DE2218621C3 - Venturiwäscher zur Naßreinigung von insbesondere mit Staub beladenen Gasen - Google Patents

Venturiwäscher zur Naßreinigung von insbesondere mit Staub beladenen Gasen

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DE2218621C3 DE19722218621 DE2218621A DE2218621C3 DE 2218621 C3 DE2218621 C3 DE 2218621C3 DE 19722218621 DE19722218621 DE 19722218621 DE 2218621 A DE2218621 A DE 2218621A DE 2218621 C3 DE2218621 C3 DE 2218621C3
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/10Venturi scrubbers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
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Description

55 mung bedingt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
löst, daß in der den Hohlraum abschließenden Basisfläche des zugehörigen Teils des Verdrängungskörpers schräg nach außen weisende Bohrungen oder
tv c c . u-u·,. ί · -r ■ 6o Schlitze vorgesehen sind, daß die Prallflächen am Die Erfindung bezieht sich auf einen Venturi- anderen Teil des Verdrängungskörpers nahezu senk-T80KU,*!1" Na£rein!gun8 von insbesondere mit recht zu den Mittelachsen der Bohrungen oder Staub beladenen Gasen nut einem zum Venturirohr Schlitze stehen und daß die Bedingungen so gewählt koaxialen Verdrängungskörper, der im Übergangsteil sind, daß die Waschflüssigkeit an den Prallflächen des Ventunrohres an einem senkrechten, zum Über- 65 zerstäubt wird.
gangsteil koaxialen Tragelement angeordnet, an sei- Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird — nen der Zu- und Abstromung zugewandten Teilen im Vergleich zu dem aus der japanischen PS 20 787 kegelförmig ausgebildet, an der Basis der beiden bekannten Venturiwäscher — der Vorteil erreicht
3 4
daß die Zerstäubung der Waschflüssigkeit keinen Das zu reinigende Gas 1 wird waagerecht einem Druckverlust des Gasstromes zur Folge hat, da die 90°-Rohrkrümmer 2 zugeführt, der es senkrecht in Waschflüssigkeit außerhalb des Gasstromes zerstäubt ein Venturirohr 3 entläßt. In dem Venturirohr 3 wird und im zerstäubten Zustand in den Gasstrom ein- dem Gas Waschflüssigkeit zugesetzt, die die Festgebracht wird. 5 stoffpartikeln benetzt Diese Mischung aus gewasche-
Eine weitere Verringerung des Druckverlustes er- nem Gas und Verunreinigungen enthaltenden Flüsreicht man, wenn die Neigung c!^s Mantels des sigkeitströpfchen wird über Umlenkschaufeln 4 in Venturirohr-Übergangsteils und die Neigung des eine Wasservorlage 5 geleitet, wo sich ein Großteil Mantels des abströmseitigen kegelförmigen Teils des des Feststoff-Waschflüssigkeits-Gemischs nieder-Verdrängungskörpers so gewählt sind, daß der Zwi- io schlägt. Das Restgemisch verläßt über ein Leitgitter 6 schenraum an jeder Stelle die gleiche Querschnitts- den Raum des Wassersumpfes und strömt einem fläche aufweist. — Es ist hierbei aber zu bemerken, nach dem Zyklonprinzip arbeitenden Tröpfchenabdaß aus der deutschen Patentschrift 1 255 086 be- scheider 7 zu, in dem der Rest der Waschflüssigkeit reits ein Venturiwäscher bekannt ist, bei dem die abgeschieden wird. Das gereinigte Gas verläßt die Neigungen des in den konvergierenden Teil des 15 Abscheidevorrichtung über ein Tauchrohr im Tröpf-Venturirohrs hineinragenden Mantels eines abström- chenabscheider 7.
seitigen Kegels und die Neigung des Kegelmantels des Das Venturirohr 3 weist in der üblichen Weise zugeordneten Teils des Venturirohrs. so groß gewählt einen zylindrischen Einlaufteil 3 a, einen umgekehrt sind, daß der dadurch entstehende Zwischenraum an kegelstumpfförmigen, zugleich den engsten Querjeder Stelle die gleiche QuerschnittsfJläche aufweist. «β schnittsbereich bildenden Übergangsteil 3 ft und einen
Eine weitere Verringerung des'Druckverlustes er- kegelstumpfförmigen Auslaufteil 3c auf. Koaxial zu reicht man, wenn die Wandung des Venturirohr- dem Venturirohr 3 ist in seinem Übergangsteil 3 ft Übergangsteils und der Mantel des abströmseitigen ein Verdrängungskörper 8 angeordnet. Der Verdränkegelförmigen Teils des Verdrängungskörpers par- gungskörper 8 wird von einem sich nach oben erallel zueinander sind. — Es ist hierbei aber zu be- »5 streckenden Tragelement 9 getragen, und besteht aus merken, daß bereits ein Venturiwäscher bekannt ist, zwei kegel- bzw. kegelstumpfförmig ausgebildeten bei dem die Wandung des Venturirohr-Übergangs- Teilen 8 a, 8 ft, die im Abstand zueinander am Tragteils und der Mantel des abströmseitigen kegelför- element 9 angeordnet sind. Der untere, der Abströmigen Teils parallel zueinander sind. mung zugewandte Teil 8 b des Verdrängungskörpers 8
Um die Strömungsgeschwindigkeit des Gases bei 30 ist im wesentlichen als Hohlkegel mit nach unten sich verändernden Betriebsbedingungen, insbesondere weisender Spitze, annähernd waagrechter Bodenbei schwankendem Durchsatz, konstant zu halten, ist fläche 10 und Kegelmantel 11 ausgebildet. Der Boin weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Ver- denteil des Hohlkegels weist einerseits über den drängungskörper, wie bekannt, in senkrechter Rieh- Umfang verteilt mehrere schräg nach außen gerichtung verschiebbar. 35 tete und mit einem mit Waschflüssigkeit versehenen
Weist der erfindungsgemäße Venturiwäscher eine Hohlraum 13 des Hohlkegels in Verbindung stehende Verschiebeeinrichtung für den Verdrängungskörper Bohrungen 12 und andererseits eine größere, mit mit einem regelbaren Stellmotor auf, dann ist gemäß einem Gewinde versehene zentrale Bohrung 14 zum einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung Einschrauben des Tragelementes 9 auf. Der obere, ein in der Gaszuführungsleitung angeordnetes Druck- 40 der Gasströmung zugewandte Teil 8 a des Verdräntneßgerät über ein Sollwert-Istwert-Vergleichsele- gungskörpers 8 ist kegelstumpfförmig ausgebildet und ment mit der Regeleinrichtung des Stellmotors elek- weist eine zentrale Bohrung 15 zur Durchführung des trisch verbunden. Durch diese Maßnahmen wird der Tragelementes 9 auf. Der obere Teil 8 a des VerVorteil erreicht, daß das Höhenverstellen des Ver- drängungskörpers 8 ist über entsprechende Bunde in drängungskörpers selbstätig erfolgt. 45 seiner Lage auf dem Tragelement 9 fixiert. Die un-
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewie- tere Bodenfiäche 16 des oberen Teiles 8a des Versen, daß es bei einer Vorrichtung zur Naßreinigung drängungskörpers 8 weist nahe seiner Außenkante staubhaltiger Gase mit einer Gas2:uführungsleitung und in der Verlängerung der Richtung der Bohrungen und mehreren Venturiwäschern bekannt ist, in der 12 liegende Prallflächen 17 auf.
Gaszuführungsleitung ein Druckmeßgerät anzuord- 50 Der Abstand zwischen den beiden Teilen 8 a und nen, das über ein Sollwert-Istwert-Vergleichselement 8 ft des Verdrängungskörpers 8 wird so groß gewählt, mit Steuermotoren verbunden ist. E'iese Steuermoto- daß die auf die Prallflächen 17 des oberen Teiles 8 a ren steuern jedoch in von der Gasj'.uführungsleitung des Verdrängungskörpers treffende Waschflüssigkeit abzweigenden Leitungen angeordnete Absperrventile. — die vorzugsweise Wasser ist — ausreichend zer-
Sind die beiden Teile des Verdrängungskörpers 55 stäubt wird. Die zerstäubte Waschflüssigkeit wird vollständig geteilt, dann ist gemäß einem weiteren dann in den von dem Übergangsteil 8 ft des Venturi-Merkmal der Erfindung der axiale Abstand zwischen rohres und dem unteren umgekehrt kegelförmigen den beiden Teilen des Verdrängungskörpers in an Teil 8a des Verdrängungskörpers 8 gebildeten Ringsich bekannter Weise veränderbar. Durch diese Maß- kanal abgeleitet und lagert sich dort an die von dem nähme kann der Grad der Zerstäubung verändert 60 zu reinigenden Gas mitgeführten Feststoffpartikeln werden. wie Ruß, Staub od. dgl. an.
