DE2217299B2 - Verfahren und Vorrichtung für die Beschickung von Wirbel- und Drehrohröfen mit körnigen Rohstoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung für die Beschickung von Wirbel- und Drehrohröfen mit körnigen RohstoffenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung für die Beschickung von Wirbel-
und Drehrohrofen mit körnigen Rohstoffen.
Insbesondere bei der Abröstung von schwefelhaltigen Ausgangsstoffen, z. B. Schwefelkies, Zinkblende
u. a. in Wirbel- und Drehrohrofen werden für die Materialaufgabe
in bekannter Weise Drehbunker, Schleuderbänder, Zellenschleusen oder Schnecken verwendet.
Die Erfahrung zeigt, daß solche Einrichtungen nur dann störungsfrei arbeiten, wenn einige Vorbedingungen
erfüllt sind: Das in den Ofen einzutragende Gut muß gut rieselfähig, d. h. möglichst trocken sein. Diese
Bedingung erfordert die von der Investition her kostspielige Einlagerung des Gutes in überdachten Lagern.
Das in den Wirbel- und Drehrohrofen produzierte SO2-haltige Röstgas darf nicht in die kalten Eintragungsorgane
eindringen, da sonst infolge Kondensation durch dünne SO2-haltige Schwefelsäure Korrosion verursacht
wird. Es ist daher notwendig, die Wirbel- und Drehrohröfen im Bereich des Materialeintrages ständig
mit Unterdruck zu betreiben oder aber ein Eindringen der Röstgase in die Dosiervorrichtungen durch entsprechenden
Überdruck zu verhindern.
Bei Verwendung von insbesondere Schwefelkies müssen die Eintragungsorgane wegen der durch die
eroße Kieshärte verursachten Erosion verschleißfest ausgerüstet sein. Diese Forderung läßt sich bei den bekannten
Konstruktionen nur uister hohem Aufwand erfüllen Gleichzeitig erhöhen sich die Reparaturkosten
beträchtlich. Die Handhabung solcher verschleißfest ausgekleideter Vorrichtungen ist schwierig.
Ähnliche Probleme treten auf bei Reduktionsofen für Erze Aufschlußöfen für z. B. Chromerze. Aktivier- bzw.
Regenerieröfen für Aktivkohle usw.
Es wurde nun ein Verfahren zum Beschicken von W:rbel- und Drehrohrofen mit körnigem Material gefunden
bei dem das Material mit Hilfe eines Fördergases in den Ofen eingeblasen wird, welches dadurch gekennzeichnet
ist daß das durch eine Lochdüse beschleunigte Fördergas das in den um die Lochdüse angeordneten
Ringraupj einfallende Material mit hoher Geschwindigkeit durch ein mit verschleißfestem Material
ausgekleidetes Mischrohr in den Wirbel- und Drehrohrofen treibt wobei Lochdüse und Fördergeschwindigkeit
so aufeinander abgestimmt werden, daß in dem Mischrohr ein Überdruck gegenüber dem Druck im
Ofen aufrechterhalten wird.
Durch eine um die Lochdüse noch angeordnete Rin»düse kann eine zweite Komponente, z. B. ein nüssiges
oder breiiges Medium, aber auch ein zweites körniges Material in den Ofen gefördert werden. Auf diese
Weise ist es möglich, das zu behandelnde Material vor dem Eintritt in den Ofen mit Stoffen zu mischen, die
entweder die notwendige Energie liefern oder aber als Hilfsstoffe dienen. Es wurde gefunden, daß sich dieses
Beschickungsverfahren insbesondere beim Abrösten schwefelhaltiger Materialien in Wirbel- und Drehrohrofen
eignet. Überraschenderweise können bei diesem Verfahren die schwefelhaltigen Ausgangsstoffe auch in
feuchtem Zustand störungsfrei in den Wirbel- und Drehrohrofen eingetragen werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird an Hand der Abbildung näher erläutert: In dieser
Abbildung bedeutet
1 - Aufgabetrichter,
2 = Düse für Fördergas,
3 = Gehäuse,
4 = Mischrohr,
5 = verschleißfeste Ausrüstung des Mischrohres,
6 = Ringdüse,
7 = Berieselungsring.
