DE2222784A1 - Vorrichtung zum anformen einer verbindungsmuffe an ein kunststoffrohr - Google Patents

Vorrichtung zum anformen einer verbindungsmuffe an ein kunststoffrohr

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DE2222784A1
DE2222784A1 DE19722222784 DE2222784A DE2222784A1 DE 2222784 A1 DE2222784 A1 DE 2222784A1 DE 19722222784 DE19722222784 DE 19722222784 DE 2222784 A DE2222784 A DE 2222784A DE 2222784 A1 DE2222784 A1 DE 2222784A1
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jaws
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Rudolf Strickhausen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/02Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating
    • B29B13/023Half-products, e.g. films, plates
    • B29B13/024Hollow bodies, e.g. tubes or profiles
    • B29B13/025Tube ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C57/00Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling or closing; Apparatus therefor, e.g. collapsible mandrels
    • B29C57/02Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove
    • B29C57/04Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove using mechanical means

Description

  • Vorrichtung zum Anformen einer Verbindungsmufie an ein Kunststoffrohr Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anformen einer Verbindungsmuffe an das Ehde eines thermoplastischen Kunststoffrohres, insbesondere einem Rohres fur Sanitärinstallationen.
  • Die insbesondere bei der Erstellung von sanitären Abflußleitungen verwendeten Kunststoffrohre bestehen im allgemeinen aus einem mehrere Meter langen Rohrleitungsstüsk, das an einem seiner beiden Enden in eine Verbindungsmuffe zur Aufnahme des muffenfreien Endes des folgenden Rohres übergeht. Häufig befindet sich in der Verbindungemuffe noch eine ringfbrmige Nut, in die ein gummielastischer Dichtring einlegbar ist, wodurch der Rohrübergang flüssigkeitsdicht ausgeführt werden kann.
  • Bei der Verlegung der Rohre ist es nun häufig erforderlich, diese zu kürzen, wobei ein oder mehrere Meter lange Rohr-Stücke entstehen, an denen sich keine Verbindungsmuffe befindet. Zur Verlegung eines solchen Rohrstückes ist es bekannt, dieses an einem Ende mittels einer ijötlampe oder dergleichen zu erwärmen und unter Aufweitung seines Umfanges auf das muffenlose Ende eines Rohres mit einer Verbindungsmuffe anzupressen. Abgesehen davon, daß sich'nach Erkalten des erwärmten und aufgeschobenen Rohrendes eine undurch Verkleben elastische Verbindung zwischen den beiden so/zusammengefüg ten Rohren ergibt, was bedeutet, daß eine derartige Verbindungsstelle keine durch örtliche Temperaturunterschiede auftretende Längenänderungen der Rohre aufnehmen kann, ist ein derartiges Verfahren zum Verbinden zweier muffenloser Rohrenden zeitraubend und erfordert manuelle Geschicklichkeit und einen nicht unerheblichen Kraftaufwand. Darüber hinaus ist es bei diesem Verfahren recht schwierig, die beiden Rohre genau zueinander fluchtend oder unter einem vorgegebenen kleinen Winkel wiiteinander zu verbinden, was insbesondere bei einer horizontalen Verlegung der Rohre häufig erf orderlich ist. Schließlich muß in vielen Fällen zum erzielen der gewünschten Plü#sigkeitsdichtigk#it die Verbindungsstelle mit einem elastisch aushärtbaren Dichtungsmittel behandelt werden, was den zur Herstellung der Verbindung benötigten Zeitaufwand weiter erhöht.
  • Diese Schwierigkeiten und Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Anformen einer Verbindungsiuffe an du Ende eines thermoplastischen Kunststoff rohres zu schaffen, die eine schnelle Verbindung zweier muffenloser Rohrenden ohne Kraftaufwand und ohne besondere Anforderungen an die Geschicklichkeit der rohrverlegenden Person gestattet und zudem eine Verbindung ermöglicht, die auftretende Längenänderungen aufzunehmen vermag und eine Ausrichtung der beiden Rohre je nach Wunsch unter einem kleinen Winkel oder genau fluchtend erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit mindestens zwei Formbacken mit jeweils einer dem gewünschen Muffeninnenprof ii angepaßten Außenfläche und mit Mitteln zum radialen Auseinanderbewegen und Anpressen der Formbacken an die Innenwand des. Rohres gelöst.
  • Unter Verwendung einer derartigen Vorrichtung ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung in der Herstellung einer Verbindung zweier muffenloser Rohre: die Vorrichtung wird mit ihren Formbacken in ein bereits durch eine Lötlampe oder dergleichen erwärmtes oder noch zu erwärmendes Rohr eingeschoben und nach genügender Erwärmung werden die Formbacken in radialer Richtung auseinanderbewegt und gegen die Rohrinnenwand gepresst, die dadurch zu einer Muffe auf geweitet wird, in die nach Abkühlung des erwärmten Rohres das muffen lose Ende eines anderen Rohres einsetzbar ist Die Zahl der verwendeten Formbacken und ihre Querschnittsabmessungen und Querschnittsform sind an und für sich nahezu frei wählbar. Im allgemeinen wird man jedoch aus fertigung technischen Gründen nur zwei Formbacken vorsehen, Desweiteren empfiehlt es sich, den Querschnitt der Formbacken so zu wählen, daß die Außenfläche der Formbacken eine in Ruhestellung der Backen geschlossene zylindrische Fläche darstellt, da dann auf. eine Drehung der Vorrichtung um ihre Längsachse während des Formvorganges verzichtet werden kann, die sforderlich wäre, wenn beispielsweise zwei im Querschnitt vertelkreissektorförmige Formbacken Verwendung finden würden0 Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt nicht nur die Anformung einer bezüglich ihrer Querschnittsform und der Querschnittsabmessungen nahezu beliebigen Verbindungsmuffe mit glatten Innenflächen an ein Kunststoffrohrende sondern auch die Anformung einer Verbindungsmuffe mit einer Ringnut zum Einsetzen eines gummielastischen Dichtringes. Zur Anformung solcher Verbindungsmuffen weist am zweckmäßigsten jede Formbacke einen ringförmigen Wulst mit einer der Querschnittsabmessung der gewünschten Ringnut entsprechenden Querschnittsabmessung auf. Um bei einer solchen Ausführungsform das Einführen der Formbacken in das erwärmte Rohrende zu erleichtern, empfiehlt es sich, jede einer Formbacke zugeordnete Wulst als einen gegenüber der Außenfläche der Formbacken radial beweglichen Schieber auszubilden, der in Ruhestellung mit seiner Oberkante vorzugsweise unterhalb der Außenfläche liegt und in Arbeitsstellung entsprechend der gewünschten Nuttiefe aus der Außenfläche ragt.
  • Das radiale Auseinanderbewegen und Anpressen der Formbacken kann mit Vorteil mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Servomotors erfolgen, dies insbesondere dann, wenn es sich um dickwandige Rohre handelt. Mit einer so aufgebauten Vorrichtung lassen sich die Verbindungsmuffen besonders schnell und ohne den geringsten Kraftaufwand an die Rohrenden anformen. Für viele Anwendungszwecke ist jedoch die damit verbundene Benutzung eines hydraulischen oder pneumatischen Druckerzeugers von Nachteil. Aus diesem Grunde wird häufig einer durch Muskelkraft betätigten Vorrichtung der Vorzug gegeben, In einer bevorzugten Ausführungsform, die zwei Formbacken aufweist, sind als Mittel zum radialen Auseinanderbewegen und Anpressen der Formbacken zwei in einem Punkt drehbar miteinander verbundene Hebel vorgesehen, die an ihrem einen Ende jeweils eine Formbacke tragen und an ihrem anderen Ende in eine Handhabe übergehen. Um die Baulänge der Vorrichtung klein halten zu können, empfiehlt es sich, die Formbacken um eine zur Bewegungsebene der Hebel senkrechte Achse drehbar an den Hebeln zu befestigen. Dadurch besteht die Möglichlceit, die den Formbacken zugeordneten Hebelarme äußerst kurz ausführen zu können.
