DE2218443B2 - Verfahren zur steuerung der belueftung bei traglufthallen - Google Patents

Verfahren zur steuerung der belueftung bei traglufthallen

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DE2218443B2
DE2218443B2 DE19722218443 DE2218443A DE2218443B2 DE 2218443 B2 DE2218443 B2 DE 2218443B2 DE 19722218443 DE19722218443 DE 19722218443 DE 2218443 A DE2218443 A DE 2218443A DE 2218443 B2 DE2218443 B2 DE 2218443B2
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Vladimir Dipl.-Ing. 8000 München Kranz
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Knittax Steinhof Vertriebsgesellschaft KG, 8000 München
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • F24F11/0001Control or safety arrangements for ventilation
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    • E04BUILDING
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    • E04H15/20Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
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    • F24D5/04Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating with discharge of hot air into the space or area to be heated with return of the air or the air-heater

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Belüftung bei Traglufthallen, bei dem mittels einer Gebläseeinrichtung unter Zwischenschaltung eines Drosselorgans Luft als Umluft aus dem Hallcninnemi abeesauet und in einem wählbaren Verhältnis einer von außerhalb angesaugten Frischluftmenge zugcfühn wird und das Umluft-Frischluft-Gemisch zur Erwärmung durch wenigstens ein Heizregister geblasen und danach als Zuluft dem Halleninneren zugeführt wird
Die in Traglufthallen eingeblasene Luft dient zur Aufrechterhält«« eines Hallendruckes der die Hülle der Halle im aufgeblasenen Zustand halt. Darüber hinaus dient die Luft im Sommer zur Kühlung und im Winter zur Erwärmung der Halle.
Gewöhnlich wird die Gebläseeinnchtung so beineben daß im Haileninnerer. ein Überdruck von etwa 30 mm Ws herrscht, so daß die Halle auch größeren Windkräften und Belastungen widerstehen kann, wie sie durch Schnee und Reifbelag verursacht werden, wobei das Verhältnis von Umluft zu Frischluft gewöhnlich 1 · 1 beträgt Der so bemessene Hallenüberdruck hat jedoch zur Folge, daß sich die Tür ins Halleninnere relativ schwer öffnen läßt und die Gebläseeinnchtung bei der erforderlichen Drehzahl relativ laut arbeitet sowie einen hohen Verbrauch an elektrischer Energie hat.
Bei günstigen Wetterverhältnissen konnte bisher schon mit einem Überdruck von nur 15 mm Ws im HaI-leninne-en gefahren werden, wobei die Umluftsteuerung mit Hilfe einer Klappe im Umluftkanal so erfolgt, daß eine relativ große Luftmenge aus der Halle entnommen wird, was zur Folge hat, daß auch eine ent sprechend große Zuluftmenge in die Halle eingeblasen werden muß. Heizregister und Luftkanäle, durch die diese größere Zuluftmenge gefördert wird, verursachen einen entsprechend großen Druckabfall, wodurch der Halleninnendruck auf einen gewünschten Wert eingestellt wird. )e größer also die dem Halleninneren entnommene Umluftmenge ist, auf einen desto niedrigeren Wert stellt sich der Hallendruck ein. Wenn beispiels weise der Hallendruck auf 15 mm Ws gesenkt wird, ändert sich das ursprüngliche Mischungsverhältnis von Frischluft zu Umluft von 1 : 1 mit Hilfe des im Umluftkanal befindlichen Drosselorgans auf etwa 1 :4. wu durch an sich eine Heizkonstenersparnis erreicht wird. Der Nachteil dieser Verfahrensweise besteht jedoch darin, daß eine größere Luftmenge die Heizung durchsetzen muß. wodurch sich die Energiekosten tür das Gebläse erhöhen, der Verschleiß zunimmt und die Geräuschentwicklung sich wesentlich verstärkt.
An sich ist es bei der Beheizung des Halleninneren mit Warmluft nicht immer erforderlich, mit voller Heizleistung zu fahren. Bisher gab es jedoch keine Möglichkeit, die Zuluft unabhängig von dem Hallendruck ohne großen Aufwand zu steuern, so daß ständig mit voller Heizleistung gefahren werden mußte. Auch das in diesem Zusammenhang bekanntgewordene Lüftungsgerät für transportable Traglufthallen (DT-Gbm 72 04 578) ermöglicht keine andere Verfahrensweise als die oben erwähnte; denn die bei diesem Gerät gebotene Möglichkeit, in der Umluftansaugleitung eine Querschnittsreduzierung vorzunehmen, eröffnet nur die Möglichkeit, den Halleninnendruck in Abhängigkeil von der Zuluftmenge zu steuern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Verfahrensweise zu entwickeln, die es ermöglicht, bei der Belüftung von Traglufthallen so zu verfahren, daß der Halleninnendruck und die Zuluftmenge unabhängig eingestellt werden können, um dadurch eine Einsparung an elektrischer Energie zu erreichen und die Lautstärke der Gebläseeinnchtung zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine durch eine zur Absenkung des Hallendrucks vorgenommene öffnung des in der Umluftan-
caugieitung befindlichen Drosselorgans
Vergrößerung der der Gebläseeinrichiung zuströmen den Umluftmenge durch Verkleinern des Zuluitlei tungsquerschnuts mit Hilfe eines in der Zulufileitune befindlichen Drosselorgans wieder auf den Umluftmen genwert zurückgeführt wird, der vor dem Öffnen des in <ier Umluftansaugleitung befindlichen Drosselorgans der Gebläseeinrichtung vorhanden war.
