DE2222998A1 - Entschaeumer - Google Patents

Entschaeumer

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Householder Kermit William
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Dow Silicones Corp
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Dow Corning Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/02Foam dispersion or prevention
    • B01D19/04Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances
    • B01D19/0404Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances characterised by the nature of the chemical substance
    • B01D19/0409Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances characterised by the nature of the chemical substance compounds containing Si-atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L71/00Compositions of polyethers obtained by reactions forming an ether link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L71/02Polyalkylene oxides

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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)

Description

β AT. E N TA N WALTE
' DR. I. MAAS
DR. F. VOITHENLEITNER
8 MÜNCHEN 40
5CHLEISSHEIMER STR. 299-Ta. 3592201/205
DC 1820
Dow Corning Corporation» Midland» Michigan, V.St.A.
Entschäumer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaumverhütungsmittel oder einen Entschäumer und betrifft insbesondere ein solches Mittel, das im wesentlichen aus (1) 1 bis 20 Gewichtsprozent eines Siloxan-Glycol-Copolymeren der allgemeinen Formel
(CH3)3Si0/(CH3J2SiOZxZ(CH3)GSiOZySi(CH3)3 ,
worin χ einen durchschnittlichen Wert von 6 bis 420 und y einen durchschnittlichen Wert von 3 bis 30 hat und G einen Rest der Struktur -D(OR) A bedeutet» worin D ein
Alkylenrest ist, R aus Äthylenresten und Propylen- oder Butylenresten in einem solchen Verhältnis von Äthylenresten zu den anderen Alkylenresten zusammengesetzt ist, daß das Verhältnis von Kohlenstoffatomen zu Sauerstoffatomen In sämtlichen Blöcken OR im Bereich von 2,3 : 1 bis 2,8 : 1 liegt, ζ einen durchschnittlichen Wert von 25 bis 100 hat und A eine Abschlußgruppe ist, (2) 65 bis 98 Gewichtsprozent Polypropylenglycol mit einem mittleren Molekulargewicht im Bereich von 1000 bis 2000 und (3) 1 bis 15 Gewichtsprozent eines hydrophoben Siliciumdioxids besteht.
209850Ζ105Θ
Die Verminderung und/oder Unterdrückung der Schaumbildung bietet in vielen Systemen Schwierigkeiten. Jedes System ist von besonderer Art und erfordert sein eigenes Schaumverhütungs- oder Entschäumungsmittel. Ein bestimmtes Mittel kann zwar als Entschäumer gut wirksam sein, gleichzeitig aber zu neuen Schwierigkeiten führen. Dies gilt besonders für Latexsysteme.
Die Erfindung bezweckt daher ein neues Schaumverhütungsoder Entschäumungsmittel, das besonders für Latices vorteilhaft ist.
Beispielsweise wird während der Herstellung von Styrol-Butadien-Latices in Emulsion die Umsetzung von Monomeren zu Polymer bei einem Umsatz von etwa 70 bis 75 % beendet, da höhere Umsätze Polymere mit schlechteren Eigenschaften ergeben. Das nicht-umgesetzte Butadien wird im allgemeinen durch Verdampfen bei Atmosphärendruck und anschließend bei Unterdrucken entfernt. Schließlich wird das nichtumgesetzte Styrol durch Abstreifen mit Wasserdampf (Wasserdampfdestillation) entfernt, wobei Schwierigkeiten infolge Schaumbildung auftreten. Acrylnitril-Butadien-Latices werden nach einem analogen Verfahren hergestellt. Bei anderen synthetischen Latices treten ebenfalls ähnliche Probleme infolgen Schaumbildung während der Herstellung auf. Deshalb bezweckt die Erfindung ferner einen Entschäumer, der in Latices verwendet werden kann und Schwierigkeiten infolge Schaumbildung während der Herstellung beträchtlich verringert.
