DE2218914B2 - Kehrwalze fuer selbstaufnehmende kehrmaschinen - Google Patents
Kehrwalze fuer selbstaufnehmende kehrmaschinenInfo
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- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B13/00—Brushes with driven brush bodies or carriers
- A46B13/001—Cylindrical or annular brush bodies
- A46B13/005—Cylindrical or annular brush bodies made up of a series of longitudinal strips or segments
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Description
Die Erfindung betrifft eine im Durchmesser verstellbare Kehrwalze für sclbslaufnelnncndc Kehrmaschinen
mit wenigstens zwei senkrecht und zentrisch zur Walzenachse angeordneten kreisförmigen Trägst heiben,
an denen parallel zur Walzenachse verlaufende, in vorgegebenen Stufen radial versetzbare Kehrleisten
angebracht sind, wobei an den Enden der Kehrleisten angeordnete Vorspränge in zugeordneten Ausnehmungen
der Tragscheiben geführt sind.
Eine solche Kehrwalze nach dem DT-Gbm 17 70 219
besitzt als Tragscheiben lediglich scheibenförmige Randnaben an den Enden der Kehrwalze, wobei in den
Scheiben radiale Schlitze mit in bestimmten radialen Abständen liegenden Ansenkungen angeordnet sjnd. In
den Radialschlitzen sind an den Enden der Kehrleisten angebrachte Vierkanteisen mit Gewindebohrungen
geführt, und bei der Festlegung einer Kehrleiste wird der Kopf eines Schraubenbolzens bzw. die ihm
zugeordnete Unterlagscheibe in der Ansenkung festgelegt. Hierdurch ergibt sich ein nicht verwindungsfester
ίο Verband, da die beiden Endscheiben in einem gewissen Maße gegeneinander verdrehbar sind. Eine Verstellung
der Kehrleisten ist umständlich, weil eine Vielzahl von Schrauben zu handhaben ist. Dabei ist zu berücksichtigen,
daß diese Schrauben aufgrund der Verwindungsfä-
higkeit der bekannten Kehrwalze erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Kehrwalzen arbeiten
unter außerordentlich schweren Bedingungen. Staub, Schmutz. Wasser und Chemikalien führen dabei zur
Korrosion, so daß sich die Schrauben festsetzen können.
Vor allem müssen bei der bekannten Ausführung bei einer Verstellung diejenigen Ansenkungen jeweils
gereinigt werden, die für die nächste Einstellung benutzt werden.
Eine Verstellung erfordert aufgrund der Verschiebung
an zwei Enden zwei Arbeitskräfte. Weiterhin unterliegen die Kchrleisten auch Drehmomenten, und
diese Drehmomente werden durch die verhältnismäßig kurze Seitenlänge der Vierkanteisen nur unzureichend
aufgenommen, bzw. es ergeben sich an den Kanten Kerbungen, die zur Lockerung führen können.
Aus der DT-OS Ib 58 398, der FR-PS 12 97 482 und
der GB-PS 9 84 728 sind Kehrwalzen bekannt, die einen Verstellmechanismus haben, in dem entweder innerhalb
eines mittleren Trägerrohres oder freiliegend Mechanismen
enthalten sind, die eine mittlere Versteilspindel
aufweisen, durch welche gelenkig mit den Kehrleisten verbunden Schwenkhebel in radialer Richtung verschwenkbar
sind. Diese Ausführungen haben außer der Verstellspindel Drehgelenke.
Abgesehen davon, daß dabei eine gleichmäßige Bewegungsübertragung auf beiden Enden der Kehrleislen
nicht immer gewährleistet ist, unterliegen diese Teile der Vermutzung oder Verrotlung, zumal auch
verwendete Trägerrohre Durchgangsschlilze besitzen müssen, um überhaupt eine Verstellung zu ermöglichen.
Ferner ist dabei bekannt, die Kehrleistcn in Schlitzen von Kndscheiben zu führen, die sich ebenfalls zusetzen.
Bekannt ist bei diesen Ausführungen auch eine federnde Abstützung einzelner Mechanismenleilc, um
auch eine Nachstellung durch einen Fliehkrafteffekt zu erreichen (FR-PS 12 97 482). Abgesehen von der
Komplikation der Ausführung auch im Hinblick auf die Verschmutzung ergibt sich bei Anordnung von Federn
eine ständige »Atmungsbewegung« der Kehrwalze während des Umlaufs mil der Folge unerwünschter
Schwingungen und erhöhter Borstenabnutzung.
Bei nach dem Überwurfprinzip arbeitenden Kehrmaschinen läuft die Kehrwalze in der Nähe eines im
Kehrwalz^ngehäuse angeordneten Tunnelleitbleches um. Dieses darf von den Borsten nicht berührt werden,
weil sonst nicht nur Antriebsleistung verlorengeht, z.umal die Berührung über eine relativ lange Strecke
erfolgen würde, sondern das Tunnelleitblech würde auch nach kurzer Zeit durchscheuern und die Borstenabnutzung
wäre erheblich. Bei genügender Umfangsgeschwindigkeit der Kehrwalze kann ein Abstand der
Borsienspitzen vom Tunnelleitblech 1 bis 2 cm betragen. Damit ergibt sich aber eine Toleranz, die es ermöglicht,
auf eine stufenlose Nachstellung zu verzichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs angegebene Kehrwalze dahingehend zu
verbessern, daß bei einer stabilen Walze eine Nachstellung der Kehrleisten verhältnismäßig leicht möglich ist
und diese Nachstellung mit einem geringstmöglichen Arbeitsaufwand durchgeführt und auch von einer
Person vollzogen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem mittleren Trägerrohr Tragscheiben
befestigt sind, daß zur Verbindung der Kehrleisten mit den Tragscheiben die Ausnehmungen in Form von
radial gerichteten Lochreihen zur Aufnahme von aus Stiften bestehenden Vorsprüngen ausgebildet sind,
welche paarweise an den Kehrleisten befestigt sind, und daß an einem Ende des Trägerrohres eine als
Endtragscheibe dienende Tragscheibe aufschiebbar und an diesem fixierbar ist.
Durch diese Lösung ist die Stabilität der Walze gegenüber den bekannten Ausführungen erheblich
verbessert, /um Verstellen der Kehrleisten ist nur die als Endtragscheibe dienende Trugscheibe festzulegen, wobei
im Falle einer Verschraubung nur wenige Schrauben zu lösen sind, und durch die Benutzung von Stiften
erfolgt bei ihrem Eingriff in zugeordnete Löcher in Tragscheiben praktisch eine Selbstreinigung, so daß für
eine Nachstellung kein Ausbau der Kehrwalze erforderlich ist, sondern eine Veränderung der Einstellung von
einer Seite her erfolgen kann. Durch die paarweise angeordneten Stifte ist darüber hinaus eine einwandfreie
Drehmomentübertragung auf die Kehrleisten möglich, ohne daß die Gefahr des Ausschlagcns einer
Führung besteht.
In einer vorteilhaften Ausführung sind darüber hinaus
die Tragscheiben mit radialen Aussparungen zum Durchgang der Kchrleislen versehen. Das hat den
Vorteil, daß die Kehrleisten über die Tragscheiben selbst hinausragen können und die Kehrwalze sich bis
an Seitenbegrenzungen der Kehrmaschine erstrecken kann.
Zweckmäßig sind die Stifte an abgewinkelten Blechlaschcn der Kehrleisten vorgesehen. Hierdurch
ergibt sich eine stabile Halterung.
Die Anordnung der Stifte und der Lochreihen kann in beliebiger Zuordnung gewählt werden. Bevorzugt wird
aber, daß die beiden Stifte jeder Blechlasche radial und
in Umfangsrichiung versetzt zueinander angeordnet sind und daß die den Stiften zugeordneten Lochreihen
sich jeweils beidseitig der entsprechenden Aussparungen befinden. Hierdurch wird eine besonders günstige
Drehinomeniaufnähme geschaffen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die der Endlragscheibe zugeordneten Stifte in
bezug zu den Stiften der Tragscheiben in entgegengesetzte Richtung. Das erleichtert die Montage von einer
Seite. Ir, diesem Zusammenhang wird hervorgehoben, daß vorteilhaft die den verschiedenen Tragscheiben
zugeordneten Stifte unterschiedliche Länge aufweisen. Hierdurch kann bei einer Montage von einer Seite die
Einfädelung der verschiedenen Stiftegruppen in Tragscheiben nacheinander erfolgen. Dabei wird einbezogen,
daß zweckmäßig im mittleren Bereich des Trägerrohrs wenigstens eine Tragscheibe befestigt ist.
Vorteilhaft sind im übrigen die Enden durch Abdeckscheiben abgedeckt, so daß dadurch eine
zusätzliche Sicherung erfolgt und im übrigen ein unmittelbar stirnseitiger Abschluß der Kehrwalzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles erläutert, das in der
Zeichnung dagestellt ist
In dieser zeigt
A b b. 1 eine Slirnansicht einer Kehrwalze, teilweise
im Schnitt, wobei eine Abdeckscheibe teilweise ausgebrochen ist,
A b b. 2 eine Seitenansicht der Kehrwalze, teilweise im Schnitt.
Die Kehrwalze hat einen Grundkörper 1 mit umsteckbaren Kehrleisten 2. In dem gezeigten Aufbau
der Kehrleisten 2 sind Blechschienen 4 eingeklemmt, die die Kehrborsten 3 tragen.
An dem Grundkörper 1 ist eine als Flachmitnahme ausgebildete, widerstandsfähige und leicht einzuführende
Mitnahmekupplung in Form eines U-Eisens 5 angeordnet, in die ein Flacheisen 6 am Antrieb eingreift.
Der Kehrwalzenkörper 1 besitzt ein mittleres Trägerrohr 7, auf das mindestens eine Tragscheibe 8 und
bei breiteren Kehrwalzen zur Mitte hin noch wenigstens eine oder mehrere Tragscheibcn 9 aufgeschweißt sind.
Die wenigstens eine Tragscheibe 8 befindet sich an einem finde des Trägirrohres 7. Am gegenüberliegenden
Ende ist ein Flansch IO angeordnet. <m den eine als
Endtragscheibe dienende Tragscheibe 11 angeschraubt werden kann. Die fest angeordnelen und die losen
Tragscheiben besitzen radiale Aussparungen, in die die Kehrleisten 2 eingeschoben werden. Am Rande dieser
Aussparungen sind Lochreihen 12 mit zueinander höhen- und seitlich versetzten Löchern angeordnet. Die
Lochreihen der einzelnen Tragscheiben stehen achsparallel.
Die Kehrleisten 2 bestehen aus zwei im wesentlichen winkelförmig ausgebildeten Flachschienen 13, 14. An
einer dieser Flachschienen sind abgewinkelte Blechlaschen 15 angebracht, an denen zu leichteren Einfädelung
angespitzte Stifte 16 befestigt sind. Der andere Teil der Kehrleiste 2 ist mit zwei oder mehreren Klemmschrauben
17 mil dem die Blechlaschcn 15 aufweisenden Teil so verbunden, daß in den radial nach außen zeigenden
Spalt Borstenträger eingesteckt und durch Anziehen der Klemmschrauben 17 festgeklemmt werden. Zweckmäßig
weist die die Borsten tragende Blechschienc 4 einen V-förmigen Unterschnitt auf, damit ein sicherer
Sitz, auch unter Einwirkung des Biegemomentes der Borsien bei der Arbeit und unter Einwirkung der
Zentrifugalkraft mit Sicherheit hergestellt wird.
Da die Kehrwalze mit einer losen, als Endtragscheibe
dienenden Tragscheibe 11 ausgerüs'et ist. kann nach deren Abnahme die Kehrleistc in die fest angeordneten
Tragscheiben in die gewünschte Lochreihe eingesteckt werden. Es ist erkennbar, daß die verschiedenen
Tragscheiben zugeordneten Stifte 16 zwecks leichteren Einfädeins langer als anderen Tragscheiben zugeordnete
Stifle sind. Sind alle Kehrleisten 2 in den Grundkörper 1 eingesetzt, wird die als Endtragscheibe
dienende Tragscheibe 11 unter Einfädelung in alle zugekehrten Stifte 16 aulgelegt und mittels Schraubenverbindung
18 am Flansch 10 des Trägerrohres 7 befestigt. Dazu genügen normalerweise bereits zwei
Schrauben.
An beiden Enden der Kehrwalze sind an den Tragscheiben Abdeckscheiben 19 angebracht, die in
ihrem Durchmesser so groß gewählt sind, daß in der äußersten Lochstellung der Kehrleisten 2 die Blechschienen
4 nicht seitlich herausgleiten können, selbst wenn sich ihre Einklemmung in den Kehrleisten 2
gelockert haben sollte.
An der an einem Ende des Trnuprrnhrps fpsl
angeordneten Tragscheibe 8 und an der lose am
anderen Ende angeordneten Tragscheibe 11 sind U-Eisen 5 angebracht, die in ein auf der Antriebsseite
befestigtes, passendes Flacheisen 6 gleicher Länge aufgesetzt werden, so daß beim Zusammenbau eine
grob tolerierte Schlitzkupplung entsteht, die gegen Verschmutzung unempfindlich ist, höhe Drehmomente
übertrugen kann und auch ohne optische Sicht beim Einbau der Kehrwalze in den Kehrtunnel leicht
gefunden wird.
