DE2219186C2 - Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge

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DE2219186C2
DE2219186C2 DE19722219186 DE2219186A DE2219186C2 DE 2219186 C2 DE2219186 C2 DE 2219186C2 DE 19722219186 DE19722219186 DE 19722219186 DE 2219186 A DE2219186 A DE 2219186A DE 2219186 C2 DE2219186 C2 DE 2219186C2
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switching
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locking
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Erich Mutschler
Adam Weber
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einem über einen Schalthebel in mehrere horizontale Schaltstellungen einstellbaren Mitnehmer mit mindestens einer Schaltbrucke, die über in einer die Lenksäule zumindest teilweise umschließenden Grundplatte festgelegte Gegenkon- »o takte elektrische Verbindungen fur die Fahrtr chtungsanzeige oder die Schribenwisch-Waschanlage herstellt, bei dem sich der Mitnehmer über ein abgefedertes Rastelement an einer gehausefesten die Schaltstellungen bestimmenden SchaItkurve abs um Bei den bekannten Lenkstockschaltern dieser Art ist der Schalthebel mit dem Mitnehmer auf de.· nng- bzw. nngsegmentförmigen Grundplatte drehbar gelagert Das abgefederte Rastelement ist im Mitnehmer in der Längsachse des Schalthebels d hm - der Schaltachse, verstellbar und stutzt sich an de im Bereich des Lenksäulcnumfangcs ^^J; kurve ab Da die Ringbreite des um die angeordneten Schalle» aus Platzgründen g klein gewählt wird, ergibt sich zwischen dem Dreha5 punkt des Mitnehmers und dem Abstutzpunkt de, Rastelementes an der Schaltkurve nur ein kleiner Abstand Dies bedeutet aber, daß bei mehreren horizontalen Schaltstellungen in einem üblichen Verstellbereich des Schalthebels erhebliche Schwierigkeiten au te en um die Betriebsweise des Schalters über Se de* Schaltstellungen sicher zu gewahrle.sten. Die Auslegung der Schaltkurve in den kleinen Tcilverstdlbereichen scheitert dabei oft an den To.eranzen der verwendeten Bauteile.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Lenkstockschalter der eingangs erwähnten Art die Rast- und Schaltelemente für die verschiedenen Schaltstellungen des Schalters so auszuoilden daß selbst bei kleiner Ringbreite des die Lenksäule umschlicßenden Schalters und mehreren Schaltstellungen in einem Verstellbereich des Schalthebels eine e.ndeutige Festlegung der Schaltstellungen möglich wird Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dal die Schaltkurve etwa radial zur Lenksäulenachse und in einem spitzen Winkel zur Schaltachse des Schalthebels in der Ausgangsstellung des Schalters ausgerichtet ist und daß das Rastelement etwa in die Umfangsrichu.ng der Grundplatte ausgerichtet am Mitnehmer angeordnet ist. Durch diese seitliche Ver-Umerunu der Schaltkurve und des abgefederten Rastelementes läßt sich bei gleichbleibender Ringbreite des Schalters eine Vergrößerung der Rastkontur der Schaltkurve erreichen, die unkritisch auf Bauelementetoleranzen ist und die ein sicheres Schalten über mehrere Schaltstellungen in einem vorgegebenen Verstellbereich ermöglicht. Der Einbau eines derartigen Schalters ist daher sehr raumsparend, was ζ B dann von Interesse sein kann, wenn über den Schalthebel sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung eine Kontaktanordnung mit mehreren Schaltstellungen zu steuern ist.
Die Ausgestaltung des neuen Lenkstockschalters wird besonders einfach, wenn vorgesehen wird, daß die Schaltkurve als Teil der Grundplatte ausgebildet ist. Die Schaltkurve kann dabei nur ein radialer Steg der Grundplatte sein.
Damit die Raslkraft des Rastelementes in allen Schaltstellungen etwa gleich groß ist, wird vorgesehen,
daß die Schaltkurve etwa kreisbogenförmig zur Drehachse des Mitnehmers ausgerichtet ist.
Die Verstellwege des abgefederten Rastelementes lassen sich bei dem neuen Lenkstockschalter dadurch an das Optimum anpassen, daß der Mitnehmer im Bereich des Außenumfanges der ring- bzw. ringsegmentförmigen Grundplatte drehbar gelagert ist und daß das abgefederte Rastelement in einem etwa entlang des Außenumfangs der Grundplatte gerichteten Ansatz verstellbar ist. Bei gegebener Ringbreite des Schalters kann dann der Ansatz mit dem abgefederten Rastelement am längsten ausgebildet werden, was sich in entsprechend großen Verstellwegen zwischen den einzelnen Schaltstellungen auswirkt.
Für die Schaltsicherheit der Kontaktanordnung ist auch die Festlegung der Gegenkontakte in der Grundplatte von Bedeutung. Eine sichere Kontaktgabe und -umschaltung wird dadurch erreicht, daß der Mitnehmer Schaltbrücken tragt, welche etwa radial gerichtet sind, wenn c<<:r Schalthebel in der Ausgangsstellung steh!, und daß die in der Grundplatte festgelegten Gegenkontakte etwa in die Schaltachsen des abgefederten Rastelementes für die entsprechenden Schaltstellungen ausgerichtet sind.
Der über den Schalthebel verstellbare Mitnehmer kann dadurch zur Steuerung einer weiteren Kontaktanordnung ausgenützt werden, daß der Schalthebel und der Mitnehmer vertikal auslenkbar gelagert sind und daß bei dieser Auslenkung der Mitnehmer eine zusätzliche Kontaktanordnung betätigt.
Die Ausbildung der Rastelemente ist dabei vorzugsweise so vorgenommen, daß die Schaltstellungen der Schaltkurve für ein als Rastbolzen mit Rastspitzeausgebildetes Rastelement als auf die Rastspitze abgestimmte Rastaufnahmen ausgelegt sind. Davon abweichend läßt sich die Schaltkurve auch so abwandeln, daß durch einen Rastanschlag der Schaltkurve an dem Ubergangsbereich zwischen zwei Rastaufnahmen eine Schaltstellung mit Selbstauslösung gebildet ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Wischer-Wascher-Schalters näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Lenkstockschalter mit einem nach der Erfindung ausgebildeten Mitnehmer und
F i g. 2 schematisch die Schaltmöglichkeiten eines derartigen Schalters.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, ist in dem Schaltergehäuse 10, welches die Lenksäule umgibt, eine ring- bzw. ringsegmentförmige Grundplatte 30 festgelegt. Auf dieser Grundplatte 30 ist im Lagerbolzen 12 der Mitnehmer 13 drehbar gelagert. Die Verdrehung wird über den angedeuteten Schalthebel 11 vorgenommen, der in der Ausgangsstellung auf die Schaltachse 0.V ausgerichtet ist. Der Steg 27 der Grundplatte 30 begrenzt die Aufnahme für die Lenksäule.
Die Schaltkurve 2fli für das in dem Ansatz 14 unter der Wirkung der Feder 16 stehende Rastelement IS ist nun nicht senkrecht zu der Schaltachse 0.V gerichtet, wie hei bekannten Lenkstockschaltern, sondern etwa radial zur Lenksäulenachse und in einem großen spitzen Winkel zur Schaltachse OV des Schalthebels 11 in der Ausgangsstellung 0 des Schalters. Aus diesem Grunde kann das abgefederte Rastelement 15 etwa in die Uinfangsrichtung der Grundplatte 30 ausgerichtet am Mitnehmer 13 verstellbar angeordnet werden. Dadurch läßt sich selbst bei kleiner Ringbreite des Schalters ein größerer Schaltradius für dl·: Rastspitze 17 des Rastbolzens 15. bezogen auf den Drehpunkt 12 des Mitnehmers 13, erreichen. Die Schaltkurve 20 kann daher selbst bei kleinem Verstellbereich des Schalthebels 11 größer ausgelegt werden. Am günstigsten sind die Verhältnisse, wenn der den Rastbolzen 15 und die Feder 16 aufnehmende Ansatz 14 im Außenumfangsbereich des Schalters liegt und wenn die Schaltkurve 20 etwa
ίο auf den Schaltradius der Rastspitze 17 abgestimmt ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es
sich um einen Wischer-Wascher-Schalter mit einer Ausschaltstellung 0, den beiden Dauerlaufstellungen I und II des Wischermotors und einer Intervallschaltstellung III. wie der F i g. 2 zu entnehmen ist. An dem Mitnehmer 13 sind die beiden Schaltbrücken 18 und 19 festgelegt, die ebenfalls über Federn abgestützt sein können. Diese Schaltbrücken IX und 19 sind etwa quer zur Schaltachse des Rastbolzens 15.
d. h. etwa in Richtung, der Schaltkurve 20, ausgerichtet in der Grundplatte 30 festgelegt. In der gezeigten Ausschaltstellung 0 verbindet die Schaltbrücke 19 die Gegenkontakte 53 und 53 ί·. Über diese Verbindung kann z. B. der Bremsstromkreis des
as Wischermotors geschaltet werden. Die Rastspitze 17 des Rastbolzens 15 stützt sich dabei in der entsprechend ausgebildeten Rastaufnahme 21 der Schaltkurve 20 ab.
Wird der Schalthebel 11 nach oben verstellt, dann wird der Mitnehmer 13 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Lagerbolzen 12 verdreht, bis die Rastspitze 17 in die Rastaufnahme 22 der Schaltkurve 20 einrastet. Damit ist die Schaltstellung III eingestellt. Die Schaltbrücke 18 schaltet eine Verbindung zwisehen den Gegenkontakten — und IV, übor die der Intervallschalter für den Wischermolor in Betrieb gesetzt wird. Die Schaltbrücke 19 hebt die Verbindung zwischen den Gegenkontakten 53 und :53 c auf. Der Scheibenwischermotor wird intermittierend in Betrieb genommen.