Außerdem bezweckt die Erfindung ein Schaumverhütungsmittel, das in Latices verwendet werden kann und keine Fischaugenbildung verursacht, wenn der Latex später zur Zubereitung von Überzugsmitteln verwendet wird.
209350/1058
Der erste Bestandteil des erfindungsgemäßen Mittels ist ein Siloxan-Glycol-Copolymer der allgemeinen mel
(CH3) 3SiO^CH3) 2Si0/x/.(CH3)GSi0/ySi (CH3) 3.
In diesem Copolymer kann die Zahl der Dimethylsiloxaneinheiten, wie sie durch χ definiert wird, von 6 bis 420 reichen. Vorzugsweise hat χ einen durchschnittlichen Wert von 50 bis 100. Die Zahl der Methyl-Glycol-Siloxaneinheiten in dem Copolymer ist durch y definiert, das einen durchschnittlichen Wert von 3 bis 30 haben kann, vorzugsweise jedoch im Bereich von 5 bis 10.liegt.
Der Glycolteil des Copolymeren ist mit G bezeichnet, das als Rest der Struktur -D(OR) A definiert ist. Das Glycol ist an das Siliciumatom über den Alkylenrest D gebunden, der vorzugsweise 1 bis 18 Kohlenstoffatome enthält. Einzelne Beispiele für D sind der Methylen-, Äthylen-, Propylen-, Is©propylen-, Butylen-, Octylen-, Decylen-, Octadecylen- und Myricylenrest.
Der Teil (OR) des Glycolrests definiert das Alkylenoxid, welches das Grundgerüst des Glycols bildet. Es kann aus Äthylenoxideinheiten (R ist ein Äthylenrest) und Propylenoxideinheiten (R ist ein Propylenrest), Äthylenoxideinheiten und Butylenoxideinheiten (R ist ein Butylenrest) oder Äthylenoxideinheiten mit Propylenoxideinheiten und Butylenoxideinheiten bestehen. Das Verhältnis des Äthylenoxids zu den anderen Alkylenoxiden muß jedoch einen solchen Wert haben, daß das Verhältnis von Kohlenstoffatomen zu Sauerstoffatomen in dem gesamten Block (OR) im Bereich von 2,3 : 1 bis 2,8 : 1 liegt. Die Gesamtzahl der Gruppen (OR) ist durch ζ definiert, das einen durchschnittlichen Wert von 10 bis 100 hat.
209850/1058-
Der Rest A in dem Glycolteil des Copolymeren ist eine Abschlußgruppe. Das Glycol kann beispielsweise durch Hydroxy-, Acyl-, Äther- oder Carbonatestergruppen abgeschlossen sein. Vorzugsweise enthält A nicht mehr als insgesamt. 15 Atome.
Die oben beschriebenen Siloxan-Glycol-Copolymeren sind bekannte Stoffe, von denen einige als Handelsprodukte erhältlich sind. Nähere Angaben finden sich in der US-PS 3 402 192, die typische Herstellungsmethoden und eine ausführlichere Beschreibung dieser Stoffe enthält.
Das Siloxan-Glycol-Copolymer kann 1 bis 20 Gewichtsprozent des gesamten Mittels ausmachen. Vorzugsweise liegt es jedoch in einer Menge von 6 bis 10 % vor.
Der zweite Bestandteil des erfindungsgemäßen Mittels ist ein Propylenglycol. Diese Glycole sind im Handel erhältliche Produkte. Es wurde gefunden, daß das Propylenglycol ein Molekulargewicht im Bereich von 1000 bis 2000 aufweisen muß, wovon ein Molekulargewichtsbereich von 1000 bis 1500 bevorzugt wird. Die Menge dieses Bestandteils kann 65 bis 98 Gewichtsprozent betragen, liegt jedoch vorzugsweise im Bereich von 75 bis 90 %.
Der dritte und letzte Bestandteil des erfindungsgemäßen Mittels ist ein hydrophobes Siliciumdioxid.
