DE2220352A1 - Verfahren zum trocknen von feinteiligen materialien und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum trocknen von feinteiligen materialien und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
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- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/26—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by reciprocating or oscillating conveyors propelling materials over stationary surfaces; with movement performed by reciprocating or oscillating shelves, sieves, or trays
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- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
- F26B3/18—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact
- F26B3/20—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact the heat source being a heated surface, e.g. a moving belt or conveyor
- F26B3/205—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact the heat source being a heated surface, e.g. a moving belt or conveyor the materials to be dried covering or being mixed with heated inert particles which may be recycled
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Description
Anlage zum Patentgesuch der
WEDAG ^Ui
Westfalia Dinnendahl Gröppel AG WP 72/10 Str/K.
Bochum, den 18.April 1972
Verfahren zum Trocknen von feinteiligen Materialien und Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung Dezieht sich auf ein Verfahren zum Trocknen von
feinteiligen Materialien, insbesondere von Nahrungs- und Genußmitteln, die duroh eine Vorrichtung mit schwingfähig gelagertem
Fördertrog mit gelochtem Boden geführt werden, duroh dessen Öffnungen heiße Gase und/oder Dämpfe hindurohströmen
und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind Vibrationstrockner bekannt, die zum Trocknen von körnigen
und/oder stückigen Materialien mit Hilfe von heißen Gasen und/oder Dämpfen mit gutem Erfolg eingesetzt werden. Zum
Trocknen von feinteiligen Materialien, wie Kartoffelmehl, Tomatenmark und dünnflüssigen sohlammförmigen Produkten sind die
bisher bekannten Vibrationstrockner jedoch nicht geeignet, da diese Stoffe, insbesondere im Gutaufgabebereich, sehr rasoh zu
Verstopfungen der im Fördertrog befindlichen Öffnungen führen und dadurch den Zutritt der heißen Gase und/oder Dämpfe zu den
zu trooknenden Materialien verhindern. Auoh der Guttransport im Fördertrog wird hierdurch nachteilig beeinflußt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Einsatz des an sich bekannten Vibrationstrockners zum Trocknen von feinteiligen
Materialien in einfacher und wirtschaftlicher Weise zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zusätzlich
zum Aufgabegut ein körniges und/oder stückiges Trägermedium dem Fördertrog aufgegeben wird, das im Kreislauf zur Aufgabestelle
rückgeführt wird. Von diesem ständig im Kreislauf duroh den Trockner geführten Trägermedium gemäß der Erfindung werden
sehr vorteilhaft die im Boden des Pördertroges befindlichen Öffnungen so überdeckt, daß zwar die heißen Gase und/oder
Dämpfe nach oben hindurchtreten, aber die von oben dem Fördertrog aufgegebenen feinteiligen Materialien nicht in die Öffnungen
des Fördertroges eindringen und diese verstopfen können. Die feinteiligen Materialien lagern sich an den Körpern
des Trägermediums an, die zweckmäßigerweise größer sind als die Öffnungen im Boden des Fördertroges,und werden mit diesen
zusammen auf dem Fördertrog durch den Vibrationstrockner hindurchbewegt und ausgetragen. Nach Trennung vom Trockengut werden
die Trägermedien wiederum im Kreislauf zur Aufgabestelle rückgeführt. Da die Trägermedien auf dem Fördertrog von der
Gutaufgabestelle bis zum Gutaustrag hin ständig von den heißen Gasen und/oder Dämpfen umspült werden, können sie viel Wärme
aufnehmen und auf das zu trocknende Gut abgeben. Der Trocknungseffekt und der Guttransport werden auf diese Weise wirksam
unterstützt. Außerdem werden durch diese Trägermedien gro-
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ße Flächen geschaffen, auf denen sich die feinteiligen Materialien
niederschlagen und ausbreiten können. Dies wirkt sich •weiterhin sehr günstig auf den Traknungsprozeß aus. Die Rückführung
