DE2222963A1 - Verfahren zur Herstellung eines endlosen Stahldrahts - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines endlosen StahldrahtsInfo
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Description
COMPAGNIE GENERALE DES
ETABLISSEMENTS MIOHELIN
(MICHELIN & CIE.)
ETABLISSEMENTS MIOHELIN
(MICHELIN & CIE.)
Unser Zeichen: M 1264
Verfahren zur Herstellung eines endlosen feinen Stahldrahts
Die Erfindung betrifft die Herstellung sehr feiner Stahldrähte, die durch Erstarrung eines flüssigen, in ein
Kühlmedium ausgespritzten Flüssigmetallstrahls erhalten werden. Bekanntlich nimmt ein unter Druck aus einem mit
einer Durchbohrung versehenen Behälter ausgepreßter Flüssigkeitsstrahl beim Austritt aus der Öffnung über eine
bestimmte Länge eine zylindrische Form an, bevor er Einschnürungen
oder Schwingungen unterliegt, sich dann verteilt und Tropfen bildet. Die Länge des zylindrischen
Teils des Strahls hängt von vielen Faktoren ab: Form, Abmessungen, physikalischer Zustand der Öffnung; auf
die Flüssigkeit ausgeübter Druck und Ausspritzgeschwindigkeit; Durchmesser des Strahls; Art und Eigenschaft
der Flüssigkeit; Art und Eigenschaften des Mediums, in welches der Strahl ausgepreßt wird.
Dr.Ha/Gl
203848/0824
Z.B. nimmt ein in ein gasförmiges Medium mit einer Temperatur zwischen 1450 und 165O0C ausgespritzter
Strahl aus Flüssigstahl mit einem Durchmesser von 30 bis 400 Mikron bei einer Auspreßgeschwindigkeit zwischen
einigen Metern und 30 bis 40 Metern pro Sekunde eine zylindrische Form von einer einige Zentimeter nicht
überschreitenden Länge an, auf welcher Länge er diese Form auch bewahrt, d.h. während einer Dauer in der
Größenordnung von Hundertstel oder Tausendstel Sekunden.
Wenn man einen zylindrischen endlosen Draht, und insbesondere einen Stahldraht, ausgehend von einem in ein
Kühlmedium ausgepreßten Strahl aus Flüssigmetall erhalten will, muß man daher seine Erstarrung während
eines sehr kurzen Zeitintervalls erzielen. Dieses Problem ist besonders schwer im Fall von Eisen oder Stahl
zu lösen, deren Eigenschaften, verglichen mit denen anderer Metalle, eine schnelle Erstarrung oder Verfestigung
nicht begünstigen: Hohe spezifische Wärme, geringe Wärmeleitfähigkeit, hohe latente Schmelzwärme, hohe
Dichte, Möglichkeit der Unterkühlung usw.
Zur Erzielung einer raschen Erstarrung eines Strahls aus Flüssigstahl muß daher unbedingt ein sehr wirksames
Kühlmedium verwendet werden. Zweckmäßig verwendet man hierfür ein Gas mit guter Wärmeleitung (z.B. Wasserstoff,
Helium, Kohlensäure, Stickstoff), dem ein flüssiges Kühlmedium
in feinteiliger Form zugesetzt werden kann. Zu diesem Zweck scheint Wasser, das eine hohe Verdampfungswärrae
und eine hohe Wärmekapazität besitzt, bei Verwendung in Form eines Nebels besonders günstig.
Ee- genügt jedoch nicht die Verwendung eines wirksamen Kühlmittels.
Vielmehr muß noch die Erstarrung unverzüglich in Gang kommen
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und insbesondere müssen Oberflächenerscheinungen bekämpft werden, ein Problem, das bis zur vorliegenden Erfindung
keine zufriedenstellende Lösung erfahren, hat. Die Erfin-.
dung gibt genau an, wie die Erstarrung des Strahls unmittelbar bei seinem Eintritt in das Kühlmedium in Gang
gesetzt wird, damit diese Erstarrung soweit fortschreiten kann, daß der Strahl in seiner zylindrischen Form fixiert
wird, bevor sich diese wieder auflösen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines endlosen, feinen Stahldrahts durch Erstarrung oder Verfestigung
eines in ein Kühlmedium ausgespritzten Strahls aus KLüssigstahl kennzeichnet sich dadurch, daß man die
Erstarrung durch Anwesenheit von Sauerstoff und Silioium in Gang setzt und beschleunigt, wobei der Gehalt an Silicium
ausreicht, daß unter Berücksichtigung des eventuell vorhandenen Mangangehalts das sich zuerst bildende Oxidationsprodukt
Siliciumdioxid ist.
