DE2220280C2 - Verfahren zur Übertragung von Quadrofonie-Signalen im Frequenzband eines Stereosignals bei UKW-Rundfunk - Google Patents
Verfahren zur Übertragung von Quadrofonie-Signalen im Frequenzband eines Stereosignals bei UKW-RundfunkInfo
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Description
Eine echte Quadrofonie ist nur möglich, wenn die vier Ursprungssignale als solche wiedergegeben werden
können. Eine übertragung von vier NF-Signalen über UKW-Rundfunk unterliegt jedoch vor allem
einer Beschränkung des Frequenzbandes von 30 Hz bis 53 kHz. Das bedeutet, daß man mit dem gleichen
Frequenzband auskommen muß, das auch für eine Stereoübertragung (= Zweikanalübertragung) verwendet
wird.
Eine weitere Forderung besteht darin, daß ein übertragungssystem
mit dem bestehenden übertragungssystem, das es in Erweiterung benutzt, kompatibel
und rekompatibel sein muß. Das bedeutet, daß eine Quadrofonieübertragung mit einem Stereo- oder
Monoempfänger ohne Informationsverlust wiedergegeben werden kann. Andererseits muß ein Quadrofonieempfänger
eine monofone oder eine stereofone Sendung monofon bzw. stereofon wiedergeben können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein übertragungssystem für die vier
NF-Signale einer quadrofonen Aufnahme zu ermöglichen, das mit dem UKW-Frequenzband für eine
Zweikanalübertragung (= Stereoübertragung) auskommt und mit einer Zweikanalübertragung und mit
iiner Einkanalübertragung kompatibel und rekompatibel
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß ein Quadrofonie-Zusatzsignal in einem dritten Kanal übertragen wird, das dem unterdrückten
Hilfsträger aufmoduliert ist, wobei für diese Modulation der unterdrückte Hilfsträger gegenüber dem des
zweiten Kanals um 90° phasenverschoben ist, daß die drei Kanäle K1, X2 und K3 die Information von vier
Signalquellen LV, RV, LH und RH nach folgenden Matrixgleichungen enthalten:
K1 = LV + LH + RV + RH
K1 = Ll + LH - RV - RH
K3, = LH + RH
und im Empfänger nach den folgenden Matrixgleichungen
die Summensignale gebildet werden:
LV + LH = -[K1 +K2)
RV + RH = ^(K1 - K2)
LV + RV = K1- K3
LH + RH = K3 .
daß weiterhin diese SummensigJiale auf eine Anordnung
von vier Lautsprechern gegeben werden, wobei ein rechts von einem Hörer befindlicher Lautspreche,
das Summensignal RV + RH, ein links vom Hörer befindlicher Lautsprecher das Summensignal
LV + LH erhält, ein in der Mitte vor dem Hörer befindlicher Lautsprecher das Summensignal
LV + R V und ein in der Mitte hinter dem Hörer befindlicher Hörer das Summensignal LH + RH erhält.
Ein solches Verfahren ermöglicht ein Rundfunkübertragungssystem für Quadrofoniesignale mit Hilfe
eines vorgegebenen Frequenzbandes für Stereosignale. Es ist kompatibel und rekompatibel für Mono- und
Stereoübertri: j.ung.
Die drei übertragenen Kanäle K1, K2 und K3
werden durch Matrizierung aus den vier Ursprungssignalen LV, LH, R V und RH zusammengestellt Der
erste Kanal K1 wird in der NF-Lage, beispielsweise 30 Hz bis 15 kHz übertragen. Im zweiten Kanal K2
und im dritten Kanal K3 sind die matrizierten Signale einem unterdrückten Hilfsträger mit beispielsweise
38 kHz aufmoduliert, wobei im zweiten Kanal K2
das Stereo-Zusatzsignal dem Hilfsträger mit der Phase von beispielsweise Null und im dritten Kanal K3
das Quadrofonie-Zusatzsignal dem Hilfsträger mit der Phase von beispielsweise 90° aufmoduliert ist.