Dieses Arbeitsverfahren eröffnet somit die Möglich keit, daß die bisherige nachteilige Umluftmengenvergrößerung bei einer Absenkung des Halleninnendrucks durch eine Steuerung von in der Zuluftleitung und der Umluftansaugleitung vorhandenen Drosselorganen in der vorgeschlagenen Weise vollständig beseitigt wird. Diese Drosselorgane können beispielsweise als ver schwenkbare Klappen ausgebildet sein, welche sich automatisch oder von Hand so verstellen lassen, daß der Halleninnendruck und die Umluftmenge unabhängig voneinander eingestellt werden. Uies hat auch die erwünschte Folge, daß die Lautstärke der Gebläseeinrichtung zurückgeht, Elektroenergie für den Gebläse »ntrieb eingespart wird und die Hallen/ugangstür leichter geöffnet werden kann, da der Gegendruck herabgesetzt wird. Außerdem wird durch Reduzierung des Frischluftanteils eine Heizkostenersparnis erreicht, weil die Anlage nicht ständig mit voller Heizleistung und vollem Druck gefahren werden muß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsvorschlags sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in de: Zeichnung dargestellten Verfahrensschemas zur Belül tung einer Traglufthalle naher erläutert.
Die Traglufthalle 1 ist an eine kombinierte Gebläse Heiz-Einrichtung angeschlossen, bestehend aus einem Gebläse 4, einem Heizregister 2 und einem zweistufigen Brenner 3. Das Gebläse 4 saugt aus dem die Traglufthalle umgebenden Außenraum bei 11 Frischluft an und drückt diese durch das von dem Brenner 3 aufgeheizte Register 2. Gleichzeitig wird der Gebläseeinrichtung aus der mit dem Halleninneren verbundenen Umluftansaugleitung 5 eine bestimmte Umluftmenge zugeführt, wie dies durch den Pfeil 12 dargestellt ist. Diese Umluftmenge wird mit der angesaugten Frischluftmenge vermischt. Das Luftgemisch wird in dem Heizregister 2 auf eine gewünschte Temperatur erwärmt und verläßt das Register durch die Zuluftleitung 6, um in Richtung des Pfeiles 13 als Zuluft in das Halleninnerc einzuströmen.
Die Umluftansaugleitung 5 und die /uluftleitung 6 sind π ί Drosselorpanen 7 bzw. 8 in Form von Drosselklappe versehen. Diese Drosselklappen werden von Hand eingestellt, und zwar in Abhängigkeil von dem gewünschten Hallendruck und der gewünschten Heizleistung und der davon abhängigen Ziiluftmcnge. Zur Überwachung der Zuluftmenge befindet sich in der Zuluftleitung ein Meßgerät 9, an dem die pro Zeiteinheit ins Halleninnere einströmende Zuluftmenge abgelesen werden kann.
Die Meßimpulse des Meßgeräts 9 können auch da/u dienen, die Leistung des Brenners 3 an die jeweilige Zuluftmenge anzupassen. Zu diesem Zweck wird der Brenner mit einer Automatik versehen, die von dem Meßgerät 9 über einen angeschlossenen Meßwertgehci
10 gestcucu Wira Die beiden Stufen des Brenners 3 werden somit von der Automatik abwechselnd ein- und ausgeschaltet oder auch beide gemeinsam außer Betrieb gesetzt.
Die Drosselorgane 7 und 8 können auch automatisch gesteuert werden. Dabei ist davon auszugehen, daß jeder beliebigen Kombination von Zuluftmenge und Hallendruck eine bestimmte Einstellung der beiden Drosselklappen entspricht. Der Halltndruck wird im allgemeinen von einer außen liegenden Windfahne gesteuert, während die Temperatur durch einen Innenoder Außenthermostat eingestellt wird. Mit Hilfe dieser beiden Meßgeräte kann eine kontinuierliche Einstellung der Drosselklappen dadurch erfolgen, daß die Zuluftmenge in der Zuluftleitung 6 und der Halleninnendruck ermittelt werden. Die genannten beiden hier nicht dargestellten Meßgeräte sind mit Meßwertgebern verbunden, die die den rialleninnendruck und die Zuluftmenge angebenden Meßimpulse an eine Regelautomatik weiterleiten, die dann über Stellmotoren die Drosselklappen in die gewünschte Stellung einstellen.
Es wurde festgestellt, daß sich auch eine automatische, stufenweise Verstellung der Drosselorgane 7 und 8 für das neuartige Verfahren eignet, wobei beispielsweise der Brenner 3 mit zwei Stufen arbeitet und der Halleninnendruck auch auf zwei Stufen einstellbar ist. Dadurch ergeben sich vier verschiedene Drcsselklappeneinstellungen. die sich aus den vier möglichen Kobinationen von Druck und Heizungsleistung herleiten.
Bisher wurde beispielsweise eine grundsätzlich dem dargestellten Verfahrensschema entsprechende Anlage ohne Verwendung des Drosselorgans 8 in der Zuluftleitung so gefahren, daß im Halleninneren ein Überdruck von 30 mm Ws aufrechterhalten wurde, wobei beispielsweise eine stündliche Lultmenge von 10000 m3 im Register 2 erwärmt wurde, wofür beispielsweise 150 000 kcal erforderlich waren. Die Luftmenge \on 10 000 mVh setzte sich aus 500OmVh in Richtung des Pfeils 12 angesaugter Umluft und 5000 mVh bei 11 angesaugter Frischluft zusammen. Zu diesem Zweck lief die Gebläsevorrichtung mit beispielsweise 1500 U/min.
Wird nun beispielsweise mit einer einstufigen Heizung gearbeitet und wird verlangt, daß der Hallendruck von 30 auf 15 mm Ws gesenkt wird, dann wurde bisher das Drosselorgan 7 so weit geöffnet, daß die Zuluftmenge von 10 000 mVh auf 14 000 m'/h ansteigt, wobei sich das Verhältnis von Frischluft zu Umluft von ursprünglich 1 :1 auf 1 :4 verändert. Zur Senkung des Hallendrucks von 30 auf 15 mm Ws war also eine ziemlich große zusätzliche Luftmenge erforderlich. Durch Einbau des Drosselorgans 8 in die Zuluftleitung 6 kann man nunmehr die Zuluftmenge von 14 00OmVh unter Beibehaltung des niedrigen Hallendruckes von 15 mm Ws wieder auf 10 000 mVh senken, wobei sich das Verhältnis von Frischluft zu Zuluft efvas zugunsten einer größeren Frischluftmengt' verändert, weil beim Schließen des Drosselorgans 3 eine Drucksenkung im Halleninneren erfolgt, die durch entsprechendes öffnen des Drosselorgan 7 wieder ausgeglichen werden muß.
Wird an Stelle einer einstufigen eine zweistufige Heizung verwendet, also mit einem zweistufigen Brenner gefahren, so wird die erste Brennerslufe nicht mit einer Zuluftmenge von 10 000 mVh. sondern von nur 5000 mVh betrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Steuerung der Belüftung bei Traglufthallen, bei dem mittels einer Gebläseein richtung unter Zwischenschaltung eines Drosselorgans Luft als Umluft aus dem Halleninneren abgesaugt und in einem wählbaren Verhältnis einer von außerhalb angesaugten Frischluftmenge zuge'führt wird und das Umluft-Frischluft-Gemisch zur Erwärmung durch wenigstens ein Heizregister geblasen und danach als Zuluft dem Halleninneren zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch eine zur Absenkung des Hallendrucks vorgenommene öffnung des in der Umluftansaugleitung (5) befindlichen Drosselorgans (7) verursachte Vergrößerung der der Gebläsce;nrichtung (4) zuströmenden Umluftmenge durch Verkleinern des Zuluftleitungsquerschnitts mit Hilfe eines in der Zuluftleitung (6) befindlichen Drosselorgans (8) wieder auf den Umluftmengenwert zurückgeführt wird, dei vor dem Öffnen des in der Umluftansaugleitung (5) befindlichen Drosselorgans (7) der Gebläseeinrich tung (4) vorhanden war.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselorgane (7 und 8) von Hand eingestellt und in bestimmten Stellungen arretien werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Drosselorgane (7 und 8) von clek irisch betriebenen Einrichtungen eingestellt und in bestimmten Stellungen arretiert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J. dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselorgane (7 und 8) in Abhängigkeit von der Außentemperatur und/oder Halleninnentemperatur durch Meßgeräte mit Meßwertgebern eingestellt werden, die an Reglerelementen angeschlossen sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselorgane (7 und 8) in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit durch Meßgeräte mit Meßwertgebern eingestellt werden, die an Reglerelementen angeschlossen sind.
b. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselorgane (7 und 8) automatisch auf vorher festgelegte Einsiellstufen eingestellt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis b. dadurch gekennzeichnet, daß als Drosselorgane (7 und 8) Drosselklappen verwendet werden
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß in die Zulufileitung (6) ein Meßgerät (9) eingebaut ist, das die Zuluftmenge anzeigt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß das Meßgerät (9) mit einem Meßwertgeber (10) gekoppelt ist. der die Leistung des Bren ners (3) der Heizung steuert.
bo
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