DE2221391B2 - Anordnung zur Befestigung eines elektronische Bauelemente oder Baugruppen enthaltenden Bechers an einer tragenden Unterlage - Google Patents

Anordnung zur Befestigung eines elektronische Bauelemente oder Baugruppen enthaltenden Bechers an einer tragenden Unterlage

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DE2221391B2
DE2221391B2 DE19722221391 DE2221391A DE2221391B2 DE 2221391 B2 DE2221391 B2 DE 2221391B2 DE 19722221391 DE19722221391 DE 19722221391 DE 2221391 A DE2221391 A DE 2221391A DE 2221391 B2 DE2221391 B2 DE 2221391B2
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Gerhart 8300 Landshut Huber
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Ernst Roederstein Spezialfabrik fur Kondensatoren 8300 Landshut GmbH
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Ernst Roederstein Spezialfabrik fur Kondensatoren 8300 Landshut GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Befestigung eines elektronische Bauelemente oder Baugruppen enthaltenden, insbesondere aus Kunststoff bestehenden Bechers an einer tragenden Unterlage mit Hilfe von Befestigungselementen, die mit einem streifenförmigen Führungsteil in entsprechende Führungsnuten des Bechers eingreifen.
Im Zusammenhang mit der Befestigung von elektronischen Bauelementen bzw. Baugruppen an Trageinrichtungen ist es derzeit üblich, die betreffenden Bauelemente bzw. Baugruppen in einem für den jeweiligen Anwendungsfall speziell ausgebildeten Beeher unterzubringen. Nach Aufnahme der betreffenden Bauelemente bzw. Baugruppen in dem Becher wird dieser dann häufig noch mit einem Kunstharz zugegossen. Die Anbringung des Bechers an einer Trageinrichtung oder an einer bestimmten Stelle einer Anlage erfolgt mit Hilfe von Befestigungselementen, die dem jeweiligen Anwendungszweck entsprechend an dem Becher vorgesehen sind. Häufig werden die Befestigungselemente auch mit dem Becher zusammenhängend ausgebildet, oder sie werden dem jeweiligen Anwendungszweck entsprechend an dem Becher gesondert angelötet oder angeschweißt. Dies bedingt jedoch, daß eine große Anzahl von Bechern mit an unterschiedlichen Stellen vorgesehenen Befestigungselementen bereitgestellt werden muß.
Es ist nun zwar auch schon eine Anordnung der eingangs genannten Art, nämlich ein Halter für einen quaderförmigen elektrischen Widerstand auf einer Montageplatte bekannt (DE-GM 18 94 358), an dem Lappen mit abstehenden Endbereichen angesetzt sind, die in entsprechend angeordnete rechteckige Aussparungen einrastbar sind und so dem betreffenden Halter einen sicheren Stand ermöglichen sollen. Dies bedeutet jedoch, daß man auch in diesem Fall eine große Anzahl von Haltern bzw. Bechern mit an unterschiedlichen Stellen vorgesehenen Befestigungselementen bereitstellen muß, um den unterschiedlichen Anwendungsfällen gerecht zu werden.
