DE2217699B1 - Pneumatisches hilfsgesteuertes Steuerventil - Google Patents
Pneumatisches hilfsgesteuertes SteuerventilInfo
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Description
wendet werden, wobei für den Fall, daß beide Steuersignale anstehen, ein Signal gegenüber dem anderen
dominiert. Außerdem ist ein Betrieb auch in der Weise möglich, daß beim Anstehen beider Steuersignale
das zuerst wirksame Signal dominiert, während schließlich auch eine Verwendung als pneumatisches
5-2-Wegeventil mit automatischer Rückstellung jederzeit möglich ist, was bedeutet, daß das Ventil
bei Steuersignalgabe umschaltet und in der neuen Stellung während der Dauer der Steuersignalabgabe ίο
verharrt.
Der Aufbau des Ventils ist sehr einfach; es werden lediglich preiswert herstellbare Kunststoffteile benötigt,
die zur Montage in einfacher Weise aufeinandergeschichtet
werden können, worauf das Ganze durch eine Metallkapsel zusammengehalten wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale des neuen Steuerventils sind Gegenstand der Unteransprüche. In der
Zeichnung ist ein Ausfülmmgsbeispiel des Gegenstands
der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Steuerventil gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt,
Fig. 2 das Ventil nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie II-II der F i g. 1 in einer Draufsicht, und
F i g. 3 eine schematische Darstellung des prinzipiellen
Aufbaus des Ventils nach Fig. 1, unter Veranschaulichung
der den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten entsprechenden Anschlußschemata.
Das in F i g. 1 im Längsschnitt dargestellte Ventil ist in einem Zustand dargestellt, in dem die einzelnen
Elemente des Ventils symmetrisch zu der bei 1 angedeuteten, die Vertikalachse enthaltenden Mittelebene
stehen.
Das Ventil weist eine Ventilstangc 2 auf, die rotationssymmetrisch
ausgebildet ist und endseiüg zwei angeformte Zapfen 3 trägt, auf die jeweils eine
Stützscheibe 4 aufgesteckt ist, welche bei 5 an einer Membran 6 aufgehängt ist.
Die beiden Membranen 6 sind an den Rändern bei 7 zwischen zwei scheibenartigen Ventilgehäuseteilen
8, 9 eingespannt. Sie sind durch den Einbau radial gestaucht, so daß sie sich zur Seile ausbeuten, was
zur Folge hat. daß die Ventiistange 2 nur in einer von
zwei stabilen Grenzstellungen s*eiien kann, während die dargestellte Mittelstellung lediglich während der
Umschaltphase durchlaufen wird und nicht stabil ist.
In dem Gehäuseteil 8 ist eine zentrale Kammer 10
ausgebildet, in der die Ventilstange 2 sich befindet und von der aus ein mittiger Kanal 11 nach außen
führt. Außerdem münden in die Kammer 10 zwei Kanäle 1.2, 13 (F i g. 2), deren Verbindung mit dem
Kanal 11 jeweils durch die Ventilstange 2 gesteuert ist. Die Abdichtung der Kammer 10 und der Ventilstange
2 nach außen geschieht durch zwei Dichtringe 14, die einfach eingelegt und lediglich an den Seiten
durch Schultern 15 bzw. durch Rippen an der Ventilstange 2 fixiert sind. Schließlich ist in der Kammer 10
noch eine auf einem Mittelteil der Ventiistange 2 aufsitzende Dichtung 16 vorgesehen, weiche die Kammer
10 in zwei Teile teilt und gewährleistet, daß abhängig von der jeweiligen Stellung der Ventilstange
2 der Kanal 11 lediglich entweder mit dem einen Kanal 12 oder dem anderen Kanal 13 in Verbindung
steht.
Der Gehäuseteil 8 selbst ist zur Erleichterung der Montage zweiteilig ausgebildet. Seine beiden Teile
stoßen längs der Mittelebene aneinander.
Die beiden Membranen 6 sind in zwei durch die
Gehäuseteile 8, 9 begrenzten Kammern angeordnet, welche durch die Membranen jeweils in zwei Teile
unterteilt werden, von denen der der Ventilstange 2 zugewandte Teil mit 18 ο bzw. 19 α und der von der
gegenüberliegenden Membranseite begrenzte Teil mit
18 b bzw. 19 b bezeichnet ist. In die scheibenartigen
Gehäuseteile 9 ist auf der den Druckkammern 18 b,
19 b zugewandten Seite jeweils ein Konus 20 eingepreßt, die mit der Rückwand einer entsprechenden
Ausnehmung der Gehäuseteile 9 jeweils Ventilkammern 21 begrenzen. In der Ventilkammer 21 ist eine
dünne Folie oder Scheibe 22 zwischen zwei Dichtflächen 23, 24 frei beweglich gelagert, welche in den
Dichtflächen 23, 24 liegende Mündungen von Kanälen verschließen kann. In der Dichtfläche 24 münden
ein ins Freie führender Entlüftungskanal 25 und ein Verbindungskanal 26 zu der jeweils zugeordneten,
von der Membranaußenseite begrenzten Druckkammer 18 b bzw. 19 b. Von den beiden beidseitig der
Ventilstange 2 liegenden Veibindungskanälen 26 ist in einer Grenzstellung der Ventilstange 2 jeweils
einer durch einen entsprechend ausgebildeten verstärkten Verschlußteil 27 der entsprechenden Membran
6 verschlossen.
Die in der Ventilkammer 21 frei beweglich gelagerte Folie oder dünne Scheibe 22 bildet zusammen
mit den gegenüberliegenden Dichtflächen 23, 24 ein Steuerventil.
Von der anderen Dichtfläche 23 aus führt bei jedem der beiden Steuerventile ein Durchgangskanal
28 in eine Steuerkammer 29, die von dem zugeordneten Gehäuseteil 9 und einem weiteren aufgesetzten
scheibenartigen Gehäuseteil 30 begrenzt ist.
In der Steuerkammer 29 ist ein Verschlußglied in Gestalt einer frei beweglich gehalterten, elastisch
verformbaren Scheibe 32 angeordnet, durch die normalerweise die Mündung des jeweiligen Durchgangskanals 21 in die Steuerkammer 29 verschlossen ist.
Die Scheibe 32 ist durch eine Feder 33 im Schließsinne belastet; sie ist im Randbereich gegen Dichtsitze
34, 35 beidseitig abgestützt, welche in Gestalt ineinanderliegender, erhabener, ringförmiger Rippen
an den Gehäuseteilen 9, 30 ausgebildet sind. Von jeder Steuerkammer 29 führen außerdem zwei Kanäle
36. 37 nach außen, die beidseitig der Scheibe 32 münden.
Die längs parallelen Trennebenen aneinandergefügten Ventilgehäuseteile 8. 9, 30 sind auf eine
bodenseitig angeordnete Verteilerplatte 38 aufgesetzt, welche aus einem elastischen Material besteht und
durch eine starre Bodenplatte 39 auf der anderen Seite abgestützt ist. Die Verteilerplatte 38 enthält in
der insbesondere aus F i g. 2 ersichtlichen Weise Verteilerkanäle, durch die die in den Ventilgehäuseteilen
8 9, 30 ausgebildeten, bereits erwähnten Kanäle miteinander verbunden oder ins Freie geführt
werden. So sind die Kanäle 11, 36 und 25 zu Anschlüssen 40, 41, 42 geführt, während die Kanäle 12,
13 mit Anschlüssen 43, 44 in Verbindung stehen und außerdem in die Kammern 18 α, 19 α auf der Rückseite
der Membranen 6 führende Kanäle 45 zu Anschlüssen 46 gehen.
Durch einen nicht dargestellten Kanal in der Bodenplatte 39 oder in der Verteilerplatte 38 wird
jeweils ein Kanal 36 der einen Ventilhälfte mit einem Kanal 37 der anderen Ventilhälfte verbunden. Die
Auflageflächen der Verteilerplatte 38 besitzen mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Vertiefungen,
5 6
beispielsweise 47, 48, die von endlosen Dicht- ventil 22, 23, 24. Soll die Ventilstange 2 nach links
wulsten 49, welche in der Ebene der Auflageflächen umgeschaltet werden, so wird über den Unken Kanal
liegen, umgeben sind. 37 ein (—Y—) Druckluftsignal, in den zwischen der
Die einzelnen Teile 8, 9, 30 des Ventilgehäuses . linken Scheibe 32 und dem Gehäuseteil 9 liegenden
sind gegeneinander und mit der Verteilerplatte 38 so- 5 Teil der Steuerkammer 29 eingeleitet. Sowie in
wie mit der Bodenplatte 39 durch eine Metallkapsel diesem durch den Dichtsitz 34 radial abge-50
verspannt, welche die erwähnten Elemente umgibt dichteten Raum der Druckaufbau soweit fort-
und randseitig bei 51 durch eine Umbördelung gegen geschritten ist, daß die Vorspannkraft der zugeordnedie
Bodenplatte 39 abgestützt und bei 52 abgedich- ten Feder 33 überwunden wird, wird die elastische
tet ist. Von der die Ventilstange 2 enthaltenden Kam- io Scheibe 32 von der Mündung des Durchgangskanals
mer 10 führt ein Kanal 52 zur Innenwandung der 28 abgehoben, so daß die Verbindung von der Steuer-Metallkapsel
50; außerdem bestehen über Kanäle kammer 29 zur Ventilkammer 21 hergestellt wird.
52 α Verbindungen zwischen den Membrankammern Dies hat zur Folge, daß der in der Druckkammer 19 b
18 b, 19 b und der Innenseite der Metallkapsel 50. bestehende Hochdruck des Druckluftkissens die linke
Durch O-Ring-Dichtungen 31 wird der Hohlraum auf 15 Folie 22 auf die Dichtfläche 23 bläst, so daß der eben
der Innenseite der Metallkapsel 50 gegenüber den erst freigegebene Durchgangskanal 28 durch die Folie
Steuerkammern 29 abgedichtet. 22 wieder verschlossen wird, während andererseits
Das insoweit beschriebene Ventil ist in F i g. 3 eine offene Verbindung zwischen dem Verbindungsbei
α schematisch dargestellt; seine Funktionsweise kanal 26 und dem ins Freie führenden Entlüftungsist wie folgt: ao kanal 25 hergestellt wird. Damit bricht das linke in
Es sei angenommen, daß die Ventilstange 2 sich in der Druckkammer 19 b enthaltene Druckluftkissen
der rechten Grenzstellung befinde. Über den An- zusammen, so daß das in der rechten Druckkammer
Schluß 40 und den Kanal 11 strömt Druckluft in den 18 b bestehende Druckluftkissen über die rechte
links des Dichtrings 16 liegenden Teil der Kammer Membran 6 das Ventilverschlußstück 2 in die linke
10 und von dort aus über den Kanal 12 und den An- 25 Grenzstellung überführen kann, in der sich wieder
Schluß 43 zum Verbraucher. Der Dichtkreis des ein stabiler Zustand einstellt.
Dichtrings 16 mit der Ventilstange 2 weist einen Während in F i g. 3 bei α der beschriebene Ventilgrößeren Durchmesser auf als der Dichtring 14 mit aufbau schematisch dargestellt ist, ist bei b das Ander Ventilstange 2, was zur Folge hat, daß durch die Schlußschema dieses Ventils für den Fall veranschau-Druckluft die Ventilstange 2, bezogen auf F i g. 1 30 licht, daß eine Umschaltung des Ventils stattfinden bzw. 3, nach rechts gepreßt wird. Die rechte Mem- soll, wenn das dem rechten Steuerkanal 37 zugeführte bran 6 verschließt mit ihrem Verschlußstück 27 den ■ Impulssignal —χ— gegen das dem linken Steuerkanal zur rechten Ventilkammer 21 führenden Durchgangs- 37 zugeführte Impulssignal—y— dominiert. In diesem kanal 26. Gleichzeitig kann verbrauchte Druckluft Falle wird durch das Impulssignal χ über eine Verüber die Kanäle 13, 45 und den Anschluß 46 ab- 35 bindungsleitung zwischen dem Steuerkanal 37 in der strömen. rechten Ventilhälfte und dem Steuerkanal 36 in der
Dichtrings 16 mit der Ventilstange 2 weist einen Während in F i g. 3 bei α der beschriebene Ventilgrößeren Durchmesser auf als der Dichtring 14 mit aufbau schematisch dargestellt ist, ist bei b das Ander Ventilstange 2, was zur Folge hat, daß durch die Schlußschema dieses Ventils für den Fall veranschau-Druckluft die Ventilstange 2, bezogen auf F i g. 1 30 licht, daß eine Umschaltung des Ventils stattfinden bzw. 3, nach rechts gepreßt wird. Die rechte Mem- soll, wenn das dem rechten Steuerkanal 37 zugeführte bran 6 verschließt mit ihrem Verschlußstück 27 den ■ Impulssignal —χ— gegen das dem linken Steuerkanal zur rechten Ventilkammer 21 führenden Durchgangs- 37 zugeführte Impulssignal—y— dominiert. In diesem kanal 26. Gleichzeitig kann verbrauchte Druckluft Falle wird durch das Impulssignal χ über eine Verüber die Kanäle 13, 45 und den Anschluß 46 ab- 35 bindungsleitung zwischen dem Steuerkanal 37 in der strömen. rechten Ventilhälfte und dem Steuerkanal 36 in der
Außerdem strömt Druckluft aus der Kammer 10 linken Ventilhälfte gleichzeitig der Raum auf der
über den Kanal 52 α in die Spalträume, die zwischen Rückseite der linken Scheibe 32 in der Steuerkammer
der Metallkapsel 50 und der rauhen Oberfläche der 29 beaufschlagt, so daß die linke Scheibe 32 unter der
scheibenartigen Ventilgehäuseteile 8, 9, 30 ausgebil- 40 Wirkung des über den linken Steuerkanal 37 zudet
sind. Über die so gebildeten Drosselwege, die in geführten y-Signalimpulses nicht von dem zugeordneder
schematischen Darstellung in F i g. 3 mit 53 be- ten Dichtsitz 35 abgehoben werden kann, weil das auf
zeichnet sind und die Kanäle 52 α strömt Druckluft der Rückseite der Scheibe 32 wirkende jr-Impulsunter
dem Arbeitsdruck in die einseitig von den signal dies verhindert. Wenn also beide Impulssignale
Membranen 6 begrenzten Kammern 18 b bzw. 19 b 45 das Λτ-Impulssignal und das y-Impulssignal gleichein,
wo sich Druckluftkissen aufbauen, so daß die zeitig anstehen, dominiert das x-Impulssignal gegen
beiden die Ventilstange 2 antreibenden Membra- das y-Impulssignal.
nen 6 jeweils mit einem unter dem Druck des Arbeits- Bei dem Anschlußschema entsprechend c in F i g. 3
mediums stehenden Druckluftkissen beaufschlagt ist die Anordnung derart getroffen, daß in dem Falle,
sind. 50 daß beide Steuersignale, das *-Impulssignal und das
Diese Druckluftkissen können über die Verbin- y-Impulssignal, anstehen, das zuerst wirksame Signal
dungskanäle 26 und die ins Freie mündenden Ent- dominiert. Zu diesem Zweck ist der Steuerkanal 37
lüftungskanäle 25 deshalb nicht abgebaut werden, in der rechten Ventilhälfte mit dem Steuerkanal 36 in
weil auf der rechten Seite der Verbindungskanal 26 der linken Ventilhälfte verbunden, während der
durch den Verschlußteil 27 der Membran 6, wie be- 55 Steuerkanal 37 in der linken Ventilhälfte mit dem
reits vermerkt, verschlossen ist, während auf der Steuerkanal 36 in der rechten Ventilhälfte in Verlinken
Seite der Verbindungskanal 26 zwar auf der bindung steht. Dadurch wird erreicht, daß sich
in die Druckkammer 19 b mündenden Seite offen ist, beide Signale jeweils in der zugeordneten Steuerdoch
eine durch die Kanäle 26, 25 verlaufende Luft- kammer 29 sperren, weil die Scheibe 32 beidseitig
strömung sofort die dünne Membran 22 gegen die 60 beaufschlagt wird. Eine Umschaltung ist demgemäß
Dichtfläche 24 ansaugen würde, womit eine Entlüf- immer nur durch das zuerst kommende Signal mögtung
auf dieser Seite unterbunden ist. Das Ventil be- lieh, das zu einem Zeitpunkt eintrifft, zu dem die
findet sich somit in einem stabilen Zustand. gegenüberliegende Seite der Scheibe 32 in der je-
Die Umsteuerung des Ventils geschieht in der weiligen Steuerkammer 29 noch nicht mit Druckluft
Weise, daß das in der Druckkammer 19 b vorhan- 65 beaufschlagt ist.
dene Druckluftkissen gegenüber dem in der anderen Bei d in F i g. 3 schließlich ist das Anschlußschema
Druckkammer 18 6 enthaltenen Druckluftkissen ent- des Ventils für den Betrieb als pneumatisches
lastet wird. Dies gestattet das entsprechende Steuer- 5-2-Wegeventil mit automatischer Rückstellung ver-
anschaulicht. Hierbei ist eine Verbindung zwischen
dem rechten Steuerkanal 37 und dem linker; Steuerkanal
36 vorgesehen, während die Fede- 33 in der linken Steuerkammer 29 ausgebaut ist. Dadurch wird
erreicht, daß die linke Folie 22 nicht die Verbindung zwischen dem linken Verbindungskana! 26 und
dem zugeordneten Entlüftungskanal 25 unterbrechen kann, so daß das rechte Druckkissen wirksam wird
und das Ventil verschlußstück nach links in die linke
Grenzstellung überführt, in der es gehalten wird. Wird über den rechten Steuerkanal 37 ein x-Impuissignal
gegeben, so gelangt dieses über die Verbindung des linken Steuerkanals 36 mit dem rechten Steuerkanal
37 auf die Rückseite der Scheibe 32 der linken Steuerkammer 29. die dadurch im Sinne der (fehlenden)
Feder 33 belastet wird. Dies hat zur Folge, daß die linke Scheibe 32 den linken Durchgangskanal 28
absperrt, so daß sich auf der linken Seite in der Druckkammer 19 b ein Druckluftkissen aufbaut, wäh-
rend da·· Druckluftkissen ir. der rechten Druckkammer
18 b über den rechter. Verbindungskana] 26 und den EntlüftungskanaJ 25 entlastet wird, weil das
.r-lmpulssigna! über den rechter Steuerkanal 37 auf
die Vorderseite der rechten Scheibe 32 gelangt und diese von der Mündung des rechten Durchgangskanals 28 abhebt. Die Ventilstange 2 ist deshalb für
die Dauer des Bestehens de? .v-lmpulssignals in der
rechten Grenzstelluni: gehalten. Nach dem Wegfall des Λ-Impulssignals kehrt sie automatisch in die linke
Grenzstellung zurück, weil das linke Druckluftkissen in der Druckkammer 19 b zusammenbricht.
In allen Einsatzfällen erfolgt eine schlagartige Umschaltung des Ventils auch dann, wenn lediglich eine
schleichende Signalgabe erfolgt. Dies ist dadurch bedingt, daß auch eine schleichende Signalgabe ein
plötzliches Entlasten des jeweiligen Druckluftkissens bewirkt, womit eine schlagartige Umschaltung ausgelöst
wird.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen 30' 53S ' 20
COPY
Claims (6)
1. Pneumatisches hilfsgesteuertes Steuerventil, Ventil sind als Hilfsventile Magnetventile vorgesehen,
das durch pneumatische Signale geringen Drucks 5 die auf das eigentliche Ventilgehäuse aufgesetzt sind,
umsteuerbar ist, mit einer durch zwei Kolben was einen erheblichen Platzbedarf mit sich bringt
oder Membranen angetriebenen Veniilstange, bei und auch Dichtungsprobleme schafft. Der spezielle
dem die beiden in Kammern des Ventilgehäuses Aufbau des Ventils gestattet auch keine spanlos herangeordneten
Kolben oder Membranen über zwei stellbare Gehäusegestaltung, wie sie insbesondere bei
zugeordnete Hilfsventile wahlweise durch Ein- io kleineren Steuerventilen heute angestrebt wird,
wirkung des Druckmittels auf ihre Außenseite Bei einem in- der deutschen Auslegeschrift verstellbar sind, dadurch gekennzeich- 1059 731 beschriebenen Steuerschieber sind ein net, daß die Hilfsventile jeweils eine in einer Haupt- und ein Hilfsschieberkolben vorgesehen, wogeschlossenen Ventilkammer (21) zwischen zwei bei der Hilfsschieberkolben in einem eigenen auf das gegenüberliegenden Dichtflächen (23, 24) frei be- 15 eigentliche Gehäuse aufgesetzten HilfsscMeberblock weglich gelagerte Folie (22) oder dünne Scheibe angeordnet ist, was ebenfalls einen erheblichen Platzaufweisen, durch die in den Dichtflächen (23, 24) bedarf bedingt. Solche Schieber erfordern außerdem liegende Mündungen von Druckmittelkanälen eine genaue Bearbeitung der zugeordneten Schieberverschließbar sind und bei denen an der einen bohrungen, so daß eine spanlose Herstellung aus Dichtfläche (24) jeweils ein ins Freie führender so Kunststoffmaterial der Gehäuse in der Regel kaum Entlüftungskanal (25) sowie eisi durcli die zu- in Frage kommt. Grundsätzlich gleiches gilt auch für geordnete Membran (6) bzw. Kolben verschließ- einen aus der deutschen Auslegeschrift 1123 875 barer Verbindungskanal (26) zu der Druckkam- bekannten druckmittelbetriebenen Steuerschieber, bei mer (18 b, 19 h) und in der anderen Dichtfläche dem auf das eigentliche Schiebergehäuse ein Rück-(23) ein Durchgangskanal (28) zu einer Steuer- 25 schlagventilsystem seitlich aufgesetzt ist.
wirkung des Druckmittels auf ihre Außenseite Bei einem in- der deutschen Auslegeschrift verstellbar sind, dadurch gekennzeich- 1059 731 beschriebenen Steuerschieber sind ein net, daß die Hilfsventile jeweils eine in einer Haupt- und ein Hilfsschieberkolben vorgesehen, wogeschlossenen Ventilkammer (21) zwischen zwei bei der Hilfsschieberkolben in einem eigenen auf das gegenüberliegenden Dichtflächen (23, 24) frei be- 15 eigentliche Gehäuse aufgesetzten HilfsscMeberblock weglich gelagerte Folie (22) oder dünne Scheibe angeordnet ist, was ebenfalls einen erheblichen Platzaufweisen, durch die in den Dichtflächen (23, 24) bedarf bedingt. Solche Schieber erfordern außerdem liegende Mündungen von Druckmittelkanälen eine genaue Bearbeitung der zugeordneten Schieberverschließbar sind und bei denen an der einen bohrungen, so daß eine spanlose Herstellung aus Dichtfläche (24) jeweils ein ins Freie führender so Kunststoffmaterial der Gehäuse in der Regel kaum Entlüftungskanal (25) sowie eisi durcli die zu- in Frage kommt. Grundsätzlich gleiches gilt auch für geordnete Membran (6) bzw. Kolben verschließ- einen aus der deutschen Auslegeschrift 1123 875 barer Verbindungskanal (26) zu der Druckkam- bekannten druckmittelbetriebenen Steuerschieber, bei mer (18 b, 19 h) und in der anderen Dichtfläche dem auf das eigentliche Schiebergehäuse ein Rück-(23) ein Durchgangskanal (28) zu einer Steuer- 25 schlagventilsystem seitlich aufgesetzt ist.
kammer (29) mündet, und daß die Mündung des Daneben ist in der deutschen Auslegeschrift
Durchgangskanals (28) in der Steuerkammer (29) 1128 234 ein Absperr- oder Steuerventil erläutert,
durch ein Verschlußglied (32) normalerweise ver- bei dem eine von zwei Membranen angetriebene
schlossen ist, das mit dem Druckmittel im Sinne Ventilstange vorgesehen ist und das über zwei seii-
der Freigabe des Durchgangskanals (2S) beauf- so lieh auf das eigentliche Ventilgehäuse aufgesetzte
schlagbar ist. Magnetventile verfügt. Dadurch ist ein verhältnis-
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- mäßig großer Platzbedarf bedingt, während andererzeichnet,
daß das Verschlußglied (32) auf die seits die Konstruktion des Ventils eine genaue Be-Schließstellung
zu gerichtet federbelastet ist. arbeitung von in dem Gehäuse ausgearbeiteten Sitzen
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 35 erforderlich macht, die spanlos nicht ohne weiteres
gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (32) eine durchführbar ist.
in der Steuerkammer (29) frei bewegliche gehal- Abgesehen davon sind in der Praxis für pneu-
terte, elastisch verformbare Scheibe oder Mem- matische Steuerungen Pneumatikventile bekanntgebran
ist. worden, die spanlos aus Kunststoff hergestellt sind
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 40 und neben dem dadurch bedingten Vorzug preiszeichnet,
daß die der Scheibe (32) breiiseitig zu- günstiger Herstellungsmöglichkeit sich durch einen
gewandten Innenwandungen der Steuerkammer weitgehend wartungsfreien Betrieb auszeichnen.
(29) randseitig Dichtsitze in Gestali von erhabe- Solche Ventile sind für die verschiedenen speziellen
nen ineinanderliegenden ringförmigen Rippen Aufgaben in praktischer Verwendung, wobei sich
(34, 35) tragen, gegen die die Scheibe (32) beid- 45 der jeweilige Aufbau nach den Anforderungen des
seitig abgestützt ist. einzelnen Anwendungsfalls richtet. Hierbei sind Ven-
5. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekenn- tile bekannt, bei denen die Umsteuerung der Ventilzeichnet,
daß lediglich ein Verschlußglied (32) stange durch das Druckmittel geschieht, welches, geauf
die Schließstellung zu gerichtet federbelastet steuert durch zwei Hilfsventile, die mit der Ventilist
und die der Mündung des Durchgangskanals 50 stange gekoppelten Kolben oder Membranen in dem
(28) abgewandte Seite dieses Verschlußglieds (32) einen oder dem anderen Betätigungssinn beaufsclilamit
der gegenüberliegenden Seite des anderen gen kann.
Verschlußglieds (32) gemeinsam durch ein Im- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
pulssignal beaufschlagbar ist. universell verwendbares aus Kunststoffmaterial span-
6. Ventil nach einem der vorhergehenden An- 55 los herstellbares, gleitreibungsfrei arbeitendes pneusprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mem- matisches Steuerventil zu schaffen, das sich durcli
branen (6) umlaufende Wellen besitzen. einen platzsparenden sehr kompakten Aufbau aus-
zeichnet und das aus in einfacher Weise aneinander
fügbaren unkomplizierten Teilen zusammengesetzt Die Erfindung betrifft ein pneumatisches hilfs- So ist.
gesteuertes Steuerventil, das durch pneumatische Zur Lösung dieser Aufgabe weist das Steuerventil
Signale geringen Drucks umsteuerbar ist, mit einer gemäß der Erfindung die im kennzeichnendem Teil
durch zwei Kolben oder Membranen angetriebenea des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Merkmal
Ventilstange, bei dem die beiden in Kammern des auf.
Ventilgehäuses angeordneten Kolben oder Membra- 55 Bei dem neuen Ventil ist ein weiter universeller
nen über zwei zugeordnete Hilfsveetile wahlweise Anwendungsbereich gegeben. So kann es als pneudurch
Einwirkung des Druckmittels auf ihre Außen- matisch gesteuertes 5-2-Impulsventil, das durch
seite verstellbar sind. Kwz- uad/oder Dauersignale umschaltbar ist, ver-
ORIQiNAL INS»ECTBD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2217699 | 1972-04-13 |
Publications (2)
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---|---|
DE2217699B1 true DE2217699B1 (de) | 1973-09-20 |
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ID=5841770
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722217699D Granted DE2217699B1 (de) | 1972-04-13 | 1972-04-13 | Pneumatisches hilfsgesteuertes Steuerventil |
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DE (1) | DE2217699B1 (de) |
FR (1) | FR2180058B1 (de) |
GB (1) | GB1424855A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1972
- 1972-04-13 DE DE19722217699D patent/DE2217699B1/de active Granted
-
1973
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- 1973-04-12 FR FR7313336A patent/FR2180058B1/fr not_active Expired
Also Published As
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DE2217699C2 (de) | 1974-05-02 |
GB1424855A (en) | 1976-02-11 |
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