DE2218290A1 - Vorrichtung zum abscheiden und ausfaellen von fremdstoffen aus fluessigen medien - Google Patents

Vorrichtung zum abscheiden und ausfaellen von fremdstoffen aus fluessigen medien

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DE2218290A1
DE2218290A1 DE19722218290 DE2218290A DE2218290A1 DE 2218290 A1 DE2218290 A1 DE 2218290A1 DE 19722218290 DE19722218290 DE 19722218290 DE 2218290 A DE2218290 A DE 2218290A DE 2218290 A1 DE2218290 A1 DE 2218290A1
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Heinrich Finkmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2405Feed mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2411Feed mechanisms for settling tanks having a tangential inlet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • B01D21/2483Means or provisions for manually removing the sediments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/26Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
    • B01D21/267Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force by using a cyclone

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum abscheiden und Ausfällen von Fremdstoffen aus flüssigen Medien Die erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden und Ausfällen von Sinkstoffen und schweren Flüssig-Reitsbeimengungen wie Schlamm und Wasser aus flüssigen Medien, insbesondere Srdölprodukten, die aus einem Lagertank oder dergleichen mittels einer Xohrleitung entnommen werden.
  • Die Lagerung von Brdölprodukten, insbesondere Heizölen in rianks ist mit einigen Problemen behaftet. So bildet sich zum Beispiel an den Wandungen von teilweise geleerten #anks Schwitzwasser, welches durch sein größeres spezifisches Gewicht auf den Boden der Lagertanks sinkt und sich dort ansammelt. Außerdem fördert das Schwitzwasser in Verbindung mit aggressiven Stoffen des Heizöles die Korrosion der Tankböden und Wandungen. Sinkstoffe oder dergleichen, die in dem zu lagernden Heizöl vorhanden sind setzen sich ebenfalls ab und vermengen sich mit dem am Tankboden angesammelben Sc@witzwasser zu Schlamm.
  • Damit dieser schlamm nicht in die Rohrleitung gesogen wird, wenn Heizöl aus dem Tank entnommen wird, ist der Ansaugstutzen nicht bis an den tankboden geführt. Die Xohrleitung endet in einem Abstand über dem Tankboden, damit der Ansaugstutzen immer im meizol liegt.
  • Es ist ein acntel dieser Ausführung, daß die Tanks von Zeit zu Zeit gereinigt werden müssen und zwar dann, wenn die abgelagerte Schlammscnicht den Ansaugstutzen erreicht hat. Diese reinigung ist mit erheblichen Kosten verbunden und ist nur bei größeren Tanks rentabel. Kleinere Tanks, die keine größere aeinigungsöffnung haben, können praktisch nicht gereinigt werden und müssen ersetzt werden, wenn die Schlammschicht den Ansaugstutzen erreicht hat.
  • Die Anordnung des Ansaugstutzrrs über dem Tankboden hat weiterhin den Nachteil, daß immer eine gewisse Heizölmenge im Tank verbleibt, die nicht dem Verbraucher zugeführt werden kann, weil der Tank als leer angesehen werden muß, wenn das Heizölniveau im Tank unter das Niveau des Ansaugstutzens fällt.
  • Durch den Einbau von Filtern in die Rohrleitung können zwar die Sinkstoffe aus dem Heizöl gefiltert werden, es ist jedoch nicht möglich das mitangesaugte Schwitznasser auszufällen. ms kommt daher häufig vor, daß Schvjitzwasser, z. B. einem Kesselbrenner zugeführt wird, dessen einwandfreier Betrieb dadurch gestört wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abscheiden und Ausfällen von Sinkstoffen und schweren Flüssigkeitsbeimengungen wie Schlamm und Wasser aus flüssigen Medien insbesondere Erdölprodukten, die aus einem Lagertank oder dergleichen mittels einer Rohrleitung entnommen werden, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß im Oberteil eines Auffangbehälters ein runder unten offener Abscheideraum angeordnet ist, daß der Abscheideraum eine tangential ausgerichtete Leitvorrichtung für das einströmende Medium aufweist und daß in der Mitte des Abscheideraumes eine oben liegende Austrittsöffnung angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise in die Rohrleitung zwischen Lagertank und Verbraucher eingebaut. Saugt der Verbraucher das Medium, vorzugsweise Heizöl, aus dem Tank an, so muß dieses die Vorrichtung zum Abscheiden und Ausfällen von Sinkstoffen und schweren Flüssigkeitsbeimengungen passieren. Dabei wird es durch die Beitvorrichtung des ibscheideraumes tangential und horizontal in diesen eingeführt, so daß die einströmende Flüssigkeit im Absceideraum eine Zyklonenbewegung ausführt. Die dadurch entstehende Fliehkraft bewirkt eine Ausscheidung der schwereren Feststoffe und nichtemulgierten Flüssigkeiten, die den unten offenen Abscheideraum verlassen können und im Auffangbehälter gesammelt werden. Im Gegensatz zur bisherigen Rohranordnung im Tank kann der Ansaugstutzen an der tiefsten Stelle des Tankbodens, und bei Batterieanlagen in allen Tanks angeordnet werden. Besonders vorteilhaft ist eine kleine Tankvertiefung in Muldenform, aus der das Heizöl durch Bodenabsaugung entnommen wird. Diese Anordnung hat den Vorteil, das im Tank sich bildendes Schwitzwasser oder auch sich absetzender ölschlamm bei jedem Anlauf der Saugpumpe des Verbrauchers aus dem Tank abgesaugt wird.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, daß die gesamte Tankfüllung ausgenutzt werden kann.
  • Die Vorrichtung kann ebenfalls vorteilhaft zur kontinuierlichen Tankreinigung genutzt werden. Ist z.B. bei Tankstellen die å jeweilige Entnahme des Tankinhalts größer als der freie Durchgang der Vorrichtung zum Abscheiden, kann die Vorrichtung mit einer eigenen Pumpe kombiniert werden. Diese saugt an geeigneter Stelle im Lagertank ab und fördert das gereinigte Medium in den Lagertank zurück.
  • Solange die anfallenden iresdstoffe unter der Abscheidekapazität der Vorrichtung liegen, kann diese Pumpe über #eitrelais oder dergleichen beliebig oft eingeschaltet werden. Damit ist gewährleistet, daß die Qualität des aus dem Tank entnommenen Mediums verbessert ist, weil sich niemals fremdstoffe wie Schlamm und Schwitzwasser im Lagertank ansammeln. Die Gefahr der Korrosion von Tanklagern ist damit ebenfalls herabgesetzt. Tankanlagen können nicht undicht werden, so daß bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Verschmutzung des Grundwassers durch austretendes heizöl oder dergleichen vermieden wird. Auf Beimengen es zur Korrosionshemmung im Heizöl kann verzichtet werten, denn die Vorrichtung hält den Tank stets sauber und sein Inhalt vergrößert sich praktisch dadurch, daß das gesamte bisher notwendige Absetzvolumen für Schlamm und Schwitzwasser für den Verbrauch voll genutzt werden kann.
  • wiei-terhin ist von Vorteil, daß die qualität und Sauberkeit von gelieferten Heizölen oder anderen Flüssigkeiten stets durch das Verhältnis von verbrauchten Brennstoffen zu ausgeschiedenen Schlamm- und Wassermengen überwacht werden kann.
  • Nach einer eiterbildung der erfindung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß der Auffangbehälter durchsichtige zeichnetWandungen hat und daß er eine verschließbare Ablaßöffnung aufweist.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die aus dem Medium ausgeschiedenen klüssigkeits- und Schlammmengen einfach überwacht werden können. Zwischen Schlamm und gereinigt--m Medium bildet sich im Auffangbehälter eine lQiveautrennlinie, deren Höhe durch die durchsichtigen Wandungen des AuffangbehSlters beobachtet werden kann. Die mntternung des im Auffangbehälter gesammelten schlamms erfolgt durch die verschließbare Ablaßöfinung. Diese Ablaßöffnung kann an eine Handpumpe oder dergleichen angeschlossen werden, so daß eine einfache tntnahme des Schlamms ermöglicht ist. Die entnahme des Schlamms kann auch automatisch erfolgen, z. B. durch eine in bekannter weise durch Niveauregler gesteuerte elektrische Pumpe. Diese Pumpen können durch im Auffangbehälter schwimmende Magneten, welche außenliegende Sensoren ein- und ausschalten, gesteuert werden.
  • Nach einer anderen vieiterbildung der ßrfindung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß der Auffangbehälter ein Rohr ist, das mit Zugankern zwischen einer Kopfplatte und einer Bodenplatte eingespannt ist.
  • Vorteilhaft können durch diese Ausbildung alle tinzelteile der Vorrichtung untereinander ausgetauscht werden.
  • Bei Bedarf kann der Auffangbehälter durch ein entsprechend verlängertes Rohr vergrößert werden. Dies ist besonders vorteilhaft für Anlagen, die besonders verschmutzte Medien verarbeiten.
  • Nach einer weiteren Weiterbildung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die verschließbare Ablaßöffnung in der Bodenplatte angeordnet ist und daß die Austrittsöffnung in der kopfplatte angeordnet ist.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Vorrichtung auch nachträglich in vorhandene Anlagen z. B. Ölheizungsanlagen eingebaut werden kann. Einström- und Austrittsöffnung liegen in einer Ebene über der Kopfplatte, so daß nur ein Stück aus der Saugleitung zwischen Tank- und Heizkesselbrenner herauszuschneiden ist, um die Vorrichtung an die entstandenen Rohröffnungen anzuschließen. Die Anordnung der verschließbaren Ablaßöffnung in der Bodenplatte gewährleistet die einwandfreie Entnahme von Schlamm- oder Schwitzwasser aus dem Auffangbehälter, ohne daß Heizöl oder dergleichen mit abgeführt wird.
  • min Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Ein Plexirlasrohr 1 ist an seinen inden durch die Kopfplatte 2 und die Bodenplatte 3 verschlossen. In Kopf- und Bodenplatte sind dem Durchmesser und der Wandstärke des Plexiglasrohres entsprechende Ringnuten 4 eingearbeitet, in denen die Standflächen des Plexiglasrohres mt einer Dichtung 5 einliegen. Der so gebildete Auffangbehälter weist außen liegende Zuganker 6 auf, mit denen seine Einzelteile zusammengehalten sind. An der Kopfplatte 2 ist der als Abscheideraum ausgebildete Kegeltrichter 7 so angeordnet, daß er in das Plexiglasrohr 1 hereinragt. Innerhalb des Kegeltrichters ist an der Kopfplatte ebenfalls das Tauchrohr 8 angeordnet, in dessen Mitte eine Austrittsöffnung 9 durch die Kopfplatte mündet, durch die das im Tauchrohr 8 befindliche Medium aus der Vorrichtung entnommen wird. In den kreisförmigen Zwischenraum, der von der Außenwand des Tauchrohres 8 oder Innenwand des Kegeltrichters 7 gebildet ist, mündet ein winklig abgebogenes Rohr 10, welches durch eine andere Bohrung durch die Kopfplatte geführt ist. Durch dieses Rohr wird das zu reinigende Medium, welches einem Tank entnommen ist, so in den Zwischenraum eingeleitet, daß es tangential zur Innenwandung des Kegeltrichters strömt.
  • Um die Entstehung von Luftsäcken bei sich füllender Vorrichtung zu verhindern, sind in den Wandungen von liegeltrichter und Tauchrohr unmittelbar unter der Kopfplatte Ausgleichsbohrungen 11 angeordnet, durch die ein lViveauaus gleich des Mediums in der Vorrichtung erreicht wird.
  • eventuell verbleibende Luftblasen können durch die Ausgleichsbohrungen durch das strömende Medium bis zur Austrittsöffnung mitgerissen werden.
  • Die Bodenplatte 3 ist innerhalb des Plexiglasrohres 1 muldenförmig geformt. Am tiefsten Punkt der Mulde 12 in der Bodenplatte ist eine Ablaßöffnung angeordnet, die durch die Bodenplatte hindurchgeführt ist. Die Wandungen des Plexiglasrohres 1 weisen in einem Abstand von der Bodenplatte 3 kiarkierungen 13 auf. Diese Markierungen gewährleisten, daß beim Ablassen der ausgeschiedenen Fremdstoffe aus dem Auffangbehälter nur die letzteren abgelassen werden, indem die frennungslinie 14 zwischen dem zu reinigenden Medium und den ausgefällten Fremdstoffen beim Ablassen der Letzteren durch die durchsichtige Wandung des Plexiglasrohres beobacht t und die Ablaßöffnung verschlossen werden kann, wenn die £i?rennungslienie sich mit den Markierungen deckt.

Claims (6)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Abscheiden und ausfällen von Sinkstoffen und schweren Flü#;£#igkeitsbeimengungen wie Schlamm und nasser aus flüssigen Medien insbesondere Erdölprodukten, die aus einem Lagertank oder dergleichen mittels einer Sohrleitung entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil eines Auffangbehälters ein runder, unten offener Abscheideraum angeordnet ist, daß der Abscheideraum eine tangential ausgerichtete Leitvorrichtung für das einströmende Medium aufweist und daß in der Mitte des Abscheideraumes eine obenliegende Austrittsöffnung (9) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch#kennzeichnet, daß der Abscheideraum ein sich nach unten verjüngender Kegeltrichter (7) ist, dessen Oberseite ein in den Kegeltrichter ragendes Tauchrohr (8) aufweist, das die Austrittsöffnung (9) umgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter durchsichtige Wandungen hat und daß er eine verschließbare Ablaßöffnung aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbe hälter ein Rohr (1) ist, das mit Zugankern (13) zwischen einer Kopfplatte (2) und einer Bodenplatte (3) eingespannt ist.
2 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbare Ablaßöffnung in der Bodenplatte (3) angeordnet ist und daß die Austrittsöffnung (9) in der Kopfplatte (2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung ein durch die Kopfplatte (2) geführtes, im Abscheideraum winklig abgebogenes Rohr (10) ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215033A1 (de) * 1982-04-22 1983-11-17 Gottfried Dr.-Ing. 5630 Remscheid Kronenberger Schlammabscheider
DE3503478A1 (de) * 1984-03-02 1985-09-05 Waagner-Biro Ag, Wien Verfahren und vorrichtung zur mechanischen trennung von mit feststoffen beladenen kondensaten
NL2013941B1 (nl) * 2014-12-08 2016-10-11 Flamco Bv Afscheider en scheidwerkwijze.
CN111214855A (zh) * 2019-12-06 2020-06-02 骆军辉 一种圆盘浓缩机

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NL2013941B1 (nl) * 2014-12-08 2016-10-11 Flamco Bv Afscheider en scheidwerkwijze.
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