DE2221744A1 - Verfahren zum pruefen von behaelterverschliesswerkzeugen - Google Patents

Verfahren zum pruefen von behaelterverschliesswerkzeugen

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DE2221744A1
DE2221744A1 DE19722221744 DE2221744A DE2221744A1 DE 2221744 A1 DE2221744 A1 DE 2221744A1 DE 19722221744 DE19722221744 DE 19722221744 DE 2221744 A DE2221744 A DE 2221744A DE 2221744 A1 DE2221744 A1 DE 2221744A1
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DE
Germany
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sealing
pressure
tool
cavity
sealing surfaces
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Pending
Application number
DE19722221744
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English (en)
Inventor
Hans Beckers
Otto Guse
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Hamac Hansella GmbH
Original Assignee
Hamac Hansella GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

  • Anlage zur Patent- und Gebrauchsmusterk;ilfsanmeldung Verfahren zum Prüfen von Behälter-Verschließverkzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Prüfen der Parallelität von in sich geschlossenen Siegelflächen eines Siegelwerkzeuges, welches zwei gegeneinanderpreßbare, einen Behälter in sich aufnehmbare Teile mit rahmenartiger Umfassung haben, deren Stirnseite eine Siegelfläche bildet. Halb starre Dosen aus Aluminium-Kunststoff-Verbundfoli en werden mit einem Deckel aus ebenfalls Aluminium-Verbundfolie verschlossen, welcher mit dem seitlich abstehenden Randflansch der Dose unter der Einwirkung von Druck und wärme verschweißt wird. Die Dichtigkeit der Schweiß- oder Siegelnaht der so verschlossenen Behälter hängt in erster Linie von der Plånparallelität der am Siegelrandbereich des Deckels und der Dose anliegenden, ringförmigen, gegeneinanderweisenden Siegelflächen der beiden gegeneinandergepreßten Teile des Siegelwerkzeuges ab. Bei derartigen Siegelwerkzeugen hat das untere Werkzeugteil einen nach oben offenen Hohlraum zur Aufnahme einer Dose, welcher von einem rahmenartigen Randteil umgeben ist, dessen Stirnseite die eine Siegelfläche bildet. Die andere Siegelfläche wird von der Stirnseite eines ebenfalls vorstehenden rahmenartigen Randteils des oberen Werkzeugteils gebildet. Beim Erhitzen der Siegelwerkzeugteile mittels elektrischer Heizelemente werden Materialspannungen frei, welche zu einem Verziehen der Werkzeugteile führen, so daß die einander zugewandten Siegelflächen nicht mehr parallel zueinander sind. Selbst wenn die Siegelflächen bei Betriebstemperatur nachgeschliffen werden, stellt sich nach einiger Zeit durch die bei jedem Arbeitstakt auf die Werkzeugteile übertragenen Kräfte ein Verzug der Siegelflächen ein, so daß die hergestellten Siegelnähte an den Behältern nicht mehr gleichmäßig dick und teilweise auch undicht sind.
  • Um Siegelnähte an Behältern aus Aluminium-Kunst stoff-Verbundfolie zu prüfen und aus dem Ergebnis auf die Dichtigkeit der Behälter und auf die Parallelität-der Siegelflächen schließen zu-können, wurde nach der deutschen Offenlegungsschrift 1 911 039 ein Verfahren bekannt, bei dem die Dicke der Siegelnaht an mehreren Stellen gemessen wird. Dazu wird ein Behälter in eine Vorrichtung gebracht,-in der die Siegelnaht auf einem Unterteil aufliegt und ein Oberteil mit mehreren Tastbolzen oben an der Siegelnaht anliegt, deren Höhe in Bezug zum Unterteil durch eine Meßvorrichtung angezeigt wird.
  • Ferner ist noch ein Verfahren zum Messen der Dicke der Siegelnaht bekannt geworden, bei dem zunächst das Aluminium des Folienverbunds chemisch aufgelöst wird, und dann die Dicke der verbliebenen Kunststoffschicht gemessen wird. Dieses Verfahren setzt einen hohen apparativen und zeitlichen Aufwand voraus und läßt sich nicht direkt in den Arbeitsablauf des Verschließens von Behältern einschalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Prüfen der Parallelität von in sich geschlossenen Siegelflächen von Siegelwerkzeugen zu schaffen, bei dem der Aufwand gering ist und das auch von einfachen Ärbeitskräften ohne besondere Vorkenntnisse durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei gegeneinandergepreßten Siegelflächen der beiden Teile in den von der Umfassung eingeschlossenen Hohlraum ein Druckmittel mit einem bestimmten Druck eingeführt und die Höhe des Druckes in dem Hohlraum nach dessen Aufbau und nach einer bestimmten Zeitdauer danach