DE2222387B2 - Drehmomentschlüssel - Google Patents
DrehmomentschlüsselInfo
- Publication number
- DE2222387B2 DE2222387B2 DE19722222387 DE2222387A DE2222387B2 DE 2222387 B2 DE2222387 B2 DE 2222387B2 DE 19722222387 DE19722222387 DE 19722222387 DE 2222387 A DE2222387 A DE 2222387A DE 2222387 B2 DE2222387 B2 DE 2222387B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- housing
- torque wrench
- spring
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/142—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers
- B25B23/1422—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters
- B25B23/1427—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters by mechanical means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehmomentschlüssel, bei dem Schlüsselkopf starr mit dem Außenende eines
Hebels verbunden ist, der im Bereich dieses Außenendes in dem einen des rohrförmigen, den Griff bildenden
Gehäuses schwenkbar gelagert ist, wobei das andere Ende des Hebels mit einem federbelasteten Teil in Eingriff
steht, welches nachgibt, wenn das am Schlüsselkopf aufgebrachte Drehmoment einen eingestellten
Wc· ν aSerschreitet.
Bei einem bekannten Drehmomentschiüsse! dieser
Art, wie er in der DT-PS 15 03 011 beschrieben ist, ist
der Hebel mit dem Schlüsselkopf um die Achse des Kopfes in dem rohrförmigen Handgriff verschwenkbar
gelagert, und das Inneneinde des Hebels trägt einen gehärteten
Stift, der mit einer in einer axial beweglichen, federvorgespannten Hülse gelagerten Rolle in Eingriff
steht. Die zwischen diesen Teilen auftretende Reibung wird dadurch vermindert, daß noch zwischen der Oberfläche
der Rolle und der Innenfläche des Handgriffes Kugeln vorgesehen sind, die in der die Rolle tragenden
Hülse in öffnungen aufgenommen wird. Bei diesem bekannten
Drehmomentschlüssel wird der relativ komplizierte Aufbau mit vielen beweglichen Teilen als nachteilhaft
erfundea
Bei einem anderen bekannten Drehmomentsehlüssel der oben beschriebenen Art. wie ihn die US-PS
27 31 865 zeigt ist ebenfalls eine in dem Innenende des Hebels gelagerte Rolle vorgesehen, welche in F.ingriff
mit einer in einer Hülse gelagerten Kugel steht, wobei die Hülse verstellbar in das Gehäuse eingeschraubt und
durch einen federvorgespannten Stößel abgestützt wird. Die Stellung der Hülse in dem Gehäuse kann
axial verändert werden, um den als Ausgangspunkt gewählten Berührungspunkt zwischen der Rolle und der
Kugel zu verändern. Dieser bekannte Drehmomentsehlüssel weist ebenfalls einen vergleichsweise komplizierten
Aufbau mit vielen beweglichen Teilen auf.
Eine weitere bekannte Bauart eines Drehmomentschlüssels der eingangs definierten Art ist in der US-PS
27 43 638 beschrieben, bei der zwischen einer Ausnehmung in dem Jnnenende des Hebels und einer keilförmigen
Ausnehmung eines federvorgespannten Stößels ein trapezähnlicher Körper angeordnet ist. Bei Errei
chen bzw. Überschreiten des Drehmomentes wird die ser Körper über eine seiner Kanten verkippt, wobei
insbesondere der Nachteil besteht, daß die Vergleichs
weise scharfen Kanter, des Formkörpers verschleißen und daher die Genauigkeit des Drehmomentschlüssels
relativ schnell nachlassen kann.
Aus der GB-PS 9 66 947 ist ferner eine abweichende
Bauweise eines Drehmomentschlüssels bekannt, bei der der Schlüsselkopf starr mit dem Außenende eines er
sten Hebels verbunden ist welcher schwenkbar auf einem Stift im Bereich des Außenendes des rohrförmigen
Handgriffes gelagert ist. Das Innenende dieses He bels ist gelenkig über einen Stift mit einem zweiten Hebel
verbunden, und eine Kugel ist zwischen dem Innen ende des zweiten Hebels und einem federvorgespannten
Stößel angeordnet, wobei eine Feder von einem äußeren Teil des Handgriffes aufgenommen und durch
einen von außen zugänglichen Kopf einer Schraube in ihrer Spannkraft verstellbar ist. Bei diesem bekannten
Drehmomentschlüssel besteht abgesehen von der wiederum vergleichsweise aufwendigen Konstruktion der
zusätzliche Nachteil daß die Gelenkverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Hebel verschleißen
kann und darüber hinaus für den zweiten Hebel vergleichsweise komplizierte Führungsflächen erforderlich
sind, die ebenfalls dem Verschleiß unterliegen.
Ausgehend von einem Drehmomentsehlüssel der eingangs beschriebenen Bauart liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, den Aufbau dieser bekannten Drehmomentsehlüssel erheblich zu vereinfachen, wobei
gleichzeitig »*ine minimale Anzahl beweglicher Teile
angestrebt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Innenende
des Hebels als geneigte Nockenfläche ausgebildet ist, welche direkt mit einer Kugel in Eingriff steht, die
gegen einen axial in dem Gehäuse gegen die Druckkraft der Feder bewegbaren Teil aufsitzt.
Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil einer besonders einfachen und robusten Bauweise erzielt,
die wegen der minimalen Anzahl beweglicher Teile einen verschleißarmen Betrieb und somit eine hohe
Lebensdauer des Drehmomentschlüssels gewährleistet. Darüber hinaus läßt sieh ein derartiger Drehmomentsehlüssel
ausgesprochen wirtschaftlich herstellen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung ist der Teil gegen den die Kugel aufsitzt als in einer am Gehäuse befestigten Passung
axial gleitbare Stößel ausgebildet, und die Feder zwischen einer Schulter an dem von der Kugel entfernt
liegenden Ende des Stößels und einer Hülse angeordnet, welche verstellbar durch eine in dem Gehäuse befestigte
Mutter geschraubt ist
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist ein axial geeichtes Skalenrohr auf der Hülse zwischen einer Mutter und einer auf das Hinterende
der Hülse aufgeschraubte Handhabe angeordnet, wobei das Skalenrohr aus dem von dem Schlüsselkopf entfernt
liegenden Ende des Gehäuses vorsteht. Hierdurch wird eine besonders einfache Einstellmöglichkeit des zu
übertragenden Drehmomentes geschaffen.
Im einzelnen kann der Drehmomentschlüssel nach der Erfindung derart ausgestaltet werden, daß das Innenende
des Hebels zwischen im Abstand angeordneten parallelen Führungsflanschen aufgenommen ist. die
sich nach vorne von der Passung des 3tößels erstrekken.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform nach der Erfindung kann es von Vorteil sein, eine Rolle in der
Nockenoberfläche anzuordnen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht des Schraubenschlüssels.
F i g. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht in der der Hebel teilweise herausgezogen ist
und
F i g. 3 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform des Schraubenschlüssels ist ein Schlüsselkopf 10 mit jeder
zweckdienlichen Art. Sockel oder Zapfen, feststehend oder Ratsche, starr an dem Außenende eines Hebels 11
von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt befestigt, welcher in das Vorderende eines rohrförmigen
Gehäuses 12 paßt. Dieses Ende des Gehäuses weist einen elliptischen Querschnitt auf, während sein Hinterende
einen kreisförmigen Querschnitt hat.
Der Hebel ist an dem Gehäuse mittels eines Stiftes
13 an einem Punkt nahe dem Schlüsselkopf angelenkt. Der Hebel verjüngt sich in Richtung seines Innenendes,
welches die am besten aus F i g. 2 ersichtliche Form hat
und endet in einer Nockenoberfläche 14, die in einem Winkel von ungefähr 45° zur Längsachse des Hebels
geneigt ist.
Das innere Ende des Hebels ist zwischen im Abstand angeordneten parallelen Führungsflanschen 15 aufgenommen.
