DE2218489A1 - Verdampferrohr - Google Patents

Verdampferrohr

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DE2218489A1
DE2218489A1 DE19722218489 DE2218489A DE2218489A1 DE 2218489 A1 DE2218489 A1 DE 2218489A1 DE 19722218489 DE19722218489 DE 19722218489 DE 2218489 A DE2218489 A DE 2218489A DE 2218489 A1 DE2218489 A1 DE 2218489A1
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DE
Germany
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evaporator
pipe
fiber
metal coating
porous layer
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Application number
DE19722218489
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English (en)
Inventor
Eike-Frist Dr Wend
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WMF Group GmbH
Original Assignee
WMF Group GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F13/00Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
    • F28F13/18Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by applying coatings, e.g. radiation-absorbing, radiation-reflecting; by surface treatment, e.g. polishing
    • F28F13/185Heat-exchange surfaces provided with microstructures or with porous coatings
    • F28F13/187Heat-exchange surfaces provided with microstructures or with porous coatings especially adapted for evaporator surfaces or condenser surfaces, e.g. with nucleation sites

Description

  • Verdampferrohr Die Erfindung betrifft Verdampferrohre, deren äussere Oberfläche eine poröse Schicht darstellt.
  • Es sind Verdampferrohre bekannt, deren Aussenoberfläche mit einer porösen Schicht als Siedeflächenüberzug versehen ist, Diese poröse Schicht der bekannten Verdampferrohre, bei denen es sich insbesondere um Kupfer- oder Aluminiumrohre handelt, besteht aus spratzigem Metallpulver, und die einainen Metallpulverkörner sind untereinander und mit der Rohrblechoberfläche versintert. Damit eine bestimmte den Siedevorgang optimal beeinflussende Porosität gewährleistet ist, mUssen die zum Aufbau der porösen Schicht eingesetzten Metallpulverteilchen eine optimale Gestalt und eine bestimmte abgestufte Kornverteilung aufweisen, um die gewUnschte gleichförmige Gesamtporosität zu gewährleisten. Weiterhin müssen, damit bei den bekannten Verdampferrohren der effektive Wirkungsgrad erreicht werden kann, Form- und Abmessung der einzelnen Poren in der porösen Schicht entsprechend den Eigenschaften der Siedeflüssigkeit gewählt werden. Dies ist herstellungsmässig kompliziert, denn die Einzelteilchen können nicht nur nach ihrer Korngrösse ausgewählt werden, da diese nicht alleinbestimmend für die Charakteristik der fertigen porösen Schicht ist. Es müssen darüber hinaus die Korngrössenverteilung und die Kornformverteilung für die Fertigung besti-iter Schichten exakt ernittelt und bei wiederholter Fertigung genau eingehalten werden. Darüber hinaus ist gut sortierte Lagerhaltung erforderlich, da für verschiedene Siedeflüssigkeiten Verdampferrohre mit porösen Schichten von unterschiedlichen Charakteristiken benötigt werden, so dass in bestehenden Vorrichtungen Je nach verwendeter Siedeflüssigkeit die Verdaipferrohre gegebenenfalls entsprechend ausgewechselt werden müssen. Diese Massnahmen rühren zu einem technischen Aufwand, der nachteilig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bisherigen Nachteile zu beheben.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verdampferrohr, dessen äussere Oberfläche eine poröse Schicht darstellt, und das dadurch gekamizeichnet ist, dass die poröse Schicht aus mit den Rohrblech metallisch verbundenem Fasernetall besteht.
  • Bei der Fasernetall-Beschichtung auf den erfindungsgemässen Verdaipferrohren handelt es sich um ein poröses Material mit einer Je nach der Art der Aufbringung und eventuellen Nachbearbeitung einstellbaren Porosität von etwa 40 - 98 %, das aus einer Vielzahl von einzelnen Fasern aufgebaut ist. Die durch Abspanen von Band oder Draht hergestellten einzelnen Fasern weisen stark aufgerissene Kanten auf, wodurch sich die Fasern beim Agglomerieren ineinander verhaken und gegeneinander fixieren. Die besondere vernetzte und vielfach inelnander verklammerte Struktur, die die Fasernetall-Beschichtung infolgedessen aufweist, stellt ein metallisches Faserskelett und ununterbrochenes Fasernetzwerk dar, das eine Vielzahl von niteinander verbundenen, nicht geschlossenen, linearen Kapillaren darstellende Hohlräume gleichmässig durch die gesamte Beschichtungsmasse verteilt enthält. Da die einzelnen Fasern eine gegenüber ihrer Stärke und Breite relativ grosse Länge aufweisen, bildet sich das Kapillarsystem in dem Netzwerk praktisch linear in Form von Leitungsbahnen aus, die in Art von zweiseitig offenen Kanälen eine praktisch durchgehende Verbindung von der Rohrblechaussenfläche zu der Siedeflüssig keit ergeben. Bei dem Porenvolumen von etwa 40 - 98 % ist die mittlere Porenweite der Kapillarhohlräume, die von Fa serdurchmesser und Faserlänge abhängt, zwischen etwa 0,06 und 0,50 mm variierbar. Die verwendeten Fasern weisen in der Regel eine mittlere Länge von mindestens 1,0 mm, vorzugsweise zwischen 1,5 - 5 mm auf, und der mittlere Faserdurchmesser liegt gewöhnlich zwischen 50 und 150 µm.
  • Die Fasermetall-Beschichtung kann in Stärken bis zu etwa 2 mm und mehr vorgesehen sein. Es hat sich jedoch gezeigt, dass Beschichtungsstärken zwischen etwa 0,2 und 1,0 mm für die Zwecke der Erfindung ausreichend sind. Geringere Schicht stärken sind aus herstellungstechnischen Gründen unzwechmässig, weil, bedingt durch die infolge der üblichen Faserfertigung sich ergebenden Toleranzen, störende Ungleichförmigkeiten in der Gesamtbeschichtung auftreten können. Grössere Schichtstärken bringen keine erheblichen Wirkungsvoteile, so dass sie unzweckmässigen Materialverbrauch darstellen.
  • Wie überraschend gefunden wurde, lässt sich mit den erfindungsgemässen Verdampferrohren eine Verdampferleistung erzielen, die derjenigen der bekannten Vordampforrohre erkeblich überlegen ist. Diese Verdampferleistung ist im wesentlichen unabhängig von der Porosität und dem mittleren Porendurchmesser der Fasermetall-Beschichtung. was besonders überraschend ist in Hinblick darauf, dass die bekannten, aus tallpulverteilchen bestehenden porösen Beschichtungen nur dann eine gute Verdampferleistung aufweisen, wenn die Metallteilchen,die zum Aufbau der porigen Siedeschicht verwendet werden, eine bestimmte Teilchengrösse, und zwar eine Teilchengrösse zwischen 0,125 und 0,5 mm haben und wenn die in der Siedeschicht vorhandenen Poren einen Xquivalentradius zwischen 0,038 und 0,114 mm aufweisen. Dieser bestimmte Äquivalentradius ist dort erforderlich, weil es sich un blasenförmige Poren handelt, in denen Danpfblasen gebildet werden, die von der porigen Siedeechicht in den Flüssigkeitsfilm übergehen. Durch diese Blasenbildung wird bei den bekannten Verdampferrohren ein verbesserter Wärmeübergangsbeiwert auf der Verdampferrohr-Aussenseite und damit eine Verbesserung des Wärmeübergangs bei kleinen Heizflächenbelastungen erzielt, Es ist jedoch nicht möglich, die bei hohen Heizflächenbelastungen durch die sogenannte Filmverdampfung verursachte wesentliche Verschlechterung des Wärmeübergangs damit zu beheben, so dass bei diesen bekannten Verdampferrohren nit aus Netallpulverteilchen hergestellter poröser Siedefläche der Wärmeübergangsbeiwert auf der Innenseite des Rohres zur nassgebenden Grösse wird, denn der Vorgang der Wärnetibertragung setzt sich bekanntlich aus drei Teilvorgingen zusammen, die durch die Wärmeübergangsbeiwerte auf beiden Seiten der Wand und die für die aus Metallblech bestehende Verdampferrohrwand vernachlässigbare Wärneleitzahl bestimmt werden.
  • Uberraschend wurde gefunden, dass mit den errindungagerässen Verdampferrohren die Wärmeübertragungseigenschaften nicht nur bei kleinen Heizflächenbelastungen, d.h. kleinen Temperaturdifferenzen zwischen der Heizfläche und der Siedeflüssigkeit verbessert werden, sondern dass ein verbesserter Wärmeübergang auch bei grossen Heizflächenbelastungen in der Grössenordnung von etwa q = 100.000 bis 120.000 kcal/n2 h bestehen bleibt, und der Wärmeübergangsbeiwert etwa konstant bleibt, ein Umschlagspunkt von der Blaßen- zur Filmverdampfung auch bei den höchsten in der Praxis auftretenden Heizflächenbelstungen nicht mehr beobachtet wird. Dies mag durch die besondere Struktur der Hohlräume in den Fasermetall-Netzwerk der auf den erfindungsgemässen Verdampferrohren aufsitzenden porösen Schicht bedingt sein. Das in diesem Netzwerk strukturmässig vorliegende Kapillar-Leitungssystem, dessen Leitungen an beiden Enden offen sind, stellt anscheinend eine auch bei hohen Temperaturdifferenzen zwischen Heizfläche und der Siedeflüssigkeit für einen nicht-abreissenden Flüssigkeitsstrom sich anbietenden Weg dar, wodurch die Bildung eines zusammenhängenden Dampffilms, der sich isolierend zwischen Heizfläche und Flüssigkeit legen kann, unterhunden wird. Die Saugwirkung der Kapillaren auf die Flüssigkeit bzw. festhaltende Wirkung auf die diese Kapillarräume erfüllende Flüssigkeit, die durch die Oberflächenspannung bestimmt ist, wirkt sich in diesen linearen Kapillaren anscheinend so stark aus, dass eine Gasblasenbildung darin gar nicht erfolgt, so dass ein zusammenhängender Dampffilm auf der Grenzfläche zwischen Siedeflässigkeit und Verdampferrohroberfläche nicht zu entstehen vermag.
  • Die Dampfblasenbildung beginnt offensichtlich an den äusseren Kapillar-Porenrändern, die als Unebenheiten der Verdampferrohroberfläche wirken. Da diese Kapillarränder infolge der gleichförmigen Verteilung der Porenkap@llaren ebenfalls gleichförmig über die gesamte Siedeoberfläche des erfindungsgemässen Verdampferrohres verteilt sind, ist die Frequenz der Blasenbildung hoch und die Blasenbildung lebhaft und gleichmässig über die Begrenzungsfläche zwischen Verdampferrohroberfläche und Flüssigkeit verteilt.
  • Man kann die erfindungsgemässen Verdampferrohre, wie dies für Verdampferrohre allgemein bekannt ist, mit äusserer Profilierung, insbesondere mit gewellter Oberfläche, ausbilden, wenn dies aus konstruktiven Gründen und/oder zur Verringerung des thermischen Widerstands an der Innenfläche erwünscht ist.
  • Gegenüber den durch die Fasermetall-Beschichtung der erfindungsgemässen Verdampferrohre erzielten Vorteile fallen diese durch die Profilierung der Oberfläche erreichbaren thermischen Verbesserungen Jedoch nur relativ geringfügig ins Gewicht.
  • Die Fasermetall-Beschichtung auf den erfindungsgemässen Verdampferrohren lässt sich nach beliebigen bekannten Methoden aufbringen, beispielsweise nach den von der Anmelderin in den deutschen Patentanmeldungen P 20 57 053.0 und P 20 57 054.1 beschriebenen Verrahren zur Herstellung von Metallfaserfilzen.
  • Eine besonders vorteilhafte Fertigungsart für die Fasermetall-Beschichtung auf den erfindungsgemässen Verdampferrohren ist in der mit Datum vom 15. April 1972 eingereichten Parallelanmeldung der Anmelderin (meine Akte 713/72) beschrieben. Je nach eingesetzter Faserart kann man die metallische Verbindung des Fasermetalls mit der Rohrblechaussenfläche sowie die Verfestigung des Fasermetall-Netzwerks untereinander durch Verlöten oder durch Versintern vornehmen. Das mit versintertem Fasermetall beschichtete Verda@pferrohr hat den Vorteil, dass bei der Wärmebehandlung eine flüssige Phase nicht vorhander ist. Eine gute Haftung lässt sich auch ohne Ausbildung einer flüssigen Phase erreichen. Schon in leicht teigigem Zustand zeigen die Fasern untereinander und mit der Rohroberfläche ein gutes Schweissverhalten.
  • Falls es erwünscht list, gleichzeitig mit der Verhartung der Faserbeschichtung eine Verringerung der Porosität zu erzielen, sollte die Fasermetall-Beschichtung mit dem Rohrblech verlötet werden. Um eine gute Vermutung zu erreichen, muss die Temperatur so gewählt werden, dass das Lot ausreichend flüssig ist Dadurch können die linearen Kapillar-Poren im unteren Bereich der Beschichtung durch das Lot verkürzt werden, so dass die Porosität zwar vermindert, die lineare Kapillar-Struktur Jedoch nicht verändert wird.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein erfindungsgemässes Verdanpferrohr in einer Teilansicht, teilweise im Schnitt, beispielsweise dargestellt. Das Verdampferrohr 1 besteht aus sauerstoff-freiem Kupfer, sogenanntem SF-Kupfer. Dieses Rohr, das eine Lunge von 1000 mm, einen Aussendurchmesser von 18,0 mr und eine Wandstärke von 1,0 mm besass und an seinen beiden (nicht gezeigten) Enden in einem Bereich von 45 mm auf einen Durchmesser von 19,05 mm-0,13 aufgeweitet war, wies auf seiner Aussenfläche über die gesamte nicht auf geweitete Länge eine Fasermetall-Beschichtung 2 in einer Beschichtungsstärke von 0,25 mm auf, Das Rohr hatte dementsprechend in beschichteten Bereich einen Aussendurchmesser von 18,5 mm. Die Struktur der Fasermetall-Schicht ist bei 3 verdeutlicht. Als Fasern waren Kupferfasern aus SF-Kupfer in der Fasergradierung 0,1-0,2/1,5 vorhanden. Das Porenvolumen dieser Fasermetall-Beschichtung betrug 50 %.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verdampferrohr, dessen äussere Oberfläche eine poröse Schicht darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Schicht (2) aus mit dem Rohrblech (1) metallisch verbundenei Fasermetall (3) besteht.
2. Verdampferrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Oberfläche profiliert, insbesondere gewellt ist.
3. Verdampferrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Schicht aus mit dem Rohrblech verlötetem Fasermetall besteht.
4. Verdampferronr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Schicht aus nit den Rohrblech versintertem Fasermetall besteht.
DE19722218489 1972-04-17 1972-04-17 Verdampferrohr Pending DE2218489A1 (de)

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DE19722218489 DE2218489A1 (de) 1972-04-17 1972-04-17 Verdampferrohr

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465180A1 (fr) * 1979-09-08 1981-03-20 Escher Wyss Gmbh Surface d'ebullition d'echangeur de chaleur et procede de production d'une couche metallique deposee sur une telle surface
FR2538527A1 (fr) * 1982-12-24 1984-06-29 Creusot Loire Element d'echange de chaleur et procede de realisation dudit element
EP0290813A1 (de) * 1987-05-12 1988-11-17 Deutsche Babcock- Borsig Aktiengesellschaft Wärmetauscher, insbesondere zum Kühlen von Spaltgasen
DE102015213320A1 (de) * 2015-07-16 2017-01-19 Vaillant Gmbh Wärmetauscher für einen Verdampfer

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