DE2219419A1 - Verfahren zum dekorieren eines keramischen gegenstandes - Google Patents

Verfahren zum dekorieren eines keramischen gegenstandes

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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/009After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
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    • C04B41/45Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
    • C04B41/52Multiple coating or impregnating multiple coating or impregnating with the same composition or with compositions only differing in the concentration of the constituents, is classified as single coating or impregnation
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    • C04B41/81Coating or impregnation
    • C04B41/89Coating or impregnation for obtaining at least two superposed coatings having different compositions

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Description

  • Verfahren zum dekorieren eines keramischen Gegenstandes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dekorieren eines keramischen Gegenstandes mit verschiedenartigen Glasuren.
  • Es ist bekannt, keramische Gegenstände mit verschiedenartigen, beispielsweise verschieden-farbigen Glasuren zu dekorieren.
  • Hierbei wurden die verschieden-farbige Glasuren vorgesehenen Farbflächen ausgespart, beispielsweise durch Abdecken oder durch Entfernen der bereits aufgetragenen getrockneten Glasur.
  • Zum Abdecken werden hierbei Stoffmischungen verwendet, die sich entweder nach dem Auftragen und Überglasieren mitsamt der darüber liegenden Glasur wieder entfernen lasten oder man trägt Wachs oder Paraffin, welches die Glasur nicht annimmt, warm auf.
  • Im letzteren Ball muß-das Wachs oder Paraffin durch Brennen wieder beseitigt werden. Die entstandenen freiliegenden Flächen werden dann mit der andersfarbigen oder andersartigen Glasur ausgefüllt.
  • Falls'eine aufgetragene getrocknete Grundglasur wieder entferne wird, geschieht dies mit harten Pinseln, Stahlbürsten, rotierenden Bürsten an biegsamen Wellen, Sandstrahlen mittels Schablonen oder durch Auswaschen.
  • Ferner ist en bekannt, die für eine andere Glasur vorgesehenen Plächen durch Schablonen frei zu halten, wenn die Glasur im Spritzverfahren aufgetragen wird.
  • Alle diese bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß eine beträcntliche Anzahl von Arbeitsgängen erforderlich sind, um einen keramischen Gegenstand mit verschiedenartigen Glasuren zu dekorieren. Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, diesen Nachteil zu beseitigen und ein Verfahren zu schaffen, welches.
  • alle Abdeckvorgänge, das Entfernen bereits aufgetragener Glasur oder/und dazwischen angewandte Brennvorgänge überflüssig macht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Dekorieren eines keramischen Gegenstandes mit verschiedenartigen Glasuren, welches darin besteht, daß auf einen saugfähigen keramischen Scherben auf einen Teil seiner Oberfläche wenigstens eine erste hydrophobe Glasur aufgetragen,- getrocknet und danach der gesamte Scherben mit einer zweiten Glasur behandelt und in üblicher Weise gebrannt wird.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die erste Glasur nach dem Auftragen auf den saugfähigen Scherben eine hydrophobe Oberfläche ergibt, welche nur wenig oder überhaupt keine weitere Glasur mehr aufnimmt, wenn in einem spateren Arbeitsgang der gesamte Scherben oder Gegenstand mit einer zweiten Glasur überzogen wird. Auf diese Weise 1st es möglich, verschiedenartige Glasuren ineinander zu legen, indem infacb die erste Glasur an den dafür vorgesehenen Stellen aufgetragen.
  • getrocknet, dann der gesamte Gegenstand mit der abschlie@end@n zweiten Glasur behandelt und dann in üblicher Weise gebrannt wird. Im Rahmen der Erfindung wird dabei unter erster Glasur jede Glasur verstanden, welche auf den porösen Scherben aufgetragen und nach dem Trocknen eine hydrophobe Oberfläche liefert, die später noch mit einer zweiten Glasur behandelt wird. Im Rahmen der Erfindung können daher mehrere erste Glasuren aufgetragen werden, Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es möglich, die zweite Glasur in höchst einfacher Weise auf den Gegenstand aufzutragen, ohne daß die bereits vorhandene erste Glasur in irgendeiner Weise berücksichtigt wird. Durch die besonderen Oberflächeneigenschaften der ersten Glasur wird nämlzh verhindert, daß die zweite Glasur an den bereits die erste Glasur tragenden Stellen in größerer und damit auch störender Dicke aufzieht. Die zweite Glasur. zieht vielmehr infolge der Porosität des keramischen Gegenstandes nur an den Teilen des Scherbens in größerer Dicke auf, an denen sich nicht bereits die erste Glasur befindet und bildet dort eine relativ dicke und ausreichende Glasurschicht.
  • Geeignete hydrophobe Eigenschaften der ersten Glasur werden vorzugsweise erzielt, indem der sonst in üblicher Weise zusammengesetzten Glasur eine Wachsdispersion zugesetzt wird. Geeignete Waehsdispersionen sind im wandel erhältlich. Als besonders geeignet erwiesen sich Naturwachsdispersionen bzw. Emulsionen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von weniger als 10 . Der Schmelzpunkt der Wachskomponente ist nicht von wesentlicher Bedeutung, jedoch werden Wachse mit einem Schmelzpunkt zwischen etwa 55 und 750C bevorzugt. Der Wachszu-satz liegt zweckmäßig zwischen 2 und 20 Gew.-Teilen je 100 Gew.-Teile getrocknete Glasur üblicher Zusammensetzung. Bevorzugt werden 7 bis 12 Gew.-Teile.
  • Gemaß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine erste Glasur verwendet, die neben dem Wachszusatz noch einen löslichen Celluloseäther enthält. Der Celluloseätherzusatz wird zweckmäßig in Mengen zwischen 0,1 bis 1 Gew.-Teil je 100 Gew.-Teile getrocknete Glasur angewendet. Bevorzugt weiden etwa 0,4 bis 0,6 Gew.-Teile. Der Celluloseätherzusatz verbessert die Haftung der ersten Glasur am porösen Scherben und ergibt in Verbindung mit dem Wachszusatz nach dem Trocknen der aufgetragenen ersten Glasur eine Beschichtung, in welche die später aufgebrachte zwe:;te Glasur nicht einzudringen vermag und die gute Widerstandsfähigkeit und Haftung am porösen Scherben. aufweist.
  • Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn der ersten Glasur zusätzlich auch noch eine Kunstharzdispersion zugesetzt wird.
  • Die Kunstharzdispersion dient zur vorteilhaften Modifikation der Oberflächeneigenschaften der getrockneten ersten Glasur und kann sowohl der nur die Wachsdispersion enthaltenden ersten Glasur zugesetzt werden, vorzugsweise wird sie jedoch zusammen mit der Wachsdispersion und dem löslichen Celluloseäther angewendet. Im letzteren Falle dient die Kunstharzdispersion zusätzlich zur Steuerung des Quellungsverhaltens des Celluloseäthers. Wenn die Kunstharzdispersion angewendet wird, so können bis zu 8 Gew.-Teile Kunstharz, bezogen auf 100 Gew.-Teile getrocknete Glasur (ohne die erfindungsgemäßen organischen Zusätze), angewendet werden. Bevorzugt wird ein Zusatz von 2 bis 4 Gew.-Teilen. Geeignete Kunstharze sind insbesondere Vinylpolymerisate und Copolymerisate, die sich zur Herstellung von stabilen wässrigen Dispersionen eignen. Derartige Dispersionen sind im Handel erhältlich.
  • Die mit Abstand besten Ergebnisse werden wie erwähnt beim Verfahren der Erfindung dann erzielt, wenn als erste Glasur eine solche verwendet wird, welche neben der Wachsdispersion auch den Celluloseäther und die Kunstharzdispersion enthält. In diesem Falle sind sowohl die Haftungs- und Quelleigenschaften der Glasur optimal als auch das Oberflächenverhalten gegern'br der zweiten Glasur. Hienrnter wird verstanden, daJ die zweite Glasur weder in dicker Schicht auf der ersten Glasur aufzieht, noch die Gefahr einer Tröpfchenbildung der zweiten Glasur auf der ersten Glasur besteht. Es ist jedoch möglich, Celluloseäther und Kunstharzdispersion wegzulassen, ohne die vorteilhafte Durchführbarkeit des Verfahrens zu gefährden. Trocknung und Handhabung der ersten Glasur müssen in diesem Falle jedoch mit größerer Vorsicht erfolgen.
  • Als saugfähiger keramischer Scherben kann sowohl ein roher saugfähiger Scherben als auch ein bereits gebrannter noch saugfähiger Scherben verwendet werden.
  • Als Glasuren lassen sich grundsätzlich die in der Porzellan-bzw. Keramikindustrie üblichen Glasuren anwenden. Vorteilhaft ist es, wenn die für die Herstellung der ersten hydrophoben Glasur verwendete Glasur (also die Glasur ohne die erfindungsgemäßen organischen Zusätze) für die gleichen Brenntemperaturen. geeignet ist wie die später aufgebrachte zweite Glasur.
  • Dies gilt auch dann, wenn mehrere erste Glasuren angewendet werden, d.h. in der von der Erfindung gelehrten Weise zusammengesetzte Glasuren in mehreren Arbeitsgängen oder in verschiedener Weise aufgebracht werden. Letzteres ist beispielsweise dann der Fall, wenn die erste Glasur sich aus mehreren Glasuren verschiedener Farbe zusammensetzt, die nach Art eines mehrfarbigen Bildes auf den Scherben aufgetragen werden.
  • Die Aufbringung der verschiedenen Glasuren beim Verfahren der Erfindung erfolgt in üblicher Weise. Die Herstellung der ersten Glasur kann beispielsweise erfolgen, indem die getrocknete normale Glasur mit einem Gemisch angemacht wird, welches die oben erwähnten organischen Bestandteile enthält. Zweckmäßig werden hierbei auf 1 Teil trockene Glasur 0,4 bis 1 Teil eines Gemisches, welches di genannten organischen Bestandteile enthält, angewendet. Das Gemisch enthält vorteilhaft 30 bis 70 Vol.-, einer etwa 1%igen OelluloseEitherlö'sung, 5 bis 35 Vol.-% einer etwa 50%igen wässrigen Wachsdispersion, 0 bis 15 Vol.-% einer etwa 50%igen Kunstharzdispersion und zur Einstellung einer geeigneten Streichfähigkeit 0 bis 40 Vol.-% Wasser. Bevorzugt ist eine Zusammensetzung aus 50 Vol.-% der erwahnten Celluloseätherlösung, 18 Vol.-% der 50%igen Wachsdispersion, 6 Vol.-V einer 50%igen Kunstharzdispersion und 26 Vol.-% Wasser, Wie on erwähnt, bringt das Verfahren der Erfindung eine wesentliche Vereinfachung der Arbeitsgänge bei der Glasur keramischer Gegenstände mit mehreren insbesondere verschiedenfarbigen Glasuren. Arbeitsgänge wie Abdecken, Entfernen bestimmter Glasurschichten, Entfernen von Abdeckmedien von Hand oder durch Herausbrennen, Anwendung von Schablonen zum Freihalten bestimmter Flächen werden überflüssig.
  • Das folgende Bei spiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren weiter.
  • Beispiel 1000 g blaugraue getrocknete Porzellanglasur werden mit 900 ml eines Lösungs-Dispersions-Gemisches miteinander vermengt, bis eine gleichmäßige fließfähige klumpenfreie Masse entstanden ist. Das Lösungs-Dispersions-Gemisch besteht aus: 50 Vol.-% 1%ige Carboxymethylcelluloselösung 18 Vol.-% einer eigen Dispersion mikronisierter Wachse mit einem Schmelzpunkt zwischen 55 und 700C 6 Vol. - einer 50igen Vinylacetatdispersion und 26 Vol.-% Wasser.
  • Die erhaltene Glasurmasse wird als erste hydrophobe Glasur mit einem Pinsel in Form eines breiten Bandes auf einen verglühten und noch saugfähigen Porzellanteller aufgetragen. Der Auftrag wird luftgetrocknet und danach in eine mit wasser auf eine Dichte von 1,4 g/cm3 eingestellte weiße gewöhnliche Porzellanglasur eingetaucht und damit allseitig glasiert. Danach wird der so behandelte Teller einem Glasurbrand (Glattbrand) unterworfen, dessen Endtemperatur für das Ausschmelzen der verwendeten Glasuren geeignet ist. Der erhaltene Porzellanteller weist eine vollständige und an allen Stellen in gleicher Weise geschlossene und glatte Glasur auf. Die die erste Glasur tragenden Stellen unterscheiden sich in ihren Oberflächeneigenschaften nicht von denjenigen Partien, welche nur die zweite Glasur tragen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Dekorieren eines keramischen Gegenstandes mit verschiedenartigen Glasuren, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen saugfähigen keramischen Scherben wenigstens eine erste hydrophobe Glasur aufgetragen, getrocknet und danach der gesamte Scherben mit einer zweiten Glasur behandelt und in üblicher Weise gebrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Glasur verwendet wird, welche durch Zusatz einer Wachsdispersion hydrophobiert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eie erste Glasur verwendet wird, die zusätzlich einen löslichen Celluloseäther enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Glasur verwendet wird, welche zusätzlich eine Kunstharzdispersion enthalt.
5. verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß elne erste Glasur verwendet wird, die 2 bis 20 Gew.-Teile Wachs, 0,1 bis 1 Gew.-Teil Cellulose und 0 bis 8 Gew.-Teile Kunstharz enthält.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Glasur gleiche Glasurbrandtemperatur aufweisen.
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