DE2217495A1 - Verfahren zur herstellung von magnetogrammtraegern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von magnetogrammtraegern

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DE2217495A1
DE2217495A1 DE19722217495 DE2217495A DE2217495A1 DE 2217495 A1 DE2217495 A1 DE 2217495A1 DE 19722217495 DE19722217495 DE 19722217495 DE 2217495 A DE2217495 A DE 2217495A DE 2217495 A1 DE2217495 A1 DE 2217495A1
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film
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Horst Dipl Chem Liebchen
Wilfried Dipl Chem Schefter
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Filmfabrik Wolfen VEB
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
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Description

VBB Filmfabrik Wolfen f Wolfen, den 12. 2. 1973
PN 537
eingegangen am
Verfahren zur Herstellung von Magnetogrammträgern
Die Erfindung betrifft.ein Verfahren zur Herstellung von Magnetogrammträgern für die Speicherung von Tonfrequenzen, Videosignalen sowie Daten in digitaler und analoger Form. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Magnetogramm-' träger aus einer flexiblen nientmagnetisierbaren Trägerschicht und einer darauf befindlichen Schicht ferromagne- tischer Teilchen, die in einem Bindemittel verteilt vorliegen. ^
Magnetogrammträger werden bekannterweise hergestellt, indem man ein in der Lösung eines Bindemittels homogen dispergiertes ferromagnetische^ Pigment, ζ·Β· nadelförmiges ^-Eisen-III-oxid, schiehtförmig auf einen nichtmagnetischen Träger aufbringt, die aufgetragene Schicht durch Verdampfen des .Lösungsmittels trocknet und ggf. anschließend einer geeigneten Nachbehandlung unterwirft, beispielsweise zwecks Härtung des Bindemittels oder zum Zweck einer Oberflächenvergütung*
Als nichtmagnetisches Trägermaterial finden vorzugsweise flexible Kunststoffolien, ζ«Β. aus Polyvinylchlorid, Cellulosetriacetat oder Polyäthylenterephthalat Verwendung.
Magnetogrammträger, insbesondere aolohe für Video- und Dafcenaufzeichnungszwecke, unterliegen während ihres Gebrauches starken Abriebs- und Wärmebeanspruchungen. Die als Bindemittel für das ferromagnetische Pigment eingesetzten Stoffe müssen deshalb hinsichtlich ihrer mechanischen und thermischen Widerstandsfähigkeit hohen Anforderungen geniigen.
Es ist bekannt, daß Magnetogrammträger auf der Grundlage
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vernetzte Polyurethane enthaltender Bindemittel eine hervorragende Verschleißfestigkeit erreiöhen. Bekannte Verfahren schlagen zur Herstellung solcher Magnetogrammträger die Verwendung von Pdlyurethan-Reaktionslacken, bestehend aua einer polymeren Polyhydroxylverbindung, beispielsweise einem hydroxylgruppenhaltigen Polyester oder Polyäther, und einem reaktiven organischen Polyisocyanat, oder Kombinationen derselben mi\hoch~ polymeren Filmbildern, z.B. Vinylharzen, vor· Magnetische Dispersiqnen, die Reaktionsbindemittel der genannten Art enthalten, Besitzen jedoch den Nachteil einer nur kurzen Verarbeitungszeit· Bereits in der Beschichtungsmischung eintretende Vernetzungsreaktionen zwischen der Polyhydroxylkomponente des Bindemittels und dem reaktiven Polyisooyanat verursachenςeine fortschreitende, unerwünsohte Viskositätserhöhung derselben. Diese Viskositätsinstabilität beeinflußt nachteilig die Gleichmäßigkeit der Magnetschicht, da bei den herkömmlichen Beschichtungsverfahren die Schichtdicke des magnetisierbaren überäuges funktionell von der Viskosität der Besohichtungamasse abhängig ist· Entsprechend zeigen auf dieser Basis hergestellte Magnetogrammträger eine nur unbefriedigende Gleichmäßigkeit ihrer- speicherteehnischen Eigenschaften über die gesamte Aufzeichnungsfläche.
Es ist Zweck der Erfindung, die Gebrauchseigenschaften von Magnetogrammträgern durch" eine gute Gleichmäßigkeit der magnetischen Schicht au erhöhen»
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Bindemittel zu schaffen, bei dem die 'Vernetzungareaktion nicht vorzeitig auftritt»
Es wurde ttun gefunden, daß sioh mechanisch hoohbeanspruch-'bare, vernetzte Polyurethane enthaltende Magnetogrammträger mit verbesserten sp-eicherteohniaohen Eigenschaften, insbesondere einer verbesserten (fi$leha#|:|$fceit, herstellen lassen, indem man zur Bereitung einer magnetischen Beachiohtungsmasse ein Bindemittel vorwendet, welches sich zu 0 bis 75 Gew«-jis, bezogen auf das Gesamtgewicht des
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- .·■ .:·■■■ ' ■■ ■ ' " "' ' Bindemittels, aus einem filmbindenden Vinylpolymeren und au -25 biß 100 Gew.-$ aus einer Polyurethanmischung, bestehend aus einem 04er aus mehreren Polyestern oder Polyäthern mit endständigen Hydroxylgruppen und einem mittelsi einer flüchtigen aktiven Methylenverbindung partiell blockierten, im Mittel praktisch noch eine reaktive Isocyanatg-ruppe im Molekül aufweisenden Polyisocyanate zusammensetzt, und dieses Bindemittel nach dem · Aufbringen der magnetisierbaren Überzugsschicht auf eine flexible Trägerfolie bei erhöhten !Temperaturen härtet» Die Härtung des Bindemittels >ird durch Erwärmen der Magnetschicht auf eine !Temperatur, die über der A'ufspalttemperaturdes partiell blockierten Polyisocyanates liegt, Erreicht. . . '
Durch den vorteilhaften Biaßatz partiell blockierter, praktisch nur noch eine reaktive Isoeyanatgruppe im Molekül enthaltender Polyisocyanate werden vorzeitige .. Vernetzungsreaktionen des Bindemittels in der magnetischen Dispersion weitgehend unterbunden· Die unter Verwendung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen'Bindemittels bereiteten Beschiehtungsmischungen weisen deshalb gegenüber solchen auf der Basis entsprechender Polyurethan-Reaktionslacke der eingangs genannten Art eine wesentlich verbesserte ViskositätSBtabilität sowie verlängerte· .Verarbeitungszeit auf und ermöglichen Beschiohtungen hoher Gleichmäßigkeit· Zwar ist bereits früher schon einmal vorgeschlagen worden» mittels flüchtigen aktiven Peth^lenyferbindungen blockierte' Polyisocyanate bei der freritelluhg von Magnetogrammträgern einzusetzen, jedoch hat mail flabei an völlig blockierte Polyisocyanate gedacht» Diese haben eich in'der Praxis als wenig geeignet erwiesen^ da sie beim Härten dee . Bindemittels eine Schrumpfung der Magnetschicht verursachen, die auf den relativ großen Maseererlust infolge Verflüchtigung des Blockierungsmittele aus. der Schicht und eine damit verbundene Volumenkontraktion derselben zurückgeführt werden kann* Durch die Verwendung partiell blockierter Polyisocyanate wird dieser Nachteil beseitigt, da eich der Anteil des flüchtigen Blockierungemittels in der Magnetschicht erheblich verringert* Darüber hinaus
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besitzt das erfindungsgemäß vorgeschlagene Bindemittel noch weitere, für das vorgesehene Anwendungsgebiet erwünschte Eigenschaften, wie vorzügliche Pigmentverträglichkeit, hohes Pigmentaufnahmevermögen, geringere Lösungsmittelretention sowie eine rasche Härtbarkeit. Hervorzuheben ist auch die ausgezeichnete Ausrichtbarkeit nadeiförmiger lagnetpigmente im Bindemittel. Geeignete partiell blockierte Polyisocyanate sind in an sich bekannter Weise aus Polyisocyanaten und flüchtigen aktiven Methylenverbindungen, vorzugsweise dem &ethyl- bzw. Äthylester der Acetessigsäure oder dem Dirnethyl- bzw. Diä'thylester der Malonsäure, herstellbare Additionsprodukte, die sich bei Temperaturen von ca. 90 0O bis 120 wieder in ihre Ausgangskomponenten aufspalten lassen. Diesen Additionsprodukten können die verschiedensten Polyisocyanate zugrunde.liegen. Beispiele hierfür sind u.a· Hexamethylendiisocyanat, Ieophorondüsocyanat, Toluylendiisocyanat und Diphenylmethandiisoeyanat, ferner die AdditionBverbindung aus 3 Mol Toluylendiisocyanat und 1 Mol Trimethylolpropan sowie das ümsetzungsprodukt aus 3 Mol Hexamethylendiisocyanat und 1 Mol Wasser· Als Polyhydroxylkomponente für die Polyurethanmisohung des vorgeschlagenen Bindemittele eignen sich solche hydroxylgruppenhaltigen Polyester und Polyäther, die ein mittleres Molekulargewicht von 750 bis 5000, vorzugsweise 1000 bis 3500, und einen mittleren Hydroxylgehalt von .zwei bis sechs Hydroxylgruppen je Molekül aufweisen. Die Polyesteralkohole können die zur Herstellung von Polyurethanen., an sich üblichen Polykondensate aus organischen Polycarbonsäuren und niedermolekularen mehrwertigen Alkoholen sein, wobei als Beispiele für organische Polycarbonsäuren insbesondere Adipinsäure, Sebacinsäure, Phthalsäure und iso-Phthalsäure, und als Beispiele für mehrwertige Alkohole Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Hexamethylenglykol, Neopentylglykol, Hexantriol, Trimethylolpropan und Glycerin zu nennen sind.
Auch durch Polymerisation von ^-Caprolactam in Gegenwart mehrwertiger niedermolekularer Alkohole gebildete PoIy-
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oaprolactone kommen als Polyesteralkohole in Betracht·
Verwendbare hydroxylgruppenhaltiger Polyäther sind beispielsweise Polyäthylenglykole, Polypropylenglykole . und Polytetramethylenglykole} weiterhin endständige Hydroxylgruppen aufweisende Misch- und Blockpolymere aus Äthylenoxid und Propylenoxid sowie Propylenoxidaddukte mehrwertiger Alkohole, Aminoalkohole und Amine, wie Äthylenglykol, Glycerin, Trimethylolpropan, Pentaerythrit, Triäthanolamin, Äthylendiamin, Diäthylentriamin, Toluylendiamin u.a. , - -
Die hydroxyfunktionellen Polyester bzw. Polyäther und das partiell blockierte Polyisoeyanat werden in die Polyurethanmischung des Bindemittels vorzugsweise in solchen Mengen eingesetzt, daß darin Isocyanätgruppen zu Hydroxylgruppen im Verhältnis 1 i 1 bis 1,5 J 1 vorliegen· Als Isocyanatkonzentration zur Berechnung dieses Verhältnisses wird hierbei die Summe aus blockierten und nicht blockierten NCO-G-ruppen herangezogen.
Lineare bifunktionelle Polyester-'bzw. Polyätharalkoholö sollen dabei vorzugsweise mit partiell blockierten Triisocyanaten oder solchen höherer Funktionalität kombiniert werden, während für Mischungen mit drei und mehr Hydroxylgruppen im Molekül enthaltenden Polyestern bzw. Polyäthern auch partiell blockierte Diisocyanate in 3?rage kommen.
Als filmbildende Vinylpolymere haben sich für.das erfindungsgemäße Verfahren Mischpolymere aus Vinylchlorid und Vinylacetat sowie partiell hydrolysierte Derivate derselben als besonders geeignet erwiesen. Auch geeignet sind Vinylchlorid-Vinyliden^chlorid-Mischpolymere, nach-'chloriertes Polyvinylchlorid und PοIyvinylbutyralβ, deren Vinylalkoholgehalt weniger als 20 # beträgt« . .
Zur Ausführung der Erfindung wird das ferromagnetische Pigment in an sich üblicher Yteise in einer-lösung des vorgeschlagenen Bindemittels dispergierfs was zum.Beispiel
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·- 6 —
in einer Kugelmühle geschehen kann. Für bestimmte Zwecke können der magnetischen Dispersion hierbei noch weitere Stoffe zugesetzt werden, wie beispielsweise Dispergierhilfsmittel und Antistatika. Als Lösungsmittel sollen solche verwendet werden, die gegenüber Isocyanat inert sind· Beispiele hierfüi* sind u.a. Äthylacetat, Butylacetat, Äthylglykolacetat, Methyläthy!keton, Methyl-iso-butylketon, Äthylenchlorid oder Gemische derselben. Geeignete ferromagnetische Pigmente sind nadeiförmiges -T-Eisen-III-oxid, Chromdioxid oder ferromagnetische Metallpulver· Das Gewichtsverhältnis des ferromagnetischen Pigmentes zum Bindemittel kann zwischen 2 : 1 und 7 ί 1 variiert werden, wobei das bevorzugte Verhältnis zwischen 2,5 i 1 und 4,5 : 1 liegt.
Vor dem Auftragen auf eine flexible Trägerfolie wird die bereitete magnetische Dispersion zweckmäßig filtriert und entgaat· Geeignete Trägerfolien sind solche aus Polyäthylenterephthalat und Polyimid. Zur Erhöhung der Haftfähigkeit des magnetischen Überzuges können diese yor dem Beschichten in an sich bekannter Weise mit einem Haftvermittler, zum Beispiel einem Vinylidenohlösid-Mischpolymeren, präpariert werden.
Das Beschichten der nichtmagnetisierbaren Trägerfolie kann nach einem der üblichen Beschichtungsverfahren erfolgen, beispielsweise durch Walzenantrag oder durch Gießen. Zwecks Orientierung der magnetisch aktiven Partikel in der Überzügsschicht wird diese, unmittelbar nach dem Auftragen auf die Trägerfolie durch ein homogenes Magnetfeld geführt« Daran anschließend erfolgt in einem Trockenkanal das Austreiben des Lösungsmittels aus der Schicht. Zweckmäßig wird diese Schichttrocknung bei Temperaturen vorgenommen, die unterhalb der Spalttemperatur der blockierten Isocyanatgruppe im Bindemittel· liegen»
Die so hergestellten Magnetschichten sind ausgezeichnet plastisch verformbar und lassen sich vor dem Härten dea Bindemittels kalandrieren, wodurch .Schichten mit einer hervorragenden Oberfläohenglätte und einer hohen Pack · · dichte des ferromagnetisehen Pigmentes erhalten werdv „ Die Härtung des Bindemittels in der magnetisierbaren Registrierschient wird duroh Erwärmen derselben auf eine
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Temperatur zwischen 100 0G und 160 0O, vorzugsweise 130 und 14-0 0O, erreicht. Vorteilhaft hat. sich hierfür e±ny Bestrahlen der Magnetschicht mittels Infrarot erwiesen· Die Dauer dieser thermisches Nachbehandlung> die.sich, jeweils nach der gewählten. Härtetemperatur richtet., beträgt 1 Minute bis 30 Minuten. Di© vollständige Aushärtung des Bindemittels wird schließlich durch ein mehrtägiges Sägern des Magnetogrammträgers bei Raumtemperatur erzielt·
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Magnetogrammträger entsprechen hinsichtlich ihrer mechanischen Widerstandsfähigkeit und Gebrauchslebensdauer solchen auf der Grundlage von Polyurethan-Reaktionslaeken· Sie zeigen jedoch diesen gegenüber u.a. eine verbesserte Gleichmäßigkeit und Oberflächenbeachaffenheit, eine verbesserte Ausrichtung der magnetisch aktiven Teilchen in der Senicht sowie eine höhere Empfindlichkeit. Auf Grund ihrer aasgezeichneten mechanischen und speicherteeianiseilen Eigenschaften lassen sie sich vorteilhaft für Video- nnä Datenaufzeichnung s zwecke verwenden·
Die Erfindung soll nachstehend en mehreren Ausführtsagsbeispielen näher erläutert werden* wobei die Beispiele 1-3 auf die Herstellung der partiell blockierten Polyisocyanate, die Beispiele 4 --9 B.u£ die Herstelli2ng der Magnetogrammträger beziehen· Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Sewieht··
Beispiel 1 . ,
In einem Reaktionsgefäß mit Rührer, Thermometer, EÜekflußkühler und Tropftrichter verdünnt man ΤΟΟ,Ο Teile einer handelsüblichen Lösung aus ca. 25 fo Äthylacetat und ca· 75 i> eines Additionspijoduktes von 3 Mol. Toluylendiisocyanat an 1 KoI TrimetliylolprOpan mit 51,0 Teilen Äthylenehlorid, ■6,0 Teilen Äthylacetat und 20,5 Teilen Äthylglykolaeetat* Nach dem Erwärmen dieser Mischung auf 60 0O werden unter Rühren 27,3 Teile katalysierter Acetessigsäureäthyiester, den man durch Auflösen von 0,01 Mol Natrium in 1 Mol Acetessigsäureäthyiester herstellt,· zugetropft·
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Nach dreistündigem Rühren bei 60 0C läßt man die Reaktionsmischung, die 4,4 Isooyanatgruppen in blockierter Form (berechnet als NCO) und 1,8 $ freie Isocyanatgruppen erhält, auf Raumtemperatur abkühlen. Sie kann ohne jede weitere Aufarbeitung zur Bereitung einer ina<tnetiscben Besdichtungsmasse eingesetzt werden· Im folgenden Polyisocyanat-Lcsung A' genannt·
Beispiel 2
100,0 Teile einer handelsüblichen Lösung-aus ca. 25 Xylol/Äthylglykolacetat (1 ί 1) und ca. 75 eines durch Umsetzung von 3 FoI Hexamethylendiisocyanat mit 1 Mol Wasser gebildeten Polyisocyanates mit Biuretstruktur werden, mit 85,1 Teilen Äthylacetat verdünnt und auf 60 0C erwärmt. Nach Zugabe von 35»1 Teilen katalysiertem Acetessigsäureäthylester (entsprechend Beispiel 1) wird noch 3 Stunden bei der angegebenen Temperatur gerührt. Die so dargestellte Lösung des partiell blockierten Biuret-Polyisocyanates enthält 5,1 CA Isocyanatgruppen in blockierter Form (berechnet als NCO) und 2,2 freie NCO-Gruppen. Im folgenden Polyisocyanat-Lösung B genannt*
Beispiel 3
Ein Gemisch aus -100,0 Teilen 2,4-Toluylendiisocyanat, 194»0 Teilen Ithylacetat sowie 0,5 Teilen frisch hergestellten Natriummethylat wird unter Rühren langsam mit 94,0 Teilen Malonsäurediäthyle.ster versetzt und anschließend 5 Stunden bei 60 0G- gerührt. Der Gehalt der Lösung an blockierten Isocyanatgruppen (berechnet als NGO) beträgt nach Abschluß der Reaktion 6,2 $, der Gehalt an freien Isqcyanatgruppen ebenfalls 6,2 $. Im folgenden Polyisocyanat-Lb"sung C genannt.
Beispiel 4
Ein Gemisch aus 100,0 Teilen nadelförmigem f-Eisen-III-oxid, 143,3 Teilen Butylacetat, 57|6 Teilen Äthylacetat, 16,8 Teilen eines hydroxylgruppenhaltigen Polyesters auf der Basis von Adipinsäure, 1,3-Butylenglykol und Trimethylolpropan (Hydroxylzahl : 169) sowie 37,9 Teilen der im Beispiel 1 beschriebenen Polyisocyanat-Lösung A wird
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in einer Rührwerkskugelmühle dispergiert. Die erhaltene magnetische Beschichtungsmasse wird filtriert, entgast und auf eine 36 jam dicke Palyäthylenterephthalatfolie zu einer Schicht mit einer Trockenschichtd'icke von 12 pm auf-
gegossen. Vor der Trocknung der Schicht, die in einem Dreizonenofen bei einer Temperatur von 78 0O in' der ersten und 92 0O in der mittleren und letzten Trockenzone erfolgt, wird diese durch ein homogenes Magnetfeld mit einer Feldstärke von 1000 Oersted geführt, um eine Vorzugsorientierung der Eisenoxid-Teilchen in Bandlängsrichtung zu erreichen· Zwecks Härtung des Bindemittels wird die: beschichtete Folie durch einen mit Infrarot-Iangfeldstrahler bestückten Ofen hindruchgezogen, wobei die Vorschubgeschwindigkeit der Folienbahn und der Abstand der Strahler zur Magnetschicht so eingestellt sind, daß die Schichtoberfläche während
. einer Bestrahlungsdauer von 6 Minuten eine Temperatur von ■ ca» 135 0O zeigt. Zur völligen Aushärtung des Bindemittels wird der Magnetogrammträger noch 5 Tage bei Raumtemperatur gelagert. In der Spalte A der nachstehenden Tabelle 1 sind
# einige Eigenschaften des so erhaltenen Magnetogrammträgers, der sich insbesondere für die digitale Datenspeicherung eignet, eingetragen. Zum Vergleich sind in der. Spalte B der Tabelle 1 die Eigenschaften einee Magnetogrammträgers, der unter Verwendung eines dem obigen Bindemittel entsprechenden Polyurethan-Reaktionslackes hergestellt wurde, aufgeführt·
Tabelle 1
Erfindungsgemäßee
Bindemittel
1 0,17 Polyurethan-
Reaktionslack
A 0,37 jum B
Gleichförmigkeit der.
Wiedergabespannung
± o,7 a Anmerkung: Der Schichtabrieb wurde nach 1000
BrV-o - Wert
R Bs
0,78 0,60
Gleitreibungskoeffizient
P 0,15 ^
Schichtabrieb 0,34 /tun
Hin- und Her-
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- ίο -
- ίο -
bewegungen eines Bandstückes über einen Magnetkopf durch magnetische Messungen bestimmt·
Beisoiel %
Folgende Mischung wird in einer Kugelmühle 44 Stunden angerieben»
100,0 Teile nadeiförmiges ,v'-Eisen-III-oxid
3,3 " partiell hydrolysiertea Vinylchlorid-Vinylacetat-Miachpolymerisat, bestehend aus 91 # Vinylchlorid,
3 °/q Vinylacetat und
6 i* Vinylalkohol
' 68,4 M Butylacetat
22,8 '« Äthylacetat
22,8 » Toluol
Anschließend wird nachstehendes Gemisch zugegeben und die Dispergierüng weitere 12 Stunden fortgesetzt:
10,0 Teile partiell hydrolysiertea Mischpolymerisat
obiger Zusammensetzung
14»5 " eines Polyätheralkoholes auf der Basis von
Glycerin und JPropylenoxid mit einem mittleren
Molekulargewicht von 3000 und einer Hydroxyl-
zahl von 56
11,0 " Polyiaocyanat-Lösung A (entsprechend Beispiel 1) 42,6 » Butylacetat
14|2 " Äthylacetat
14,2 » Toluol
Nach dem Filtrieren und Entgasen wird die magnetische Be-8dichtungsmasse auf eine 25 jum dioke Polyimid-Polie ao vergossen, daß eine Magnetschicht mit einer Trockenschichtdicke von 6 pm erhalten wird. Diese wird durch Kalandrieren des Blagnetogrammträgers zwischen einer Metall- und einer Papiß rwal ze geglättet und anachließend 4 JVinuten bei einer Temperatur von ca. 150 0O thermisch nachbehandelt. Der so hergestellte ^agnetograoiiiiträger läßt sich auf Grund seiner ausgezeichneten Frequenzcharakteristik für die Speicherung von Daten in analoger Form verwenden. Die
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Magnet schicht besitzt einen Voiumenfüllf aktor von 38 fo und einen Abrieb von 0,32 ium. Die Gleichförmigkeit der IViedergabespannung beträgt + 0,5 #·
Beispiel 6
Durch Dispergierung in einer Rührwerkskugelmuhle v/ird eine EeSchichtungsmischung aus nachfolgend genannten Bestandteilen hergestellt und auf eine 36 pm dicke Polyäthylenterephthalatfolie zu einem magnetischen Überzug mit einer Trockenschichtdicke von 12 pm aufgetragen:
100,0 Teile ferromagnetisches Metallpulver
10.0 " Polyvinylbutyral, zusammengesetzt aus ca*
82 'fo Viny!butyral, 2 >ΐ Vinylacetat und 16 <fa Vinylalkohol
15.1 " eines hydroxylgruppenhaltigen Polyesters auf
der Basis von Adipinsäure,. 1,3-Putylenglykol' * und T-rimethylolpropan (Hydroxylzahli 169) 16,4 " PolyisocyanatlÖsung 0 (entsprechend Beispiel 3) 112,0 " Butylacetat
67.2 « Äthylenchlorid
44,8 " Toluol
Die beschichtete Folie wird zwischen einer Metall- und einer Papierwalze kalandriert· Anschließend wird die Magnetschicht 6 Minuten bei 135 0C gehärtet· Man erhält einen Magnetogrammträger mit einer äußerst kratzfesten lv:agnetauf.zeichnung"sschicht, die eine hervorragende Oberflächenglätte aufweist·
S.
Der Gleitreibungskoeffizient der Schicht beträgt 0,14, ihr Abrieb 0,30 fm·
Beispiel" 7
Die Herstellung des Magnetogrammträgers erfolgt entsprechend dem im Beispiel 6, jedoch wird eine BeSchichtungsmischung mit nachstehend aufgeführter Zusammensetzung verwendetϊ 100,0 Teile nadeiförmiges -f-Eisen-III-oxid 20,0 " nachchloriertes Polyvinylchlorid. (Chlorgehalt:
63,2 ?',)
8,6 " eines hydroxylgruopenhaltigen Polyesters
auf der Basis von Adipinsä ure, 1,3 Butylglykol
309820/0895 - 12 -
und Trimethylolpropan (Hydroxylzahli 169) 9,4 Teile- Polyisocyanat-Lösung C (entsprechend Beispiel 3) 141,0 » Butylacetat
67,5 " Äthylacetat
23.5 " Äthylglykolacetat
Der so erhaltene Iagnetogrammträger,besitzt eine Schichtabrieb von 0,39 jam, einen Volumfüllfaktor von 37 $> und einen Βρ/Β -Wert von 0,79·
Beispiel 8
In einer Rührwerkskugelmühle wird eine Mischung folgender Zusammensetzung zu einer homogenen Dispersion vermählen:
100,0 Teile nadeiförmiges ^-Eisen-III-oxid
13.3 " Vinylchloria-Vinylidenchlorid-I.'ischpolymerisat
(Chlorgehalt; 66,5^)
14,1 " eines linearen Polyesteralkohols auf der Basis
von Adipinsäure und Neopentylglykol
(Hydroxylzahl: 70)
11,8 " Polyisocyanat-Lösung B (entsprechend Beispiel 2) 102,0 «» Methyläthylketon
81.6 " Methyl-iso-butylketon
21.4 " Äthylglykolacetat
Die dargestellte magnetische Dispersion wird auf eine 36 yum dicke Polyäthylenterephthalatfolie zu einer Schicht von 10 pm Schichtdicke aufgetragen, die entsprechend Peispiel 6 kalandriert und gehärtet wird. Die magnetische Registrierschicht besitzt einen Volumenfüllfaktor von $» einen BR/B -Wert von 0,81 und einen Schichtabrieb von
0,36 jum s
Beispiel 9
Die Herstellung des Magnetogrammträgers erfolgt entsprechend Beispiel 6, jedoch wird eine aus nachstehend genannten Bestandteilen bereitete Dispersion verwendet, die auf eine 25 jum dicke Polyäthylenterephthalatfolie zu einer
- 13 *
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- 13 -
Magnetschicht mit einer Trockenschichtdicke von 7 aufgetragen wirdi
100,0 Teile Chromdioxid
16,8 " partiell· hydrolysiertes Vinylehlorid-
v Vinylacetat-Mischpolymerisat, bestehend aus 91 fo Vinylchlorid, 3 fo Vinylacetat und 6 # Vinylalkohol
11,0 " eines linearen Polyesteralkoholes auf der Basis von» Adipinsäure und Neopentylglykol (Hydroxylzahl: 70)
11,2 " Polyisocyanat-Lösung A (entsprechend Beispiel 1) 121,8 « Butylacetat
40,6 » Äthylacetat
40,6 » Toluol
Nach einem einminütigen Standbild-Test auf einem Videorecorder mit rotierendem Kopf zeigt der so erhaltene Magnetogrammträger keine nachweisbare Beschädigung der magnetisierbaren Regiatrierschicht an der auf Abrieb beanspruchten Stelle.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Magnetogrammträgern durch Beschichten einer flexiblen Trägerfolie mit einer Dispersion magnetisierbarer Teilchen in der Lösung eines Bindemittels, Austreiben des Lösungsmittels aus der aufgebrachten Schicht, gegebenenfalls Kalandrieren derselben, sowie nachfolgendes Aushärten des Bindemittels bei erhöhten Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein BindemitLei verwendet, weiches zu 0 bis 75 Gew.-$, bezogen auf das Gesamtgewicht des Bindemittels, aus einem filmbildenden Viny!polymeren und zu 25,bis 100 Gew.-% aus einer Polyurethan-Mischung, bestehend aus einem oder aus mehreren Polyestern oder Polyäthern mit endständigen Hydroxylgruppen und einem mittels einer flüchtigen aktiven Methylenverbindung partiell blockierten, im Mittel praktisch noch eine reaktive Isocyanatgruppe im Molekül aufweisenden Polyisocyanat, besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete, daß man als partiell blockierte Polyisocyanate vorzugsweise Additionsverbindungen aus organischen Polyisocyanaten und einem Methyl- oder Athylester der Acetessigsäure oder einem Dimethyl- oder Diathylester der Malonsäure verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyhydrojcylkomponente der Polyure than-Misohung solche hydroxyigruppenhaL tigen Polyester oder po^yather verwendet, die ein mittleres Molekulargewicht von 750 bis 5000, vorzugsweise 1000 bis 3500, und einen mittleren Hjdroxylgehalt von 2 bis 6 Hydroxylgruppen je Molekül aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch f bis 3, dadurch gekennzeichnet, dali man als fiimblLdende Vinylidenchlorid Mischpolymerisate den VinyLchLoi'Ldes JnLt Vinylidenchlorid, nacli-
J 0 Π H 2 0 / f) B Ο 5 " !) "
chloriertes Polyvinylchlorid, Polyvinylbutyral oder Kischpolymer^e des Vinylchlorides mit Vinylacetat, insbesondere partiell hydrolysierte Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymere, verwendet.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, dab die magnetisierbaren Teilchen aus nadelf(innigem ^-Eisen-III-oxid, Chromdioxid oder ferromagne ti schein Metallpulver bestehen.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dab das Gewichtsverhältnis der magnetisierbaren Teilchen zum Bindemittel 2 · 1 bis 7 ; 1» vorzugsweise 2,5 ". 1 bis 4,5 *. 1> beträgt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dab man als Trägerfolien für die magnetisierbare Registrierschicht solche aus Polyethylenterephthalat oder I-olyiniid verwendet.
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DE19722217495 1971-09-27 1972-04-12 Verfahren zur herstellung von magnetogrammtraegern Pending DE2217495A1 (de)

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