Dies stellt eine an sich bekannte Quadratur-Modulation dar
Im Empfänger werden die drei Kanäle dematriziert. Nach den obengenannten Gleichungen werden vier
Summensignale gebildet, die auf je einen von vier Lautsprechern gegeben werden. Diese Lautsprecher
sind so angeordnet, daß sie die Ecken eines Viereckes, vorzugsweise eines Quadrates, bilden. Die bevorzugte
Lautsprecheranordnung ist als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung enthält drei Figuren, wobei die Fig. 1 die Signalverteilung bei Quadrofonieübertragung,
die F i g. 2 die Signalverteilung bei Stereoübertragung und die F i g. 3 die Signalverteilung bei
MonoÜbertragung zeigt.
Mit 1 ist in den Figuren ein Hörer bezeichnet. In der Mitte vor ihm ist ein Lautsprecher 2, in der Mitte
hinter ihm ein Lautsprecher 3 angeordnet. Rechts vom Hörer 1 befindet sich ein Lautsprecher 4, links von
ihm ein Lautsprecher 5.
In der F i g. 1 sind die Summensignale eingezeichnet, die auf die Lautsprecher 2 bis S nach erfolgter Dematrizierung
gegeben werden Der Lautsprecher 2 erhält das Summensignal LV + R V,dpT Lautsprecher
das Summensignal LH +RH, der Lautsprecher 4 das Summensignal RV + RH und der Lautsprecher 5 das
Summensignal LV + LH.
Wird z. B. vom Sender nur das Signal RH ausgestrahlt, dann wird dieses Signal gleichphasig und mit
gleicher Amplitude von den zwei benachbarten Lautsprechern 3 und 4 wiedergegeben. Das bedeutet, daß
sich in der Mitte zwischen den beiden Lautsprechern 3 und 4 eine Phantomschallquelle 6 befindet, die das
Signal RH wiedergibt. Für alle weiteren Signale und für die Summensignale gilt Entiprechendes. Zwischen
den Lautsprechern 2 bis 5 befinden sich demnach die Phantomschallquellen 6 bis 9, die die ursprünglichen
NF-Signale RH. RV. LV und LH wiedergeben.
Wird nur ein Stereosignal ausgestrahlt, so haben die Kanäle K1 und K1 die Form:
K,
= L + R
— L — Κ
Der Kanal K3 entfällt bei einer Stereoübertragung.
Nach folgenden Gleichungen erhält man die Signale, die auf die Lautsprecher gegeben werden:
L = !,(K1 + K2)
R = 1(K1 - K2)
L +R = K1 -K3
0 = K3
5 6
In der F i g. 2 sind die Signale eingezeichnet, die den das Signal R bzw. L, wie es den ursprünglichen Signaeinzelnen
Lautsprechern zugeführt werden. Der Laut- len R und L entspricht.
Sprecher 2 erhält das Summensignal L+R, der Bei einer MonoÜbertragung entfallen die Kanäle K2
Lautsprecher 4 das Signal R und der Lautsprecher 5 und K3. Der Kanal K1 überträgt die gesamte Informa-
das Signal L Der Lautsprecher 3 erhält kein Signal. Es 5 tion, die hier mit S bezeichnet sein soll. Die Dematri-
erscheinen dann bei den Phantomschallquellen 7 und 8 zierung ergibt:
.is = i (K1 -K2)
S = (K1 - K3)
0 = K3 .
0 = K3 .
In der F i g. 3 sind wieder die Signale eingezeichnet, schallquelle 10 zwischen dem Hörer 1 und dem Lautdie
den einzelnen Lautsprechern zugeführt werden. Sprecher 2, die das Signal S wiedergibt.
Der Lautsprecher 2 erhält das Signal S, die Laut- 20 Beachtet man, daß die übertragenen Signale Sinussprecht
4 „nd 5je d.s S.gna, \s. Der Lauche, 3 JSSjSTiÄ«*^ "dt
erhält kein Signal. Es bildet sich damit eine Phantom- und K3 wie folgt dar:
K1' = LV sin (2nfLVt + <PLV) + LHsm (2nfult + 0LH) + RF sin (2nfRVt + Φκν) + RHsm{2nfRHt + ΦΛΗ)
K2' = LV sin (2nfLVt + 0LV) + LH sin (2nfLHt + <PL„) - RV sin {2nfRvt + Φκν) - RH sm(2n fRHt + 0RH)
K3 1 = LH sin (2,-r fLHt + <1>LH) + RH sin (2nfRHt + ΦΛΗ).
0<LV, LH, RV, RH^l,
so sind die maximal möglichen Amplituden:
Kim = 4
K-imax — 4
K-i'max — 2 ■
K-i'max — 2 ■
Normiert man die Größen K1', K{ und Ki, so gilt für die gesamte Quadrofonie-Multiplex-Spannung
+ 0,5 a K3" cos (4 π fPTt)
mit
K1" = K-/K';max,
i = 1, 2, 3 und fPT als Pilottonfrequenz.
Für den Pilotton ist eine Amplitude von 10% der Quadrofonie-Multiplex-Spannung vorgesehen. Es gilt ferne
Für den Pilotton ist eine Amplitude von 10% der Quadrofonie-Multiplex-Spannung vorgesehen. Es gilt ferne
Kn V-Ii VII
1
I = XV2 — Λ.3 — 1 .
Hiermit ergibt sich der Wert α zu
~ 1 + sin(4nfp-j-to) + 0,5cos{4πfpi-to) '
Die Gleichung für Ugesmax ist erfüllt, wenn
—^p—: = 0,1 cos O0 + a(2 cos 2<^, — sin 2oq)
= 0,1 COSa0 +- (2cos2ao - sin2O0) = 0
1 + sin2ao + 0,5cos2oo
iamit ergibt sich o
2π/ΡΤίο = «ο ~ 34''
a = 0,446
U =0,1 sin (2π/ΡΓί) +0,446 K1"
9 +0,446 Ki'sin (4π/ΡΓ0
+ 0,223 Kj' cos (4π/ρΓί)-
,er Frequenzhub des Kanals *' ist nu^o^^ K" und Ki'.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur übertragung von Quadrofonie-Signalen
im Frequenzband eines Stereosignals bei UKW-Rundfunk, bei dem außer einem NF-Grundsignal in einem ersten Kanal dn Stereo-Zusatzsignai
in einem zweiten Kanal übertragen wird, das einem unterdrückten Hilfsträger aufin
oduliert ist, bei dem eine senderseitige Umwandlung der Quadrofonie-Signale in die übertragenen
Signale und eine empfängerseitige Umwandlung in Wiedergabesignale mit Hilfe von Matrizen erfolgt
und bei dem die Wiedergabesignale auf eine Lautsprecheranordnung gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Quadrofonie-Zusatzsignal in einem dritten Kanal übertragen wird, das dem unterdrückten Hilfsträger
aufmoduliert ist, wobei für diese Modulation der unterdrückte Hilfsträger gegenüber dem
des zweiten Kanals um 90° phasenverschoben ist, daß die drei Kanäle K1, K2 und K3 die Information
von vier Signalquellen LV, R V, LH und RH nach folgenden Matrixgleichungen enthalten:
K1 = LV + LH + RV + RH
K2 = LV + LH-RV-RH
K3= LH + RH
und im Empfänger nach den folgenden Matrixgleichungen
die Summensignale gebildet werden:
LV + LH=1^ (K1 + K2)
RV + RH=1- (K1 - K2)
LV + RV = K1- K3
LH + RH = K3,
LH + RH = K3,
daß weiterhin diese Summensignale auf eine Anordnung von vier Lautsprechern (2 bis 5) gegeben
werden, wobei ein rechts von einem Hörer (1) befindlicher Lautsprecher (4) das Summensignal
RV + RH, ein links vom Hörer (1) befindlicher Lautsprecher (5) das Summensignal LV + LH
erhält, ein in der Mitte vor dem Hörer (1) befindlicher Lautsprecher (2) das Summensignai LV + RV
und ein in der Mitte hinter dem Hörer (1) befindlicher Lautsprecher (3) das Summensignal
LH + RH erhält.
2. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lautsprecher (2 bis 5) die vier Ecken eines gedachten Quadrates bilden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur übertragung
von Quadrofonie-Signalen im Frequenzband eines Stereosignals bei UKW-Rundfunk, bei dem
außer einem NF-Grundsignal in einem ersten Kanal ein Stereo-Zusatzsignal in einem zweiten Kanal
übertragen wird, das einem unterdrückten Hilfsträger aufmoduliert ist, bei dem eine senderseitige Umwandlung
der Quadrofonie-Signale in die übertragenen Signale und eine empfangerseitige Umwandlung in
Wiedergabesignale mit Hilfe von Matrizen erfolgt und bei dem die Wiedergabesignale auf eine Lautsprecheranordnung
gegeben werdeo.
Eine Erhöhung der Zahl der übertragenen Signale von zwei auf vier erweitert die Zahl der möglichen
örter einer virtuellen Schallquelle von einer Linie zu einer Fläche. Die akustische Beherrschung dieser
Fläche mit Hilfe von vier Wiedergabequellen gestattet mit der entsprechenden Aufnahmetechnik nicht nur
eine Verbesserung von MusDcaumahnaen, sondern ist
auch eine Bereicherung für andere Aufnahmen, beispielsweise für Hörspiele, wo die Möglichkeiten
räumlich-akustischer Effekte vorteilhaft ausgeschöpft werden können. Das ist jedoch nur möglich, wenn die
übertragung von vier voneinander unabhängigen Informationen so vonstatten geht, daß diese bei der
Wiedergabe unabhängig voneinander vorhanden sind.
Sogenannte Pseudo-Quadrofoniesysteme erzeugen aus zwei Signalen durch Phasenverschiebung zwei weitere
Signale, die über getrennte Lautsprecher wiedergegeben werden. Man erhält dadurch einen Flächeneffekt,
der aber keine getreue Wiedergabe einer aufgenommenen akustischen Fläche darstellt, da die
beiden zusätzlichen Signale keine zusätzliche Information beinhalten.
Die Aufnahme, Aufzeichnung und Wiedergabe von vier NF-Signalen für eine echte Quadrofonie bereitet
bei Schallplatten und Tonbändern keine prinzipiellen Schwierigkeiten.
Beispielsweise aus der Zeitschrift »Funkschau«, 1971, Heft 21, S. 693 bis 695, ist es bekannt, durch
Matrizierung von vier Quadrofoniesiignalen in zwei Übertragungskanäle die gesamte Information der
vier Quadrofoniesignale auf einer Schallplatte unterzubringen. Die Wiedergabe erfolgt nach entsprechender
Dematrizierung über vier Lautsprecher. Durch diese Methode der Matrizierung von vier Signalen
in zwei Kanäle geht jedoch insofern Information verloren, als die vier Grundinformationen nach erfolgter
Matrizierung nicht mehr wiederhergestellt werden können. Die \ ier verwendeten Lautsprecher geben aus
diesem Grund ein Signalgemisch vneder, das dem Zuhörer wohl ein räumliches akustisches Geschehen
vermittelt, aber keine bestimmte Skihallortung gestattet.
Ähnliches gilt für ein System, das beispielsweise in der Zeitschrift »Funkschau«, 1971, Heft 13, S. 419
und 420, beschrieben ist. Dort geht man auch von der Annahme aus, daß es möglich sei, einem zweikanaligen
Programm solche Infonnationsteile zu entnehmen, die bei Abstrahlung über drei bis vier Lautsprecher
dem Zuhörer das Gefühl einer akustisch lebendigen Umgebung vermitteln. Es wird dabei die Möglichkeit
erwähnt, daß durch Zuhilfenahme mehrerer gleichartig strahlender Lautsprecher für die Richtungswahrnehmung Phantomschallquellen erzeugt werden
können, die unser Gehörsinn orten kann. Gleichzeitig wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Möglichkeit,
daß der Direktschall aus allen Richtungen kommen
- kann, unbedingt berücksichtigt werden sollte, damit
dem allgemeinen Fall eines akustischen Geschehens Rechnung getragen werden kann. Gerade dies ist
jedoch bei einer Methode, wo vier Signalinformationen in zwei Kanäle codiert werden und dann nur noch als-Summeninformation
wiedergegeben werden können, nicht der Fall.
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---|---|---|---|
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ID=5843225
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-
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |