DE2219562A1 - Magnettafel - Google Patents

Magnettafel

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DE2219562A1
DE2219562A1 DE19722219562 DE2219562A DE2219562A1 DE 2219562 A1 DE2219562 A1 DE 2219562A1 DE 19722219562 DE19722219562 DE 19722219562 DE 2219562 A DE2219562 A DE 2219562A DE 2219562 A1 DE2219562 A1 DE 2219562A1
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DE
Germany
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resin
magnetic board
ferromagnetic
synthetic resin
ferromagnetic particles
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Pending
Application number
DE19722219562
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English (en)
Inventor
Holger Wacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
TH Goldschmidt AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F1/00Sheets temporarily attached together without perforating; Means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/06Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to wood
    • B05D7/08Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to wood using synthetic lacquers or varnishes
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
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Description

  • Magnettafel Die Erfindung betrifft eine Magnettafelmit einer ferromagnetischen Schicht sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Magnettafel.
  • Entsprechend dem Stand der Technik werden Magnettafeln üblicherweise derart hergestellt, daß man auf eine Trägerplatte ein magnetische Eigenschaften aufweisendes Metallblech aufklebt und dieses Metallblech dann in an sich bekannter Weise mit einem Runstharzüberzug versieht. Das Aufbringen des Kunstharzfilmes kann durch Lackieren oder durch Aufpressen einer härtbares Kunstharz enthaltenden Trägerbahn bei erhöhter Temperatur geschehen.
  • Zum Aufkleben des Bleches ist es notwendig, daß dieses vor der Verklebung mit dem Untergrund gereinigt, entfettet und gebeizt bzw. geschmirgelt wird, worauf es dann mit einem Metallkleber mit dem Untergrund verbunden wird. Wird die Oberfläche des Bleches mit einer härtbares Kunstharz enthaltenden Trägerbahn, die dekorativer Art sein kann, versehen, so kann das Aufkleben des Metallbleches und das Versehen mit dem dekorativen Überzug in einem Arbeitsgang vorgenommen werden.
  • Der Metallkl&ber kann dabei in flüssiger Form oder als Klebfilm verwendet werden. üblicherweise werden hierzu metallklebende Kunstharze oder Kunstharzfilme, Epoxyharze oder -modifizierte Phenolformaldehydkondensationsharze verwendet.
  • Zur Herstellung solcher Magnettafeln ist also eine Mehrzahl von Verfahrensschritten, insbesondere zur- Bearbeitung des Bleches für die Verklebung, erforderlich.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 002 843 ist ein Verfahren. zur Herstellung von Schichtstoffplatten mit verbesserten Oberflächeneigenschaften bekannt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Mischung aus Kunstharz und Metallpulver auf eine gegebenenfalls mit Kunstharz vorimprägnierte Schicht aufbringt und diese hernach vortrocknet sowie diese Auftragsschicht beim Aushärten einer Schichtstoffplatte als Oberflächenschicht einsetzt. Als Metallpulver werden die verschiedenartigsten Metalle genannt. Es werden lediglich die Metalle ausgeschlossen, welche sehr große Reaktivität zeigen, wie z.B. die Alkali- oder Erdalkalimetalle.
  • Als Metallpulver ist u.a. auch Eisenpulver genannt.
  • Diese Offenlegungsschrift nennt als Vorteile, die bei Verwendung von Metallpulvern als Pigmente erhalten werden, ausgezeichnete optische Eigenschaften der so behandelten Platten, große Stabilität der Schicht, Korrosionsfestigkeit, je nach eingesetztem Metall elektrische oder thermische Leitfähigkeit, hohe Absorptiongsfähigkeit von Kernstrahlen und dergleichen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Magnettafel mit einer ferromagnetischen Schicht, bei der die ferromagnetische Schicht auf möglichst einfache Weise auf die Trägerplatte aufgebracht werden kann.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die ferromagnetische Schicht aus mit ausgehärtetem Kunstharz verbundenen ferromagnetischen Teilchen besteht.