Ein hydrophobes Siliciumdioxid ist ein Siliciumdioxid, dessen Oberflächen-Hydroxylgruppen beseitigt sind, im allgemeinen durch Umsetzung mit einem organofunktionellen Silicon wie Trimethylmethoxysilan, Trimethylchlorsilan, Hexamethyldisiloxan oder Hexamethyldisilazan. Stoffe wie
20985 0/1058
Stearyltrichlorid können jedoch ebenfalls zur Behandlung des Siliciumdioxids verwendet werden. Die Umsetzung oder Behandlung des Siliciumdioxids mit dem Silazan, Silan oder Siloxan macht das Siliciumdioxid im Vergleich zu seinem ursprünglichen hydrophilen Charakter hydrophob. Zur Erzielung bester Ergebnisse mit dem erfindungsgemäßen Mittel hat es sich als wesentlich erwiesen, daß das Siliciumdioxid in situ behandelt wird, d. h. das Siliciumdioxid soll mit dem Behandlungsmittel während der Herstellung des Entschäumungsmittels umgesetzt werden, statt daß es getrennt vor dem Vermischen mit den anderen Bestandteilen des Mittels behandelt wird.
Die in dem Mittel enthaltene Siliciumdioxidmenge kann 1 bis 15 Gewichtsprozent betragen, liegt jedoch vorzugsweise im Bereich von 6 bis 10 %.
Die jeweilige Menge des erfindungsgemäßen Entschäumungsmittels, die zu Entschäumungszwecken verwendet werden soll, schwankt in weiten Grenzen. Die verwendete Menge wird von Faktoren wie der Art des Produkts, bei dem das Schaumbildungsproblem auftritt, dem angewandten Verfahren, der verwendeten Vorrichtung und dem Ausmaß, in dem die Schaumbildung bekämpft werden soll, bestimmt. Es ist deshalb schwierig, sinnvolle Zahlenwerte für die zu verwendende Menge des Entschäumungsmittels anzugeben. In der Praxis können beispielsweise 5 Teile Entschäumer pro Million Teile zu entschäumender Zusammensetzung bis 5 Gewichtsprozent Entschäumer, bezogen auf das Gewicht der zu entschäumenden Zusammensetzung, mit befriedigenden Ergebnissen je nach den Umständen angewandt werden. Die im Einzelfall erforderlichen Mengen können jedoch leicht durch Vorversuche ermittelt werden.
209850/1053
Durch die folgenden Beispiele, in denen sich alle Teile und Prozentsätze auf das Gewicht beziehen, wenn nichts anderes angegeben ist, wird die Erfindung näher erläutert.
In den Beispielen wird die Leistungsfähigkeit der Entschäumungsmittel folgendermaßen geprüft: 300 ml nicht-abgestreifter Latex werden in einen 907 ccm(32 ounce)-Kolben gegeben. Dann wird der Latex durch Einstellen des Kolbens, der den Latex enthält, in ein siedendes Wasserbad auf 90 0C erwärmt. Nachdem 90 0C erreicht sind, wird das Entschäumungsmittel zu dem Latex gegeben und Wasserdampf durch den Latex geblasen. Kurze Zeit nach Einleiten des Wasserdampfs beginnen die nicht-umgesetzten Monomeren aus dem System abzudestillieren, wodurch es zu Schaumbildung kommt. Eine maximale Schaumhöhe von weniger als 9 cm wird als Bestehen des Tests angesehen.
Nachdem der Latex abgestreift ist, wird er auf Raumtemperatur abkühlen gelassen. Dann wird er durch Durchleiten durch Siebe mit einer lichten Maschenweite von 0,149 mm (100 mesh) und 0,044 mm (325 mesh) filtriert. Die während der Filtration entfernten Teilchen sind vorzeitig ausgeflockt. Große Mengen von vorzeitig ausgeflockten Teilchen sind unerwünscht.
Ein 0,0076 cm dicker Film des Latex wird auf eine saubere Glasplatte gegossen. Wenn weniger als 5 Fischaugen in einem Streifen von 3,81 cm χ 17,8 cm beobachtet werden, hat das Entschäumungsmittel den Test bestanden.
209850/1058
■"■ §
Beispiel 1
Ein Entschäumungsmittel aus 4,2 % eines Siloxan-Glycol-Copolymeren der Formel
) 3Si0/(CH3) 2Si0/^75/(CH3) SiOA,7Si (CH3) 3,
(CH2) 3 (OC2H4)^24 (OC3H6W24OCCH3 ,
87,5 % Propylenglycol mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1200 und 8,3 % eines vorbehandelten hydrophoben Siliciumdioxids wird wie folgt hergestellt: Ein nichthydrophobes Siliciumdioxid wird durch Vermischen von 4 % Hexamethyldisilazan und 8 % eines nicht-hydrophoben Siliciumdioxids behandelt. Dann werden 84 % des Polypropylenglycols zugesetzt und eingemischt und schließlich werden 4 % des Siloxan-Glycol-Copolymeren eingemischt, und das Produkt wird durch eine Kolloidmühle mit einer Einstellung von 10 geführt.
Zu Vergleichszwecken wird ein zweites Entschäumungsmittel bereitet, das mit dem oben beschriebenen identisch ist mit der Ausnahme, daß es kein Siloxan-Glycol-Copolymer enthält und daß bei der Herstellung 88 % des Polypropylenglycols verwendet werden.
Beide Entschäumungsmittel werden durch Zusatz zu einem Styrol-Butadien-Latex in einer Menge von 1 ecm in dem oben beschriebenen Test geprüft. Das erste Mittel, das die Erfindung erläutert, ergibt eine gute Schaumbekämpfung. Das zweite Mittel, das zu Vergleichszwecken dient, zeigt zu Beginn eine gute Schaumbekämpfung, versagt jedoch am Ende des Tests. Beide Mittel bestehen den vorzeitigen Ausflockungs- und Fischaugentest.
20985 i/1!Gl58
Beispiel 2
Ein Entschäumungsmittel aus 8,3 % des Siloxan-Glycol-Copolymeren von Beispiel 1, etwas 83,3 % Propylenglycol mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1200 und etwa 8,3 %'eines hydrophoben in situ behandelten SiIiciumdioxids wird wie folgt hergestellt: 4 % Hexamethyldisilazan und 40 % Polypropylenglycol werden miteinander vermischt, dann zu 8 % eines nicht-hydrophoben SiIiciumdioxids gegeben und gemischt. Hierauf werden weitere 40 % Polypropylenglycol eingemischt, und dann wird das Gemisch unter Mischen auf 75 bis 90 0C erwärmt. Schließlich werden 8 % des Siloxan-Glycol-Copolymeren zugemischt, und das Produkt wird durch eine Kolloidmühle mit einer Einstellung von 0,38 mm (15 mil) geführt.
Ein zweites Entschäumungsmittel, das mit dem oben beschriebenen identisch ist, wird wie folgt hergestellt. 4 % Hexamethyldisilazan und 80 % Propylenglycol werden miteinander vermischt. Dieser Mischung werden unter Mischen und Erwärmen auf 75 bis 90 0C 8 % Siliciumdioxid zugesetzt. Dann werden 8 % des Siloxan-Glycol-Copolymeren eingemischt, und das Produkt wird durch eine Kolloidmühle mit einer Einstellung von 0,38 mm (15 mil) geführt.
Beide Entschäumungsmittel werden durch Zugabe zu einem Styrol-Butadien-Latex in einer Menge von 1 ecm in dem oben beschriebenen Test geprüft. Beide Mittel bestehen den Test und werden als sehr gute Entschäumunsmittel angesehen. Der Entschäumungstest wird durch Zugabe von Styrolmonomerem zu dem Latex während des Abstreifens verlängert. Das erste Mittel wird 1/2 Stunde lang und das zweite Mittel 1 Stunde lang getestet. In beiden Fällen versagt das Entschäumungsmittel erst dann, wenn das Monomer vollständig übergegangen ist. Beide Mittel bestehen ferner den vorzeitigen Ausflockungsund Fischaugentest.
209050/1058
Beispiel 3
Wenn die Arbeitsweise der vorhergehenden Beispiele unter Verwendung von Acrylnitril-Butadien-Kautschuklatices wiederholt wird, wird durch die erfindungsgemäßen Entschäumungsmittel das Ausmaß des Schäumens während der Monomerabstreifung verringert, und es treten keine Schwierigkeiten infolge vorzeitiger Ausflockung oder Fischaugenbildung auf.
209850/1098

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zum Abdestillieren von nicht-umgesetzten Monomeren aus einem synthetischen Latex, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Latex vor dem Abdestillieren der nicht-umgesetzten Monomeren zur Bekämpfung der Schaumbildung ein Entschäumungsmittel zusetzt, das aus
    (1) 1 bis 20 Gewichtsprozent eines Siloxan-Glycol-Copolymeren der allgemeinen Formel
    (CH3)3Si0/(CH3)2Si0/x/(CH3)GSiO/ Si (CH3)3 , worin
    χ einen durchschnittlichen Wert von 6 bis 420 und
    y einen durchschnittlichen Wert von 3 bis 30 hat und
    G einen Rest der Struktur -D(OR) A bedeutet, worin
    D ein Alkylenrest ist,
    R aus Äthylenresten und Propylen- oder Butylenresten mit einem Anteil von Äthylenresten im Verhältnis zu den anderen Alkylenresten zusammengesetzt ist, der ein Verhältnis von Kohlenstoffatomen zu Sauerstoffatomen in sämtlichen Blöcken OR im Bereich von 2,3 : 1 bis 2,8 : 1 ergibt,
    ζ einen durchschnittlichen Wert von 25 bis 100 hat und
    A eine Abschlußgruppe ist,
    209850/1058
    (2) 65 bis 98 Gewichtsprozent Polypropylenglycol mit einem mittleren Molekulargewicht im Bereich von ICX)O bis 2000 und
    (3) 1 bis 15 Gewichtsprozent eines hydrophoben SiIiciumdioxids
    besteht.
    209850/1058
DE19722222998 1971-05-17 1972-05-10 Verfahren zum Abdestillieren von nicht-umgesetzten Monomeren aus einem synthetischen Latex Expired DE2222998C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US14426371A 1971-05-17 1971-05-17
US14426371 1971-05-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2222998A1 true DE2222998A1 (de) 1972-12-07
DE2222998B2 DE2222998B2 (de) 1977-06-23
DE2222998C3 DE2222998C3 (de) 1978-02-09

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2508471A1 (fr) * 1981-06-26 1982-12-31 Dow Corning Compositions antimousse et leur utilisation dans des procedes de production d'alcool par fermentation
DE102007047211A1 (de) 2007-10-02 2009-04-09 Wacker Chemie Ag Entschäumerzusammensetzungen
US8084566B2 (en) 2008-11-20 2011-12-27 Wacker Chemie Ag Antifoaming compositions

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2222998B2 (de) 1977-06-23
SE390115B (sv) 1976-12-06
NL7206642A (de) 1972-11-21
FR2137935B1 (de) 1974-07-26
AU3297271A (en) 1973-03-08
FR2137935A1 (de) 1972-12-29
IT941344B (it) 1973-03-01
US3763021A (en) 1973-10-02
BE783525A (fr) 1972-11-16
CH571882A5 (de) 1976-01-30
CA921353A (en) 1973-02-20
ATA424872A (de) 1975-02-15
JPS549145B1 (de) 1979-04-21
GB1315910A (en) 1973-05-09
NL152017B (nl) 1977-01-17
AT326347B (de) 1975-12-10

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