Tn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Der Mantel 11 des unteren Kegels 8 a und die Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Wandung des Ubergangsteils 3 ft des Venturirohres 3
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Venturiwäscher im sind so gegen die senkrechte Mittelachse des Ven-Zusammenhang mit der gesamten Gas-Waschanlage 65 turirohres 3 geneigt, daß der Ringkanal zwischen der und Wandung des Übergangsteiles des Venturirohres und
F i g. 2 den erfindungsgemäßen Venturiwäscher, dem Mantel des unteren Kegels eine stets gleich jedoch in einem gegenüber Fig. 1 größeren Maßstab. große Querschnittsfläche aufweist. Dadurch bleibt die
mittiere Axialgeschwindigkeit des Gases beim Vorbeistreichen an dem Kegel Sb im wesentlichen konstant.
Das Tragelement 9 ist als zum Venturirohr 3 koaxiales Hohlrohr ausgebildet, dessen zentrale Bohrung einerseits mit der Waschmittelzuführung und andererseits mit dem Hohlraum 13 im unteren Teil 8 a des Verdrängungskörpers 8 verbunden ist.
Um die Gasströmungsgeschwindigkeit im Ringkanal des Venturirohres 3 auch bei schwankendem Gasdurchsatz konstant zu halten, ist der Verdrängungskörper 8 bezüglich des Venturirohres 3 in axialer Richtung verstellbar. Dazu ist das Hohlrohr — was nicht weiter dargestellt ist — über eine Kupplung mit einem Stellmotor verbunden. Zum automatischen Höhen-Einstelien des Verdrängungskörpers 8 ist der Stellmotor — was ebenfalls nicht weiter dargestellt ist — an einen Regelkreis angeschlossen, der ein Sollwert-Istwert-Vergleichselement aufweist, das einerseits mit einem in der Gaszuführungsleitung angeordneten Druckmeßgerät und andererseits mit dci Regeleinrichtung des Stellmotors elektrisch verbunden ist.
Abweichend von dem vorbeschriebenen Ausfüh rungsbeispiel kann man auch das Tragelement ί senkrecht nach unten führen; der obere Teil Sc. de! Verdrängungskörpers 8 ist dann kegelförmig, der untere Teil Sb des Verdrängungskörpers umgekchn
ίο kegelstumpfförmig ausgebildet. Außerdem kann mar auch die Bohrungen 12 — die im übrigen durch Schlitze oder einen Ringspalt ersetzt sein können — im Bodenteil des oberen Teils 8 a des Verdrängungskörpers 8 anordnen. Der obere Teil des Verdrän-
!j gungskörpers ist dann — entsprechend dem unteren Teii des gezeichneten Ausführungsbeispieis — ais Hohlkegel auszubilden, und die Prallflächen sind am unteren Teil des Verdrängungskörpers vorzusehen
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. D . . _ , kegelförmigen Teile wenigstens außenseitig geteilt ist Patentansprüche: und an oder nahe der ringförmigen Venturikehle ., . Zuführvorrichtungen für die Waschflüssigkeit in den ι. Venturiwäscher zur Naßreinigung von ins- Gasstrom besitzt, und wobei die Basis des einen besondere mit Staub beladenen Gasen, mit einem 5 kegelförmigen Teils Prallflächen und der andere zumVentunrohr koaxialen Verdrängungskörper, kegelförmige TeU einen mit der Waschmittelzufühder im Ubergangsteil des Venturirohres an einem rung verbundenen Hohlraum aufweist, senkrechten, zum Übergangsteil koaxialen Trag- Bei einem solchen bekannten Venturiwäscher prallt element angeordnet, an seinen der Zu- und Ab- die Waschflüssigkeit jedoch mit relativ geringer Gestromung zugewandten Teilen kegelförmig ausge- io schwindigkeit auf die Basisfläche des unteren kegeltaldet, an der Basis der beiden kegelförmigen förmigen Teüs des Verdrängungskörpers, strömt soleue wenigstens außenseitig geteilt ist und an dann in Form eines Filmes radial nach außen und oder nahe der rmgförmigen Venturikehle Zufuhr- wird abschließend durch den Gasstrom zerstäubt, vorrichtungen für die Waschflüssigkeit in den Dieses bekannte Zerstäubungsverfahren bringt aber Oasstrom besitzt, und wobei die