  • Zur Erzielung einer einwandfreien, f lüssigkeitsdichten Verbindung einerseits und einer leichten Montage der Rohre andererseits sollte eine genau definierte Aufweitung des Rohrendes zur Muffe gewährleistet sein. ~Dies wird am zweckmässigsten dadurch erreicht, daß die Vorrichtung mit Mitteln zum Begrenzen der Radialbewegung der Formbacken versehen ist. Bei der oben erwähnten, handbetätigte Hebel aufweisenden Vorrichtung kann als Begrenzungsmittel mit Vorteil in dem einen der Hebel eine gegen den anderen Hebel gerichtete, verstellbare Schraube vorgesehen sein. Alternativ dazu oder in Kombination damit können die Ausformbacken erfindungsgemäß auch von einer konzentrisch zu ihnen angeordneten, längsgeteilten und aufklappbaren Buchse umgeben sein, in deren Innenfläche die gewünschte Außenform der Muffe, die im übrigen nicht mit der Innenform übereinstimmen muß, eingearbeitet ist.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Erwärmung des zu einer Verbindungsmuffe aufzuweitenden Rohrendes mittels einer Lötlampe, im Wasserbad, mit einem entsprechend eingestellten Scharsfßl brenner oder dergleichen durchgeführt werden Die Erwärmung kann jedoch auch, und dies ist besonders vorteilhaft, durch eine elektrische Heizeinrichtung vorgenommen werden, die in den Formbacken und/oder der Buchse untergebracht ist.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Ruhestellung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in Arbeitsstellung, Fig. 3 ein Detail der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 und Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Vorrichtung Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, besteht die Vorrichtung zum Anformen einer Verbindungsmuffe 1 mit einer Ringnut 2 an das Ende eines thermoplastischen Kunststoffrohres 3 aus zwei im Querschnitt halbkreisförmigen Formbacken 4 und 5 und zwei in einem Punkt 6 drehbar miteinander verbundenen Hebeln 7 und 8, die an ihrem einen Ende jeweils eine der beiden Formbacken 4 und 5 tragen und an ihrem anderen Ende in einen Handgriff 9 bzw. 10 übergehen.
  • Die Formbacken 4 und 5 sind jeweils mit einem Wulst 11 bzw.
  • 12 versehen, der bezüglich seiner Querschnittsabmessung der der Ringnut 2 entspricht, und so ausgebildet, daß die Aussenfläche 13 bzw. 14 der Formbacken 4 und 5 eine in Ruhestellung der Formbacken geschlossene zylindrische Fläche darstellt.
  • Um einen sanften Übergang zwischen der angeformten Muffe 1 und dem Kunststoff rohr 3 zu erhalten, sind die Formbacken an ihrem vorderen Ende mit einer Fase 14 versehen.
  • Die Befestigung der Formbacken 4 und 5 an den ihnen zugeordneten Hebeln 7 und 8 geht aus der Fig. 3 hervor. Jede; Formbacke 4 bw. 5 ist mit zwei Bohrungen 16 und 17 versehen die quer zur Längsachse der Formbacke verlaufen und koaxial zueinander angeordnet sind. In den beiden Bohrungen 16 und 17sitzt ein Bolzen 18, dessen Stirnflächen mit der Außeni che 13 bzw. 14 der jeweiligen Formbacke abschließen. Der Bolzen 18 durchsetzt eine Buchse 19, die an das Ende des Hebels X bzw. 8 angeschweißt ist.
  • Zum Begrenzen der Radialbewegung der Formbacken 4 und 5 dient eine Stellschraube 20, die in den handgriffseitigen Arm des Hebels 8 eingeschraubt und gegen den Hebel 7 gerichtet ist.
