DE2218621B2 - Venturiwäscher zur Naßreinigung von insbesondere mit staubbeladenen Gasen - Google Patents
Venturiwäscher zur Naßreinigung von insbesondere mit staubbeladenen GasenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D47/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
- B01D47/10—Venturi scrubbers
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Description
3 4
Verdrängungskörpers so gewählt sind, daß der Zwi- schlägt. Das Restgemisch verläßt über ein Leitgitter 6
schenraum an jeder Stelle die gleiche Querschnitts- den Raum des Wassersumpfes und strömt einenT
fläche aufweist. — Es ist hierbei aber zu bemerken, nach dem Zyklonprinzip arbeitenden TröpfcnenaD-daß
aus der deutschen Patentschrift 1 255 086 be- scheider 7 zu, in dem der Rest der Waschflüssigkeit
reits ein Venturiwäscher bekannt ist, bei dem die 5 abgeschieden wird. Das gereinigte Gas verfallt die
Neigungen des in den konvergierenden Teil des Abscheidevorrichtung über ein Tauchrohr im I ropt-Venturirohrs
hineinragenden Mantels eines abström- chenabscheider 7. .
seitigen Kegels und die Neigung des Kegelmantels des Das Venturirohr 3 weist in der üblichen Weise
zuordneten Teils des Venturirohrs so groß gewählt einen zylindrischen Einlaufteil 3 a, einen umgekehrt
sind daß der dadurch entstehende Zwischenraum an io kegelstumpfförmigen, zugleich den engsten Uueriede'r
Stelle die gleiche Querschnittsfläche aufweist. schnittsbereich bildenden Ubcrgangsteil 3 b und einen
Eine weitere Verringerung des Druckverlustes er- kegelstumpfförmigen Auslaufteil 3 c auf. Koaxial zu
reicht man, wenn die Wandung des Venturirohr- dem Venturirohr 3 ist in seinem Übergangsteü it?
Überoangsteils und der Mantel des abströmseitigen ein Verdrängungskörper 8 angeordnet. Der Verdranke°eiiörmii>en
Teils des Verdrängungskörpers par- 15 gungskörper 8 wird von einem sich nach ot>en erallel
zueinander sind. — Es ist hierbei aber zu be- streckenden Tragelement 9 getragen, und bestellt aus
merken, daß bereits ein Venturiwäscher bekannt ist, zwei kegel- bzw. kegelstumpfförmig ausgebildeten
bei dem die Wandung des Venturirohr-Übergangs- - Teilen 8 a, 8 b, die im Abstand zueinander am iragteils
und der Mantel des abströmseitigen keselför- element 9 angeordnet sind. Der untere, der A&stromicnn
Teils parallel zueinander sind. ·ο mung zugewandte Teil 8 b des Verdrängungskörper s
lim die Strömungsgeschwindigkeit des Gases bei ist im wesentlichen als Hohlkegel mit nach unten
sich verändernden Betriebsbedingungen, insbesondere weisender Spitze, annähernd waagrechter Βοα5η-bei
schwankendem Durchsatz, konstant zu halten, ist fläche 10 und Kegelmantel 11 ausgebildet, uer coin
weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Ver- denteil des Hohlkegels weist einerseits über den
dränaungskörper, wie bekannt, in senkrechter Rieh- a5 Umfang verteilt mehrere schräg nach aulien gencntune
verschiebbar. tete und mit einem mit Waschflüssigkeit versehenen
Weist der erfindungsgemäße Venturiwäscher eine Hohlraum 13 des Hohlkegels in Verbindung stehende
Verschiebeeinrichtung für den Verdrängungskörper Bohrungen 12 und andererseits eine größere, mit
mit einem regelbaren Stellmotor auf, dann ist gemäß einem Gewinde versehene zentrale Bohrung 14 zum
einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung 30 Einschrauben des Tragelementes 9 auf Uer ooere,
ein in der Gaszuführungsleitung angeordnetes Druck- der Gasströmung zugewandte Teil 8α des veraran1-meßgerät
über ein Sollwert-Istwert-Vergleichsele- gungskörpers 8 ist kegelstumpfförmig ausgebildet und
ment mit der Regeleinrichtung des Stellmotors elek- weist eine zentrale Bohrung 15 zur Durchführung aes
trisch verbunden. Durch diese Maßnahmen wird der Tragelementes 9 auf. Der obere Teil »α desi verVorteil
erreicht, daß das Höhenverstellen des Ver- 35 drängungskörpers 8 »tuber «™-tajde !tandem
drängungskörpers selbstätig erfolgt. seiner Lage auf dem Tragelement 9 fixiert. Die un
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewie- tere Bodenflache 16 des oberen Teiles 8e des Ver
sen, daß es bei einer Vorrichtung zur Naßreiniguag drängungskörpers 8 weist nahe seineJ A™£*ante
staubhaltiger Gase mit einer Gaszuführungsleitung und in der Verlängerung der Richtung der Bohrungen
und mehreren Venturiwäschem bekannt ist, in der 40 12 liegende Prallflachen 17 auf.
Gaszuführungsleitung ein Druckmeßgerät anzuord- Der Abstand zw.schen ^n beiden Teden 8a und
nen, das über ein Sollwert-Istwert-Vergleichselenient %b des Verdrängungskorpers 8 wird so groß gewählt
mit Steuermotoren verbunden ist. Diese Steuermoto- daß die auf die Pra flachen 17 des; oberen,Tedes8*
ren steuern jedoch in von der Gaszuführungsleitung des Verdrängungskorpers treffende ^chflussjgke
abzweigenden Leitungen angeordnete Absperrventile. 45 - die vorzugsweise ^J «t-»m gend ai^
Sind die beiden Teile des Verdrängungskörper stäubt wird. Die zerstaubte wf^™;i{f™ ™?
vollständig geteilt, dann ist gemäß einem weiteren dann in den von dem Übergangsteil 86 des
d? Efid d il Abstand zwischen rohre* und dem unteren umgekehrt kege
vollständig geteilt, dann ist gemäß einem weiteren dann in den von dem Übergangsteil
Merkmal de? Erfindung der axiale Abstand zwischen rohre* und dem unteren umgekehrt kege formigen
den beiden Teilen des Verdrängungskörpers in an Teil 8 a des Verdrängungskorpers 8 gebildeten Ringsfch
bekannter Weise veränderbafüurch diese Maß- 50 kanal abgeleitet und lagert sich dort an die.von dem
nähme S der Grad der Zerstäubung verändert zu reinigenden Gas mitgefuhrten Feststoripartikeln
werden wie Ruß, Staub od. dgl. an.
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Der Mantel 11 des unter en KegeJ «« JjJ^J %
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt . Wandung des «J?61^^3^^!?
Fig.l den erfindungsgemäßen Venturiwäscher im 55 sind so gegen
Zusammenhang mit der gesamten Gas-Waschanlage turirohres ^^^
Fig 2 den erfindungsgemäßen Venturiwäscher, dem Mantel des unteren Kegels ^f «^ g
iedochin einem gegenüber F i g. 1 größeren Maßstab. große Querschnittsfläche aufweist. Dadurch bleibt
wird über Umlenkschaufeln 4 in andererseits mit dem Hohlraum 13 im unw
kanal des Venturirohres 3 auch bei schwankendem Gasdurchsatz konstant zu halten, ist der Verdrängungskörper
8 bezüglich des Venturirohres 3 in axialer Richtung verstellbar. Dazu ist das Hohlrohr
— was nicht weiter dargestellt ist — über eine Kupplung mit einem Stellmotor verbunden. Zum automatischen
Höhen-Eiristellen des Verdrängungskörpers 8 ist der Stellmotor — was ebenfalls nicht weiter dargestellt
ist — an einen Regelkreis angeschlossen, der ein SoUwert-Istwert-Vergleichselement aufweist, das
einerseits mit einem in der Gaszuführungsleitung angeordneten Druckmeßgerät und andererseits mit der
Regeleinrichtung des Stellmotors elektrisch verbunden ist.
Abweichend von dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel kann man auch das Tragelement 9
senkrecht nach unten führen; der obere Teil 8a des Verdrängungskörpers 8 ist dann kegelförmig, der untere
Teil 86 des Verdrängungskörpers umgekehrt kegelstumpfförmig ausgebildet. Außerdem kann man
auch die Bohrungen 12 — die im übrigen durch Schlitze oder einen Ringspalt ersetzt sein können —
im Bodenteil des oberen Teils 8a des Verdrängungskörpers 8 anordnen. Der obere Teil des Verdrängungskörpers
ist dann — entsprechend dem unteren Teil des gezeichneten Ausführungsbeispiels — als
Hohlkegel auszubilden, und die Prallflächen sind am unteren Teil des Verdrängungskörpers vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Venturiwäscher zur Naßreinigung von ins- nete, mit der Waschmittelzuführung über Querbohbesöndere
mit Staub beladenen Gasen mit einem 5 rangen und eine Längsbohrung verbundene Düsen in
zum Venturirohr koaxialen Verdrängungskörper, den Gasstrom eingesprüht und anschließend durch
der im Übergangsteil des Venturirohr an einem den Gasstrom selbst zertäubt. Dieses bekannte Zersenkrechten,
zum Übergangsteil koaxialen Trag- stäubungsverfahren bringt einen Druckverlust bzw.
element angeordnet, an seinen der Zu- und Ab- Energie\erlust des Gasstroms mit sich, was unströmung
zugewandten Teilen kegelförmig ausge- io erwünscht ist. Außerdem ist auch die Verwendung
bildet und an oder nahe der ringförmigen Venturi- von Düsen nachteilig, weil diese durch in der Waschkehle
Zuführvorrichtungen für die Waschflüssig- flüssigkeit befindliche Verunreinigungen verstopfen,
keit in den Gasstrom besitzt, dadurch ge- Es ist ferner ein Venturiwäscher zur Naßreinigung
kennzeichnet, daß der Verdrängungskörper von Gasen bekannt, der ein zum Venturirohr koaxia-(8)
an den Basisflächen der beiden kegelTörmigen 15 les, senkrechtes Tragelement für einen aus einer quer
Teile (8 a, 8 ft) wenigstens außenbelag geteilt ist, zur Venturirohrachse gerichteten Scheibe und einem
daß in der Basis des einen kegelförmigen Teils der Zuströmung zugewandten Kegel bestehenden
(8 ft oder 8 a) schräg nach außen weisende, über Strömungskörper aufweist, der an den Basisflächen
einen Hohlraum (13) im Verdrängungskörper (8) der beiden Teile (Scheibe, Kegel) wenigstens außenmit
der Waschmittelzufuhrung verbundene Boh- ao seitig geteilt ist. Die Scheibe weist eine nach außen
rangen (12) oder Schlitze vorgesehen sind, daß weisende, mit der Waschmittelzuführung verbundene
der andere kegelförmige Teil (8 a oder 8 ft) zu Bohrung, der Kegel an seiner Basis zu der Mittender
Mittelachse der Bohrungen (12) oder Schlitze achse der Bohrung senkrechte Flächen auf. Der
senkrechte oder nahezu senkrechte Prallflächen axiale Abstand zwischen der Scheibe und dem Kegel
(17) an seiner Basis (16) aufweist, an denen die »5 ist veränderbar. Bei diesem bekannten Venturiwäscher
Waschflüssigkeit zertäubt wird. wird die Waschflüssigkeit an der Basis des Kegels
2. Venturiwäscher nach Anspruch 1, dadurch jedoch nicht zerstäubt, sondern lediglich umgelenkt,
gekennzeichnet, daß die Neigung des Mantels des Die Zertäubung der Waschflüssigkeit erfolgt durch
Venturirohr-Übergangsteils (3 ft) und die Neigung den Gasstrom, was den bereits erwähnten Druckdes
Mantels (11) des abströmseitigen kegelförmi- 30 verlust mit sich bringt. Ein weiterer Druckverlust
gen Teils (8 ft) des Verdrängungskörper (8) in ergibt sich bei diesem bekannten Venturiwäscher
bekannter Weise so gewählt sind, daß der Zwi- durch die Verwendung der Scheibe, die im Vergleich
schenraum an jeder Stelle die gleiche Quer- zu einem kegelförmigen Verdrängungskörper ströschnittsfläche
aufweist. mungstechnisch ungünstiger ist.
3. Venturiwäscher nach Anspruch 1 oder 2, 35 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bedadurch
gekennzeichnet, daß der Verdrängungs- kannten Venturiwäscher der eingangs genannten Art
körper (8). wie bekannt, in senkrechter Richtung so weitemientwickeln, daß die Zerstäubung der
verschiebbar ist. Waschflüssigkeit keinen Druckverlust der Gasströ-
4. Venturiwäscher nach Anspruch 3, wobei die mung bedingt.
Verdrängungskörper-Verchiebeeinrichtung einen 40 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geregelbaren
Stellmotor aufweist, dadurch gekenn- löst, daß der Verdrängungskörper an den Basisflächen
zeichnet, daß ein in der Gaszuführungsleitung an- der beiden kegelförmigen Teile wenigstens außengeordnetes
Druckmeßgerät über ein Sollwert-Ist- seitig geteilt ist, daß in der Basis des einen kegelwert-Vergleichselement
mit der Regeleinrichtung förmigen Teils schräg nach außen weisende, über
des Stellmotors elektrisch verbunden ist. 45 einen Hohlraum im Verdrängungskörper mit der
5. Venturiwäscher nach den Ansprüchen 1 bis Waschmittelzuführung verbundene Bohrungen oder
4, bei dem der Verdrängungskörper vollständig Schlitze vorgesehen sind, daß der andere kegelförin
zwei Teile geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, mige Teil m der Mittelachse der Bohrungen oder
daß der axiale Abstand zwischen den beiden Schlitze senkrechte oder nahezu senkrechte Prall-Teilen
(8 a, 8 ft) des Verdrängungskörpers (8) in 50 flächen an seiner Basis aufweist, an denen die Waschan
sich bekannter Weise veränderbar ist. flüssigkeit zertäubt wird.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird — im Vergleich zu dem aus der deutschen Gebrauchs-
musterschrift 1 990 347 bekannten Venturiwäscher —
55 der Vorteil erzielt, daß die Zerteilung der Waschflüssigkeit
keinen Druckverlust des Gasstroms zur Folge hat, da die Waschflüssigkeit außerhalb des
Die Erfindung bezieht sich auf einen Venturi- Gasstroms zerstäubt und in zerstäubtem Zustand in
wäscher zur Naßreinigung von Gasen, insbesondere den Gasstrom eingebracht wird. Außerdem besteht
mit Staub beladenen Gasen, mit einem zum Venturi- 60 — infolge der Ausbildung der Zuführvorrichtungen
rohr koaxialen Verdrängungskörper, der im Über- in Form von Bohrungen oder Schlitzen — keine
gangsteil des Venturirohr an einem senkrechten, Gefahr der Verstopfung der Zvführvorrichtungen
zum Übergangsteil koaxialen Tragelement angeord- durch etwa in der Waschflüssigkeit befindliche Vernet,
an seinen der Zu- und Abströmung zugewandten unreinigungen.
Teilen kegelförmig ausgebildet und an oder nahe der 63 Eine weitere Verringerung des Druckverlustes er-
ringförrnigen Venturikehle Zuführvorrichtungen für reicht man, wenn die Neigung des Mantels des
die Waschflüssigkeit in den Gasstrom besitzt. Venturiroru-Übergangsteils und die Neigung des
Bei einem solchen aus der deutschen Gebrauchs- Mantels des abströmseitigen kegelförmigen Teils des
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