  • Dabei war überraschend, daß z.B. bei Verwendung von Eisenpulver, trotz der begrenzten Aufnahmefähigkeit des härtbaren Harzes für das Eisenpulver (begrenzte Pigmentvolumenkonzentration), überzüge oder Zwischenlagen erhalten werden können, deren ferromagnetische Eigenschaften so ausgeprägt sind, daß sie völlig ausreichende magnetische Haftung aufweisen.
  • Als ferromagnetischen Werkstoff kann man beispielsweIse Eisenpulver verwenden. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Es sind prinzipiell alle Verbindungen brauchbar, welche ferromagnetische Eigenschaften bei Raumtemperatur aufweisen. Hierzu gehören auch die Eisenoxide, die bekannten Strontium- und Bariumferrite sowie die neuerdings bekanntgewordenen permanentmagnetischen Werkstoffe auf der Basis von Kobalt-Seltene Erden-Legierungen, welche zwar aufwendiger sind als die vorerwähnten Verbindungen, auf Grund ihrer hohen Koerzitivkraft jedoch bereits in sehr geringer Menge wirksam sind.
  • Die erfindungsgemäßen Magnettafeln können auf verschiedene Weise hergestellt werden.- Eine mögliche und zweckmäßige Herstellungsart versteht darin, daß man auf die Oberfläche einer vorzugsweise aus Holzwerkstoffen bestehenden Platte eine mit ferromagnetischen Teilchen gefüllte Spachtelmasse aufträgt und aushärten läßt.
  • Dies kann z.B. in der'Weise geschehen, daß man ein lufttrocknendes Harz, z.B. ein Alkydharz, mit dem feinteiligen ferromagnetischen Werkstoff vermischt, wobei die Anteile an ferromagnetischem Werkstoff, die zur Erzielung der gewünschten magnetischen Haftung notwendig sind, zwecksmäßig durch Vorversuche bestimmt werden. Man kann die feinteiligen ferromagnetischen Werkstoffe auch Polymerisationsharzen, wie z.B. Methacrylsäureestern, einverleiben oder Kondensationsharzen, etwa vom Typ der Phenolformaldehyd- bzw. Harnstoff-Formaldehyd- oder Melaminformaldehydharze, zusetzen.
  • Die erhaltenen Oberflächen können nach Erhärtung geschliffen werden, wobei es zweckmäßig sein kann, für die Erhaltung einer Haftreibung eine gewisse Oberflächenrauhigkeit beizubehalten. Die erhaltenen Oberflächen können in an sich bekannter Weise durch Aufbringen eines Lacküberzuges oder -durch Aufpressen einer mit härtbarem Kunstharz getränkten Trägerbahn zusätzlich vergütet werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Magnettafel besteht darin, daß man auf die Trägerplatte eine härtbares Kunstharz enthaltende Trägerbahn bei erhöhten Temperaturen in an sich bekannter Weise aufpreßt, wobei in dem härtbaren Kunstharz feinteilige ferromagnetische Teilchen enthalten sind.
  • Dabei kann im gleichen Arbeitsgang zusätzlich eine harzhaltige Trägerbahn als Oberlage aufgepreßt werden, welche durch Zusatz von farbgebenden Pigmenten oder durch entsprechende Bedruckung eine dekorative Oberfläche bildet. Verwendet man beispielsweise die erfindungsgemäßen Magnettafeln für den Verkehrsunterricht, ist es möglich, ein Dekorpapier zu verwenden, das bereits ein von der Verkehrserziehung her gewünschtes Straßenbild aufweist. Die gleichen Maßnahmen können getroffen werden, wenn die Tafeln für den Unterricht in Schulen verwendet werden sollen, so daß das darzustellende Objekt als Muster auf dem Dekorfilm abgebildet ist.
  • Es war dabei überraschend, daß die Menge des in eine relativ dünne Harzschicht einbringbaren ferromagnetischen Werkstoffes in feinteiliger Form ausreicht, um eine genügende Haftung von kleinen plattenförmigen Magneten (Haftpfeile, Haftautos, Haftpunkte und dergleichen) zu gewährleisten.
  • Das erstrebte Ziel der einfachen Herstellbarkeit der Magnettafeln wird durch die Erfindung geschaffen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird durch die folgenden Beispiele noch näher erläutert. Dabei zeigt Beispiel 1 das Spachteln einer Holæwerkstoffplatte mit einem mit Eisenpulver pigmentierten Epoxidharz. Beispiel 2 zeigt das Aufpressen einer den ferromagnetischen Werkstoff in einem härtbaren Kunstharz enthaltenden Trägerbahn, während das Beispiel 3 die Herstellung einer Magnettafel zeigt, bei der die Haftschicht als Zwischenlage vorliegt und über der Haftschicht ein dekorativer Trägerfilm angeordnet ist.
  • Beispiel 1 100 g eines lösungsmittelfreien Epoxidharzes mit einem Epoxid-Äquivalengewicht von 175 bis 185 und einer Viskosität von ca. 6500 cP werden mit 30 g eines Kalthärters und 360 g eines Eisenpulvers mit einer Korngröße von durchschnittlich 44 p gefüllt und auf eine Spanplatte aufgespachtelt.
  • Es wird bei Raumtemperatur 36 Stunden ausgehärtet. Es resultiert ein Auftrag von 1160 g/m2 Spachtelmasse mit einem Anteil von 850 g/m2 ferromagnetischem Material.
  • Die Spachtelmasse wird nach dem Aushärten oberflächig fein geschliffen und mit einem Alkydharzlack, enthaltend 15-bis 20 % Weißpigment (Titandioxid) und 1,5 bis 3 % Trockenstoff, lackiert.
  • Beispiel 2 Ein Melaminharz mit einem Festkörper von 50 % und einer Viskosität von 20 sec (DIN-Becher, 4 mm Düse, 200C) wird als 2 Vortränkharz für ein 80 g/m2 Edelzellstoffpapier benutzt.
  • 2 Es wird auf ein Gewicht von 140 g/m2 beharzt und getrocknet.
  • Das Ausgangsharz wird im Vakuum eingeengt und mit 3 % Aerosil, 4 % internem Trennmittel und 2 % Acilanechtgrün versetzt. Es resultiert ein Harz mit einem Festkörper von 70 % und einer Viskosität von 80 sec (DIN-Becher, 4 mm Düse, 2O0C). Es wird ein Eisenpulver folgender Kornverteilung eingerührt: Korngröße > 160 II < 1 % > 100 Ii 10 - 20 % > 63 Ii 30 - 50 e < 63 p 40 - 60 % Konzentration: Auf 100 g Harz werden 160 g Eisenpulver zugesetzt.
  • Mit dem gefüllten Harz wird in einer Nachtränkung auf ein 2 Endgewicht von 1750 g/m2 beharzt und getrocknet. Es resultiert ein klebfreier Kunstharzfilm mit einer Konzentration von 1120 g/m2 ferromagnetischem Material.
  • Auf eine Spanplatte mit einer Dicke von 16 mm und einem spezifischen Gewicht von ca. 700 bis 750 kg/m3 wird vorderseitig dieser Film und rückseitig ein Phenolharzfilm mit einem Gewicht von 360 g/m2 als Rückseitenschutz und Rückzugsfilm aufgelegt und in einer hydraulischen Presse bei 1300C und 20 kp/cm2 Druck in 10 Minuten ohne Rückkühlung ausgehärtet. Als Zulage wird oben und unten ein Aluminiumblech sowie ein Asbestgewebe-Preßpolster verwendet.
  • Es resultiert eine Magnettafel-mit einer matten Oberfläche.
  • Beispiel 3 Ein Phenol-Resol mit einem Festkörper von 70 % und einer Viskosität von 120 bis 150 sec (DIN-Becher, 4 mm Düse, 200C) wird mit einem Eisenpulver (Korngröße durchschnittlich 44 p) versetzt:- 100 g Harz (flüssig) und 140 g Eisenpulver.
  • Ein 80 g/m2 Zellwolle-Faservlies wird mit dem unmodifizierten 2 Harz auf ein Gewicht von ca. 140 g/m2 vorgetränkt und getrocknet. Mit dem gefüllten Harz wird in einerNachtränkung und Trocknung auf ein Endgewicht von 1520 g/m2 beharzt. Es resultiert ein klebfreier Kunstharzfilm mit einer Konzentration von 920 g/m2 ferromagnetischem Material.
  • Eine Holzwerkstoffplatte von 16 mm Dicke wird mit diesem Film belegt. Darauf wird ein opak-grüner dekorativer Melaminharzfilm mit einem Gewicht von 200 g/m2 gelegt. Die Rückseite der Holzwerkstoffplatte wird mit einem Phenolharzfilm von-360 g/m2 als Rückseitenschutz und Rückzugsfilm belegt und mit einer Zulage von Trennpapier, Aluminiumblech und Preßpblster in einer hydraulischen Presse' bei 13OOC und 20 kp/cm2 in 12 Minuten ausgehärtet.
  • Es resultiert eine Magnetplatte mit einer matten Oberfläche hoher Haftreibung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Magnettafel mit einer ferromagnetischen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetische Schicht aus mit ausgehärtetem Kunstharz verbundenen ferromagnetischen Teilchen besteht.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Magnettafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Oberfläche einer vorzugsweise aus Holzwerkstoffen bestehenden Platte eine mit ferromagnetischen Teilchen gefüllte Spachtelmasse aufträgt und aushärten läßt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer Magnettafel nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß man auf die Trägerplatte eine härtbares Kunstharz enthaltende Trägerbahn bei erhöhten Temperaturen in an sich bekannter Weise aufpreßt, wobei in dem härtbaren Kunstharz feinteilige ferromagnetische Teilchen enthalten sind.
DE19722219562 1972-04-21 1972-04-21 Magnettafel Pending DE2219562A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201800004784A1 (it) * 2018-04-23 2019-10-23 Pannelli semilavorati con superficie ad effetto metallico e relativo metodo di realizzazione

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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IT201800004784A1 (it) * 2018-04-23 2019-10-23 Pannelli semilavorati con superficie ad effetto metallico e relativo metodo di realizzazione

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