DE2221271A1 - Waelzlager-drehverbindung - Google Patents

Waelzlager-drehverbindung

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DE2221271A1
DE2221271A1 DE19722221271 DE2221271A DE2221271A1 DE 2221271 A1 DE2221271 A1 DE 2221271A1 DE 19722221271 DE19722221271 DE 19722221271 DE 2221271 A DE2221271 A DE 2221271A DE 2221271 A1 DE2221271 A1 DE 2221271A1
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DE
Germany
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bearing
rings
ring
bores
rolling bearing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722221271
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Boettner
Engelbert Koss
Alois Stenert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoesch Werke AG
Original Assignee
Hoesch Werke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C37/00Cooling of bearings
    • F16C37/007Cooling of bearings of rolling bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/30Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for axial load mainly
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/66Special parts or details in view of lubrication
    • F16C33/6637Special parts or details in view of lubrication with liquid lubricant
    • F16C33/6659Details of supply of the liquid to the bearing, e.g. passages or nozzles
    • F16C33/6674Details of supply of the liquid to the bearing, e.g. passages or nozzles related to the amount supplied, e.g. gaps to restrict flow of the liquid
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    • F16C2300/00Application independent of particular apparatuses
    • F16C2300/10Application independent of particular apparatuses related to size
    • F16C2300/14Large applications, e.g. bearings having an inner diameter exceeding 500 mm