Wird dagegen der Schalthebel 11 aus der gezeigten Ausschaltslellung QS nach unten verstellt, dann wird der Mitnehmer 13 im Uhrzeigersinn verdreht. Die Rastspitze 17 wird an der Schräge der Rastaufnahme 21 entlang verstellt, wobei die Feder 16 weiter gespannt wird. Schlägt die Rastspitze 17 an dem Rastanschlag 23 der Schaltkurve an, dann wird eine Schaltstellung erreicht, in der die Schaltbrücke 19 die Gegenkontakte 53 und 53 a verbindet. Darüber wird
der Wischermotor in der ersten Dauerlaufgeschwindigkeit in Betrieb genommen. Diese Schaltstellung »Tippwischen« wird nach dem Loslassen des Schalthebels 11 selbsttätig ausgelöst. Die Feder 16 stellt den Rastbolzen 15 wieder zurück, so daß die Raslspitze 17 wieder in die Rastaufnahme 21 einrastet. Wird der Schalthebel 11 jedoch so weit verstellt, daß die Rastspitze 17 den Rastanschlag 23 überschreitet, dann wird die Dauerlaufstellung I festgehalten, da die Rastspitze 17 in die Rastaufnahme 24
einrastet. Der Wischermotor bleibt dauernd eingeschaltet. Die Ausschaltung erfolgt erst bei der Rückstellung des Schalthebels 11 in die Ausgangsstellung QS.
Wird der Schalthebel 11 so weit verstellt, daß die Rastspitze 17 in die Rastaufnahme 25 einrastet, dann verbindet die Schaltbrücke 19 die Gegenkontakte 53 α und 53 h. Der Wischermotor wird in der Dauerlaufstellung II mit erhöhterGeschwindigkeit betrieben.
Bei dem gezeigten Ausfiihrungsbcispicl wird ein VVischermotor verwendet, dessen beide Stcucreingüngc S3 und 53 b individuell angesteuert werden und für die unterschiedlichen Wischgesclnvindigkeitcn ausgelegt sind.
Wie mit der Kontaklanordnung 31
nehmer 13 angedeutet ist, kann durc Schalthebels 11 aus der Zeichenebci .Schaltvorgang, z. B. die Einschallur anlage, ausgelöst werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einem über einen Schalthebel in mehrere horizontale Schaltstellungen einstellbaren Mitnehmer mit mindestens einer Schaltbrücke, die über in einer die Lenksäule zumindest teilweise umschließenden Grundplatte festgelegte Gegenkonlak'.e elektrische Verbindungen für die Fahrtrichtungsanzeige oder die Scheibenwisch-Waschanlage herstellt, bei dem sich der Mitnehmer über ein abgefedertes Rastelement an einer gehäusefesten, die Schaltstellungen bestimmenden, etwa radial zur Lenksäulenachse ausgerichteten Schakkurve abstützt, dadurch gekennzeichnet,daß die Schaltkurve (20) in einem spitzen Winkel zur Schaltachse (OS) des Schalthebels (11) in der Ausgangsstellung (0) des Schalters ausgerichtet ist und daß das Rastelement (15) etwa in die Umfangsrichtung der Grundplatte (30) ausgerichtet am Mitnehmer (13) angeordnet ist.
    2. Lenkstockschalter nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkur.ve (20) als Teil der Grundplatte (30) ausgebildet ist.
    3. Lenkstockschalter nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkurve (20)
    etwa kreisbogenförmig zur Drehachse (i2) des Mitnehmers (13) ausgerichtet ist.
    Λ,. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13) im Bereich des Außenumfanges der ring- bzw. ringsegmentförmigcn Grundplatte (30) drehbar (12) gelagert ist und daß das abgefederte Rastelement (15, 16) in einem etwa entlang des Außenumfangs der Grundplatte gerichteten Ansatz (14) verstellbar ist.
    5. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13) Schaltbrücken (18, 19) trägt, welche etwa radial gerichtet sind, wenn der Schalthebel (11) in der Ausgangsstellung (OS) steht.
    6. Lenkstockschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Grundplatte (30) festgelegten Gegenkontakte (—, 53, 53 a, 53 ή, 53 c) etwa in die Schaltachsen (0, I, II, III) des abgefederten Rastelements (15, 16) für die entsprechenden Schaltstellungen ausgerichtet sind.
    7. Lenkstockschalter, insbesondere nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (11) und der Mitnehmer (13) vertikal auslenkbar gelagert sind und daß bei dieser Auslenkung der Mitnehmer (13) eine zusätzliche Kontaktanordnung (31) betätigt.
    8. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaustellungen (0. I, II. III) der Schaltkurve(20) für ein als Rastbolzcn (15) mit Rastspilze (17) ausgebildetes Rastelemcnt als auf die Rastspitze (17)" abgestimmte Rastaufnahmen (21, 22. 24, 25) ausgelegt sind.
    9. Lenkstockschalter nach Anspruchs,dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Rastanschlag (23) der Schaltkurve (2(1) an dem Übergangsbereich zwischen zwei Rastaufnahmen (21, 24)
    eine Schaltstellung mit Selbstauslösung gebildet ist.
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