Basis des einen 15 einen Druckverlust bzw. Energieverlust des Gasicegelformigen Teds Prallflächen und der andere stromes mit sich, was unerwünscht ist kegelförmige Teil einen mit der Waschmiiielzu- Es ist ferner ein Venturiwäscher bekannt, bei dem führung verbundenen Hohlraum aufweist, da- die Waschflüssigkeit bereits in zerstäubter Form in α u rc η g eke η η ζ e 1 c h η e t, daß in der den den zu reinigenden Gasstrom eingebracht wird. Dazu Hohlraum (13) abschließenden Basisfläche des *> weist der bekannte Venturiwäscher eine mit Zufühzugehongen Teils (8b oder 8a) des Verdrän- rungsleitungen für Druckluft und Waschflüssigkeit gungskorpers (8) schräg nach außen weisende verbundene Düse sowie senkrecht vor ihrer Öffnung Bohrungen (12) oder Schlitze vorgesehen sind, eine Prallscheibe auf. Bei diesem bekannten Venturi- A ο Pralln,acI]en (17) am anderen Teil(8f> wäscher erfolgt die Zerstäubung der Waschflüssigkeit oder Sa) des Verdrängungskörper nahezu senk- «5 jedoch durch die Druckluft. Das Vorsehen einer berecht zu den Mittelachsen der Bohrungen (12) sonderen Druckluftanlage ist jedoch aufwendig und oder Schlitze stehen and daß die Bedingungen so teuer. Außerdem kann die Düse durch in der Waschf™!'1111*™ die Waschflüssigkeit an den flüssigkeit befindliche Verunreinigungen verstopfen. Prallflachen (17) zerstäubt wird. Es ist ferner ein Venturiwäscher zur Naßreinigung
    ai; hnWtaSH Rrn"aM PTChxV da?UrCh 3° Von Gasen bekannt> der ein zum Venturirohr koaxiagekennzetchnet daß die Neigung des Mantels des les, senkrechtes Tragelement für einen aus einer quer yentunrohr-Übergangstals (3 b) und die Neigung zur Venturirohrachse gerichteten Scheibe und einem des Mantels (11) des abstromsenigen kegelförmi- der Zuströmung zugewandten Kegel bestehenden C » w· Verdrängungskörper!! (8) in Strömungskörper aufweist, der an den Basisflächen
    th,™ · H° gT„U Td> da.ß u der Zwi" 35 der beiden Teile. (Scheibe, Kegel) wenigstens außen-
    schen aum an jeder Stelle d,e gle.che Quer- seitig geteilt Ist. Die Scheibe weist ein! nach außen schnittsnache aufweist, weisende, mit der Waschmittelzuführung verbundene
    3. Venturiwäscher nach Anspruch 1 oder 2, Bohrung, der Kegel an seiner Basis zu der Mittendadurchι gekennzeichnet, daß der Verdrängungs- achse der Bohrung senkrechte Flächen auf. Der korper (8), wie bekannt, .n senkrechter Richtung 40 axiale Abstand zwischen der Scheibe und dem Kegel verschiebbar ist. ist veränderbar. Bei diesem bekannten Venturiwäscher
    4 Venturiwäscher nach Anspruch 3, wobei die wird die Waschflüssigkeit an der Basis des Kegels
    I7lan&mtu rPetr-Vers f chiebee!n" chTS ,einen J'edoch nicht zerstäubt' sond<™ lediglich umgelenkt iriä Th StelImPt0; aufwe.s dadurch gekenn- Die Zerstäubung der Waschflüssigkeit erfolgt durch o^nrH ; η e"Vn η'1" Gasz"fuhrun|sle;tung an- 45 den Gasstrom, was den bereits erwähnten Druckwert vfoi Dfuckmeßfra'uber D ein Solwert-Ist- verlust mit sich bringt. Ein weiterer Druckverlust wert-yergleichselernent mit der Regelemnchtung ergibt sich bei diesem bekannten Venturiwäscher des Stellmotors elektrisch verbunden ist. durch die Verwendung der Scheibe, die im Vergleich
    5_ Venturiwäscher nach den Ansprüchen 1 bis zu einem kegelförmigen Verdrängungskörper strö-4, bei dem der Verdrängungskörper vollständig 50 mungstechnisch ungünstiger ist. in zwei Teile geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den beiLr« aX«aM HVH .ZW1Sche"..den bejdf:n kannten Venturiwäscher der eingangs genannten Art Ί Shi' ) wyerdr«"eun8sk?rPe" (8) in S0 weiterzuentwickeln, daß die Zerstäubung der an s.ch bekannter Weise veränderbar ist. Waschflüssigkeit keinen Druckverlust der Gasströ-
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