahydrophthalmidsäure erhalten, die beim Erhitzen ab 150° C sinterte und bei 200° C klar geschmolzen war.
151 g (1,0 MoQ 4«-T«trahydrophthalimid, 85 g (G3
MoQ Diphenyläther und 200 ml (10 Mol) Fluorwasserstoff wurden 3 Stunden auf 1000C erhitzt Nach
beendeter Reaktion wurde der Fluorwasserstoff abde
C 702,69,9%; H6ä63%; N 5,7,5,8%;
O 16£ 163%-C26H28N2O5 berechnet:
O 17,8%.
15Ig (1,0 Mol) zl4-Tetrahydrophthalimid, 84 g (0,5
Mol) Diphenylmethan und 200 ml Fluorwasserstoff wurden 3 Stunden auf 700C erwärmt. Nach dem
Abdestillieren des Fluorwasserstoffs wurde der Rückstand mit Wasser behandelt und abgesaugt. Die
hellgelbe Substanz wurde nochmals im Mixgerät mit Wasser verrührt, abgesaugt, mit Wasser neutral
gewaschen und getrocknet. Es wurden 232 g (99% der Theorie) Bis-hexahydrophthalimidodiphenylmethan erhalten,
das beim Erhitzen ab 85°C sinterte und bei etwa 1200C schmolz.
A nalyse: gefunden:
C 73,5, 73,6%; H 6,5%; N 6,0,5,9%; O 13,8, 14,1%.
C29H30N 2O4 berechnet:
C29H30N 2O4 berechnet:
C 74,0%; H 6,4%; N 6,0%; O 13,6%.
136 g (0,9 Mol) d4-Tetrahydrophthalimid, 76 g (0,45
Mol) Diphenylenoxid und 200 ml (10 Mol) Fluorwasserstoff wurden 3 Stunden auf 700C erwärmt. Nach dem
Abziehen des Fluorwasserstoffs blieb ein sehr dunkler Rückstand zurück, der beim Behandeln mit Wasser ein
fast farbloses Kristallisat ergab. Dieses wurde abgesaugt,
im Mixgerät nochmals mit Wasser verrühr:, erneut abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und
getrocknet Es wurden 204 g (96% der Theorie) Bis-hexahydrophthalimidodiphenylenoxid erhalten, das
beim Erhitzen ab 1500C sinterte und zwischen 180 und 190° C schmolz.
Analyse: gefunden:
C 70,1, 70,3%; H 5,7, 5,9%; N 5,9, 5,6%; O 17,4%.
C2BH26N2O5 berechnet:
C2BH26N2O5 berechnet:
C 71,5%; H 5,5%; N 5,9%; O 17,0%.
113 g (0,5 Mol) N-Phenyl-tetrahydrophthalimid,
180 ml (2 Mol) Benzol und 100 ml (5 Mol) Fluorwasser-Stoff wurden 3 Stunden auf 100°C erhitzt. Anschließend
wurde der Fluorwasserstoff abgezogen und der Rückstand mit Wasserdampf destilliert, um überschüssiges
Benzol zu entfernen. Die zurückbleibende wachsartige Masse von N/i-Däpherivl-hexahydrophthalimid
wurde mit einem Liter 6%iger Natronlauge zum Sieden erhitzt und in Lösung gebracht. Die Lösung wurde mit
Aktivkohle geklärt, filtriert und nach dem Erkalten mit verdünnter wäßriger Säure angesäuert. Es fiel ein
farbloser Niederschlag aus, der abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet wurde. Es wurden
133 g (82% der Theorie) Phenyl-hexahydrophthalanilidsäure in Form einer glasigen Substanz erhalten.
Analyse: gefunden:
C 75,1, 75,3%; H 6,3%; N 4,5,4,4%; 0 13,4,13,5%.
C20H21NO3 berechnet:
C20H21NO3 berechnet:
C 74,3%; H 6,5%; N 4,3%; O 18,4%.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Hexahydrophthalsäure der allgemeinen Formel
CO
R3
CO
(HI)
Priority Applications (9)
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DE2223128A DE2223128C3 (de) | 1972-05-12 | 1972-05-12 | Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Hexahydrophthalsäure |
NL7306485A NL7306485A (de) | 1972-05-12 | 1973-05-09 | |
BE130968A BE799361A (fr) | 1972-05-12 | 1973-05-10 | Procede de preparation de derives de l'acide hexahydrophtalique, |
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JP48051260A JPS5113139B2 (de) | 1972-05-12 | 1973-05-10 | |
IT23931/73A IT987248B (it) | 1972-05-12 | 1973-05-10 | Procedimento per la preparazione di derivati dell acido esaidrof talico |
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