  • Die Figur 4 zeigt schließlich eine Vorrichtung, bei der die Formbacken 4und 5 von einer konzentrisch zu ihnen angeordneten, längsgeteilten und aufklappbaren Buchse 21 umgeben sind. Die Buchse 21 besteht aus zwei Teilen 22 und 23, in deren Innenfläche jeweils die gewünschte Außenform der Muffe eingearbeitet ist und die mit einem Scharnier 24 miteinander verbunden sind. An einem der beiden Teile 22 und 23 befindet sich ein Arm 25, dessen freies Ende an einem der beiden Hebel 7 und 8 angelenkt ist, wodurch die Buchse selbstzentrierend an der Vorrichtung gehalten ist. Im Bereich der freien Längskanten 26 der Teile 22 und 23 ist ein nicht dargestellter Verschluß angeordnet, der die beiden Teile im Betrieb zusammenhält. In der Buchse 21 befindet sich eine elektrische Heizwicklung 29, deren Anschlußleitungen mit 30 bezeichnet sind.

Claims (12)

Pat entansprüche
1. Vorrichtung zum Anformen einer Verbindungsmuffe an das Ende eines thermoplastischen Kunststoffrohres, insbesondere eines Rohres für Sanitärinstallationen, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens zwei Formbacken (4, 5) mit jeweils einer dem gewünschten Muffeninnenprofil angepaßten Außenfläche (13, 14) und Mittel (7, 8, 16, 17, 18, 19) zum radialen Auseinanderbewegen und Anpressen der Formbacken (4, 5) an die Innenwand des Rohres (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der guerschnitt der Formbacken (4, 5) dergestalt gewählt ist, daß die Außen! chen (13, 14) der Formbacken (4, 5) eine in Ruhestellung der Backen geschlossene zylindrische Fläche darstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zum Anformen einer Verbindungsmuffe mit einer Ringnut, d a d u r c h g ek e nn z e i c h n e t, daß jede Formbacke (4,5) einen ringförmigen Wulst (11,12) mit einer der Querschnittsabmessung der Ringnut (2) entsprechenden Querschnittsab messung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jede einer Formbacke (4,5) zugeordnete Wulst (11,12) als ein gegenüber der Außenfläche (13,14) der Formbacken (4,5) radial beweglicher Schieber ausgebildet ist, der in Ruhestellung mit seiner Oberkante vorzugsweise unterhalb der Außenfläche (13,14) liegt und in Arbeitsstellung aus der Außenfläche (13,14) ragt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da -d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß als' Mittel zum radialen Auseinanderbewegen und Anpressen der Formbacken (4,5) ein hydraulischer oder pneumatischer Servomotor vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche.1 bis 4, mit zwei Formbacken, d adurch gekennzeichn e t, daß als Mittel zum radialen Auseinanderbewegen und Anpressen der Formbacken (4,5) zwei in einem Punkt drehbar miteinander verbundene Hebel (7,8) vorgesehen sind, die an ihrem einen Ende jeweils#eine Formbacke (4,5) tragen und an ihrem anderen Ende in eine Handhabe (9, 10) übergehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c hn e t, daß die Formbacken (4,5) um eine zur Bewegungsebene der Hebel (7,8) senkrechte Achse drehbar an den Hebeln (7,8) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Mittel (20,21 bis 28) zum Begrenzen der Radialbewegung der Formbacken (4,5) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, - daß in dem einen der Hebel (8) eine gegen den anderen Hebel (7) gerichtete, verstellbare Schraube (20) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Formbaeken (4,5) von einer konzentrisch zu ihnen angeordneten längsgeteilten und aufklappbaren Buchse (21) umgeben sind, in deren Innenfläche die gewünschte Außenform der Muffe (1) eingearbeitet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e nn z e i c h n e t, daß die Buchse (21) mit einer Heizeinrichtung (29) versehen ist,
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Formbacken (4,5) mit einer elektrischen Heizeinrichtung versehen sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538499A1 (fr) * 1982-12-22 1984-06-29 Lequenne Patrick Dispositif pour faciliter la realisation des emboitages et manchonnages sur les tubes plastiques
FR2876051A1 (fr) * 2004-10-06 2006-04-07 Didier Tronel Dispositif permettant la realisation des emboitures pour les tubes et tuyaux en materiaux thermoplastiques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538499A1 (fr) * 1982-12-22 1984-06-29 Lequenne Patrick Dispositif pour faciliter la realisation des emboitages et manchonnages sur les tubes plastiques
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