DE2220673A1 - Metallische sinterlegierung - Google Patents

Metallische sinterlegierung

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Description

PATENTANWÄLTE
K, SIEPERT G. GRÄTTINQER
Plpl.-Ing, Dlpl.-Ino·. Dlpl.-Wlrtsch.-Infl.
813 Starnberg bei München ppstfaph 1650. Almeldawag 12 TelefQFi (081 61) I27go <1 273O> U, 411S
den
Anwaltsakte 5329/4
Firma Bayer, Leichtmetallwerk Graf Blücher von Wahlstatt KG, 8 München 23, Postfach
Metallische Sinterlegierung
Die Erfindung betrifft eine metallische Sinterlegierung, insbesondere eine Sinterstahllegierung, aus einem aus Metall und den Legierungsbestandteilen und/oder einem Legierungspulver, mit .^Zusätzen aus Karbiden, z.B. Chromkarbiden, bestehenden Gemisch, welches verpreßt und, ge«· sintert wird, ggf. kalt oder warm nachverdichtet wird-.
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Potudwckkonto MQnehtn 2726 · KralMptrkut· SUrnbirg «8940 · Oiuttch· Bank Si«rnb«rg 68/17570
Es ist "bekannt, legierte Sinterstähle aus Eisenpulver, Kohlenstoff und Legierungselementen in metallischer Form, oder aber aus Legierungspulvern ( in der chemischen Zusammensetzung fertige Legierung in pulverisiertem Zustand), wie sie z.B. durch Verdüsen entsprechend legierter Schmelzen gewonnen werden können, herzustellen.
Es sind auch Verfahren bekannt geworden, gesinterte legierte Stähle aus Karbiden der Elemente'der 4.,5· und 6. Gruppe des Periodensystems der Elemente oder eutektischen Eisen-Kohlenstofflegierungen dieser Elemente und Eisen- oder Stahlpulvern herzustellen.
Es ist auch bekannt, eta-Karbide als Legierungskomponente zur pulvermetallurgischen Herstellung von legierten Stählen, allerdings nur von Schnellarbeitsstählen, zu ■verwenden. Die dabei zugesetzten Karbide dienen als Härteträter, wobei bis zu je 1o Gewichtsprozent eines oder mehrerer Karbide von Vanadin, Molybdän, Chrom und Titan verwendet werden.
Bei den bisher bekannten Sinterverfahren zur Herstellung' von legierten Stählen konnte keine Sinterstahllegieruhg~:'" ' mit Legierungselementen, die eine*hohe Sauerstoffaffinität besitzen, die unter den üblichen Sinterbedingungen nicht reduziert werden können, wie z.B. Chrom und/oder Mangan, hergestellt werden, die in ihren Eigenschaften an durch andere Herstellungsverfahren, z.B. schmelzmetallurgisch, hergestellte Chrom- und/oder Mangan-legierte Stähle, wie Baustähle, Werkzeugstähle, Ventilstähle od. dgl., herankommen. Die herkömmlichen Sinterstahllegierungen sind in ihren mechanischen Eigenschaften schon deswegen den schmelzmetallurgisch hergestellten Stahllegierungen mit gleicher chemischer Zusammensetzung unterlegen, weil bekanntlich in Sinterlegierungen stets eine
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Restporosität verbleibt, welche die mechanischen Eigenschaften beeinträchtigt. Werden nun bei den herkömmlichen Verfahren Legierungselemente mit einer hohen Sauerstoffaffinität verwendet, kommt es zusätzlich zu Oxideinschlüssen, welche die mechanischen Eigenschaften weiter verschlechtern.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,■ eine metallische Sinterlegierung zu schaffen, die in ihrer chemischen Zusammensetzung legierten Stählen, wie Baustählen, Werkzeugstählen und Ventilstählen od. dgl. entspricht und die in den erzielbaren mechanischen Eigenschaften diejenigen von vergleichbaren herkömmlichen Sinterlegierungen übertreffen, insbesondere weniger porös sind, und an die Eigenschaften von schmelzmetallurgisch hergestellten Legierungen heranreichen.
Dies wird erfindungsgemäß bei der metallischen Sinterlegierung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß das Gemisch 0,5 bis 50 Gewichtsprozent an Karbidzusätzen enthält, die vollständig oder überwiegend aus komplexen Chrom- und/oder Mangankarbiden und/oder Mischkarbiden dieser Elemente bestehen.
Dadurch, daß die Karbide erfindungsgemäß in komplexer -Form verwendet werden, werden Oxideinschlüsse weitgehend ·■ vermieden und die Porosität der fertigen Sinterlegierung stark reduziert, weil die vorgeschlagenen Komplex-Karbide unter den Bedingungen des Sintervorgangs eine außerordentlich hohe Beständigkeit gegen Oxidation aufweisen und in der Eisenmatrix in Lösung gehen.
Während beim Stand der Technik Karbide vorwiegend als Härteträger zugegeben werden, werden sie erfindungsgemäß als echte Legierungsbestandteile ganz allgemein zur Erzielung besonders guter mechanischer Eigenschaften und nicht nur einer großen Härte,
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verwendet. Der große Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß dadurch erst die Anwendung des Sinterverfahrens zur Herstellung von mit Chrom und/oder Mangan legierten Stählen ermöglicht ist.
Die erfindungsgemäße Legierung wird durch Pressen und Sintern des Gemisches aus Eisen oder legiertem Stahlpulver, Legierungspulver und aus den komplexen Karbiden, wobei ggf. weitere Legierungselemente zugegeben werden, hergestellt und kann durch eine nachfolgende Kalt- oder Warmverformung, wie z. B. Kalibrieren, Heißpressen, Gesenkschmieden, Strangpressen oder dgl. zur Herstellung von hochdichten Pormkörpern verwendet werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Karbidzusätze vom Strukturtyp Mp-,0,- und/oder M7C- und/oder M_C, wobei M den Metallbestandteil und C Kohlenstoff bedeutet.' Es können also auch'Gemische dieser Mischkarbide zugesetzt werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäßen Karbid-Zusätze Elemente der 4., 5· und/oder 6. Gruppe des Periodensystems der Elemente ggf. in Form von Mischkarbiden enthalten.Dadurch lassen sich die Eigenschaften der Sinterlegierung, wie es aus der. Schmelzmetallurgie bekannt ist, beeinflussen. Solche Elemente sind beispielsweise Titan, Vanadium, Molybdän, Wolfram und Niob.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können" neben den Karbid-Zusätzen kohlenstoffhaltige Ferrolegierungen verwendet werden.
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Darüberhinaus können der Sinterlegierung in an sich bekannter Weise noch Legierungselemente wie Bor, Aluminium, Stickstoff, Silizium,Schwefel, Cer-Mischmetall od.dgl. zugefügt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen erläutert, wobei die Proζentangaben Gewichtsprozente bedeuten.
Beispiel 1
Ein Gemisch aus Eisenpulver und 2 % ChiOm-Mangan-Mischkarbidpulver (Cr : Mn im Verhältnis 1 / 1,25) wurde unter Zusatz von o,5% Preßhilfsmittel zu einem Vorformkörper mit einer Dichte von 6,5 g/cnr verpreßt und während 3o Minuten bei 12oo°C·gesintert. Der verpreßte und gesinterte-Vorformkörper erreichte eine Dichte von 7,1 g/cnr und eine Brinellhärte HB 2,5 / 187,5 von 15o kp/qmm. .Der Sinter-.körper wurde anschließend im Gesenk verformt, wobei die Dichte auf 7,79 g/cm5 und die Brinellhärte HB 2,5 / 187,5 auf 25o kp/qmm anstieg.
Beispiel 2
Ein Gemisch aus legiertem Eisenpulver (1,6% Nickel) und 2% Chrom-Mangan-Mischkarbidpulver (Cr : Mn im Verhältnis 1 : 0,3) unter Zusatz von o,o5"Kohlenstoff und 1 % Preßhilfsmittel wurde zu einem Vorformkörper mit einer Dichte von 6,ο g/cnr verpreßt und bei 1250 C während 3o Minuten gesintert. Die Dichte des Sinterkörpers betrug 6,8 g/cm , die Brinellhärte HB 5/5 100 kp/qmm. Der Sinterkörper wurde mit einem Druck von 7 t/qcm bei 115O0C auf eine Dichte von 7,76 g/cnr nachgepreßt. Die Legierung wies bei einer Brinellhärte HB 2,5 / 187,5 von 230 kp/qmm eine Zugfestigkeit von 87 kp/qmm auf.
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Beispiel 3
Ein Gemisch aus Eisenpulver, 12 % Nickelpulver und 1o % Chrom-Mangan-Mischkarbidpulver (Cr : Mn im Verhältnis 1:1) wurde unter Zusatz von Λ% Preßhilfsmittel zu einem Vorformkörper mit einer Dichte von 6,3 g/cm verpreßt und bei 12000C während 60 Minuten auf eine Dichte von 7,0 g/cnr gesintert. Der Formkörper wurde anschließend im Gesenk in zwei Verformungsschritten auf eine Enddichte von 7»97 g/cnr kompaktiert. Die Zugfestigkeit der Legierung betrug 75 kp/qmm.
Beispiel 4-
Ein Gemisch aus Stahlpulver (o,5 % Mn, o,4 % Si) und 2o % komplexem Chromkarbid mit Gehalten an Molybdän und Vanadin, (Cr : Mo : V im Verhältnis 18 : 1 : O,1) wurde unter Zusatz von 1 % Preßhilfsmittel zu einem Vorformkörper mit einer Dichte von 6,1 g/cnr verpreßt und bei 123o°C während 3o Minuten auf eine Dichte von 6,9 g/cnr gesintert. Der Sinterkörper wurde mit einem Druck von 6-8 t/qcm bei 12000C auf eine Dichte von 7,66 g/cnr5 nachgepreßt. Die Legierung wurde auf 56 HRc vergütet.
Beispiel 5
Ein Gemisch aus Eisenpulver, 7 fikomplexem Chrom-Mangan-Mischkarbid ( Cr : Mn im Verhältnis 1:1) und 2o % einer pulverisierten Ferromanganlegierung ( 75 % Mh, 5 % N) wurde unter Zusatz von 1,5 % Preßhilfsmittel zu einem Vorformkörper mit einer Dichte von 6,2 g/cnr verpreßt und bei 11800C 6o Minuten gesintert. Der Sinterkörper wurde im Gesenk umgeformt und anschließend kalt kalibriert, Bei einer Enddichte von 7»75 g/cnr betrug die Zugfestigkeit der Legierung 72 kp/mm .
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- Patentansprüche-

Claims (6)

Patentansprüche
1. Metallische Sinterlegierung, insbesondere Sinterstahllegierung, aus einem aus Metall und den Legierungsbestandteilen, und/oder einem Legierungspulver, mit Zusätzen aus Karbiden, z.B.Chromkarbiden, bestehenden Gemisch, welches verpreßt und gesintert, ggf. kalt oder warm nachverdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch 0,5 bis 5o Gew.% an Karbidzusätzen-enthält, die vollständig oder überwiegend aus komplexen Chrom- und/oder Mangankarbiden und/oder Mischkarbiden dieser Elemente bestehen.
2. Sinterlegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karbidzusätze vom Strukturtyp Mp^Cg und/oder
^ und/oder M^C sind.
3. Sinterlegierung nach Anspruch "1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karbidzusätze Fe und/oder Co und/oder ITi enthalten.
A-. Sinterlegierung nach einem der-Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Karbidzusätze Elemente der 4-., 5· und/oder 6.Gruppe des Periodensystems der Elemente, ggf. in Form von Mischkarbiden enthalten.
5· Sinterlegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Karbidzusätze Bor enthalten.
6. Sinterlegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Karbidzusätzen kohlenstoffhaltige Ferrolegierungen verwendet werden.
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25.April 1972/ 651
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