Es ist schließlich ein Befestigungselement bekannt (FR-PS 10 94 185, Fig.6), das aus einem die Funktion eines Spannbandes erfüllenden Bauteilhalter und aus einem Spannelement besteht, welches zum Zuspannen des Bauteilhalters dient. Zur Befestigung eines von dem Bauteilhalter aufgenommenen Bauteils weist dieser Bauteilhalter an ganz bestimmten Stellen mit ihm zusammenhängende Befestigungslaschen auf. Damit haftet aber auch dieser bekannten Anordnung der Nachteil an, daß eine große Anzahl von unterschiedlich ausgestalteten Bauteilhaltern bereitgehalten werden muß, um den unterschiedlichen Anwendungsfällen gerecht zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei in unterschiedlicher Weise an Trageinrichtungen zu befestigenden elektronischen Bauelementen bzw. Baugruppen mit nur einem Bechertyp ausgekommen werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei der eingangs genannten Anordnung erfindungsgemäß dadurch, daß der Becher eine Mehrzahl von hinterschnittenen Führungsstegen aufweist, die zwischen sich die Führungsnuten bilden, daß die Führungsteile der Befestigungselemente als parallel zur Becherwand in die Nuten einsteckbare Steckteile ausgebildet sind und daß Anschläge zur Begrenzung der Einstecktiefe vorgesehen sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß bei relativ geringem konstruktiven Aufwand mit nur einem einzigen Bechertyp ausgekommen werden kann, um mit Hilfe der steckbaren Befestigungselemente den jeweiligen Anwendungszwecken entsprechend elektronische Bauelemente bzw. Baugruppen an Trageinrichtungen anbringen zu können. Hieraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß die die elektronischen Bauelemente oder Baugruppen aufnehmenden Becher und die Befestigungselemente rationell in Serie gefertigt werden können und daß die Lagerhaltung von nur durch die Befestigungselemente sich unterscheidenden Bechern entfällt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungselemente durch Flachteile gebildet, auf deren jeweils einer Seite ein in eine Führungsnut passender Steckteil vorgesehen ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil besonders einfacher Befestigungselemente.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungselemente durch Winkelteile gebildet, auf deren einer Winkelaußenseite jeweils ein in eine Führungsnut passender Steckteil vorgesehen ist. Hierdurch ergibt sich ebenfalls der Vorteil besonders einfacher Befestigungselemente.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungsstege schwalijenschwanzförmig hinterschnitten, und die Steckteiie weisen jeweils eine zu der Schwalbenschwanzform der Stege komplementäre Schwalbenschwanzform auf. Hierdurch ergibt sich der Vorteil relativ genauer und einfacher Führungen für die Befestigungselemente.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die die Einstecktiele begrenzenden Anschläge durch mit den Befestigungselementen an jeweils einem Ende des jeweiligen Steckteiles zusammenhängende Stegteile gebildet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf besonders einfache Weise die Einstecktiefe der Befestigungselemente festgelegt ist.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Becher einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig.2 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Becher in Richtung des in F i g. 1 eingetragenen Pfeiles II.
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht eines Befestigungselemente für den in F i g. 1 und 2 dargestellten Becher.
F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht des in F i g. 3 dargestellten Befestigungselements.
F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines Befestigungselements.
F i g. 6 zeigt eine noch weitere Ausführungsform eines Befestigungselements.
F i g. 7 zeigt eine Draufsicht des in F i g. 6 dargestellten Befestigungselements.
F i g. 8 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Becher und mit den in Fig.5 und 7 dargestellten Befestigungselementen.
In Fig. 1 ist ein Becher 1 dargestellt, der zur Aufnahme von elektronischen Bauelementen bzw. Baugruppen (nichi dargestellt) dient. Der betreffende Becher 1 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff. Auf der Außenseite des Bechers 1 sind Führungen festlegende Führungsstege 2 in einer Mehrzahl vorgesehen. Gemäß Fig. 1 sind die Führungsstege 2 auf drei Außenseiten des Bechers 1 vorgesehen; sie sind so ausgebildet, daß jeweils ein an einer Außenkante des Bechers 1 befindlicher Führungssteg 2 und ein ihm auf der jeweiligen Außenseite unmittelbar benachbarter Führungssteg 2 eine Führung festlegen. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß die Führungsstege 2 auch so ausgebildet sein können, daß jeweils zwei benachbarte Führungsstege 2 eine Führung festlegen.
Die Führungsstege 2 verlaufen, wie dies insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, parallel zueinander; sie weisen im Bereich ihrer Führungsseiten jeweils eine Abschrädann in eine der erwähnten Führungen cinsteckbar. Durch an dem einen Ende des Steckteiles 4 vorgesehene Stegteile 5, die jeweils von den von der jeweiligen Führung aufnehmbaren Anlageflächen des Steckteiles 4 abstehen, wird erreicht, daß mit Einstecken des Befestigungselements 3 in eine Führung des Bechers 1 die Einstecktiefe des Steckteiles 4 und damit des Befestigungselements 3 in der betreffenden Führung begrenzt ist.