Somit besteht die Erfindung darin, daß man in oxidierendem Milieu arbeitet und daß man die Gehalte an Silicium und
Mangan in dem Stahl so wählt, daß die Ausfällung von festem Siliciumoxid und nicht die Bildung von löslichen komplexen
Silikaten begünstigt wird; man bedient sich zu diesem Zweck des Gleichgewichtsdiagramms Pe-Si-Mn-O.
Bezeichnet man mit χ und y die jeweiligen Gehalte an Mangan und Silicium in dem Stahl, ausgedrückt in Prozent
bezogen auf das Eisen, so kann die Gleichgewichtskurve, welche die Bildungsbereiche von Siliciumoxid und Silikat
begrenzt, durch die Gleichung definiert werden:
y = 0,55 x2 - 0,18 χ + 0,1 (1)
209848/0824
und zwar bei einer Temperatur von etwa 155O0O und in
dem Bereich
0,5 # ^ χ * 1,5 # und 0,2 0 *S y £ 1,5 9ε.
Gemäß der Erfindung muß für jeden Wert von χ y einen
höheren Wert aufweisen wie er durch die Gleichung (1) gegeben ist, um die Bildung von in dem Stahl unlöslichem
Siliciumdioxid zu begünstigen.
Vorzugsweise verwendet man einen beträchtlichen Überschuß an Silicium und wählt y zwischen 0,5 und 3 $, wobei
χ zwischen praktisch. O und 1,5 ^ "und y höher ist
als der durch die Gleichung (1) gegebene Wert. Es folgen verschiedene beispielsweise Stahlzusammensetzungen, die
sich sehr gut eignen:
y (# Si) | χ (% Mn) |
0,7 | 0,7 |
1,2 | 1,1 |
1.5 | 1,2 |
2,4 | 1,4 |
Der Sauerstoff muß zur·Ingangsetzung und Beschleunigung
der Erstarrung zugegen sein. Während jedoch das Silicium und das Mangan in dem Stahl enthalten sind, wird der
Sauerstoff durch das Kühlmedium geliefert. Man kann Sauerstoff in Mischung mit dem Kühlmedium, entweder in Form
von reinem Sauerstoff oder in Form von Luft verwenden, wobei dann stets als Kühlmedium ein inertes Gas (Helium,
Stickstoff) verwendet wird. Vorzugsweise verwendet man jedoch eine oxidierende Verbindung, welche bei hoher Temperatur
in Kontakt mit dem heißen Metallstrahl aktiven Sauerstoff erzeugen kann oder direkt eine Oxidationsreaktion
bewirkt. Geeignete oxidierende Verbindungen sind beispielsweise Wasser oder
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Natürlich muß der Gehalt an Sauerstoff oder an oxidierender Verbindung in dem Kühlmedium so sein, daß der mit dem
flüssigen Stahl in Berührung kommende Sauerstoff nur in Spuren vorhanden ist: Es handelt sich nämlich nicht um
eine Oxidation des Stahls und noch viel weniger um seine Verbrennung, sondern darum, die Bildung von Mikroausscheidungen
von SiOp zu bewirken, die dann ebensoviele Erstarrungskeime
bilden.
Die nachstehende Tabelle gibt verschiedene gewichtsmäßige Zusammensetzungen von Stahl an, wovon die einen den vorstehend
angegebenen Bedingungen genügen und einen fortlaufenden Draht ergaben und wovon die anderen den vorstehend
angegebenen Bedingungen nicht genügen und deshalb unter den gleichen Verfahrensbedingungen keinen endlosen
Draht ergaben. In beiden Fällen verwendete man als Kühlmedium mit einem Wassernebel versetzten Wasserstoff.
% 0 | f> Si | % Mn | Bildung eines Drahts | Stahlzusammensetzung, |
0,25 | 0,37 | 0,40 | Da | |
Il | 0,35 | 0,85 | ■ nein | |
Il | 0,33 | 1,10 | nein | |
0,30 | 0,73 | 1,10 | da | |
•II | 0,75 | 1,38 | nein | |
Il | 1,20 | 1,70 | nein | |
0,60 | 0,30 | 0,40 | 3a | |
Il | 0,30 | 0,90 | nein | |
0,65 | 0,80 | 1,00 | da | |
Il | 0,80 | 1,34 | nein | |
Il | 1,22 | 1,26 | ja | |
Il | 1,20 | 1,90 | nein | |
0,30 | 2,50 | 0,03 | ja | |
Die vorstehenden | Versuche zeigen | eindeutig den Einfluß | ||
der Gehalte an Silicium | und Mangan. Es genügt manchmal | |||
eine sehr geringe | Änderung in der |
209848/08 2
damit die Bildung eines Drahts möglich oder unmöglich wird. In Abwesenheit von Wassernebel oder einer anderen
Säuerstoffquelle erhält man keinen Draht.
Wie bereits gesagt, scheint es, daß je nach den relativen
Anteilen an Silicium und Mangan in dem Stahl, das sich bevorzugt bildende Oxidationsprodukt entweder bei der
in Präge stehenden Temperatur festes SiOp oder ein komplexes Silikat von Mangan und Eisen ist, das bei der
gleichen Temperatur flüssig ist. In der klassischen Metallurgie wählt man die Gehalte an Silicium und an
Mangan so, daß Einschlüsse von festem SiOp in dem Metall vermieden und die Bildung von Silikaten begünstigt wird.
Die Erfindung bevorzugt im Gegensatz dazu die Wahl von Silicium- und Mangangehalten, welche die Bildung und die
Ausfällung von SiO^ entweder in der Masse oder an der
Oberfläche des Flüssigstahlstrahls begünstigen. Die Anwesenheit von Siliciumoxid unterstützt und beschleunigt
die Erstarrung des Stahls. Das erfordert die Anwesenheit von Sauerstoff oder einer oxidierenden Verbindung oder
eines oxidierenden Gemischs, die in Berührung mit dem Silicium enthaltenden flüssigen Stahl Sauerstoff liefern
können. Das so gebildete Siliciumdioxid spielt die Rolle eines Initiators und Beschleunigers für die Verfestigung.
Die Verwendung von Silicium und Mangan in den angegebenen Mengen besitzt im übrigen den Vorteil, den Stahldrähten
gute mechanische Eigenschaften zu verleihen, sie zur Verarbeitung als Verstärkungselemente geeignet zu machen,
die dann zur Herstellung von Luftreifen und anderen verstärkten Kautschukgegenständen Verwendung finden können.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die für den Wirkungsmechanismus
des SiOp gegebenen Erklärungen beschrankt
2 0 9 8 A 8 / 0 8 2 4
Unabhängig von dein Reaktionsmechanismus besteht das
Wesen der Erfindung in der Bildung von SiOp, das unter oxidierenden Bedingungen bei hohen Temperaturen und
bei der geeigneten Stahlzusaminensetzung gebildet wird.
-te,n-. 209848/0824
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines endlosen, feinen Stahldrahts
durch Verfestigung eines in ein Kühlmedium ausgespritzten Strahls aus Flüssigstahl, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Erstarrung durch die Anwesenheit von Sauerstoff und Silicium in Gang setzt und beschleunigt, wobei der Gehalt
an Silicium ausreicht, daß unter Berücksichtigung des eventuellen Mangangehalts das sich zuerst bildende Oxidationsprodukt
SiOp ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehalte χ und y an Mangan bzw. Silicium, auogedrUokt
in Gew.-$, bezogen auf Eisen, den Gleichungen ontsjjreohen:
y ^ 0,55 x2 - 0,18 χ + 0,1 (1)
0,5 £ y * 3
x ^ 1,5
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen beträchtlichen Siliciumüberschuß gegenüber dem
durch die Gleichung (1) angegebenen Mindestwert verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmedium entweder- Sauerstoff oder eine Sauerstoffverbindung
oder ein oxidierendes Gemisch enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4,. dadurch gekennzeichnet, daß
. man als dem Kühlmedium zugemischte oxidierende Verbindung Wasser oder C0? verwendet.
6. Endloser Stahldraht mit einem Durchmesser zwischen 30 und
40On, dadurch gekennzeichnet, daß er Gehalte an Mangan und
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Silicium, χ, y, ausgedrückt in Grew.-#, entsprechend den
Gleichungen
y 3s 0,55 x2 - 0,18 χ + 0,1
0,5 * y '
χ ^ 1,5
aufweist.
7. "Verwendung der Drähte gemäß Anspruch 6 zur Verstärkung
von Luftreifen.
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