der vom getrockneten Gut getrennten Trägermedien im Kreislauf zur Aufgabestelle kann durch einfache, verhältnismäßig
klein dimensionierte, bekannte Förderaggregate, wie Förderbänder oder dergl., bewerkstelligt werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung werden in Förderrichtung
gesehen zuerst das Trägermedium und dann die zu trocknenden feinteiligen Materialien aufgegeben. Auf diese Weise
wird eine Vorerhitzung des Trägermediums durch die heißen Gase und/oder Dämpfe erreicht, bevor es mit den zu trocknenden feinteiligen
Materialien in Berührung gebracht wird. Der Vorteil dieser Maßnahmen besteht darin, daß die Trocknungswirkung des
Trägermediums im Aufgabebereich durch die Vorerhitzung bedeutend erhöht wird, so daß die auf die Körner oder Stüoke des
Trägermediums auftreffenden, feinteiligen Materialien sofort
auf diesen antrocknen und nicht zwischen den Körnern oder Stücken des Trägermediums durch die Öffnungen im Boden des Fördertroges nach unten in den Trockner gelangen können. Die Vorerhitzung
des Trägermediums ist insbesondere dann von besonde- > rer Bedeutung, wenn es sich bei den zu trocknenden Materialien
um dünnflüssige, sohlammförmige Medien handelt, die von oben auf das Trägermedium aufgedüst bzw. aufgesprüht werden.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird ein Teil des fertig getrockneten Gutes als Trägermedium im Kreislauf zur
Aufgabestelle rückgeführt. Diese Maßnahme kann vor allem beim
Trocknen von Nahrungs- und Genußmitteln, wie Kartoffelmehl, Tomatenmark und dergl., angewandt werden, da diese Materialien
grobkörnige Agglomerate bilden, die nach Erreichen einer bestimmten Korngröße durch weitere Anlagerung von zu trocknendem
Gut als Trägerkörper dienen.
Beim Trocknen von feinteiligen Materialien, die diese Eigenschaft nicht aufweisen und daher als Trägermedien nicht geeignet
sind, werden gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Trägermedien aus einem festen Material eingesetzt und
im Kreislauf zur Aufgabestelle rückgeführt. Hierfür kommen beispielsweise Metall- oder Keramikkörper, Quarzsand oder der?
gleichen, in Betracht. Zweckmäßig wird man für die Trägerkörper solche Materialien auswählen, die eine gute Wärmeleitfähigkeit
besitzen und auch in Bezug auf das zu trocknende Produkt keine nachteiligen Einflüsse haben.
Wenn in dem getrockneten Gut, dessen grobe Agglomerationen als Trägerkörper der Gutaufgabestelle im Kreislauf rückgeführt
werden, auch größere Mengen an feinkörnigen Anteilen vorhanden sein sollten, ist es zweckmäßig, das von der Trockenvorrichtung
ausgetragene Gut einer Klassierung zu unterziehen und nur die
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grobe Fraktion dem Aufgabegut als Trägermedium rückzuführen.
Um die Körper des Trägermediums von dem getrockneten Gut trennen
zu können, wird gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung das von der Trockenvorrichtung ausgetragene
Trägermedium vor der Trennung vorzugsweise in einer Drehtrommel von den Gutansätzen befreit.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in Seitenansicht schematisch dargestellten
Vibrationstrockners gemäß der Erfindung erläutert.
Der in der Zeichnung dargestellte Vibrationstrockner besteht aus einem Fördertrog 1 mit gelochtem Boden 2. Unterhalb des
Bodens 2 befindet sich ein Windkasten 3 mit Öffnungen 4 für die Zuführung von heißen Gasen und/oder Dämpfen, während über
dem Fördertrog 1 eine Gasabzugshaube 5 angeordnet ist. Der
Fördertrog 1 ist durch Lenkerfedern 6 mit einer Gegenmasse 7
schwingfähig verbunden. Die Gegenmasse 7 ist ihrerseits auf Gummipuffern 8 schwingfähig gelagert, die auf Stützen 9 eines
Grundrahmens 10 angeordnet sind.
Dem Vibrationstrockner ist ein Sieb 11 nachgeschaltet, von dem ein Teil des getrockneten Gutes oder die Fremdstoffe mit
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Hilfe eines geeigneten Förderaggregates in Pfeilrichtung 12 dem Aufgabegut als Trägermedien rückgeführt werden. Mit Abstand
hinter der Einführungsstelle für die Trägerkörper, in
Förderrichtung gesehen, befindet sich ein Gutaufgabetrichter13.
Für den Abzug der Gase aus dem Vibrationstrockner ist die Gasabzugshaube 5 in der Mitte mit einem Gasabzugsstutzen 14 versehen.
Im Betrieb werden dem Vibrationstrockner die feinteiligen Materialien durch den Gutaufgabetrichter 13 von oben zugeführt,
von wo sie auf den Fördertrog 1 gelangen. Gleichzeitig werden zusätzlich zum Aufgabegut dem Fördertrog 1 Trägerkörper in
Pfeilrichtung 12 aufgegeben und durch die Öffnungen 4 in der Seitenwandung des Windkastens 3 heiße Gase und/oder Dämpfe
geleitet, die durch die Öffnungen im Boden des Fördertroges und durch die auf dem Boden des Fördertroges befindlichen Trägerkörper
hindurchtreten und nach oben hin durch den Gasabzugsstutzen 14 der Gasabzugshaube 5 abgeführt werden. Die
Schwingungserregung des Fördertroges erfolgt durch in der Zeichnung nicht näher dargestellte rotierende Umwuchten, die
in bekannter Weise an der Gegenmasse 7 angreifen. Das aus dem Vibrationstrockner ausgetragene getrocknete Gut wird zweckmäßigerweise
einem Sieb 11 zugeführt, auf dem eine Trennung der groben Fraktion von der feinen Fraktion erfolgt. Von dieser
groben Fraktion wird vorteilhaft ein Teil als Trägermedium
— 7 —
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im Kreislauf zur Gutaufgäbestelle rückgeführt. Die der Aufga-'bestelle
rückgeführte Gutmenge wird hierbei zweckmäßig so gewählt, daß sie ausreicht, um die gesamte Bodenfläche des Fördertroges
1 mit einer verhältnismäßig dünnen Schicht zu überdecken. Auf diese Gutschicht, die von den heißen Gasen und/
oder Dämpfen von der Aufgabestelle für das Trägermedium bis zur Gutaufgabestelle von den heißen Gasen und/oder Dämpfen
vorerhitzt werden, werden die feinteiligen Materialien möglichst in gleichmäßiger Verteilung über die gesamte Breite des
Fördertroges aufgegeben. Die feinteiligen Materialien werden auf diese Weise bereits im Gutaufgabebereich von den vorerhitzten
Körpern des Trägermediums und den&eißen Gasen soweit vorgetrocknet, daß die feinteiligen Stoffe an den Oberflächen
der Trägerkörper anhaften und nicht zwischen den Trägerkörpern hindurch auf den Boden des Fördertroges und in die Öffnungen
des Bodens gelangen können. Das auf diese "Weise vorgetrocknete Gut wird von den Trägerkörpern von der Gutaufgabestelle bis
zum Gutaustragsende hin mitgenommen und dabei von den heißen
Gasen und/oder Dämpfen fertig getrocknet. Ein Teil des auf
es
diese Weise fertig getrocknetenGuv wird nach eventueller Trennung
vom Feingut im Sieb 11 in vorbeschriebener Weise als Trägermedium im Kreislauf zur Gutaufgabestelle rückgeführt.
Wenn es sich bei den zu trocknenden feinteiligen Materialien um Nahrungs- oder Genußmittel handelt, wie Kartoffelmehl, To-
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niatenmark oder dergl., so kann, wie die Praxis gezeigt hat,
ein Teil des fertig getrockneten Gutes unmittelbar, also ohne vorherige Klassierung, als Trägermedium im Kreislauf zur Aufgabestelle
rückgeführt werden, da diese Stoffe beim Trocknen kornförmige Ggglomerate bilden, die sich sehr gut als Trägerkörper
eignen.
Beim Trocknen von anderen feinteiligen Materialien, die während
des Trocknungsprozesses keine als Trägerkörper verwendbare Agglomerate bilden, ist es zweckmäßig, Fremdstoffe als Trägermedien
einzusetzen, die im Kreislauf zur Aufgabestelle rückgeführt werden. Als Fremdstoffe können hierfür vorteilhaft
Metall - oder Keramikkörper, Quarzsand oder dergl., eingesetzt werden. Da sich während des Trocknungsvorganges die im Aufgabegut vorhandenen feinteiligen Feststoffe an der Oberfläche der
Trägerkörper festsetzen, müssen die von der Trocknungsvorrichtung ausgetragenen Trägerkörper von den Gutansätzen befreit
werden. Dies kann vorteilhaft in einer dem Sieb 11 vorgeschalteten Drehtrommel 15 erfolgen. Die Trennung der Trägerkörper
von dem getrockneten Gut wird dann anschliessend im Sieb 11 vorgenommen.
Für den Fall, daß es beim Trocknen von feinteiligen Materialiei
zur Bildung von verhältnismäßig harten, grobstückigen Agglomeraten kommt, kann sehr vorteilhaft an Stelle der Drehtrommel
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dem Sieb Ii eine Zerkleinerungsvorrichtung vorgeschaltet werden,
in der die grobstückigen Agglomerate auf die gewünschte Korngröße zerkleinert werden. Nach Abtrennung der feinen Fraktion
im Sieb 11 wird dann ein Teil der. groben Körnung als Trägermedium im Kreislauf zum Aufgabegut rückgeführt.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung sollte möglichst darauf geachtet werden, daß das im Kreislauf zur Aufgabestelle
rückgeführte Trägermedium eine Korngröße aufweist, die größer ist als die Öffnungen im Boden des Fördertroges.
Sollten andererseits beim Trocknen von feinteiligen Materialien im Vibrationstrockner staubförmige Partikeln anfallen, die von
den Gasen mitgerissen und aus dem Vibrationstrockner ausgetragen werden, so ist es zweckmäßig, die aus dem Vibrationstrockner
abgeführten, mit Staub beladenen Gase einem Staubabscheider, beispielsweise einem Zyklon, zuzuführen, in dem die feinen
Feststoffe aus den Gasen abgeschieden und zurückgewonnen werden
können,
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Claims (7)
- Patentansprüchefl.J Verfahren zum Trocknen von feinteiligen Materialien, insbesondere von Nahrungs- und Genußmitteln, die durch eine Vorrichtung mit schwingfähig gelagertem Fördertrog mit gelochtem Boden geführt werden, durch dessen Öffnungen heiße Gase und/ oder Dämpfe hindurchströmen, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Aufgabegut ein körniges und/oder stückiges Trägermedium dem Fördertrog aufgegeben wird, das im Kreislauf zur Aufgabestelle rückgeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung gesehen zuerst das Trägermedium und dann die zu trocknenden feinteiligen Materialien aufgegeben werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des fertig getrockneten Gutes als Trägermedium im Kreislauf zur Aufgabestelle rückgeführt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermedien Fremdstoffe eingesetzt und im Kreislauf zur Aufgabestelle rückgeführt werden.11 -309846/005S
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Trockenvorrichtung ausgetragene Gut einer Klassierung unterzogen wird und wenigstens ein Teil der groben Fraktion dem Aufgabegut als Trägermedium rückgeführt wird.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Trockenvorrichtung ausgetragene Trägermedium vorzugsweise, in einer Drehtrommel von den Gutansätzen befreit wird.
- 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen in Förderrichtung gesehen mit Abstand hinter der Aufgabestelle für das Trägermedium am Vibrationstrookner angeordneten Gutaufgabetrichter und einer dem Trockner nachgeschalteten Zerkleinerungs- und/oder Klassiereinrichtung für das im Kreislauf zum Aufgabegut rückzuführenden Trägermedium.309846/QQ55Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722220352 DE2220352A1 (de) | 1972-04-26 | 1972-04-26 | Verfahren zum trocknen von feinteiligen materialien und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722220352 DE2220352A1 (de) | 1972-04-26 | 1972-04-26 | Verfahren zum trocknen von feinteiligen materialien und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2220352A1 true DE2220352A1 (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=5843257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722220352 Pending DE2220352A1 (de) | 1972-04-26 | 1972-04-26 | Verfahren zum trocknen von feinteiligen materialien und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2220352A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2810852A1 (fr) * | 2000-07-03 | 2002-01-04 | Ate Soc Nouvelle | Conquet a fond vibrant |
PL423062A1 (pl) * | 2017-10-04 | 2019-04-08 | Przedsiębiorstwo Modernizacji Obiektów Przemysłowych Cema Spółka Akcyjna | Układ do rekuperacji ciepła w suszarni surowców mineralnych |
-
1972
- 1972-04-26 DE DE19722220352 patent/DE2220352A1/de active Pending
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FR2810852A1 (fr) * | 2000-07-03 | 2002-01-04 | Ate Soc Nouvelle | Conquet a fond vibrant |
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