gemessen wirde Liegen die beiden Siegelflächen in ihrem gesamten Umfang satt aufeinander auf, wird der eingeschlossene Hohlraum überall dicht abgeschlossen, so daß der Druck der eingeschlossenen Druckmittelmenge auch nach einer bestimmten Zeit noch gleich dem Anfangsdruck ist, der gemessen wird, wenn sich die Temperatur des eingeführten Druckmittels der des Siegelwerkzeuges angeglichen hat. Sinkt der Anfangsdruck mit der Zeit, ist das ein Anzeichen, daß die Siegelflächen nicht in ihrem gesamten Bereich satt aufeinander aufliegen, wobei der Druckabfall pro Zeiteinheit- ein Maß für den Grad an Parallelität der Siegelflächen ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beansprucht wenig Zeit und kann in kurzen Unterbrechungen des Arbeitsablaufes einer Verschließvorrichtung für Behälter immer wieder durchgeführt werden, um das einwandfreie Arbeiten des Siegelwerkzeuges zu prüfen. Ferner werden bei diesem Verfahren Dickenschwankungen der Folie ausgeschlossen, aus der die Behälter und Deckel geformt sind.
  • Bei einem Siegelwerkzeug, bei dem ein Werkzeugteil nicht nur gegen das andere Werkzeugteil hin offen ist, beispielsweise, wenn ein Werkzeugteil aus einem Ring oder Rahmen besteht, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen die gegeneinandergepreßten Siegelflächen der beiden Werkzeugteile vor dem Gegeneinanderbewegen diesem Teile ein dünnes Blatt aus wenig elastischem Material gelegt und in den von dem Blatt und dem nur einseitig offenen Teil umgebenen Hohlraum das Druckmittel eingeführt.
  • Vorzugsweise wird zum Durchführen dieses Verfahrens als. Blatt eine gleichmäßig dicke Folie aus.Metall, beispielsweise Aluminium, mit einer Dicke um 0,03 mm verwendet.
  • Das -erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Siegelwerkzeug in Verbindung mit einem Druckprüfgerät teilweise im Schnitt und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Siegelwerkzeuges in Verbindung mit einem Druckprüfgerät teilweise im Schnitt.
  • Ein Siegelwerkzeug zum Verschließen von tiefgezogenen Dosen aus einer Aluminium-Ifunststoff-Verbundfolie mit Deckeln aus der gleichen oder ähnlichen Verbundfolie hat ein ortsfestes Oberteil 10 und ein gegen dieses von unten her bewegliches Unterteil 11. Das Oberteil 10 besteht aus einer Metallplatte 12, auf deren Unterseite ein der Form der zu verschließenden Behälter angepaßter Ring 13 um etwa 5 mm vorsteht Die Stirnseite 14 des Ringes 13, welcher einen nach unten offenen Hohlraum 16 umschließt, bildet eine Siegelfläche, die an dem Deckel des zu'verschließenden Behälters beim Siegelvorgang anliegt. Das Oberteil 10 wird mit einem elektrischen Heizkörper 15 beheizt, welcher auf der Oberseite der Metallplatte 12 befestigt ist.
  • Das Unterteil 11 hat einen nach oben offenen Metallkörper 18, dessen Hohlraum l9 der Form eines zu verschließenden Behälters angepaßt ist. Der Metallkörper 18 hat eine Stirnseite 20, die zur Siegelfläche 14 der Platte 12 deckungsgleich ist und ebenfalls eine Siegelfläche bildet, auf welcher der Umfangsrand des Behälters beim Siegelvorgang aufliegt. Zum Beheizen des Unterteils 11 ist auf dessen Unterseite ein elektrischer Heizring 21 befestigt. Das Unterteil 11 ist heb- und senkbar und kann mit einer bestimmten Kraft gegen das Oberteil 10 gepreßt werden, wobei die Kunststoffschichten des Randes eines Deckels und der eines Behälters unter der Einwirkung von Druck und trärme miteinander verschweißen.
  • In die Platte2 des Oberteils 10 führt eine waagerechte Sackbohrung 25, in deren Ende eine von der Unterseite der Platte 12 ausgehende senkrechte, zweite Sackbohrung 26 mündet. In die Öffnung der Sackbohrung 25 ist ein Anschlußstutzen 27 geschraubt, welcher mit einem Teil einer teitungs-Schnellkupplung 28 verbunden ist. -Zum Prüfen des Siegelwerkzeuges ist dieser Deil mit dem Anschlußteil der Schnellkupplung 28 verbindbar, welcher am Ende eines Druckschlauches 0 befestigt ist. Das andere Ende des Druckschlauches ist mit einem Vorratsbehälter 31 mit einem Volumen von etwa II Liter verbunden. Durch eine Leitung 32 mit einem Absperrventil 33 kann in den Vorratsbehälter 31 ein Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, eingeführt werden.
  • Zum Messen des Druckes des Druckmittels im Vorratsbehälter 31 ist an diesem ein Manometer 34 angeschlossen.
  • Zum Prüfen der Parallelität der Siegelflächen des~Siegelwerkzeuges wird das Unterteil 11 gegen das Oberteil 10 mit der gleichen Kraft wie bei einem Siegelvorgang gepreßt, wobei die Teile 10 und 11 beheizt sind. Durch die Schnellkupplung 28 wird der vom Netallkörper 18 und der Platte 12 sowie deren Ring 13 umgrenzte Hohlraum 16, 19 über die Sackbohrungen 25, 26 und den Druckschlauch 30 mit dem Vorratsbehälter 31 verbunden. Durch Öffnen des Absperrventils 33 wirdnun Druckluft in den Vorratsbehälter 31 und in den Hohlraum 16, 19 eingelassen, bis sich darin ein Druck von einer bestimmten Höhe aufgebaut hat. Darauf wird das Absperrventil 33 wieder geschlossen. Nach einiger Zeit, wenn sich die Temperatur- der Druckluft in dem Hohlraum 16, 19 des Siegelwerkzeuges der Temperatur von dessen Ober- und Unterteil 10, 11 angeglichen hat, wird der auf dem Manometer 34 angezeigte Druck abgelesen. Nach diesem Zeitpunkt wird nach einer viertel, einer halben oder einer ganzen Minute der angezeigte Druck wiederum abgelesen.
  • Sind die beiden abgelesenen Werte gleich, kann geschlossen werden, daß die Siegelflächen des Siegelwerkzeuges überall satt aneinander anliegen. Ist der zweite Wert jedoch kleiner als der erste, darf geschlossen werden, daß die beiden Siegelflächen nicht in ihrem gesamten Bereich aneinander satt anliegen und daß durch einen Spalt Druckluft entwichen ist. Mit einem derartigen Siegelwerkzeug sind keine dichten Siegelnähte zu erzielen. Seine Siegelflächen müssen daher schnellstens nachgearbeitet werden.
  • Bei einem Siegelwerkzeug nach Fig. 2, das ähnlich aufgebaut ist wie das nach Fig. 1, nur mit dem Unterschied, daß das Unterteil 11 statt eines einseitig offenen Metallkörpers 18 einen Rahmen-oder Ring 35 hat, der beidseitig offen ist, wobei dessen obere Stirnseite 36 eine Siegelfläche bildet und innerhalb des Ringes 35 eine Auswerferplatte 37 angeordnet ist.
  • Zum Prüfen dieses Siegelwerkzeuges, das keinen geschlossenen Hohlraum enthält, wird vor dem Zusammenführen von Ober- und Unterteil 10, 11 des Siegelwerkzeuges auf die AuswerferpIatte 37 ein Stützblock 38 und auf die Siegelfläche des Ringes 35 ein Prüfbiatt 39 aufgelegt. Das Prüfblatt 39 besteht aus einer dünnen, etwa 0,03 mm dicken Folie aus einem wenig elastischen Werkstoff, beispielsweise Aluminium. Dieses Prüfblatt 39, das zwischen den beiden Siegelflächen des Ober- und Unterteils 10, 11 festgeklemmt wird, begrenzt zusammen mit der Platte 12 und deren Ring 13 einen Hohlraum 40. In diesem Hohlraum 40 wird ein Druck aufgebaut und wie oben beschrieben, die Druckwerte vor und nach einer bestimmten Zeitdauer gemessen, um einen Rückschluß auf die Parallelität der Siegelflächen bilden zu können.
  • Beim Verwenden eines Prüfblattes kann nicht nur ein Fehler im Oberteil des Siegelwerkzeuges festgestellt werden. Es stellt sich nämlich auch ein Druckverlust ein, wenn im Werkzeugunterteil eine Unebenheit vorhanden ist. In diesem Falle weicht nämlich das Prüfblatt durch den Druck der Druckluft nach unten aus und läßt eine undichte Stelle des Hohlraumes entstehen. Bei Kratzern und Riefen in der Siegelfläche,in die sich die Prüffolie nicht einlegt, darf angenommen werden, daß die Behälterfolie, welche dicker ist als die Prüffolie, die Vertiefungen ebenfalls überspannt, so daß die Siegelnaht nicht beeinträchtigt wird.
  • Ansprüche:

Claims (3)

  1. A n s p r ü c h e Verfahren zum Prüfen der Parallelität von in sich geschlossenen Siegelflächen eines Siegelwerkzeuges, welches zwei gegeneinanderpreßbare, einen Behälter in sich aufnehmbare Teile mit rahmenartiger Umfassung haben, deren Stirnseite eine Siegelfläche bildet, -dadurch gekennzeichnet, daß bei gegeneinandergepreßten Siegelflächen der beiden Teile in den von der Umfassung eingeschlossenen Hohlraum ein Druckmittel mit einem bestimmten Druck eingeführt und die Höhe des Druckes in dem Hohlraum nach dessen Aufbau und nach einer bestimmten Zeitdauer danach gemessen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die gegeneinandergepreßten Siegelflächen vor dem Gegeneinanderbewegen der beiden Teile des Siegelwerkzeuges ein dünnes Blatt aus wenig elastischem Material gelegt wird und in den von diesem Blatt und einem Teil des Siegelwerkzeuges begrenzten, geschlossenen Hohlraum das- Druckmittel eingeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Blatt eine Metallfolie mit einer Dicke um 0,03 mm verwendet wird.
    Leerseite
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