DE2219296C3 - Einrichtung zum Erzeugen einer einstellbaren Entfernungsmeßmarke - Google Patents

Einrichtung zum Erzeugen einer einstellbaren Entfernungsmeßmarke

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DE2219296C3
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    • G01S7/04Display arrangements
    • G01S7/06Cathode-ray tube displays or other two dimensional or three-dimensional displays
    • G01S7/22Producing cursor lines and indicia by electronic means

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung einer einstellbarer, kreisförmigen Entfernungsmeßmarke mit veränderlichem Halbmesser um den Ort des Ortungsgeräts und konzentrisch dazu dargestellter ebenfalls kreisförmiger Entfernungsmeßmarken mit unveränderlichem Halbmesser auf dem Schirm der
•. Anzeigevorrichtung von nach dem Rückstrahlvcrfahren arbeitenden Ortungsgeräten (Sonar- und Radargeräten), wobei für die Erzeugung der einstellbaren Entfernungsmeßmarke von einem bei Aussenden eines jeden Impulses des Ortungsgerätes erneut gestarteten,
■" einstellbaren Kurzzeitgeber je ein Impuls auf die Anzeigevorrichtung gegeben wird und die einstellbare Entfernungsmeßmarke sich aus den Anzeigen dieser Impulse auf der Anzeigevorrichtung ergibt, wobei der um Zeitintervalle verstellbare Kurzzeitgeber aus einem von einem Taktimpulserzeuger gespeisten Impulszähler mit digitaler Koinzidenzabfrage in Form einer einstellbaren Vorwahl mit einem Gatter zum Gewinnen des Impulses bei Erreichen eines vorgewählten Zählerstan-
des besteht und wobei vom Taktimpulserzeuger Taktimpulse an den Impulszähler geliefert werden, die einen Abstand voneinander haben, der dem kleinsten einzustellenden Zeitintervall der Verstel'ung des Kurzzeitgebers oder einem ganzzahligen Bruchteil davon entspricht, wobei der durch die Vorwahl vorgebbare Zählerstand an einem Anzeigegerät digital angezeigt wird und an dem Impulszähler zusätzlich Tore — für Impulse zum Darstellen der festen Entfernungsringe auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung — vorgesehen sind, nach Patent 17 73 894.
Aus der DE-OS 14 48 678 ist eine Anordnung zur Darstellung von Informationen, die durch ein Rechengerät gewonnen werden, auf einem Radargerät bekannt. Zur Darstellung dieser Informationen wird die Radarstellung unterbrochen und nur ein vom Rechengerät erfolgter Impuls dargestellt Weiterhin kann mit der dort beschriebenen Anordnung keine variable Meßmarke in Kombination mit einer Darstellung von geschätzten Meßmarken gebildet werden.
Die DE-OS 17 73 831 beschreibt eine Anordnung zum Bilden von Peilstrichzeigern, die radial vom Zentrum bis zum Rande des Bildschirms verlaufen. Als Entfernungsskala dienen konzentrische Entfernungsringe, die auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre in F i g. 1 dargestellt sind. Wie diese Entfernungsskala gebildet werden soll, ist jedoch der Beschreibung nicht zu entnehmen.
Ein Verfahren zur Anzeige einer Markierung auf einem Radarbild mit Kurs und Entfernung als Koordinaten ist der DE-OS 19 39 080 zu entnehmen. Nach diesem Verfahren ist die Erzeugung einer oder mehrerer Markierungen in Abhängigkeit eines Kurswinkels möglich. Bei Wahl sämtlicher Richtungen mit dazugehörigem Entfernungswert ist somit eine ringförmige Entfernungsmarke darstellbar. Eine Anordnung von festen Meßmarken erhält man durch zusätzliche Wahl weiterer Entfernungswerte. Zur Änderung der gewählten Entfernung sollen nach Anspruch 10 handbediente Drucktastenreihen verwendet werden, die entsprechend den digital vorzugebenden Kurs- bzw. Entfernungswerten einstellbar sind.
Die Aufgabe des Hauptpatentes ist es, eine Einrichtung zum Erzeugen einer einstellbaren Entfernungsmeßmarke und von festen Entfernungsmeßmarken mit genau übereinstimmendem Maßstab zu schaffen. Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß der um Zeitintervalle verstellbare Kurzzeitgeber aus einem von einem Taktimpulserzeuger gespeisten Impulszähler mit digitaler Koinzidenzabfrage in Form einer einstellbaren Vorwahl mit einem Gatter zum Gewinnen des Impulses bei Erreichen eines vorgewählten Zählerstands besteht und daß vom Taktimpulserzeuger Taktimpulse an den Impulszähler geliefert werden, die einen Abstand voneinander haben, der dem kleinsten einzustellenden Zeitintervall der Verstellung des Kurzzeitgebers oder einem ganzzahligen Bruchteil davon entspricht. Der durch die Vorwahl vorgebbare Zählerstand wird dabei an einem Anzeigegerät digital angezeigt, und es sind an dem Impulszähler zusätzlich Tore — für Impulse zum Darstellen der festen Entf<*nniigsringe auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung — vorgesehen.
Im Hauptpatent sind Ausführungsbeispiele einer solchen Einrichtung angegeben, bei denen die Vorwahl der einstellbaren Entfernungsmeßmarken aus Schaltern besieht, von denen jeder mehrere Schaltstellungen aufweist und jeder für je eine Dezimalstelle der Entfernungsangabe für die einstellbare Entfernungsmeßmarke vorgesehen isL
Hierbei ist die Einstellung eines jeden dieser Schalter für eine gewünschte Entfernungsmeßmarke vom Bedienenden des Ortungsgerätes zu wählen: Dabei ist es aber nachteilig, daß die Bedienung einer solchen Schaltergruppe z. B. insbesondere beim rauhen anstrengenden Betrieb auf der Brücke eines Schiffes sehr umständlich und oft zeitraubend ist, weil normalerweise die gegenseitige Stellung gleich mehrerer Schalter verändert werden muß, um eine gewünschte Entfernung in allen Dezimalstellen einzustellen. Für eine zügige genaue Einstellung der einstellbaren Entfernungsmeßmarke, ζ. B. gerade genau auf ein interessierendes, geortetes Objekt auf dem Anzeigegerät, hat es sich insbesondere als unzweckmäßig erwiesen, jede dieser Dezimalstellen gesondert, unabhängig von den anderen, einstellen zu müssen. Es beansprucht den Bedienenden des Ortungsgerätes sehr, stets zu entscheiden, mit welcher Veränderung der Dezimalstellen die einstellbare Entfernungsmeßmarke dem ausgewählten Objekt am nächsten kommt, ohne gleich darüber hinaus zu geraten; ist mit einer hohen Dezimalstelle der Abstand der einstellbaren Entfernungsmeßmarke vom Objekt noch zu groß eingestellt, dann reicht der Bereich der nächst kleineren Dezimalstelle evtl. nicht zur Überbrückung dieses Abstandes, wird deshalb die hohe Dezimalstelle weitergeschaltet, so muß zumindest die nächst kleinere Dezimalstelle erheblich zurückgenommen werden. Wegen der Mehrzahl so zu bedienender Schalter — nämlich für jede Dezimalstelle — beansprucht diese Einstellung den Bedienenden des Ortungsgerätes über Gebühr, insbesondere dann, wenn die Entfernung mehrerer georteter Objekte schnell nacheinander mittels der einstellbaren Entfernungsmeßmarke festgestellt werden soll.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die den Bedienenden von dieser Einstellarbeit entlastet, indem von ihm bei der Vorwahl für die einstellbare Entfernungsmeßmarke nicht mehr eine Mehrzahl von Schaltern zu betätigen ist, sondern mit nur einem einzigen Bedienelement eine optimal schnelle und unkomplizierte Annäherung der einstellbaren Entfernungsmeßmarke an das interessierende Objekt möglich wird, unabhängig vom gerade gewählten Anzeigebereich des Anzeigegerätes und von dem ursprünglichen Abstand zwischen der einstellbaren Entfernungsmeßmarke und dem nun interessierenden Objekt.
Dabei muß das Bedienelement einfach und robust ausgeführt sein, und Irrtümer und Fehleinstellungen der einstellbaren Entfernungsmeßmarke sollen leicht korrigierbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorwahl aus einem Stellzähler besteht, in den aus einem, mittels eines Bedienelementes angesteuerten Stelltaklgeber eine Anzahl von Stellimpulsen eingelesen wird, wobei das Bedienelement zur Wahl der Folgefrequenz der Stellimpulse über eine Ansteuerung eines in seiner Frequenz steuerbaren Taktoszillators ausgebildet ist, und aus einer Vergleichseinrichtung zwischen dem Impulszähler und dem Stellzähler besteht, wobei am Ausgang der Vergleichseinrichtung der Impuls zur Erzeugung der einstellbaren Entfernungsmeßmarke ansteht, wenn der Zählerstand des Stellzählers dem Zählerstand des Impulszählers entspricht.
Die Vorwahl weist somit nun nur noch ein einziges Bedienelement auf, nämlich jenes, das den Stelltaktgeber ansteuert. Wird die Steuerung des Stelltaktgebers in
dem Moment gestoppt, in dem die angezeigte einstellbare Entfernungsmeßmarke die gewünschte Position erreicht hat, gibt der Stelltaktgeber keine weiteren Stellimpulse mehr ab, und die erreichte Position der einstellbaren Entfernungsmeßmarke bleibt konstant.
Mit dem nach dieser Erfindung verwendeten Stellzähler mit Ansteuern durch den Stelltaktgeber erübrigt sich demnach eine Mehrzahl separat zu bedienender Schalter in der Vorwahl, die angestrebte Bedienungsvereinfachung ist erreicht.
Digitale Vergleichseinrichtungen zur Zuordnung digitaler Informationen sind als solche geläufig, auch z. B. schon in der Ortungstechnik; so beinhaltet die britische Patentschrift 9 88 379 eine digitale Vergleichseinrichtung, die das ortungsrichtige Einblenden rechnerermittelter Symbole in die Radaranzeige genau dann freigibt, wenn der Elektronenstrahlleuchtpunkt nach Radius und Winkel gerade die Koordinaten für den Ort der Einblendung durchläuft. In entsprechender Weise kann auch zur Realisierung dieser Erfindung eine Vergleichseinrichtung zwischen Impulszähler und Stellzähler einfach als eine Koinzidenzschaltung aufgebaut sein, wobei bei Koinzidenz der Zählerstände des Impulszählers einerseits und der des Stellzählers andererseits am Koinzidenzausgang der Impuls zum Erzeugen der einstellbaren Entfernungsmeßmarke erscheint. In diesem Fall ist das vorgegebene Verhältnis zwischen den Zähler-tänden gleich Eins, andere Verhältnisse, bei denen der Impuls erscheinen soll, wären ebenso realisierbar.
Vorzugsweise ist aber die Vergleichseinrichtung aus einem voreinstellbarem Rückwärtszähler gebildet, der eingangsseitig mit dem Impulszähler parallel geschaltet ist und der vor Aussenden eines jeden Sendeimpulses die momentane Stellung des Stellzählers übernimmt, wobei am Null-Übertragungsausgang des Rückwärtszählers der Impuls zum Erzeugen der einstellbaren Entfernungsmeßmarke erscheint. Dabei wird die Übernahme in den Rückwärtszähler jeweils über eine vom Steuergerät getriggerte Übernahmeschaltung vorgenommen, von dann an zählt — beim vorgegebenen Verhältnis Eins — der Rückwärtszähler in derselben Taktfolge rückwärts, wie der Impulszähler vorwärts getaktet wird; d. h. wenn der Rückwärtszähler Null erreicht hat, hat der Impulszähler gerade den vom Stellzähler an den Rückwärtszähler übergebenen Wert erreicht, die Koinzidenzbedingung zwischen Impulszähler und Stellzähler ist erfüllt.
Der besondere Vorteil einer so ausgebildeten Vergleichseinrichtung liegt darin, daß sich wesentliche Schaltungseinsparungen ergeben, weil nicht mehr stets die Gesamtheit aller möglichen Zählerstände auf Koinzidenz durchgeprüft werden müssen, sondern die Aufgabe der Koinzidenzschaltung nun durch einen einfachen, in integrierter Technik standardisiert vorhandenen, Rückwärtszähler mit Übernahmeschaltung wahrgenommen wird. Der Nullübertrag ist bei solchen Zählstufen greifbar, so daß für die Abnahme des Impulses zum Erzeugen der einstellbaren Entfernungsmeßmarke nun keine weiteren Schaltmittel erforderlich sind.
Vorteilhafterweise enthält der Stelltaktgeber einen Umschalter, über den das Ausgangssignal des steuerbaren Taktoszillators geleitet wird und so wahlweise eine additiv oder subtraktiv zählende Einspeisung der Stellimpulse in den Stellzähler ermöglicht
Solch ein Taktoszillator stellt eine entscheidende Bedienungsvereinfachung dar, weil bei einem großen Abstand der einstellbaren Entfernungsineßmarke von dem gesuchten Objekt durch Vorgabe einer schnellen Folge der Stellimpulse eine rasche Veränderung der einstellbaren Entfernungsmeßmarke erzielbar ist, während eine Feinkorrektur mit langsamer Folge der Stellimpulse möglich ist, wenn die angestrebte Position der einstellbaren Entfernungsmeßmarke schon nahezu erreicht ist. Sollte die angestrebte Position der
ι.· einstellbaren Entfernungsmeßmarke irrtümlich bereits überschritten sein, so wird einfach die Umschalteinrichtung umgeschaltet, womit dann die nächsten Stellimpulse von dem gerade erreichten Stand des Stellzählers wieder subtrahiert werden, d. h. die einstellbare
! Enlfernungsmeßmarke bewegt sich jetzt in entgegengesetzter Richtung.
Damit alle diese Bedienvorgänge nach wie vor denkbar bequem, d. h. möglichst mit einem einzigen Bedienelement des Stelltaktgebers, ausgeführt werden
.·■■ können, ist, nach einem besonderen weiterführenden Gesichtspunkt dieser Erfindung, der Taktoszillator steuerseitig mit einem Differenzverstärker verbunden dessen Eingang in den Diagonalzweig einer Brückenschaltung eingeschaltet ist.
Das Bedienelement der Brückenschaltung, und damil der gesamten Vorwahl, ist in diesem Falle am einfachsten ein Potentiometer, an dessen Abgriff der eine Pol der Brückeneinspeisung angeschlossen ist wobei der Widerstand des Potentiometers die beider
: diesem Pol benachbarten Briickenglieder bildet. Der Betrag, der durch das Potentiometer verursachter Verstimmungen der Brückenschaltung steht als eir dieser Verstimmung proportionales Signal an einerr Summenausgang des Differenzverstärkers an. Mi!
: diesem Signal wird der Taktoszillator in seinei Frequenz gesteuert, während die vom Potentiometei gewählte Polarität der Verstimmung der Brückenschal tung als Ausgangssignal eines zweier Differenzausgänge des Differenzverstärkers ansteht.
u- Das Bedienelement ist zur weiteren Bedienungsvereinfachung mit einer Rückholfeder versehen, die das Bedienelement im Ruhefall in seine neutrale Stellung zurücksetzt, so daß dann keine Brückenverstimmunj mehr stattfindet. Der Bedienende der Ortungsanlagc
ι. braucht also lediglich das Bedienelement wiedei loszulassen, wenn die einstellbare Entfemungsmeßmar ke die gewünschte Position erreicht hat, eine weitere Veränderung der einstellbaren Entfern ungsmeßmarke findet dann nicht mehr statt Im Falle eines Potentiome
v: ters als Bedienelement greift die Rückholfeder arr Abgriff ein und setzt so das Potentiometer im Ruhefal in seine hinsichtlich des Brückenabgleiches neutral« Stellung.
Die Differenzausgänge des Differenzverstärkers sine
-.-■. an Eingänge der Umschalteinrichtung angeschlosser und steuern die Umschaltung auf additive odei subtraktive Einspeisung der Stellimpulse in der Stellzähler. Hieraus ergibt sich eine vorteilhaft« Zusammenschaltung mehrerer Steuerfaktoren in den
»ο einzigen Bedienelement weil allein durch eine gewählt« Auslenkung des Bedienelementes sowohl die Zählrich tung für den Stellzähler (und damit die Bewegungsrich tung der einstellbaren Entfernungsmeßmarke), als aucl die Anzahl der Stellimpulse in Abhängigkeit vom Betrai
b5 der Auslenkung des Bedienelementes gesteigert bzw vermindert wird (d. h. die Geschwindigkeit der Ände rung der einstellbaren Entfernungsmeßmarke wire geändert).
In einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung dieser Erfindung ist, zum weiteren Erleichtern der Bedienung, in der Vorwahl eine logische Schaltung vorgesehen, die eingangsseitig mit dem Ausgang des Stellzählers verbunden ist und die bei Erreichen der Null-Stellung des Stellzählers eine weitere subtraktive Einspeisung von Stellimpulsen unterbricht und den Stellzähler auf der Null-Stellung beläßt.
Mit dieser weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist dem Bedienenden die Möglichkeit gegeben, durch eine weite Auslenkung des Bedienelementes den Stellzähler schnell auf Null zurückzusetzen und damit die einstellbare Entfernungsmeßmarke zurückzuholen, ohne befürchten zu müssen, die Nuii-Steilung des Stellzählers zu überlaufen (und damit den Stellzähler auf 1 s seinen größtmöglichen Zählerstand zu setzen). Eine zusätzliche Stopschaltung kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, um ein weiteres additives Einspeisen von Stellimpulsen in den SteHzähler zu verhindern, wenn ein vorgebener Anzeigebereich des Anzeigegerätes von der einstellbaren Entfernungsmeßmarke erreicht wird; dadurch wird verhindert, daß die einstellbare Entfernungsmeßmarke in Positionen gebracht wird, die auf dem Anzeigegerät nicht mehr sichtbar sind. Die Wirkung einer solchen Blockierung eines additiven Einspeisens von Stellimpulsen ist an der Digitalanzeige sichtbar, die in diesem Falle nicht mehr weiterläuft und damit dem Bedienenden anzeigt, daß die gewählte Einstellung der einstellbaren Entfernungsmeßmarke bereits außerhalb des Anzeigebereiches des Anzeigegerätes liegen würde.
Nachdem durch das Hauptpatent schon eine Lösung des Problems der Übereinstimmung zwischen fester und einstellbarer Entfernungsmeßmarke erreicht war, ermöglicht es diese Erfindung in für die Belange der Praxis sehr vorteilhafter Weise, eine Einrichtung zum Erzeugen einer einstellbaren Entfernungsmeßmarke im Zusammenwirken mit einer Einrichtung zum Erzeugen von festen Entfernungsmeßmarken zu schaffen, bei der die Bedienung auch unter erschwerten Bedingungen einfach und irrtumsfrei möglich ist
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispiclen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der gesamten Einrichtung mit einer Koinzidenz-Schaltung als Vergleichseinrichtung
F i g. 2 ein Blockschakbild gemäß F i g. 1 aber mit einem Rückwärtszähler samt Übernahmeschaltung als Vergleichseinrichtung
Fig.3 ein Blockschaltbild eines Steütaktgebers aus Fig. loderFig.2.
Eine Rückstrahl-Ortungsanlage ist beispielsweise, wie F i g. 1 insoweit in Übereinstimmung mit dem Hauptpatent zeigt, mit einem Anzeigegerät in Form einer Bildröhre 23 mit Bildschirm 2 ausgerüstet, um geortete Objekte Zin einer Panorama-Darstellung anzuzeigen.
Ein Steuergerät 3 steuert in periodischer Folge einen Sender 4 an und bewirkt synchron damit eine Ablenkung für den Kathodenstrahl der Bildröhre 23; der Echoempfänger ist wiederum nicht gesondert darge- ro stellt
Ferner triggert das Steuergerät 3, über eine Leitung 5, einen Taktimpulsbildner 6-7-13 zum Erzeugen von Taktimpulsen Ul. Diese werden in den Zählimpulseingang 81 eines Inipulszählers 8 eingelesen, wobei der Impulszähler 8 vor jedem Sendeimpuls vom Steuergerät 3 her gelöscht wird. Das Steuergerät 3 ist eingangsseitig mit einem Anzeigebereichswähler 25 verbunden, über den der auf dem Bildschirm 2 darzustellende Anzeigebereich gewählt wird.
Vom Impulszähler 8 werden Impulse U20, t/40 und {./60 zum Erzeugen von fest vorgegebenen Entfernungsmeßmarken (nicht eingezeichnet) durch Anschluß von Toren 15, 16, 17 an entsprechende Stellen des Impulszählers 8 gebildet.
Eine Vorwahl 9 enthält, als besonders vorteilhafte Realisierung dieser Erfindung, einen wahlweise sowohl additiv als auch subtraktiv zählenden Stellzähler 26, in den von einem Stelltaktgeber 27 Stellimpulse i wahlweise in seinen additiven oder subtraktiven Zähleingang eingelesen werden können; ein Bedienelemeni am Stelltaktgeber 27 ist sowohl ram Umschalten zwischen subtraktiver oder additiver Zählung als auch zur Wahl der Folgefrequenz der Stellimpulse / vorgesehen, Näheres zum Bedienelement wird hinsichtlich F i g. 3 erläutert werden.
Zwischen den Impulszähler 8 und dem SteHzähler 26 ist eine Vergleichseinrichtung 30, in F i g. 1 in Form einer Koinzidenzschaltung 28, geschaltet, an deren Ausgang 301 für jede Radialablenkungsrichtung ein Impuls t/11 für die Erzeugung der nach einem Ablenkungsumlauf kreisförmigen in ihrem Durchmesser einstellbaren Entfernungsmeßmarke M erscheint, wenn der Impulszähler 8 einen Zählerstand aufweist, der dem des Stellzählers 26 — bei einem Koinzidenzverhältnis von Eins — entspricht
Der Zählerstand des Stellzählers 26 wird synchron an einer Digitalanzeige 10 angezeigt, die damit den momentanen Stand der einstellbaren Entfernungsmeßmarke M anzeigt
Eine Stoppschaltung 31a, die eingangsseitig über die Steuerleitung 29 mit dem Anzeigebereichswähler 25 verbunden ist, ist vorgesehen, um ein weiteres Einspeisen von Stellimpulsen /in den additiven Eingang des Stellzählers 26 zu stoppen, falls die gerade eingestellte Entfernungsmeßmarke M zu groß gewählt ist, also den vom Anzeigebereichswähler 25 gewählten Anzeigebereich verläßt
Zur Bedienungsvereinfachung der Vorwahl 9 ist eine weitere logische Schaltung in Form einer Nullerkennung 31b vorgesehen, die eingangsseitig mit dem Ausgang des Stellzählers 26 verbunden ist und die bei Erreichen der Nullstellung des Stellzählers 26 ein weiteres subtraktives Einspeisen von Stemmpulsen i unterbricht und somit den SteHzähler 26 in seiner Nullstellung stoppt Dies stellt eine weitere Bedienungsvereinfachung dar, weil beim Zurücknehmen der einstellbaren Enifemungsmeßmarke M der Stellzähler 26 beliebig schnell auf Null zurückgesetzt werden kann, ohne daß dabei ein irrtümliches Überlaufen der Nullstellung zu befürchten wäre.
Eine Rückstrahl-Ortungseinrichtung mit einer Vergleichseinrichtung 30 in Form eines Rückwärtszählers 32 samt Übernahmeschaltung 33 zeigt Fig.2. Die Übernahmeschaltung 33 wird über eine Triggerleitung 34 vom Steuergerät 3 her getriggert, in diesem Moment wird der momentane Zählerstand des Stellzählers 26 in den Rückwärtszähler 32 übergeben. Letzterer empfängt am Zählimpulseingang 321 die Taktimpulse Ul wie der Impulszähler 8 auch. Damit wird der Rückwärtszähler 32 leergetaktet, am Nullausgang erscheint dann der Impuls t/11 zum Erzeugen der einstellbaren Entfernungsmeßmarke M in dem Moment, in dem der Impulszähler 8 den ursprünglich vorgegebenen Zählerstand des Stellzählers 26 erreicht
Der Stelltaktgeber 27 besteht, wie Fig.3 zeigt, aus
einem in seiner Frequenz steuerbaren Taktoszillator 35, dessen Frequenzsteuereingang 351 mit einem Summenausgang 361 eines Differenzverstärkers 36 verbunden ist.
Der Differenzverstärker 36 kann aus zwei Transistoren 41, 42 aufgebaut sein, die an einem gemeinsamen Emitter-Widerstand 49 und an zwei getrennte Kollektor-Widerstände 50,51 angeschlossen sind.
Über Eingänge 362,363 ist der Differenzverstärker 36 in den Diagonalzweig einer Brückenschaltung 37 geschaltet, deren Symmetrie durch ein Potentiometer 38 als Bedienelement veränderbar ist
An dem Abgriff 381 des Potentiometers 38 ist der eine Pol der Brückeneinspeisung Bangeschaltet; dabei bildet der Widerstand 382 des Potentiometers 38 die beiden diesem Pol benachbarten Brückenwiderstände. Die anderen beiden Brückenwiderstände sind zwei Festwiderstände 39, 40, an deren Verbindungspunkte der andere Pol der Brückeneinspeisung B anliegt
Am Abgriff 381 des Potentiometers 38 greift eine Rückholfeder 43 an, die den Abgriff 381 in Ruhestellung genau in die Mitte des Widerstandes 382 des Potentiometers 38 zieht Somit tritt in Ruhestellung, ohne Eingriff der Bedienung, keine Brückenverstimmung auf.
Wird das Potentiometer 38 aus seiner Ruhelage heraus verdreht, so entsteht eine Brückenverstimmung, die je nach ihrer Polarität als Ausgangssignal an einem der Differenz-Ausgänge 364,365 des Differenzverstärkers 36 erscheint. Am Summenausgang 361 des Differenzverstärkers 36 steht ein dem Betrag der Brückenverstimmung proportionales Ausgangssignal als Steuersignal für den Taktoszillator 35 an.
Die Differenz-Ausgänge 364, 365 des Differenzverstärkers 36 sind mit einer Umschalteinrichtung 44 verbunden, die eingangsseitig je einen Schmitt-Trigger
ίο 45, 46 aufweist, über die die Ausgangssignale des Differenzverstärkers 36 als definierte Steuerimpulse an zwei Torstufen 47,48 weitergeleitet werden.
An zweite Eingänge der Torstufen 47, 48 ist die Ausgangsspannung des Taktoszillators 35, d. h. die
is Folge der Stellimpulse ι geschaltet, womit je nach Drehrichtung des Potentiometers 38 aus der Ruhestellung heraus, entweder die Torstufe 47 oder die Torstufe 48 geöffnet wird und somit die Stellimpulse / entweder auf den additiven oder auf den subtraktiven Zähleingang des Stellzählers 26 gelangen. Dadurch vergrößert oder verkleinert sich der momentane Zählerstand des Stellzählers 26, d. h. die einstellbare Entfernungsmeßmarke M verändert ihre Position auf dem Bildschirm 2 zu größeren oder kleineren Entfernungswerten vom Kreismittelpunkt als der eigenen Position des Rückstrahl-Ortungsgerätes.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Erzeugung einer einstellbaren kreisförmigen Entfernungsmeßmarke mit veränderlichem Halbmesser um den Ort des Ortungsgeräts und konzentrisch dazu dargestellter ebenfalls kreisförmiger Entfernungsmeßmarken mit unveränderlichem Halbmesser auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung von nach dem Rückstrahlverfahren arbeitenden Ortungsgeräten (Sonar- und Radargeräten), wobei für die Erzeugung der einstellbaren Entfernungsmeßmarke von einem bei Aussenden eines jeden Impulses des Ortungsgeräts erneut gestarteten, einstellbaren Kurzzeitgeber je ein Impuls auf die Anzeigevorrichtung gegeben wird und die einstellbare Entfernungsmeßmarke sich aus den Anzeigen dieser Impulse auf der Anseigevorrichtung ergibt, wobei der um Zeitintervalle verstellbare Kurzzeitgeber aus einem von einem Taktimpulserzeuger gespeisten Impulszähler mit digitaler Koinzidenzabfrage in Form einer einstellbaren Vorwahl mit einem Gatter zum Gewinnen des Impulses bei Erreichen eines vorgewählten Zählerstands besteht und wobei vom Taktimpulserzeuger Taktimpulse an den Impulszähler geliefert werden, die einen Abstand voneinander haben, der dem kleinsten einzustellenden Zeitintervall der Verstellung des Kurzzeitgebers oder einem ganzzahligen Bruchteil davon entspricht, wobei der durch die Vorwahl vorgebbare Zählerstand an einem Anzeigegerät digital angezeigt wird und an dem Impulszähler zusätzlich Tore — für Impulse zum Darstellen der festen Entfernungsringe auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung — vorgesehen sind, nach Patent 17 73894, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwahl (9) aus einem Stellzähler (26) besteht, in den aus einem, mittels eines Bedienelementes (Potentiometer 38) angesteuerten Stelltaktgeber (27) eine Anzahl von Stellimpulsen (i) eingelesen wird, wobei das Bedienelement (Potentiometer 38) zur Wahl der Folgefrequenz der Stellimpulse (i) über eine Ansteuerung eines in seiner Frequenz steuerbaren Taktoszillators (35) ausgebildet ist, und aus einer Vergleichseinrichtung (30) zwischen dem Impulszähler (8) und dem Stellzähler (26) besteht, wobei am Ausgang (301) der Vergleichseinrichtung (30) der Impuls (U it) zur Erzeugung der einstellbaren Entfernungsmeßmarke (M) ansteht, wenn der Zählerstand des Stellzählers (26) dem Zählerstand des Impulszählers (8) entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (30) ein Rückwärtszähler (32) mit zum Zählimpuls-Eingang (81) des Impulszählers (8) parallelgeschaltetem Zählimpulseingang (321) ist, dessen Ausgang (301) der Nullübertragungsausgang des Rückwärtszählers (32) ist und mit einer zwischen dem Rückwärtszähler (32) und dem Stellzähler (26) vorhandenen Übernahmeschaltung (33).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Triggerleitung (34) zwischen dem Steuergerät (3) und der Übernahmeschaltung (33) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stelltaktgeber (27) eine Umschalteinrichtung (44) für wahlweise additive oder subtraktive Einspeisung der Stellimpulse (i) in den Stellzähler (26) vorgesehen ist, der als Vorwärts-/Rückwärtszähler gestaltet ist
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (Potentiometer 38) des Stelltaktgebers (27) sowohl zur Steuerung der Frequenz des Taktoszillators (35) als auch zur Steuerung der Umschalteinrichtung (44) ausgebildet ist
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Stelltaktgeber (27) . eine Brückenschaltung (37) vorgesehen ist, in deren Diagonalzweig ein Differenzverstärker (36) eingeschaltet ist, wobei das Potentiometer (38) als Bedienelement vorgesehen ist, an dessen Abgriff (381) der eine Pol der Brückeneinspeisung (B) angeschlossen ist, und dessen Widerstand (382) die beiden diesem Pol benachbarten Brückenglieder bildet, wobei der Betrag der Verstimmung der Brückenschaltung (37) an einem Summenausgang (361) des Differenzverstärkers (36) angezeigt ist, an den ein Frequenzsteuereingang (351) des Taktoszillators (35) angeschlossen ist, und daß an Differenzausgänge (364,365) des Differenzverstärkers (36) die Umschalteinrichtung (44) in Form zweier logischer Verknüpfungen (Torstufe 47,48) angeschaltet ist
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine logische Schaltung in Form einer Nullerkennung (31 ty vorgesehen ist, die zum Blockieren des subtraktiven Einspeisens von Stellimpulsen (i) in den Stellzähler (26) unter Null herunter ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, unter Verwendung eines Anzeigegerätes mit einem Anzeigebereichswähler, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stoppschaltung (31aj vorgesehen ist, die zum Blockieren des additiven Einspeisens von Stellimpulsen (i) in den Stellzähler (26) ausgebildet ist, falls die einstellbare Entfernungsmeßmarke (M) über die Grenze des gewählten Anzeigebereiches des Anzeigegerätes (Bildröhre 23) hinaus vorgegeben ist
S. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (Potentiometer 38) mit einer Rückholfeder (43) versehen ist, durch die es ohne äußere Eingriffe in neutraler Stellung gehalten wird.
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