Das in den Wirbel- und Drehrohrofen einzutragende Gut fällt durch den Aufgabetrichter 1 in das Gehäuse 3
und wird durch das aus der Düse 2 austretende Fördergas im Mischrohr 4 auf die Ofeneintrittsgeschwindigkeit.
z.B. 5 bis 30m/sec (Normalbedingungen) beschleunigt. Außerdem werden der Durchmesser der
Lochdüse und die Fördergeschwindigkeit so aufeinander abgestimmt, daß im Mischrohr gegenüber dem
Ofenraum ein Überdruck aufrechterhalten wird, wobei im allgemeinen Druckverhältnisse von etwa 1,5 bis 5
genügen. Dabei muß die Düse 2 so angeordnet sein, daß der Materialstrom frei an der Düse 2 vorbei in das
Mischrohr 4 schießt. Außerdem müssen das Durchmesserverhältnis von Düse 2 und Mischrohr 4 und der Abstand
vom Düsenmund zum Mischrohreintritt so bemessen sein, daß der das Gut beschleunigende Impulsstrom
nicht vor Eintritt in das Mischrohr 4 vernichtet wird. Normalerweise werden Durchmesserverhältnisse
von 1 : 2 bis 1 :10 und Abstände von 0 bis 1 · D (D = Düsendurchmesser) ausreichen.
Das Mischrohr 4 ist mit einer verschleißfesten, vor-
zugsweise keramischen Auskleidung 5 versehen. Zusätzlich kann nach Einbau einer Ringdüse 6 entweder
durch diese oder durch die Lochdüse 2 eine flüssige oder breiige, aber auch eine zweite feste Phase eingespeist
werden, wobei die jeweils frei bleibende Düse für S das Treibgas zur Verfugung steht.
Bei Förderung klebender Materialien kann die Wandung des Aufgabetrichters 1 mit Hilfe des Berieselungsringes 7 benetzt werden, um Anbackungen zu wc rmeiden.
ίο
Im Gegensatz zu den bislang üblichen Eintragungsmöglichkeiten bietet die Anwendung des erfindungsgemäßen
Strömungsmischrohres eine Reihe von wesentlichen Vorteilen:
Es können Materialien verschiedenster .Körnung, z. B. Flotationskiese (etwa O bis 2 mm) und Feinkiese
(etwa 0 bis 6 mm) gefördert werden.
Die einfache, strömungstechnisch günstige Ausführung vermeidet insbesondere gemeinsam mit der Möglichkeit
der gleichzeitigen Flüssigfiimförderung eventueile
Anbackungen, insbesondere klebender Materialien. Der Film kann dabei aus einer geeigneten Flüssigkeit,
z. B. Abfallsäure, Heizöl oder Wasser gebildet werden,
die über einen Rieselring gleichzeitig zur Benetzung der Aufgabetrichterwandung dient. Die einfache Kombination
und die Kleinheit des Strömungsmischrohres ermöglichen den Einsatz hochverschleißfester Materialien
und verursachen nur geringen Investitions- und Reparaturaufwand. Bei notwendig werdenden Reparaturen
kann die vollständige erfindungsgemäße Eintragsvorrichtung in einfacher Weise durch ein entsprechendes
Ersatzteil in kürzester Zeit ausgewechselt werden.
Das Strömungsmischrohr bildet einen gasdichten Abschluß gegen den Wirbel- und Drehrohrofen, selbst
wenn in diesem Oberdruck auftritt Infolge des Druckverschlusses wird Korrosion durch kondensierende
Reaktionsgase, z. B. Röstgase, ausgeschlossen.
Durch Einbau einer Ringdüse kann zusätzlich zum schwefelhaltigen Material eine Flüssigkeit, z. B. Spaltsäure
oder Heizöl, in den Ofen gefördert werden. Durch die Ringdüse können ferner auch feste Materialien,
wie z. B. Soda, beim Bichromataufschluß eingebracht werden, ferner auch feste energieliefernde Stoffe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Beschicken von Wirbel- und Drehrohrofen mit körnigem Material, bei dem das
Material mit Hilfe eines Fördergases in den Ofen eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch eine Lochdüse beschleunigte Fördergas das in den um die Lochdüse angeordneten
Ringraum einfallende Material mit hoher Geschwindigkeit durch ein mit verschleißfestem Material
ausgekleidetes Mischrohr in den Wirbel- und Drehrohrofen treibt, wobei Lochdüse und Fördergeschwindigkeit
so aufeinander abgestimmt werden, daß in dem Mischrohr ein Überdruck gegenüber dem Druck im Ofen aufrechterhalten wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine um die Lochdüse angeordnete
Ringdüse eine zweite Komponente des Beschickungsmaterials in der Ofen eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mischrohr und Ofenraum
ein Druck verhältnis von etwa 1,5 bis 5 aufrechterhalten wird.
4. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Abrösten schwefelhaltiger
Materialien.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch ein mit einer verschleißfesten Auskleidung versehenes Mischrohr (4), das am Eintrittsende in
ein Gehäuse (3) mündet, das mit einem Aufgabetrichter (1) für das körnige Gut und einer Düse (2)
für das Fördergas versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß um die Luftdüse (2) eine Ringdüse (6)
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabetrichter (1) einen
Berieselungsring (7) aufweist.
Priority Applications (5)
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- 1973-04-11 JP JP48040488A patent/JPS4916677A/ja active Pending
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