ι» Während bei dem in Fig.3 und 4 dargestellten Befestigungselement der Steckteil 4 quer zur Längsrichtung des betreffenden Befestigungselements 3 verläuft, zeigt F i g. 5 ein Befestigungselement 6, bei dem ein in eine Führung des Bechers 1 passender Steckteil 7
Ii vorgesehen ist, der sich parallel zur Längsrichtung des Befestigungselements 6 erstreckt. Das in F i g. 5 dargestellte Befestigungselement 6 ist ebenfalls durch ein Flachteil gebildet.
In F i g. 6 und 7 ist ein weiteres Befestigungselement 8 dargestellt, das durch einen Winkelteil gebildet ist, auf dessen einer Außenseite ein in eine Führung des Bechers t passender Steckteil 9 vorgesehen ist. Wie bei dem in F i g. 3 und 4 dargestellten Befestigungselement so sind auch bei dem in F i g. 6 und 7 dargestellten Befestigungselement noch Elemente vorgesehen, die die Einstecktiefe des Steckteiles 9 in die jeweilige Führung bei dem Becher 1 zu begrenzen gestatten. Bei diesen Elementen handelt es sich um Stegteile 10, die an einem Ende des Steckteiles 9 von dessen von der jeweiligen Führung aufnehmbaren Anlageflächen abstehen.
In F i g. 8 ist eine Vorrichtung gezeigt, bestehend aus einem Becher 1 gemäß F i g. 1 und 2 und aus Befestigungselementen 6 und 8, wie sie in F i g. 5 sowie gung auf. Auf diese Weise stellen die einzelnen Führungen Schwalbenschwanzführungen dar, wie dies aus F i g. 1 besonders deutlich hervorgeht.
In die zuvor erwähnten, jeweils durch zwei Führungsstege 2 festgelegten Führungen sind nun Befestigungselemente einsteckbar. In F i g. 3 ist ein derartiges Befestigungselement 3 dargestellt. Dieses Befestigungselement 13 ist durch ein Flachteil gebildet, auf dessen einer Seite ein in eine Führung passender Steckteil 4 vorgesehen ist. Dieser Steckteil 4, der quer zur Längsrichtung des Befestigungselements 3 verläuft, besitzt eine zu der Form einer der Schwalbenschwanzführungen komplementäre Schwalbenschwanzform, wie dies aus Fig.4 hervorgeht. Mit diesem Steckteil 4 ist das als Flachteil vorliegende Befestigungselement 3 in F i g. 6 und 7 dargestellt sind. Diese Vorrichtung veranschaulicht, daß eine große Anzahl von Möglichkeiten in der Anbringung des Bechers 1 an Trageinrichtungen mit Hilfe der Befestigungselemente 3, 6 und 8 besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Befestigung eines elektronische Bauelemente oder Baugruppen enthaltenden, insbesondere aus Kunststoff bestehenden Bechers an einer tragenden Unterlage mit Hilfe von Befestigungselementen, die mit einem streifenförmigen Führungsteil in entsprechende Führungsnuten des Bechers eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (1) eine Mehrzahl von hinterschnittenen Führungsstegen (2) aufweist, die zwischen sich die Führungsnuten bilden, daß die Führungsteile der Befestigungselemente (3; 6; 8) als parallel zur Becherwand in die Nuten einsteckbare Steckteile (4; 7; 9) ausgebildet sind und daß Anschläge (5; 10) zur Begrenzung der Einstecktiefe vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (3; 6) durch Flachteile gebildet sind, auf deren jeweils einer Seite ein in eine Führungsnut passender Steckteil (4; 7) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (S) durch Winkelteile (8) gebildet sind, auf deren einer Winkelaußenseite jeweils ein in eine Führungsnut passender Steckteil (9) vorgesehen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (2) schwalbenschwanzförmig hinterschnitten sind und daß die Steckteile (4; 7; 9) jeweils eine zu der Schwalbenschwanzform der Stege komplementäre Schwalbenschwanzform aufweisen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einstecktiefe begrenzenden Anschläge durch mit den Befestigungselementen (3; 6; 8) an jeweils einem Ende des jeweiligen Steckteiles (4; 7; 9) zusammenhängende Stegteile (5; 10) gebildet sind.
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