Zur Vergrößerung des Kehrwalzendurchmessers sind also nur zwei Schrauben zu lösen und alle Kclirlcistcn können einfach umgesteckt werden, um nach dem Aufsetzen der als Entragsclreibc dienenden Tiagscheibe 11 und Befestigung der beiden llalleschraubcn wieder in ihrer gewünschten Lage fixiert /u sein.. Durch die erfindungsgemäße Ausführung ergeben sich daher wesentliche Arbcitszciieinspaiungcn und zusätzliche Materialeinsparungen an. beim AJmbati unbrauchbar werdenden'1 VcrbindiVngselcmcnicn der bisher üblichen Bauformen.
Zur Vergrößerung des Kehrwalzendurchmessers sind also nur zwei Schrauben zu lösen und alle Kclirlcistcn können einfach umgesteckt werden, um nach dem Aufsetzen der als Entragsclreibc dienenden Tiagscheibe 11 und Befestigung der beiden llalleschraubcn wieder in ihrer gewünschten Lage fixiert /u sein.. Durch die erfindungsgemäße Ausführung ergeben sich daher wesentliche Arbcitszciieinspaiungcn und zusätzliche Materialeinsparungen an. beim AJmbati unbrauchbar werdenden'1 VcrbindiVngselcmcnicn der bisher üblichen Bauformen.
Claims (8)
1. Im Durchmesser verstellbare Kehrwalze für selbstaufnehmende Kehrmaschinen mit wenigstens
zwei senkrecht und zentrisch zur Walzenachse angeordneten, kreisförmigen Tragscheiben, an denen
parallel zur Walzenachse verlaufende, in vorgegebenen Stufen radial versetzbare Kehrleisten
angebracht sind, wobei an den Enden der Kehrleisten angeordnete Vorsprünge in zugeordneten
Ausnehmungen der Tragscheiben geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
mittleren Trägerrohr (7) Tragscheiben (8, 9, 11) befestigt sind, daß zur Verbindung der Kehrleisten
(2) mit den Tragscheiben (8, 9, 11) die Ausnehmungen
in Form von radial gerichteten Lochreihen (12) zur Aufnahme von aus Stiften (16) bestehenden
Vorsprüngen ausgebildet sind, welche paarweise an den Kehrleisten (2) befestigt sind, und daß an einem
Ende des Trägerrohres (7) eine als Endlragscheibe dienende Tragscheibe (11) aufschiebbar und an
diesem fixierbar ist.
2. Kehrwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragscheiben (8,9, 11) mit radialen Aussparungen /um Durchgang der Kehrleisten (2)
verschen sind.
3. Kehrwal/.e nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (16) an abgewinkelten
Blechlaschen (15) der Kehrleisten (2) vorgesehen sind.
4. Kehrwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Stifte (16) jeder Blechlaschc (15) radial und in Umfangsrichiung versetzt zueinander
angeordnet sind und daß die den Stiften zugeordneten Lochreihen sich jeweils beidseitig der
entsprechenden Aussparung befinden.
5. Kehrwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Endlragscheibe
(11) zugeordneten Stifte (16) in bezug zu den Stiften
der Tragscheiben (8, 9) in entgegengesetzte Richtung weisen.
6. Kehrwalze nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die den verschiedenen
Tragscheiben (8, 9) zugeordneten Stifte (16) unterschiedliche Länge aufweisen.
7. Kehrwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich
des Trägerrohres (7) wenigstens eine Tragscheibe (9) befestigt ist.
8. Kehrwal/c nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden durch Abdeckschelbcn (19) abgedeckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722218914 DE2218914C3 (de) | 1972-04-19 | Kehrwalze für selbstaufnehmende Kehrmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722218914 DE2218914C3 (de) | 1972-04-19 | Kehrwalze für selbstaufnehmende Kehrmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2218914A1 DE2218914A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2218914B2 true DE2218914B2 (de) | 1976-10-28 |
DE2218914C3 DE2218914C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9011563U1 (de) * | 1990-08-08 | 1990-10-11 | Schmidt, Reinhard, 2251 Tetenbuell | Bürstenelement |
CN108071089A (zh) * | 2017-12-11 | 2018-05-25 | 湖南亿洁清洁工程有限公司 | 一种辊筒式清扫机构 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9011563U1 (de) * | 1990-08-08 | 1990-10-11 | Schmidt, Reinhard, 2251 Tetenbuell | Bürstenelement |
CN108071089A (zh) * | 2017-12-11 | 2018-05-25 | 湖南亿洁清洁工程有限公司 | 一种辊筒式清扫机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2218914A1 (de) | 1973-10-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |