DE2222005A1 - Schlaeger fuer ballspiele - Google Patents
Schlaeger fuer ballspieleInfo
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- DE2222005A1 DE2222005A1 DE19722222005 DE2222005A DE2222005A1 DE 2222005 A1 DE2222005 A1 DE 2222005A1 DE 19722222005 DE19722222005 DE 19722222005 DE 2222005 A DE2222005 A DE 2222005A DE 2222005 A1 DE2222005 A1 DE 2222005A1
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- DE
- Germany
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- racket
- ball
- side parts
- handle
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B51/00—Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
- A63B51/06—Double-sided stringing
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
- A63B60/06—Handles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/08—Frames with special construction of the handle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Toys (AREA)
Description
- Schläger für Ballspiele Die Erfindung betrifft einen Schläger für Ballspiele, wie Tischtennis, Federball u. ä, mit einem Handgriff und elastischen, dem jeweiligen Ballspiel angepaßten Schlagflächen.
- Derartige Schläger bestehen normalerweise aus einer festen Platte mit Handgriff, wobei die Platte, beidseitig mit einer Auflage, z.B.
- Gummi mit Noppen ein- oder mehrlagig versehen, die Schlagflächen bildet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel werden die Schlagflächen durch einen steifen Rahmen, der mit einer Saitenbespannung versehen ist, gebildet. Im ersten Fall wird durch die Wahl der Materialien und der Lagenzahl für die Auflage der Schlagflächen, im zweiten Fall durch die Wahl der Materialien der Saiten und der Saitenvorspannung, die Schlageigenschaft des Schlägers den Bedürfnissen von Spieler und Spiel angepaßt, d.h. es ist eine Vielzahl von Schlägersorten für die möglichen Kombinationen notwendig.
- Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, Schläger zu schaffen, die sich nur in Größen- und Formabstufung, auf das jeweilige Ballspiel abgestimmt, unterscheiden. Die individuell unterschiedlichen Anforderungen an die Schlageigenschaften, sind an jedem Schläger nach Bedarf einstellbar.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen verschließbaren Behälter, der mit einem als Handgriff geformten Einfüll-und Entleerungsstutzen ausgestattet ist und der wenigstens zwei einander gegenüberliegende elastische Seitenteile aufweist, deren Außenflächen als Schlagflächen ausgebildet sind.
- Ein Vorteil der Erfindung ist es, daß man als Schläger einen von seinem ursprünglichen Füllgut entleerten Verpackungsbehälter benutzen kann, wenn dieser Ve'rpackungsbehälter Seitenteile abgeflachter Gestalt aufweist und die Außenflächen dieser Seitenteile ein dem jeweiligen Ballspiel angepaßtes Profil (z.B. Noppen, Netzmuster) tragen.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der am Einfüll- und Entleerungsstutzen angebrachte Verschluß mit einem Ventil oder einer Drossel versehen. Damit wird erreicht, daß der Schläger durch Einbringen von Luft oder einen Ausgleich über die Drossel in seinen Schlageigenschaften auf einfache Art in weiten Grenzen variiert werden kann.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung hat die Dichtung des Verschlusses die Form einer Kugel und kann nachdem der Behälter von seinem ursprünglichen Füllgut entleert ist als Spielball benutzt werden.
- Die Erfindung soll in ihrer Anwendung nicht allein Ersatz der bisher gebräuchlichen Schläger sein, sondern vorzugsweise als Werbegag beim Verkauf von Konsumgüter dienen, die in flüssiger oder rieselfähiger Form in vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Behältern, aufbewahrt werden. Die Werbung kann hier durch-Erweiterung der bekannten Ballspiele wirksam werden und Wettbewerbe mit Preisverteilung o.ä. veranstalten.
- Da mit diesem Behälter ein vollwertiger Spielzeugersatz gegeben ist, wird das große Angebot an Wegwerfverpackungen nicht unnötig erweitert, sondern positiv beeinflußt.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Figur 1 bis 3 näher erläutert: Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Schläger Fig. 2 und 3 zeigen Beispiele für die Ausbildung der Außen-(Schlag-) Flächen In der Fig. 1 ist der Behälter l dargestellt, dessen abgeflachte Seiten als Schlagflächen 2 ausgebildet sind. Der Einfüll- und Entleerungsstutzen 3 ist als Handgriff geformt, dessen oberer Abschluß durch den Verschluß 4 gebildet wird. Im Verschluß kann ein Ventil und/oder eine Drossel (nicht gezeichnet) eingebaut sein.
- Die Kugel 5 aus elastischem Material kann als besondere Ausbildung einer Dichtung durch den Verschluß 4 gehalten werden und nach Entleerung des Behälters l als sall benutzt werden.
- Das Beispiel einer Schlagfläche 2 mit Noppen zeigt die Fig. 2 und die F'ig. 3 eine Schlagfläche mit Netzmuster und.überstehendem Rand.
Claims (5)
- Patentansprüche:(1,1 Schläger für Ballspiele wie Tischtennis, Federball u.ä., mit einem Handgriff und elastischen, dem jeweiligen Ballspiel angepaßten Schlagflächen, gekennzeichnet durch einen verschließbaren Behälter (1), der mit einem als Handgriff geformten Einfüll- und Entleerungsstutzen (3) ausgestattet ist und der wenigstens zwei einander gegenüberliegende elastische Seitenteile aufweist, deren Außenflächen als Schlagflächen (2) ausgebildet sind.
- 2. Schläger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von seinem ursprünglichen Füllgut entleerten Verpackungsbehälter (1).
- 3. Schläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile eine abgeflachte Gestalt aufweisen und an ihren Außenflächen ein dem jeweiligen Ballspiel angepaßtes Profil (z.B. Noppen, Netzmuster) tragen.
- 4. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Einfüll- und Entleerungsstutzen (3) angebrachte Verschluß (4) mit einem Ventil und/oder einer Drossel versehen ist.
- 5. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung des Verschlusses (4) aus einer Kugel (5) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722222005 DE2222005A1 (de) | 1972-05-05 | 1972-05-05 | Schlaeger fuer ballspiele |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722222005 DE2222005A1 (de) | 1972-05-05 | 1972-05-05 | Schlaeger fuer ballspiele |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2222005A1 true DE2222005A1 (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=5844112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722222005 Pending DE2222005A1 (de) | 1972-05-05 | 1972-05-05 | Schlaeger fuer ballspiele |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2222005A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4635936A (en) * | 1982-09-24 | 1987-01-13 | Anjar Co. | Inflatable racket |
-
1972
- 1972-05-05 DE DE19722222005 patent/DE2222005A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4635936A (en) * | 1982-09-24 | 1987-01-13 | Anjar Co. | Inflatable racket |
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