DE2217631A1 - Bausatz fuer eine fassadenverkleidung - Google Patents

Bausatz fuer eine fassadenverkleidung

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DE2217631A1
DE2217631A1 DE19722217631 DE2217631A DE2217631A1 DE 2217631 A1 DE2217631 A1 DE 2217631A1 DE 19722217631 DE19722217631 DE 19722217631 DE 2217631 A DE2217631 A DE 2217631A DE 2217631 A1 DE2217631 A1 DE 2217631A1
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DE19722217631
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Juergen Hanne
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0812Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of spring action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickaiann,
Dipl.-Ing. H.Weιckmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Hueer
" 8 MÜNCHEN «6, DEN POSTFACH 860 S20
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<933921/22>
Gebrüder UhI KG, 7931 Vogt über Ravensburg
Bausatz für.eine Fassadenverkleidung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Baosata für ein© Fassedenverkleidung nit vertikalen, ora Bewerk zw. befestigenden Tragschienen,an denen die Fasscdenpiotten b@f@stigbar sind«
Bei einem bekannten Bausatz dieser Art (DT-OS I stehen die Fassaderiplotten qüs ssetellurakl©id©t©s platten, die auf der Rückseite fflit Laschen ©der I-Sakei« versehen »ind, welche in U-Profilabschnitte einhängbar sind» Diese U-Profilabschnitte sind dabei axt einer U-fönaigen Tragschien© verschraubt, die-sich in Längsrichtung Ober _das gessate Bauwerk erstreckt und zugleich des on den VartikalstSBera der Fassadenplatten eindringende Wasser «ableiten soll« Die Γΐο— rizontalsttiße werden durch ein sogenannt®® VJetterschutzblech obgede„ckt,. das an der Hinterseit® «Sex Faasadenplatten befestigt ist und dabei über die Oberkanten der "Fasscdenplatten
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soweit vorstehen, daß der üorizontalspalt mit Sicherheit abgedeckt wird.
Der Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß jede Fassadenplatte einzeln ausgerichtet und die U-Profilabschnitte durch Schrauben festgelegt v/erden müssen, an denen die Fassadenplatten eingehängt werden. Dies erfordert einen großen Zeitaufv;and. Ausserdem ist durch das blOSe Einhängen der Fassadenplatten in die Unterkonstruktion leine sturmsichere Befestigung gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ict es, einen Dausatz für eine Fassadenverkleidung zu schaffen, der mit geringem Aufwand sturmsicher an einer Gebäudewand befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fassadenplatten an den horizontalen Rändern profiliert und jeweils zwei Fassadenplatten am Horizontal stoß durch eine gemeinsame, an einer Tragschiene befestigte Haltefeder festlcgbar sind, die die profilierten Rander formschlüssig umfaßt. Dadurch, daß immer zwei Fassadenplatten durch eine Haltefeder miteinander verbunden sind, ist es nicht möglich, daß sich eine Fassadenplatte bei Sturm aus dem Verband herauslösen kann. Die Hcltefedern gewährleisten außerdem ein wesentlich schnelleres Anbringen der Fassadeni platten an der Unterkonstruktion als dies durch Schrauben möglich wäre.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede Fassodeplatte an ihrem unteren Rand ncch innen U-förmig abgebogen
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und an ihrem oberen Rand Z-förmig abgekantet. Die Fassadenplatten bestehen vorzugsweise aus Aluminiumblech.
Bei den bekannten Fassadenplatten kann sich auf der Oberseite einer jeden Fassadenplatte Staub absetzen, der bei einsetzendem Regen über die Sichtseite der Fassadenplatte abläuft und die gesamte Fassade verunreinigt. Um dies zu vermeiden, verläuft in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der iiittelsteg der Zeförmigen Abkantung schräg nach innen und unten, so daß der sich an der Oberkante einer jeden Fassadenplatte ansammelnde Schmutz nicht an der Sichtseite dieser Platte heruntergeschwemmt wird und zu unschönen Streifen führt.
Im zusammengebauten Zustand liegt der U-förmig abgekantete untere-Rand der jeweils höheren Fassadenplatte auf dem freien Schenkel des Z-förmigen oberen Randes der jeweils unteren Fassadenplatte und beide Fassadonplatten werden durch die Haltefeder zusammengehalten, die gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung als im wesentlichen U-förmige Klammer mit zumindest einem unteren am iiittelsteg der Z-förmigen Abkantung anliegenden waagerechten oder schräg nach oben verlaufenden ilalteschenkci und einem oberen, in die U-fürmicje Abkantung am unteren Ende der nächsthöheren Fassadenplatte eingreifenden, vorzugsweise kreisfürr.ii-jen !!alteschenkel ausgebildet ist. Solche Haltefedern können schnell und einfach an den Platten angebracht werden und hai- „ ten diese formschlüssig zusammen, wobei sie trotzdem eine Wärmedehnung der Fassadenplatten ermöglichen.
Die Montage der Fassadenplatten erfolgt von unten nach oben
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in dor Weise, öoß die untere U-iörnige Abkantung in die lialtefedern eingeschoben wird. Auf die obere Abkantung werden dann weitere iialtefedern aufgesteckt, die mitsamt der Fassadenplatte cn oer.Tragschiene festgeklemmt wird. Zu diesem Zweck ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Haltefeder mit einem Klemmstück versehen, mit dem sie an einem verdickten Rand eines vom Bauwerk absteilenden Schenkels der Trogschiene festiegbar ist.
Vorzugsweise ict die Tragschiene U-förmig ausgebildet, wodurch an jedem Schenkel eine von zwei benachbarten Fassadenplatten festgeklemmt werden kann.
Um eine besonders gute Halterung der Haltefeder an dem Schenkel der Tragschiene zu erzielen, weist das Klemmstück zwei federnde gezahnte Schenkel auf, die den verdickten Rand des Schenkels der Tragschiene zwischen sich aufnehmen. Durch die Verzahnung wird verhindert, daß die Haltefedern, auf denen das Gewicht der einzelnen Fassadenplatten lastet, nach unten abruetschen können.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der untere Halteschenkel mit einer aufschiebbaren Kunststoffplatte versehen ist, die zur Geräuschdämmung bei Ausdehnung der Fassadenplatten beiträgt. Vorzugsweise ist die Kunststoffplatte als Wasserabweiser ausgebildet.
Die Tragschiene kann mit einer C-förmigen Nut versehen sein, in die ein am Bauwerk befestigter Befestigungswinkel eingreift.
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Vorzugsweise ist die C-fö'rmige Rui an einem der beiden Schenkel der Tragschiene vorgesehen.
■t
Zur Verkleidung von Fensterstürzen/ Fensterbänken u.dgl. dienen entsprechend abgekantete Fassadenplatten, deren einer horizontaler Rand je nach Lage dieser speziellen Fassadenplatte entweder mit einer U-förmigen Abkantung oder einer Z-förmigen Abkantung ausgebildet und mit dem einen Ρ^αηά der angrenzenden vertikalen Fassadenplatte mittels einer Haltefeder der weiter oben beschriebenen Art verbunden ist. Dabei ist der freie Rand dieser Fassadenplatten in einer Nut eines L-förmigen Anschiußprofiies aufgenommen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigts
Fig. 1 eine Ansicht einer Fassade mit einera Fenster;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einera senkrechten Schnitt durch eine Fassade während der ilontage;
Fig. 3 einen Ausschnitt von einem iiorizontalschnitt durch eine Fassade;
Fig. 4 einen 'senkrechten Schnitt durch eine Fassadenplatte für einen Fenstersturz; und
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch eine Fassadenplatte für eine Fensterbrüstung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Verkleidungs-Fassade eines Ge-
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bcjudes sind oberhalb des Fensters Fassadenplatten 1 und 2 in regelmäßigem [luster und unterhalb des Fensters in unregelmäßigem Muster angeordnet. Diese Fassadenplatten bestehen aus Aluminiumblech, die an einer am Buuwerk befestigten Unterkonstruktion angebracht sind.
l.'ic aus Fig. 2 ersichtlich, v/eist jede Fassadenplatte 1 bzw. 2 an ihrem unteren Rand eine nach innen gerichtete, U-förmige Abkantung 3 und an ihrem oberen Rand eine Z-fürmige Abkantung 4 auf, deren iiittelsteg 5 leicht nach innen und unten, d.h. in Richtung auf das Bauwerk 6, geneigt ist. Im zusammengebauten Zustand liegt die U-fürmige Abkantung 3 des unteren Randes der jeweils oberen Fassjcionplatte auf dem freien Schenkel 7 der Z-förmigen Abkantung 4 cm oberen Rand der jeweils unteren Fassadenplatte. Eine im wesentlicher. U-fürmig ausgebildete Haltefeder 0, die in noch näher zu erläuternder Weise an einer 'fragschiene 9 befestigt ist, umfaßt die Abkantungen der übereinander hängenden Fassadenplatten 1 und 2 und hält diese fest zusammen.
Die Haltefeder 8 weist einen mit dem Mittelsteg 5 der Z-förmigen Abkantung 4 zusammenwirkenden leicht schräg nach oben geneigten Halteschenkel 10 und einen in die U-förmige Abkahtung 3 eingreifenden, dem lialtesciienkel 10 gegenüberliegenden ilaiteschenkel auf, dessen Ende kreisförmig abgebogen ist. Der Durchmesser der kreisförmigen Abbiebung entspricht im wesentlichen der lichten Weite der U-fürmigen Abkcntung 3. Die Feder 8 weist außwerdem ein rechtwinklig zum 3asisteil 12 angeordnetes Klemmstück 13 auf, welches, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit zwei Schenkeln 14 einen verdickten Rand 15 eines Schenkels 16 der Tragschiene 9 hin-
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tergreift, die im dargestellten Ausführungsbeispiel U-förmig ausgebildet ist. An dem einen Schenkel ist eine C-fb'rmige Nut 17 ausgebildet, in die ein am Dauwerk 6 befestigter Befestigungswinkel 18 eingreift, Die Haltefeder 3 ist mit ihrem Klemmstück 13 in einfacher l/eise auf den Schenkel Io der Tragschiene 9 aufsteckbar, v/ie dies für die obere Feder in Fig. 2 angedeutet ist. Die U-fb'rmigen Tragschienen 9 dienen zur Ableitung von Wasser, das an dem vertikalen Stoß zwischen zwei benachbarten Platten eindringt. Wenn, v/ie dies an der Eckplatte 19 in Fig. 3 gezeigt ist, außer an den vertikalen Rändern eine zusätzliche Halterung vorgesehen werden muß, so genügt eine Tragschiene mit nur einem Schenkel 20.
Damit keine allzu große Geräuschentwicklung bei der Ausdehnung der Fassadenpjatten in vertikaler Richtung eintritt, ist auf den unteren nalteschenkel 10 eine Kunststoffkappe 21 aufgeschoben, die zur Ableitung von Wasser eine schräg nach abwärts geneigte Lasche 22 aufweist.
Wenn einmal eine Fassadenplatte innerhalb der Fassadenflüche demontiert werdenmuß, dann,ißt es nicht erforderlich, die gesamten Fassadenplatten oberhalb des zu demontierenden Stückes zu entfernen. In diesem Falle werden in die zu demontierende Platte im Deroich des unteren Halteschenkels der Haltefeder Löcher gebohrt, durch die mittels eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werkzeuges der Halteschenkel zurückgebogen v/erden kann, so daß die Fassadenplatte nach unten gezogen werden kann. Beim Wiedereinsetzen einer neuen Fassadenplatte wird die-
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selbe von unten nach oben geschoben, wobei der freie Schenkel 7 der Z-föruigen Abkantung unter die U-förmige Abkantung 3 der oberen Fassadenplatte greift. Ist die Fassadenplatte weit ge nug nach oben geschoben, dann springt der untere iiaiteschenkel wieder in seine Ausgangsstellung zurück und die Fassadenplatte ist gegen ein Abrutschen gesichert.
In den Fig. 4 und 5 sind Fassadenplatten zur Verkleidung eines Fenstersturzes und einer Fensterbrüstung im Sdnitt dargestellt. Die Fassadenplatte 22 zur Verkleidung des Fenstersturzes weist im Bereich der Fassadenfront eine der Z-förmigen Abkantung 4 entsprechende Abkantung 4' auf, während die Fassadenplatte 23 zur Verkleidung der Fonsterbrüstung im Bereich der Fassadenfront einer der U-förmigcn Abkantung 3 entsprechende Abkantung 31 aufweist, iiit diesen Abkantungen ist die Verbindung mit den angrenzenden Fassadenplatten in der bereits beschriebenen Weise möglich. Die freien Schenkel 24 bzw. 25 der Fassadenplatten 22 bzw. 23 greifen in eine Nut 26 eines L-fUrmigen Anschlußprofiles 27, das am Bauwerk festgelegt ist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung der erfindungsgemüßen Fassadenplatten in Verbindung mit den Tragschienen und den Haltefodern ist es, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ohne zusätzlichen Aufwand möglich, eine Rasterung der Ansichtsfläche in beliebiger Reihenfolge vorzunehmen.
- Patentansprüche -
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Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1.JBausatz für eine Fassadenverkleidung mit vertikalen, am ^—' Bauv/erk zu befestigenden Tragschienen, an denen die Fassadenplatten befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenplatten (l, 2) an den horizontalen Rändern profiliert und jeweils zwei Fassadenplatten an Horizontalstoß durch eine gemeinsame, an einer Tragschiene (9) befestigte Haltefeder (8) festlegbar sind, die die profilierten Ränder (3, 4) formschlüssig umfaßt.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fassadenplatte an ihrem unterer. Rand nach innen U-förmig
fl
(3) abgebogen und an ihrem oberen Rand Z-förraig (4) abgekantet ist.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (5) der Z-förmigen Abkantung (4) schräg nach innen und unten verläuft.
4. Bausatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (8) als im wesentlichen U-förmige Klammer mit zumindest einem unteren, am Mittelsteg (5) der Z-förmigen Abkantung (4) anliegenden waagrechten oder schräg nach oben verlaufenden Halteschenkel (lO) und einem oberen, in die U-förmige Abkantung (3) am unteren Ende der nächsthöheren Fassadenplatte eingreifende?, vorzugsweise kreisförmigen lialteschenkel (11) ausgebildet ist.
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5. Bausatz nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (3)rnit einem Klemmstück (13) versehen ist, mit dem sie an einem verdickten Rand (15) eines vom Bauwerk (ό) abstehenden Schenkels (lö ) der Tragschiene (9) festlegbar ist.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (9) U-förmig ausgebildet ist.
7. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (13) zwei federnde gezahnte Schenkel (14) aufweist, die den verdickten Rand (15) des Schenkels (ΐώ) der Tragschiene (9) zv/ischen sich aufnehmen.
8. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Halteschenkel (1O) mit einer aufschiebbaren Kunststoffkappe (21) versehen ist.
9. Dausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkappe (21) als Uasserabweiocr ausgebildet ist.
10. Bausatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (9) mit einer C-förmigen Nut (il) verseilen ist, in die ein am Bauwerk (ό) befestigter Defesticungswinkel (18) eingreift.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verkleid ung von Fensterstürzen, Fensterbänken od.dgl. entsprechend abgekantete Fassadenplatten (22,23)
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dienen, deren einer horizontaler Rand nach Art der Fassadenplatten nach Anspruch 2 oder 3 ausgebildet und mit dem einen Rand der angrenzenden vertikalen Fassadenplatte mittels einer Haltefeder entsprechend Anspruch 4 verbunden ist/ und üqB der freie Rand (24) dieser Fassadenplatten in einer Nut (2ό) eines L~fb'rmigen Anschlußprofiles (27) aufnehmbar ist.
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