Description

  • Wälzlager-Drehverbindung Die Erfindung betrifft eine Wälzlager-Drehverbindungt insbesondere für die fliegende Lagerung von Werkzeugmaschinenspindeln, deren Lagerkreisdurchmesser mindestens 500 mm beträgt, zur Aufnahme von Axial- und Radialkräften sowie von Momentenbelastungen, gebildet aus einem geschlossenen und aus einem geteilten Lagerring mit zwischen den beiden Lagerringen in Wälzlagerkäfigen geführten Wälzkörpern, Beim Einsatz dieser Lagerungen für Spindeln von Werkzeugmaschinen werden nicht nur ein möglichst geringer Drehwiderstand, sondern auch eine sehr hohe Laufgenauigkeit gefordert. Beide Forderungen stehen in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der Fertigungsgenauigkeit, die für Werkzeugmaschinen dieser Art vorgeschrieben sind.
  • Des weiteren kommt hinzu,.daß der Arbeitsbereich -der vorgesehenen Werkzeugmaschinen eine Bandbreitelder Drehzahlen in den Grenzen von n - 0>5min bis n = 200 minze umfaßt, jenachdem, ob für die Werkstückbearbeitung ein Fräsvorgang gewählt ist oder Schnellarbeitsstähle eingesetzt sind, In dem einen Falle ergeben sich bei den niedrigen Umlaufgeschwindigkettenhöhere Belastungen, die aufzunehmen sind, während im anderen Falle bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten der damit verbundene Temperaturanstieg in dem Lager nicht ohne Wirkung auf das Lager selbst und nicht ohne Einwirkung auf seine Umgebung bleibt.
  • So ist es notwendig und unumgänglich, dafür zu sorgen, daß durch die unterschiedlichen auftretenden Beanspruchungen und Belastungen sowie infolge der bei der Bearbeitung des Werkstückes mit hohen Umlaufgeschwindigkeiten sich entwickelnden Wärme, die in die einzelnen Bauelemente ab fließt oder von diesen gestaut wird, keine Beeinträchtigung. der Lagerung und ihrer Elemente erfolgt. Hierzu zählt auch, daß die Vorspannung mit der eine derartige Wälzlager-Drehverbindung für gewöhnlich eingebaut ist, stets den sich einstellenden Gegebenheiten angepaßt bleibt, Diese vorgegebene Vorspannung oder das vorgegebene Spiel wie auch eine Spiel freiheit der Lagerung sind unter anderem abhängig von der im Lager herrschenden Temperatur, Um einer Temperaturerhöhung im Lager zu begegnen, ist es bekannt, bei Wälzlagern zugleich mit der Zugabe des Schmieröls für Wälzkörper und Laufbahnen eine Abfuhr der Wärme dadurch zu erreichen, daß das Schmieröl in größeren Mengen je Zeiteinheit zugeführt wird und den Schmierölkreis schneller durchläuft, was nur bis zu einem optimalen Wert möglich ist.
  • Eine weitere Steigerung dieser Schmierölmenge bewirkt keine Temperaturverminderung mehr.
  • Die Aufgabe, die mit der Erfindung gelöst werden soll, besteht somit darin, die den jeweiligen Umlaufgeschwindigkeiten bei den einzelnen Arbeitsgängen sich einstellende Temperatur über den gesamten Umfang des Lagers mit Hilfe eines zusätzlichen Ölkreislaufes konstant zu halten sowie bei sich ändernden Drehbedingungen im gleichen oder in einem anderen Arbeitsbereich auf die Lagertemperatur und damit auf die Lagerelemente durch Temperaturänderung des Öles einzuwirken, um sicherzustellen, daß die Maßgenauigkeit bei der Bearbeitung des Werkstückes eingehalten ist, für die gleichbleibender Drehwiderstand, ausreichende Lagersteifigkeit und eine bestimmte Vorspannung Voraussetzung sind, Als Lösung wird nach der Erfindung vorgeschlagen9 daß die Lagerringe b1 führende Bohrungen (Zulaufbohrungen und Ablaufbohrungen) zusätzlich aufweisen, die zumindest im Bereich der Laufbahnen mit als Ringe umlaufenden offenen abdeckbaren Eindrehungen in Verbindung stehen, Einem weiteren Merkmal zufolge sind einsetzbare Paßstücke vorgesehena die die als Ringe umlaufenden Eindrehungen in Ringabschnitte derart unterteilen, daß jedem Ringabechnitt eine Zulaufbohrung und eine Ablaufbohrung zugeordnet sind, Um die durch den zusätzlichen Ölkreislauf sich bildenden Einflußzonen abzugrenzen, sind an den Lagerringen Isolierstreifen angebracht. Mit Hilfe dieser Isolierstreifen werden somit jene Teile der Lagerringe abgeschirmt, die von dem Öl nicht beeinflußt werden sollen.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, Es zeigen: Fig. 1 ein doppelt wirkendes Axialrollenlazer als Hälfte im Schnitt, Fig. 2 das Lager in Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1 und Fig. 3 das Lager im Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2.
  • Eine Wälzlager-Drehverbindung für eine fliegende Lagerung einer Werkzeugniaschinenspindel umfaßt einen geschlossenen Lagerring 10 und einen geteilten, Lagerring 11 mit den beiden Lagerringhälften 111, 112.
  • Zwischen den beiden Lagerringen 10 und 11 sind in Wälzlagerkäfigen 12 geführte Wälzkörper 13, die auf Laufbahnen 14, 15 abrollen, unterpebracht, Die Lagerringe 10, 11 weisen zusätzlich zu den BohrunRen ffjr das Schmieröl Bohrungen 16 auf, die mit Eindrehungen 17, 18 an den Lagerringen 10, 11 in Verbindung stehen. Diese Eindrehungen 17, 18 sind offen, laufen als Ringe an den Außenflächen der Lagerringe 10, 11 um und sind abdeckbar, beispielsweise unter Einbeziehung einer Anschlußkonstruktion 19.
  • Sollte der Querschnitt der Lagerringe keine Bohrungen oder Eindrehungen zulassen, wird die Aufgabe, einen zusätzlichen Ölumlauf zu schaffen, in der Weise gelöst, daß die Eindrehungen und/oder die Bohrungen in die Anschlußkonstruktionen verlegt werden.
  • Mit hilfe von Paßstücken 20 sind diese als Rinne umlaufenden Eindrehungen 18 in Ringabschnitte unterteilbar. Jedem dieser Ringabschnitte - in, der Fig. 2 sind insgesamt sechs Ringabschnitte gebildet - sind eine Zulaufbohrung 161 und eine Ablaufbohrung 162 zugeordnet. Die Anzahl dieser Ringabschnitte ist von der Größe des Lagerdurchmessers abhängige Die Eindrehungen 17, 18 sind möglichst in unmittelbarer Nähe oder in dem Bereich der Laufbahnen 14, 15 vorgesehen, Um auch in anderen Bereichen der Lagerung die Temperaturänderung im Lager beeinflussen zu können, sind die Eindrehungen 18 auch an den anderen Außenflächen der Lagerringe 10, 11 angebracht.
  • Isolierstreifen 21 (Figur 3) grenzen jene Einflußzone ab, die von dem Ö1, das zusätzlich zu dem Schmieröl dem Lager zugeführtwird, nicht beeinflußt werden soll, und sind an den Lagerringen 10, 11 angebracht, Für das Vergießen der Isolierstreifen 21 kann beispielsweise gießbares Epoxydharz mit guten wärmeisolierenden Eigenschaften verwendet werden, Anden-Srellen, an denen nicht vergossen werden kann, werden Isolierstreifen 21 angebracht, bestehend aus hochkristallinenThermoplasten mit langer Molekülkette oder Azetalharze, wie Polyoxymethylen.
  • Das erforderliche, für diesen besonderen Kreislauf verwendete Öl wird in Behältern gespeichert und bei möglichst gleichbleibender Temperatur gehalten und über Thermostate gesteuert. Hierbei ist es erforderlich, unterschiedlich temperiertes Öl bereitzuhalten; beispielsweise befindet sich in dem einen Behälter ein Öl von + 5°C und in dem anderen Behälter ein Öl von + 250 C; werden Zwischentemperaturen des Zulauföls gefordert, so werden diese durch Wischenhergestellt, Die Einspritzung des Öls kann in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehzahl oder von der gemessenen Temperatur elektronisch oder pneumatisch gesteuert werden. Für die Eindrehungen 18, die an den AuRenflächen derLagerringe 10, 11 vorgesehen sind, und die keine unmittelbare Verbindung mit dem Lauf system (Wälzkörper 13, Laufbahnen 14, 15) haben, kann auch eine andere Flüssigkeit verwendet werden.
  • Geht man von der Annahme aus, daR das betreffende Lager z,B. einen Planschlag oder einen Rundlauffehler von 0,005 mm aufweist, so ergibt sich, daß die Querschnittsveränderungen, die mit dem Vorschlag nach der Erfindung erreicht werden sollen, sich gleichfalls im Bereichbewegen.
  • Beispielsweise bringt eine Erwärmung von 10 C eine Änderung der Abmessun~en von 0,1 mm bei einem Meter Länge mit sich. Wenn der Lagerkörper einen Querschnitt von 100 mm Dicke aufweist, wird durch Erwärmen um 10 C eine Veränderung von 1 lterzielt, Ein derartiger Temperaturanstieg von 1 0C ist in Abhängigkeit von der Ausgangstemperatur des eingedrückten Mittels in etwa 3 bis 5 Sekunden erzielbar.

Claims (3)

1. Wälzlager-Drehverbindung, insbesondere für die fliegende Lagerung von
Werkzeugrnaschinenspindeln, deren Lagerkreisdurchmesser mindestens 500 mm beträgt zur Aufnahme von Axial- und Radialkräften sowie von Momentenbelastungen, gebildet aus einem geschlossenen und einem peteilten Lagerring mit zwischen den beiden Lagerringen in Wälzlagerkäfige geführten Wälzkorpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerringe (10, II) ölführende Bohrungen (16) (Zulaufbohrungenund Ablaufbohrungen) zusätzlich aufweisen, die zumindest im Bereich der Laufbahnen (14, 15) mit als Ringe umlaufenden offenen abdeckbaren Eindrehungen (17, 18) in Verbindung stehen.
2. Wälzlager-Drehverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einsetzbare Paßstücke (20), die die als Ringe umlaufenden Eindrehungen in Ringabschnitte derart unterteilen, daß jedem Ringabschnitt eine Zulaufbohrung (161) und eine Ablaufbohrung(162) zugeordnet sind.
3. Wälzlager-Drehverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einflußzonen abgrenzende Isolierstreifen (21) an den Larerringen (10, 11) angebracht sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007029571A1 (de) * 2007-05-18 2008-11-27 Fibro Gmbh Verfahren zum Einstellen der Vorspannung eines Wälzlagers, Wälzlagereinheit mit einstellbarer Vorspannung sowie Rundtisch und Spindel mit entsprechender Wälzlagereinheit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007029571A1 (de) * 2007-05-18 2008-11-27 Fibro Gmbh Verfahren zum Einstellen der Vorspannung eines Wälzlagers, Wälzlagereinheit mit einstellbarer Vorspannung sowie Rundtisch und Spindel mit entsprechender Wälzlagereinheit
DE102007029571B4 (de) 2007-05-18 2022-04-28 Fibro Gmbh Verfahren zum Einstellen der Vorspannung eines Wälzlagers, Wälzlagereinheit mit einstellbarer Vorspannung sowie Rundtisch und Spindel mit entsprechender Wälzlagereinheit

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