DE2217918C3 - Radiatorsystem für Körperwärmeeinrichtungen - Google Patents

Radiatorsystem für Körperwärmeeinrichtungen

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DE2217918C3
DE2217918C3 DE2217918A DE2217918A DE2217918C3 DE 2217918 C3 DE2217918 C3 DE 2217918C3 DE 2217918 A DE2217918 A DE 2217918A DE 2217918 A DE2217918 A DE 2217918A DE 2217918 C3 DE2217918 C3 DE 2217918C3
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Sakujiro Nagaoka Okui (Japan)
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KODAMA BROTHERS CO Ltd YORO WAKAYAMA (JAPAN)
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KODAMA BROTHERS CO Ltd YORO WAKAYAMA (JAPAN)
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    • F24C3/062Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate without any visible flame stoves
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Description

Mit der Erfindung wird erreicht, daß bei der vor- kung betätigt, womit auch beispielsweise beim Abgesehenen Verwendung von Flüssiggas — beispiels- brechen der Rohrleitung durch Schlag- oder Stoßeinweise verflüssigtem Butan oder Hexan — der ver- wirkung der Tank geschlossen wird,
dampfte Brennstoff automatisch und in jeder Lage Zur Feineinstellung des aus dem Tank ausströmengieichmäßig aus dem Brennstofftank zum Brenner 5 den Brennstoffs kann ferner eine Regnliereinrichtung gelangt, wobei durch die nicht bzw. schlecht wärme- für die Regulierung der zum Radiator strömenden leitende Rohrleitung eine Wärmeübertragung auf den Brennstoffmenge vorgesehen sein, mit der — bei-Tank verhindert wird und damit der Brennstoffvorrat spielsweise bei Verwendung von Brennstoff anterauch während der Zuführung in der Rohrleitung schiedlicher Heizwerte — die Menge des zum unter konstanter Temperatur verbleibt, was gleich- xo Radiator strömenden Brennstoffs derart reguliert wermäßiges Verflüchtigen des Flüssiggases und damit den kann, daß eine maximale Leistung des Radiators einen gleichmäßigen Brennstoffverbrauch gewähr- nicht überschritten wird.
leistet und ein Nachsteuern der Brennstoffmenge Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise erübrigt. Da im Verlaufe des Betriebes des erfin- anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt dunesgemäßen Systems der Gasdruck absinkt, kann 15 F i g. 1 eine schematische Darstellung, welche das ein Anwärmen einer Korperwarmeeinriditung mit Grundprinzip eines erfindungsgemäßen Radiatoreiner eingestellten relativ großen Brennstoffmenge systems für eine Körperwärmeeinrichtung darstellt, erfolgen, die von selbst fortlaufend geringer wird, Fig.2 eine teilweise im Schnitt dargestellte perso daß der durch die erwünscht schnell aufgeheizte spektivische schematische Ansicht einer Ausführungs-Einrichtung einmal erwärmte Benutzer sich infolge ao form des erfindungsgemäßen Radiatorsystems, welche des Geringerwerdens des Gasdruckes bei niedrigerer insbesondere die Brennstoffversorgung zeigt,
Wärmeleistung des Radiators weiterhin warmhalten F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche perspektivische kann, ohne die Brennstoffzufuhr drosseln zu müssen. schematische Ansicht derselben erfindungsgemäßen Durch die Verwendung eines verflüssigten Gases wie Ausführungsform, wobei insbesondere die Funktions-Butan als Brennstoff anstatt Benzin oder dergleichen 35 weise der Sicherheitseinrichtung, Unterbrechung der werden die Nachteile vermieden, die den flüssigen Brennstoffzufuhr, veranschaulicht ist,
Brennstoffen eigen sind. Verflüssigtes Gas als Brenns'off Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung auf weist bei einem Minimum an Volumen maximale einen Fußwärmer oder einen Taschenheizer, und
Hei/kraft auf, wodurch eine erfindungsgemäße F i g. 5 ein weiteres Anwendungsbeispiel der Erfin-Wärmceinrichtung klein gebaut werden kann und 30 dung auf einen Schuh, und zwar insbesondere den dadurch mobil, dennoch aber leistungsstark ist. Die Sohlenteil, in welchen das System eingebettet ist.
Erfindung liefert zusätzlich die Annehmlichkeit, daß Gemäß Zeichnung umfaßt ein Sicherheitsradiatorverflüssigter Brennstoff wie z. B. Butan leicht auf dem system für eine Körperwärmeeinrichtung gemäß der Markt erhältlich ist, da derartige Energieträger bei- Erfindung im wesentlichen einen Brennstoffbehälter spiclswcisc bei Gasfeuerzeugen schon Verwendung 35 10. eine Radiatoreinrichtung 20, eine Brennstoffzufinden. Das erfindungsgemäße Sicherheitsradiator- führung 30 und eine Sicherheitseinrichtung 50 zur system ist vielseitig verwendbar. So kann das System thermostatisierten Betätigung bei Überhitzung und beispielsweise in einem geeigneten Teil oder in Be- Schlageinwirkung.
reichen von Winterkleidung eingebettet sein, o«ier es Um eine Wärmeübertragung durch Strahlung oder kann sich in einem Sitz oder in einer Rückenlehne 4° Konvektion vom Radiator zum Brennstoffbehälter 10 eines Sessels, einer Sofapolsterung, eines Teppichs zu verhindern, ist dieser vorzugsweise aus einem oder in ähnlichen Gegenständen befinden. Weiterhin metallischen Tank 11 gebildet, der beispielsweise kann bei Anwendung des erfindungsgemäßen Systems durch eine hitzebeständige, wärmeisolierende Abin Polarstiefeln oder in anderen Polarausrüsiungen deckung 12 geschützt ist. Die Abdeckung 12 kann aus das System stets im Inneren der Ausrüstungsgegcn- 45 Fluorharz, das bis etwa 1500 C hitzebeständig ist, stände untergebracht sein und dort eine anger.chme Silikonharz oder aus einem ähnlichen Material beWärme erzeugen, da eine an r<as System ange- stehen und weist einen geeigneten Einlaß 13 zur Aufschlossene Radiatoreinrichtung in der Weise arbeitet, füllung des Tanks 10 mit Brennstoff auf. Der Brenndaß der Radiatorbetrieb des Systems automatisch stoffbchälter 10 muß jedoch nicht aus Metall, sondern eingestellt wird, wenn der entsprechende Aus- 50 kann aus einem Material der Abdeckung 12 entrüstungsgegenstand über einen vorgegebenen Tempe- sprechender Stärke bestehen, die dem inneren Druck raturwcrt hinaus aufgeheizt wird. des durch Druckeinwirkung verflüssigten Gasbrenn-
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich stoffes standhält.
dadurch aus, daß der Brennstoffbehälter mit einer Fs hat sich gezeigt, daß der metallische Tank 11
hitzebeständigen, wärmeisolierenden, synthetischen 55 bei Anwendung der Erfindung auf einen kleinen
Harzschicht geschützt ist. Hierdurch wird der unter Taschenheizer, welcher derart ausgebildet ist, daß er
Druck stehende Brennstoffbehälter noch besser gegen- bei geringer Heizkraft einen im wesentlichen hohen
über Hitze geschützt. WUrmeeffekt langer Dauer erzeugt, nicht notwendi-
Eine praktische Weiterbildung der Erfindung ist gerweise über die äußere Oberfläche des Tanks durch
dadurch gekennzeichnet, daß eine Zündeinrichtung 60 die Abdeckung 12 geschützt werden muß, sondern
vorgesehen ist, die eine elektrische Schaltung umfaßt, daß eine teilweise Abdeckung genügt, um die Teile
die ein Trockenelement, einen elektrothermischen des Brennstoffbehälters 10 wärmeisoliert zu halten.
Drain und eine Schalteinrichtung besitzt. Der Brennstoffeiniaß 13 ist im Aufbau im wesent-
Die Betriebssicherheit des Radiatorsystems gemäß liehen derselbe wie derjenige eines üblichen Zigaret-
dcr Erfindung läßt sich dadurch erhöhen, daß das 65 iengasfeuerzeuges, bei welchem verflüssigtes in einem
Brennstoffabsperrorgan mit der Bimetall-Überhit- beliebigen unter Druck stehenden Gastank enthal-
zungsschutzeinrichtung derart gekuppelt ist, daß diese tenes Butangas als Brennstoff ebenso verwendet wer-
das Brennstoffabsperrorgan auch bei Schlageinwir- den kann wie für das erfindungsgemäße System.
Gemäß Fig. 2 ist in dem Radiator 20 ein Ende geformten Kopf 47a und einen Kragen 48, der an eines metallischen Rohres 33 mit einem integralen dem Kopf 47 a befestigt ist. In diesen Kragen 48 ist Brennerteil 34 enthalten, welcher in seiner Umgebung eine Schraube 48a eingesetzt, die einen Betätig, igsmit einer Asbest-, Glaswoll- oder einer ähnlichen knopf aufweist und durch die der innere Zylinde, 47 Füllung, z. B. mit hitzebeständigem Fasermaterial 5 vor- und zurückgeschraubt werden kann,
oder blockförmigen Elementen, ausgestattet ist. Die Weiterhin ist an einem Ende des inneren Zylinders
Füllung dient als Träger 22 eines Katalysators 21, 47 ein elastisches poröses Element 49 z. B. aus Neoder aus Platin, Palladium oder einer Mischung der- pren befestigt, das durch Verschrauben des inneren selben besteht. Zylinders 47 zusammengedrückt wird, um weniger
Eine metallische Schutzgitterabdeckung 23, die io porös zu werden.
durch eine metallische Befestigung 24 an der Basis Die Schutzeinrichtung 50 ist im wesentlichen mit
der Körperwärmeeinrichtung gesichert wird, ver- einem Bimetall-Betätigungselement 51 ausgestattet, hindert, daß der Träger sich löst oder verstreut wird, welches zumindest einen schwenkbar angebrachten welcher den Katalysator einschließt. Die Brenn- Arm 52 und ein fest an dem Metallrohr 32 angestoffzuführungseinrichtung 30 umfaßt das mit der 15 brachtcs hin- und herbewegbares Kontaktelement 53 Radiatoreinrichtung 20 verbundene Metallrohr 33, besitzt, so daß dadurch die Brennstoffversorgungsein mit einer Brennstoffversorgungs-Steuereinrich- öffnung und das Verschlußglied 41 betätigt werden. tung 40 verbundenes Metallrohr 32 und ein nicht- Die Bimetall-Betätigungseinrichtung 51 ist mit einem metallisches wärmeisolierendes Rohr 31, welches bei- Paar von übereinander angeordneten Metallplatten spielsweise aus Fluor- oder Silikonharz hergestellt ao 51a und 51 b ausgestattet. Die erste obengelegene ist und so ausgebildet ist, daß es die metallischen Platte 51 α weist einen wesentlich größeren Ausdeh-Rohre 33 und 32 miteinander verbindet. Hierbei steht nungskoeffizienten als die daruntergelegcne Platte die Brennstoffversorgungs-Steuereinrichtung40 direkt 51 b auf, so daß bei Aufheizung über einen vorgepemit dem Brennstoffbehälter 10 in Verbindung. benen Temperaturwert die Metallplatten nach unten
Aufgrund des nichtmetallischen wärmeisolierenden 25 gebogen werden.
Rohres 31 wird verhindert, daß die in dem Radiator Für einen Betrieb des erfindungsgemäßen Radiator-
20 erzeugte Wärme durch Wärmeleitung zu dem systems wird zunächst verflüssigter Gasbrennstoff in Brennstoffbehälter 10 über die Steuereinrichtung 40 den Brennstoffbehälter 10 durch den Einlaß 13 einübertragen wird, wodurch der Behälter 10 vor Ent- gefüllt.
zündung des in dem Behälter befindlichen verflüssig- 30 Dann wird ein auf dem Arm 52 ausgebildeter Anten Gases 14 geschützt ist. satz 52 a manuell in die durch den Pfeil Q dargestellte
Die Steuereinrichtung 40 umfaßt eine Brennstoff- Richtung betätigt, wodurch der Arm 52 an das vorversorgungsöffnung, ein Verschlußglied 41, das mit derste Ende der Metallplatte 51 α geschwenkt wird der Sicherheitseinrichtung 50 zusammenwirken kann, und dort von einem Halteteil 51 c zurückgehalten die nachfolgend beschrieben wird, und eine Einstell- 35 wird, das auf der Platte 51 α ausgebildet ist.
einrichtung 42 zur genauen Regulierung des Durch- Durch diese Schwenkbewegung des Armes 52 wird
flusses an verflüssigtem Gasbrennstoff. das Kontaktelement 53 in Richtung des Pfeiles R be-
Gemäß F i g. 2 und 3 können das Verschlußglied wegt, die obiger Richtung entgegengesetzt ist. Hier-41 und die Einstelleinrichtung 42 bekannte avf dem durch werden das auf dem Kontaktelement 53 befe-Gebiet der Gasfeuerzeuge entwickelte Teile sein. Des 40 stigte Metallrohr 32 und das Element 45 ebenfalls in besseren Verständnisses wegen sei jedoch erläutert, Richtung des Pfeiles R axial verschoben, wodurch das daß die Brennstoffzuführungsöffnung und das Ver- auf dem Element 45 ausgebildete Ventil 44 die Schlußglied 41 eine im wesentlichen zylindrische Durchführung 43 a öffnet und verflüssigter Brennstoff Kanuner 43 bilden, welche mit einer Gasaustritts- 14 aus einer kleinen öffnung 15 des Brennstofftanks Durchführung 43 α mit einem geringen Durchmesser 45 11 über das poröse elastische Element 49 durch die in Verbindung steht. Ein Ventil 44, das einen wesent- Durchführung 43 a austritt. Der Brennstoff 14 gelich größeren Durchmesser als die Durchführung 43 a langt in den Raum 45 a, von dort über das Innere 32 a besitzt, ist so ausgebildet, daß es die Durchführung des Mctallrohres 32 in das nichtmetallische wärme-43 a öffnet und schließt und ist an einem Element 45 isolierende Rohr 31, passiert das Metallrohr 33 und befestigt, welches einen Raum 45 a aufweist, der mit 5° erreicht schließlich über den Brenner 34 den Radiator dem Inneren 32 a des Metallrohres 32 in Verbindung 20, wo er beispielsweise durch ein Streichholz entsteht welches derart befestigt ist, daß es sich inner- zündet werden kann, das an die Öffnung 23 a gehalhalb der zylindrischen Kammer 43 axial bewegen ten wird, die in der Mitte der metallischen Schutzkann, gitterabdeckong 23 des Radiators 20 ausgebildet ist Zwischen dem Element 45 und dem Ventil 44 ist 55 Wird das Radiatorsystem gemäß der Erfindung als zumindest eine kleine öffnung 45 6 gebohrt, durch Taschenheizer, ah Körperwarmer in einem Bett, al« welche der Raum 45 a und die Durchführung 43 a Heizeinrichtung in einem Sitz bzw. einer Rückenlehne bei geöffnetem Ventil 44 miteinander in Verbindung ein<*s Sofapolsters oder als Fußwärmer in Sohlen vor stehen. Winterschuhen verwendet, so ist die Menge an Lufi Die Einstelleinrichtung 42 ist mit einem Hohl- 60 bzw. Sauerstoff, welche dem Radiatorsystem zügezylinder 46 ausgestattet, welcher ein Innengewindeteil führt werden kann, äußerst gering. Deshalb ist ah aufweist, wobei dieser mit einem inneren Zylinder 47 Katalysator z. B Platin, Palladium oder eine Mi mit einem Außengewindeteil über das Gewinde in schung hiervon vorgesehen, der den in dtn gasför Schraubeingriff steht, und es ist eine Druckfeder migen Zustand übergeführten Brennstoff mit einei 466 vorgesehen, durch die sich das Metallrohr 32 65 sehr geringen Menge an Luft bzw. Sauerstoff voll in der zylindrischen Kammer 43 erstreckt, und die kommen verbrennt. Platin als Katalysator ζ. Β von diesem Rohr 32 gehalten ist. gestattet eine 56mal größere Entnahmeinenge ai Der innere Zylinder 47 hat einen prismatisch Sauerstoff aus der Luft und eine Verbrennungstempe
ratur von 400° C. Bei Verwendung von Butangas als Weiterhin ist das System mit einer Zündeinrich-
Brennstoff gilt hierbei: tung 60 ausgestattet, so daß ein Benutzer den Brenner 34 nicht mit einem Streichholz zünden muß. Die
Pt Zündeinrichtung 60 umfaßt einen elektrothermischen
* 10 4000C 2 2 5 Draht 65, welcher in unmittelbarer Nähe des Brenners 34 angeordnet ist. Der elektrothermische Draht
Daraus folgt, daß durch den Katalysator 21 der 65 ist mit wenigstens einem an einer geeigneten Stelle
Brennstoff 687 Kcal durch katalytische Verbrennung des Gehäuses 73 angeordneten Trockenelement 61
und nicht durch entflammbare Verbrennung ab- über Leitungen 62 und 63 verbunden. Mit einem
strahlt, so daß der Wärmeeffekt auf diese Weise io zwischengeschalteten Schalter 64 kann der elektrische
beachtlich ist. Kreis geschlossen werden, um den elektrothermischen
Ein höherer Durchfluß an gasförmigem Brennstoff Draht 65 in Rotglut zu versetzen, so daß dadurch der aus liefert zwar einen größeren Wärmeeffekt, ein Über- dem Brenner 34 austretende Brennstoff gezündet wird, fluß an Brennstoff führt jedoch zu einer Überhitzung In der F i g. 5 ist eine Ausführungsform veran-Deshalb ist eine Brennstoffdurchfluß-Reguliereinrich- 15 schaulicht, bei welcher die Erfindung auf Schuhe, tung 42 vorgesehen, die durch Einstellung der Poro- Polarstiefel, Fußwärmer oder dergleichen angewandt sität des elastischen an der Einrichtung 42 befestigten ist. Hierbei weisen derartige Schuhe oder dergleichen Elementes 49 den Brennstoffdurchfluß regelt. Durch ein Sohlenteil mit einer hitzebeständigen aus synthe-Betätigung eines Knopfes der Schraube 48a kann dei tischem Harz gebildeten Basisplatte 74 auf, wobei der innere Zylinder 47 vorwärts geschraubt werden, wo- ao Brennstoffbehälter 10 an einem Ende des Platte angedurch das elastische Element 49 komprimiert und ordnet ist und weiter eine Brennstoffzuführung 30, weniger porös wird, so daß der Durchfluß des gas- eine Sicherheitseinrichtung 50 und eine wärmeleitende förmigen Brennstoffes abnimmt. Bei einem Zurück- Aluminium- oder aus ähnlichem Material bestehende schrauben des inneren Zylinders 47 wird das elasti- Platte 75 vorgesehen sind, auf deren Oberfläche die sehe Element 49 ausgedehnt, das dann poröser wird, as Radiatoreinrichtung 20 direkt angeordnet ist und die so daß der Durchfluß an Brennstoff zunimmt und mit einer Filzschicht 76 verklebt ist. Durch eine dereine größere Wärmemenge erzeugt wird. artige Ausbildung des Sohlenteils wird die durch die
Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Ra- Radiatoreinrichtung 20 erzeugte Wärme direkt zu der
diatorsystems ist so ausgebildet, daß bei Abstrahlung gesamten Oberfläche der Metallplatte 75 geleitet, um
einer größeren Wärmekapazität als notwendig die 30 die aufgeklebte Filzschicht 76 zu erwärmen, die die
Bimetall-Betätigungseinrichtung 51 abwärts eebogen Wärme in geeigneter Weise in der Filzschicht dämpft,
wird, so daß eine bogenförmige Krümmung gemäß so daß die Sohle mit einer angenehmen Wärme ver-
F i g. 3 entsteht. Hierdurch bewegt sich das Halteteil sorgt ist.
51 r nach unten, und es wird das Betätigungselement Es können auch zwischen der Basisplatte 74 und
51 von dem f\rm 52 gelöst, wodurch der Arm 52 35 der Sohle eines Schuhes Vorsprünge 77 vorgesehen durch Ausdehnung der Druckfeder 46 b in die durch sein, die ein Zusammendrücken eines erfindungsden Pfeil P dargestellte Stellung geschwenkt wird. gemäßen Radiatorsystems verhindern, wenn der Gleichzeitig wird durch das Kontaktelement 53 das Schuh durch einen Benutzer belastet wird. Die im dem Kontaktelement 53 zugerichtete Ende des Armes Betrieb wärmere Basisplatte 74 wird hierbei in einem
52 in Richtung des Pfeils S geschwenkt, und das Teil 40 Abstand von der dem kalten Boden ausgesetzten 45 wirkt auf das Ventil 44 in der Weise ein, daß die Sohle gehalten, wodurch der Wärmeübergang zur Durchführung 43a geschlossen wird. Der Durchfluß Sohle minimal gehalten ist.
des gasförmigen Brennstoffs ist somit unterbrochen. Die Ausführungsform einer Sicherheitseinrichtung Um wiederum den Brenner 34 mit Brennstoff zu ver- 50 gemäß der F i g. 1 bis 4 unterscheidet sich g ringsorgen, wird das Element 52 α des Armes 52 manuell 45 fügig von der Sicherheitseinrichtung gemäß F1 g. 5, in seine in der F i g. 2 dargestellte Ausgangsstellung die zusätzlich zu dem schwenkbar angebrachten Arm betätigt. 52 einen weiteren ähnlich ausgebildeten Arm 52' auf-
Die Druckschraubenfeder 46b kann also sich aus- weist. Hierdurch wird erreicht, daß selbst ein absichtdehnen und direkt die miteinander verbundenen lieh offengelassenes Ventil selbsttätig durch AusRohre 31 und 32 in Pfeilrichtung S verschieben. Je- 50 lösung der Metallbetätigungseinrichtung 51 und des doch kann diese Druckschraubenfeder 46 ft auch Armes 52 möglicherweise aufgrund von Stoßen gedurch eine geeignete Zugschraubenfeder ersetzt wer- schlossen werden kann, die dem System durch Beweden, die normalerweise in einem ausgedehnten Zu- gung des Benutzers erteilt werden. Wird die Bimetallstand zwecks Lösen des Ventils 44 gehalten ist und betätigungseinrichtung 51 über eine bestimmte Temdas Ventil von der Durchführung 43a hinwegbewe- 55 peratur erhitzt, verbiegt sich diese, wobei das vorgen kann, indem sie sich zusammenzieht. Weiterhin dcrste Ende der gebogenen Betätigungseinrichtung 51 ist es möglich, eine Gasbrennstoffversorgung in deT das freie Ende des Armes 52' abwärts drückt und der Weise auszubilden, daß das Ventil den GasbrennMoff Arm 52 aus seinem Eingriff mit den Haltevorsprünaustreten läßt, wenn es in der Richtung des Pfeils S gen 52'α gelöst wird. Dadurch wird dieser an einem bewegt wird. 6o Ende 52 ft schwenkbar gelagerte Arm 52 freigegeben
Gemäß F i g. 4 ;st ein erfindungsgemäßes Radiator- und das Ventil wird in der oben bereits erläuterten
system in einem Taschenheizgerät oder einem Kör- Weise geschlossen.
perwärmer angewandt. Das System ist in einem Ge- Die konstruktiven Einzelheiten dei Sicherheits-
häuse 73 untergebracht, und weist einen Deckel 70 Radiatoreinrichtung 50 sind natürlich ir. vieirältiger
mit einer Vielzahl von Lufteinlaßöffnungen 72 auf, 65 Weise abwandelbar, was von der Konstruktion der
wobei Gehäuse 73 und Deckel 70 durch ein Schar- Steuereinrichtung 40 und auch von der Anwendung
nier71 verbunden sind und hierdurch das Gehäuse des erfindungsgemäßen Sicherheits-Radiatorsystems
geöffnet und geschlossen werden kann. __^ abhängt.
Hierzu !BlattZeichnungen ΘΖ75 509608*37

Claims (5)

1 2 verflüchtigenden Flüssigkeit wie z.B. Benzin imPatentansprüche: prägniert ist Ein derartiges Material mit absorbie- reiiden Eigenschaften ist in dem Brennstoffbehälter
1. Radiatorsystem für ^envärmeeinrichtun- der Körperwärmeeinrichtung derart angeordnet, daß gen, mit einem Brennstoffbehälter, einem Brenner, 5 die Flüssigkeit in Gegenwart eines Katalysators oxieinem eine Katalysatoreinrichtung aufweisenden diert wird, der z.B. aus Platin besteht und in der Radiator, einer Brennstoffzuführungseinrichtune Nähe eines Brenners angeordnet ist
mit einer vom Brennstoffbehälter zum Brenner So ist aus der deutschen Offenlegungsschnft fuhrenden Rohrleitung und mit einet Bimetall- 1 679 224 ein Körperwärmer mit einer Brennkammer Überhitzungsschutzeinrichtung, die auf ein Brenn- io und einer Brennstoffkammer bekannt bei welchem m Stoffabsperrorgan einwirkt, dadurchgekenn- der Brennkammer ein mattenartiger Korper, auf desz e i c h η e t, daß der Brennstoffbehälter (10) für sen Oberfläche ein Platinkatalysator aufgebracht ist, die Aufnahme eines hochkomprimierten ver- und ein in der Nähe des mattenartigen Korpers angeflüssigten Gases ausgebildet iit, und daß, wenig- ordneter Zündheizfeden vorgesehen sind und bei stens ein TeU (31) der Rohrleitung (30, 31, 32) iS welchem die Brennstoffkammer mit einein zum Aufaus schlecht wärmeleitendem Materia! besteht saugen des darin enthaltenen flussigen Brennstoffs
2. Radiatorsystem nach Anspruch 1, dadurch geeigneten, absorptionsfahigen Material ausgegekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter mit stopft ist. .
einer hitzebeständigen, wärmeisolierenden, syn- Ein weiterer Körperwärmer mit einem Platinkatathetischen Harzschicht geschützt ist. »o lysator ist aus der deutschen Offenlegungsschnft
3. Radiatorsystem nach einem der Ansprüche 1 1 491 198 bekannt. Auch bei diesem wird als Enerbis 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zündein- gieträger flüssiger Brennstoff verwendet.
richtung vorgesehen ist, die eine elektrische Schal- Bei Körperwärmern, die Benzin oder eine ähnliche
tung umfaßt, die ein Trockenelement, einen elek- leicht in den gasförmigen Zustand uberfuhrbare Hus-
trothermischen Draht und eine Schalteinrichtung 25 sigkeit als Brennstoff verwenden, ist nachteilig, daß
besitzt. sich die Hitze direkt auf den Brennstoffbehälter uber-
4. Radiatorsystem nach einem der Ansprüche 1 tragen kann, daß im Verlauf der Betriebsdauer der bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bren.rv Brenner fortgesetzt erwärmt wird, und zwar so weit. Stoffabsperrorgan mit der Bimetall-Überhitzungs- daß der verdampfende Brennstoff in steigendem schutzeinrichtung derart gekuppelt ist, daß diese 30 Maße gezwungen wird, zu verdampfen, da die Zudas Brennstoffabsperrorgan auch bei Schlagein- führung des flüssigen Bremstoffs aufgrund einer wirkung betätigt. Kapillarwirkung erfolgt. Ein weiterer Nachteil besteht
5. Radiatorsystem nach einem der Ansprüche 1 darin, daß die verdampfte Flüssigkeit unvollständig bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regu- verbrannt wird, wodurch ein diesen Körperwarmem liereinrichtung (47, 49) für die Regulierung der 35 eigener störender Benzingerucli oder dergleichen verzum Radiator (20) strömenden Brennstoffmenge breitet wird. Ferner läßt sich die dem Brenner züge vorgesehen ist führte Brennstoffmenge bei dieser Art der Zufuhrung
nicht mit augenblicklicher Wirkung steuern, womit
sich ein unnötig hoher Brennstoffverbrauch einstellt.
40 Nachteilig ist auch, daP bei nach unten gerichtetem
Die Erfindung betrifft ein Radiatorsystem für Kör- Brenner die Gefahr besteht, daß der flüssige Brenn-
perwärmeeinrichtungen, mit einem Brennstoffbehäl- stoff aus dem Brennstoffbehälter aufgrund der
ter, einem Brenner, einem eine Katalysatoreinrich- Schwerkraft ausrinnt, daß ein Benutzer, will er die
tung aufweisenden Radiator, einer Brennstoffzufüh- Verbrennung des flüssigen Brennstoffs unterbrechen,
rungseinrichtung mit einer vom Brennstoffbehälter 45 den Brennerkörper von dem Brennstoffbehälter ab-
zum Brenner führenden Rohrleitung und mit einer nehmen und selbst bei vollständiger Unterbrechung
Bimetall-Überhitzungsschutzeinrichtung, die auf ein der Verbrennung den Brennerkörper von dem Brenn-
Brennstoffabsperrorgan einwirkt. stoffbehälter so lange getrennt halten muß, bis der
Die meisten der herkömmlichen Körperwärmer Brennerkörper hinreichend abgekühlt ist, um dafür
verwenden als Wärmequelle eine carbonisierte Sub- so Sorge zu tragen, daß bei einem Aufsetzen des Bren-
stanz wie Teerkohle, Eierbriketts oder dergleichen. nerkörpers keine erneute unbeabsichtigte Zündung
Nachteilig bei derartigen Körperwärmern ist insbeson- des Brenners erfolgt. Schließlich muß zum Einfüllen
dere, daß die Verbrennung nicht ohne Rückstände des flüssigen Brennstoffs in den Brennstoffbehälter
erfolgt. Es ist zumindest mühevoll, die bei der Ver- ein Trichter oder eine andere BrennstofTeinfüllvor-
brennung entstehende Asche zu entfernen und das 55 richtung verwendet werden, um zu verhindern, daß
Innere des Körpers zu reinigen. kein Brennstoff über den Rand des Einlasses ver-
Ein weiterer bekannter Körperwärmer verwendet schüttet wird.
als Radiatoreleinent einen elektrothermischen Draht. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Radiatorsystem
Elektrische Wärmequellen sind jedoch unwirtschaft- für Körperwärmeeinrichtungen der eingangs genann-
lich, insbesondere dann, wenn Trockenelemente ver- 60 ten Art so auszubilden, daß bei einfacher Konstruk-
wendet werden. Wird bei derartigen Körperwärme- tion, geringem Baugewicht und kleiner Baugröße eine
einrichtungen Elektrizität über eine Netzleitung zu- Wärmeeinrichtung dieser Art mobil, leistungsstark,
geführt, ist der Anwendungsbereich des Körperwär betriebssicher und praktisch im Gebrauch ist.
niers äußerst begrenzt und an die Länge einer elek- Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß
frischen Leitung gebunden. 65 vorgesehen, daß der Brennstoffbehälter für die Auf-
Auch ist der Typ einer Körperwärmeeinrichtung nähme eines hochkomprimierten verflüssigten Gases stark verbreitet, bei welcher Baumwolle, Gaze oder ausgebildet ist, und daß wenigstens ein Teil der Rohrein beliebiges anderes Fasergewebe mit einer leicht leitung aus schlecht wärmeleitendem Material besteht.
DE2217918A 1972-04-13 1972-04-13 Radiatorsystem für Körperwärmeeinrichtungen Expired DE2217918C3 (de)

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DE2217918A DE2217918C3 (de) 1972-04-13 1972-04-13 Radiatorsystem für Körperwärmeeinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008011718U1 (de) 2008-09-03 2008-11-27 Krause, Heiko, Dipl.-Ing. Heizungssystem für Bekleidungsstücke

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