welche sich von einer Passung 16 nach vorne erstrecken, die in dem Rohr mittels gegenüberliegenden
Schrauben 17 festgelegt ist. Die Nockenoberfläche
14 ist geeignet um in Eingriff mit einer Kugel 18 zu gelangen, die in dem Vorderende einer axialen Bohrung
in der Passung 16 sitzt und «uf der Rückseite durch einen Stößel 19 abgestützt ist, welcher in der
Bohrung gleitbar ist. An seinem Hinterende endet der Stößel in einer radial vorstehenden Schulter oder Kragen
21, welcher in Gleitpassung in dem Gehäuse angeordnet ist und weiterhin in einem vorspringenden
Zapfen 22, welcher das Vorderende einer Druckfeder 23 örtlich festlegt, die in dem hinteren Teil des Gehäuses
angeordnet ist. Ein Anschlag für das Hinterende der Feder ist durch eine Scheibe 24 gebildet, welche in
Gleitpassung in dem Gehäuse befindlich ist und gegen die das Vorderende einer mit Außengewinde versehenen
Druckhülse 25 anliegt. Die Hülse ist durch eine Mutter 26 geschraubt, welche in dem Gehäuse durch
gegenüberliegende Schrauben 27 festgelegt ist. Ein in Achsrichtung geeichtes Skalen-Rohr 28 paßt über den
hinteren Teil der Hülse 25 und ist axial zwischen einer Mutter 29, die verstellbar auf die Hülse im Inneren des
Gehäuses aufgeschraubt ist and einer Handgriffseinrichtung
eingeklemmt, welche aus einer Nabe 31, die auf das Hinterende der Hülse aufgeschraubt ist und
einem schlaufenförmigen Handgriff 32 besteht, mittels dessen die Hülse gedreht werden kann, um die Vorspannung
der Feder zu ändern. Die Vorspannung wird durch die Skala 33 auf dem Rohr 28 angezeigt, welche
über das Hinterende des Gehäuses vorstehend sichtbar ist.
Normalerweise hält die durch die Feder auf die Kugel 18 über den Stößel 19 aufgebrachte Axialkraft, die
auf die Nockenoberfläche am Innenende des Hebels wirkt, den Hebel in der in F i g. 3 veranschaulichten
Lage, in der eine Kante des Hebels gegen eine Seite des Gehäuses anliegt und ein erheblicher Zwischen
raum zwischen der gegenüberliegenden Kante des Hebels und dem Gehäuse vorhanden ist.
Bei Anwendung des Schraubenschlüssels wird die Druckhülse 25 mittels des Handgriffes gedreht, um die
Vorspannung der Feder 23 einzustellen, bis die Skala auf dem Rohr 28 den angestrebten Maximalwert des
Drehmomentes anzeigt, welches auf eine anzuziehende Mutter oder Bolzen aufgebracht werden soll.
Der Schraubenschlüssel wird dann verwendet, um die Mutter oder den Bolzen anzuziehen, bis das aufge
brachte Drehmoment ausreicht, um die Haltekraft zu überwinders, die auf das Innenende des Hebels durch
die über den Stößel 19 und die Kugel 18 auf die geneigte Nockenfläche 14 wirkende Feder ausgeübt wird.
Die Nockenfläche zwingt dann die Kugel nach hinten, und das Innenende des Hebels bewegt sich quer
durch das Gehäuse und schlägt gegen die Wandung des Gehäuses mit erheblicher Kraft an. Sogar falls der Benutzer
des Schraubenschlüssels das Nachgeben des Schlüssels nicht bemerkt hat, zeigt ihm das; durch das
Anschlagen des Hebels an dem Gehäuse erzeugte Geräusch an. daß er die Grenze des Drehmomentes erreicht
hat.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform nach der Erfindung ist eine Rolle in das Ende des Hebels quer
über die Nockenfläche eingesetzt, dort wo diese in Eingriff mit der Kugel steht. Diese Rolle verringert die
Reibung zwischen der Nockenoberfläche und der Kugel und verringert folglich auch den Verschleiß, welcher
der üblichste Grund der verringerten Genauigkeit eines derartigen Schraubenschlüssels darstellt.
Die Wirkungen des Verschleißes können durch Einsatzhärten des Endes des Hebels verringert werden
oder dadurch, daß die Nockenfläche mit hartem Material überzogen wird. Der Stößel kann gleichfalls aus
einsatzgehärtetem Stahl oder aus Nylon hergestellt sein. Schmierfett wird nach Belieben bei allen arbeitenden
Teilen verwendet, wenn der Drehmomentschlüssel zusammengesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Drehmomentschlüssel, bei dem der Schlüsselkopi
starr mit dem AuBenende eines Hebels verbunden ist, der im Bereich dieses Außenendes in
dem einen Ende des rohrförmigen, den Griff bildenden Gehäuses verschwenkbar gelagert ist, wobei
das andere Ende des Hebels mit einem federbelasteten Teil in Eingriff steht, welches nachgibt wenn
das am Schlüsselkopf aufgebrachte Drehmoment einen eingestellten Wert überschreitet, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenende des Hebels (11) als geneigte Nockenfläche (14) ausgebildet
ist, welche direkt mit einer Kugel (18) in Eingriff steht, die gegen einen axial in dem Gehäuse (12)
gegen die Druckkraft der Feder bewegbaren Teil (19) aufsitzt
2. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (19) als in einer
am Gehäuse (12) befestigten Passung (16) axial gleitbarer Stößel (19) ausgebildet ist und daß die
Feder (23) zwischen einer Schulter (21) an dem von der Kugel (18) entfernt liegenden Ende des Stöße!·.
(19) und einer Hülse (25) angeordnet ist, welche verstellbar durch eine in dem Gehäuse belestigte Mutter
(26) geschraubt ist.
3. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein axial geeichtes Skalenrohr
(28) auf der Hülse zwischen einer Mutter (29) und einer auf das Hinterende der Hülse (25)
aufgeschraubten Handhabe (31. 32) angeordnet ist, wobei das Skalenrohr (28) aus dem von dem Schlüsselkopf
entfernt liegenden Ende des Gehäuses vorsteht.
4. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenende des Hebels
(11) zwischen im Abstand angeordneten parallelen Führungsflanschen (15) aufgenommen ist, die
sich nach vorne von der Passung (16) des Stößels (19) erstrecken.
5. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle in der Nokkenoberfläche
(14) angeordnet ist.
45
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722222387 DE2222387C3 (de) | 1972-05-06 | Drehmomentschlüssel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722222387 DE2222387C3 (de) | 1972-05-06 | Drehmomentschlüssel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2222387A1 DE2222387A1 (de) | 1973-11-22 |
DE2222387B2 true DE2222387B2 (de) | 1975-08-28 |
DE2222387C3 DE2222387C3 (de) | 1976-04-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103448010A (zh) * | 2012-12-14 | 2013-12-18 | 宝合扭力工具(上海)有限公司 | 一种扭力扳手 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103448010A (zh) * | 2012-12-14 | 2013-12-18 | 宝合扭力工具(上海)有限公司 | 一种扭力扳手 |
CN103448010B (zh) * | 2012-12-14 | 2015-08-12 | 上海欧唯斯工具制造有限公司 | 一种扭力扳手 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2222387A1 (de) | 1973-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1503011A1 (de) | Drehmomentschluessel mit vorbestimmtem Ausloesewert | |
EP0153711A2 (de) | Kraftschrauber mit einem eine feinstufige Verzahnung aufweisenden Spannrad | |
DE2338304A1 (de) | Drehmomentschluessel | |
DE2812045A1 (de) | Motorschrauber mit rutschkupplung | |
DE3808120A1 (de) | Drehmomentschluessel | |
DE3150355C2 (de) | Werkzeughaltereinsatz, insbesondere für Bohrstangen | |
DE1912086B2 (de) | GestängenachsteUeinrichtung für das Bremsgestänge eines Eisenbahnwagens | |
DE102021100041B4 (de) | Drehmomentschlüssel, mit dem die Genauigkeit des Drehmomentwerts aufrechterhalten werden kann | |
DE717570C (de) | Zweiteiliger Schraubenschluessel | |
DE1159867B (de) | Schlagschrauber mit drehmomentabhaengiger Abschaltung des insbesondere elektromotorischen Antriebs | |
DE19508091C1 (de) | Stanzstempeleinheit | |
DE2222387C3 (de) | Drehmomentschlüssel | |
DE956008C (de) | Spannzangenfutter mit einem auf der Spannzange aufgeschraubten und gegen sie drehgesicherten Zugring | |
DE2222387B2 (de) | Drehmomentschlüssel | |
DE3941752A1 (de) | Drehmomentvorrichtung | |
DE3413761A1 (de) | Steckschluessel, insbesondere radmutternschluessel fuer kraftfahrzeuge | |
EP0062195B1 (de) | Kraftschrauber | |
DE1914332A1 (de) | Kombiniertes Einstellwerkzeug | |
DE715970C (de) | Selbstausloesender Drehmomentschraubenschluessel | |
DE3501889C1 (de) | Spannfutter für rotierende Werkzeuge | |
DE2105021A1 (de) | Zwei-Richtungs-Drehmomentschlüssel | |
DE2700813A1 (de) | Drehmomenteinheit | |
DE688664C (de) | Bremsbedienungshebel mit veraenderlicher UEbersetzung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und deren Anhaengewagen | |
AT164084B (de) | Verstellbarer, als Ringschlüssel ausgebildeter Schraubenschlüssel | |
DE2936634C2 (de) | Schraubenwerkzeug mit Rücklaufsperre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |