DE2216896C2 - Photoelektrische Abtasteinrichtung der transparenten Einsatzstreifen eines Magnetbandes in einem Magnetbandkassettengerät - Google Patents
Photoelektrische Abtasteinrichtung der transparenten Einsatzstreifen eines Magnetbandes in einem MagnetbandkassettengerätInfo
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Description
gekennzeichnet durch die Kombination mit
folgenden weiteren Merkmalen:
d) es ist eine Bandführungstrommel (24) vorgesehen, um die ein Ring (32) drehbar gelagert ist,
der einen Greifer (38) sowie Bandführungselemente (52—56) lagert;
e) die Magnetbandkassette weist eine öffnung (30) auf, die sich parallel zur Kassettenspulenebene
erstreckt und in deren Bereich sich das Magnetband während erster Lauffunktionen
einen ersten Bandweg (Ti) bildet;
f) das Magnetband ist in derUffnung vom Greifer
(38) erfaßbar und \ύτ zweite Lauffunktionen entlang eines zweiten Bandueges (L 1) um die
Bandführungstrommel (24) und die Bandführungselemente (52—56) legbar;
g) die beiden Elemente (Lichtquelle 314 und Lichtempfänger 318) haben von einem Kasseitenhalter
(22) einen solchen Abstand, daß der Lichtweg (317) durch die beiden genannten Bandwege (Ti, L 1) verläuft.
2. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Elemente
(z. B. Lichtempfänger 318) im Bereich der öffnung (30) der Magnetbandkassette liegt und daß das
andere der beiden Elemente (z. B. Lichtquelle 315) innerhalb des Ringes (32) auf dem Chassis angebracht
ist.
3. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen
eine Schaltung zum Unterbrechen des Betriebs der Antriebsmittel infolge der Nichtaussendung von
Licht durch die Lichtquelle (315) der Lichtschranke aufweisen.
4. Abtasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signaleinrichtung
vorgesehen ist, die von den Steuereinrichtungen gesteuert eine Unterbrechung des Betriebs
der Antriebsmittel anzuzeigen gestattet.
5. Abtasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger
durch einen Phototransistor (318) gebildet ist, der leitend wird, wenn auf ihn von der Lichtquelle
(314) aus gesendetes Licht fällt,
daß die Steuereinrichtungen eine elektromagnetisch betätigte Schalteranordnung (R, Ru R2, Rs, Ri)
enthalten, welche das Inbetriebsetzen der Antriebsmittel (307, 308, 309) nur dann zuläßt, wenn ihr
Strom zugeführt wird,
daß der Schalteranordnung (R, Ru R% R3, Rs) über
einen ersten Transistor (325) Strom dann zugeführt wird wenn der erste Transistor (325) leitend ist, daß
mit dem Phototransistor (318) ein zweiter Transistor
(321) verbunden ist, der dann leitend wird, wenn der
Phototransistor (318) leitend wird, und
daß der erste Transistor (325) und der zweite Transistor (321) durch einen Schaltungsteil (322)
verbunden sind, durch den der erste Transistor (325) in den leitenden Zustand dann gelangt, wenn der
zweite Transistor (321) in den leitenden Zustand gelangt
6. Abtasteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schaltungsteil
(322) eine Schmitt-Trigger-Schaltung ist.
7. Abtasteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmitt-Trigger-Schaltung
einen dritten Transistor (324) enthält, der mit dem ersten Transistor (325) derart verbunden ist, daß der
betreffende erste Transistor (325) dann in den nichtleitenden Zustand gelangt, wenn der dritte
Transistor (324) leitend wird,
daß die Schmitt-Trigger-Schaltung ferner einen vierten Transistor £323) aufweist, der mit dem dritten
Transistor (324) derart verbunden ist, daß dieser dritte Transistor (324) dann in den leitenden Zustand
gelangt, wenn der vierte Transistor (323) in den nichtleitenden Zustand gelangt,
daß die Lichtquelle (314) mit einer Stromversorgungsschaltung verbunden ist,
daß ein fünfter Transistor (326) mit der betreffenden Stromversorgungsschaltung derart verbunden ist, daß dieser fünfte Transistor (326) in dem Fall im leitenden Zustand ist, daß die Lichtquelle (314) in Betrieb ist, wobei der fünfte Transistor (326) dem vierten Transistor (323) ein solches Basispotential zuführt, daß der vierte Transistor (323) dann leitend ist, wenn der fünfte Transistor (326) leitend ist,
und daß der zweite Transistor (321) mit der Basis des vierten Transistors (323) derart' verbunden ist, daß das den vierten Transistor (323) in den leitenden Zustand steuernde Potential dann abgeleitet ist, wenn der zweite Transistor (321) sich im leitenden Zustand befindet.
daß die Lichtquelle (314) mit einer Stromversorgungsschaltung verbunden ist,
daß ein fünfter Transistor (326) mit der betreffenden Stromversorgungsschaltung derart verbunden ist, daß dieser fünfte Transistor (326) in dem Fall im leitenden Zustand ist, daß die Lichtquelle (314) in Betrieb ist, wobei der fünfte Transistor (326) dem vierten Transistor (323) ein solches Basispotential zuführt, daß der vierte Transistor (323) dann leitend ist, wenn der fünfte Transistor (326) leitend ist,
und daß der zweite Transistor (321) mit der Basis des vierten Transistors (323) derart' verbunden ist, daß das den vierten Transistor (323) in den leitenden Zustand steuernde Potential dann abgeleitet ist, wenn der zweite Transistor (321) sich im leitenden Zustand befindet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine photoelektrische Abtasteinrichtung der transparenten Einsatzstreifen
eines Magnetbandes in einem Magnetbandkassettengerät
mit
a) einer Lichtschranke, bestehend aus einer Lichtquelle und einem Lichtempfänger, wobei eines der
beiden Elemente in den Bereich der Kassette einführbar ist und der Lichtweg der Lichtschranke
den Bändweg zwischen den beiden Kassettenspulen kreuzt,
b) Steuereinrichtungen zur Steuerung von Lauffunktionen des Geräts und
c) einer mit der Lichtschranke verbundenen Schalteinrichtung, die bei Feststellung eines transparenten
Einsatzstreifens im Lichtweg die Steuereinrichtungen zur Beendigung einer Lauffunktion erregt.
Es ist bereits ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät bekannt (DE-OS 19 56 194), bei
welchem das Magnetband wahlweise zum Schnellvorlauf oder Zurückspulen auf einem ersten Bandweg
direkt von einer Bandspule zu einer anderen Bandspule geführt werden kann oder bei welchem das Magnetband
zur Aufnahme oder Wiedergabe auf einem zweiten Bandweg geführt werden kann, bei dem das Magnetband
einen Teil des Umfangs einer Führungstrommel berührt, die mit einem Magnetkopf versehen ist. Dabei
ist eine Ladeeinrichtung vorgesehen, bestehend aus einem um die Führungstrommel herum verlaufenden
Ring mit daran angebrachten Bandführungselementen. Diese Anordnung dient dazu, das Magnetband auf den
zweiten Bandweg zu überführen. Bei diesem bekannten Gerät ist jedoch keine automatische Abschaltvorrichtung
des Bandantriebs für den Fall vorgesehen, daß das Magnetband auf dem ersten oder zweiten Bandweg von
einer Spule völlig abgewickelt ist.
Es ist zwar bereits eine Bandtransport-Steueranordnung bekannt (US-PS 35 73 392), d;.e zum Abschalten
des eigentlichen Bandantriebes dient. Dazu wird ein Magnetband mit einem transparenten Einsatzstreifen
am Magnetbandende verwendet. Eine Lichtschranke ist dabei so angeordnet, daß ihr Lichtweg den Bandweg
kreuzt, so daß diese Lichtschranke den Einsatzstreifen erkennt und ein Signal zur Abschaltung des Bandantriebs
abgibt. Diese bekannte Anordnung eignet sich jedoch lediglich für ein Gerät, bei dem das Magnetband
bei sämtlichen Betriebsarten immer dem gleichen Bandweg folgt. Die betreffende bekannte Anordnung ist
indessen dann nicht verwendbar, wenn das Magnetband je nach Betriebsart auf einem ersten Bandweg oder auf
einem zweiten Bandweg geführt wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde. einen Weg zu zeigen, wie eine photoelektrische
Abtasteinrichtung der eingangs genannten Art weiterzubilden ist. um auf relativ einfache Weise einen
transparenten Einsatzstreifen eines Magnetbandes in einem Maj"ietbandkassettengerät auch dann zu erkennen.
wenn dieses Magnetband bei unterschiedlichen Betriebsarten unterschiedlichen Bandwegen folgt.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe ausgehend von einer photoe'iektrischen Abtasteinrichtung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Kombination mit folgenden weiteren
Merkmalen:
d) es ist eine Bandführungstrommel vorgesehen, um die ein Ring drehbar gelagert ist. der einen Greifer
sowie Bandführungselemente lagert:
e) die Magnetbandkassette weist eine Öffnung auf. die
sich parallel zur Kassettenspulenebene erstreckt und in deren Bereich sich das Magnetband während
erster Lauffunktionen einen ersten Bandweg bildet;
f) das Magnetband ist in der Öffnung vom Greifer erfaßbar und für zweite Lauffunktionen entlang
eines zweiten Bandweges um die Bandführungstrommel und die Bandführungselemente legbar:
g) die beiden Elemente (Lichtquelle und Lichtempfänger) haben von einem Kassettenhalter einen
solchen Abstand, daß der Lichtweg durch die beiden genannten Bandwege verläuft.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise und mit besonders geringem
Aufwand ein transparenter Einsatzstreifen eines Magnetbandes in einem Magnetbandkassettengerät erkgnnt
werden kann, dessen Magnetband bei unterschiedlichen Lauffunktionen unterschiedlichen Bandivcgen
folgt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Draufsicht auf ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einer
automatischen Bandeinfädelungsvorrichtung und einer Bandabschaltvorrichtung mit einer photoelektrischen
Abtasteinrichtung gemäß der Erfindung:
2. eine ähnliche Ansicht wie F i g. 1. wobei jedoch die
Bandeinfädelungsvorrichtung in einer anderen Stellung gezeigt ist:
Fig.3 eine perspektivische Darstellung eines in Verbindung mit einer Abtasteinrichtung gemäß der
ι Erfindung zu verwendenden Magnetbandes, welches an
seinen beiden auf Bandspulen aufzir·. ickelnden Bandenden
transparente Eir.satzstreifen auiv/eist;
Fig.4 schematisch einen Schaltplan eines Systems
bzw. einer Anordnung zur Steuerung des Bandantriebes ■ der in F i g. 1 und 2 dargestellten Geräte.
Im folgenden wird im einzelnen Bezug genommen auf F i g. 1 und 2. Diese Figuren zeigen ein Bild- bzw.
Videobandgerä' 20 zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videoinformationen. Das Gerät ist vom Kassut-•
ten-Typ und mit einer automatischen Bandeinfädelungsvorrichtung versehen. Die Erfindung ist jedoch ebenso
auf jedes andere magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät anwendbar, bei dem das Magnetband
auf eine Aufwickelspule und eine Abwickelspule aufgewickelt ist und von den beiden Spulen abgezogen
und mindestens teilweise um eine Bandführungstrommel gelegt wird, welche eine oder mehrere Magnetköpfe
aufweist. Die Magnetköpfe wirken mit der Bandführungstrommel derart zusammen, daß das ''on der
Bandführungstrommel geführte Magnetband beim Aufzeichnungs- und Wiedergabemodul abgetastet wird.
Wahrend der Betriebsarten »schneller Vorlauf« und »Rücklauf« wird das Band von der Bandführur.gstrommel
entfernt, damit es beispielsweise direkt zwischen den beiden Spulen lauten kann.
Der Kassetten-Videorekorder 20 wird nachfolgend nur hinsichtlich seiner zum Verständnis der Erfindung
notwendigen Einzelheiten beschrieben. Er enthält ein Chassis 21 mit einem Kassettenhalter 22, der über dem
vorderen Teil des Chassis montiert ist und zur Aufnahme und Halterung einer Kassette 23 dient. Die
Kassette 23 enthält das Magnetband. Das Gerät 20 weist ferner eine Banrfführungstrommel 24 auf, welche
■iuf i«m hinteren Teil des Chassis 21 montiert ist und
einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist, durch welchen eir, oder mehrere Rotationjinagnetköpfe
(nicht gezeigt) hindurch wirksam sind. Die Rotationsmagnetköpfe dienen zum Abtasten des Magnetbandes,
wenn dieses in bestimmter Weise um die Peripherie dvr
Trommel 24 herumgelegt ist. Das Magnetband Tist auf einer Bandaufwickclspule 26 und einer Bandabwickelspule
27 aufgewickelt. Die beiden Spüler· 26 ur.d 27 sind
innerhalb der Kassette 23 drehbar angeordnet. Das Magnetband T läuft über Führungsstifte 28 und 29,
welche an gegenüberliegenden Seiten einer Öffnung 30 angeordnet sind, die sich an der Rückseite der Kassette
23 befindet. Dadurch verläuft ein Bandweg Ti zwischen
den Spulen 26 und 27. Wenn das Magnetband auf diesem
Bandweg Ti läuft, so ist es über die Kassettenöffnung 30
von außen zugänglich, wie die F i g. I zeigt.
Die automatische Bandeirifädelungsvorrichtung 31 des Gerätes 20 enthält ein Trägerteil 32, das
beispielsweise die Form eines Kreisringes haben kann, der die Trommel 24 umgibt. Der Ring 32 ist so gelagert,
daß er um sein Zentrum drehbar ist. Die Lagerung kann beispielsweise durch eine Anzahl von eingekerbten
Rollen 33 gebildet sein, welche an der Peripherie des Ringes 32 angreifen. Zwischen den Rollen 3 besteht —
über den Umfang des Ringes gesehen — ein Abstand. Die Rollen 33 sind drehbar auf dem Chassis gelagert.
Der Ring 32 wird vorteilhafterweise so montiert, daß seine Rotationsebene nach vorn geneigt ist, und zwar
unter die Rotationsebene der Spulen 26 und 27. Die Bandführungstrommel 24 ist dagegen so montiert, daß
die Rotationsebene ihres Magnetkopfes oder ihrer Magnetköpfe ebenfalls nach vorn geneigt ist, so daß sie
die Winkelhalbierende des Winkeis biidet. den die Rotationsebene der Bandspulen und die Rotationsebene
des Trägerringes 32 miteinander einschließen. Wie ι ian aus Fig. I entnehmen kann, ist die Kassette 23
vorzugsweise seitlich in bezug auf die Achse der Bandführungstrommel 24 versetzt, und der Ring 32 ist in
bezug auf die Bandführungstrommel 24 exzentrisch angeordnet, derart, daß das Rotationszentrum des
Ringes 32 nach vorn verschoben ist (nach vorn, das bedeutet, von der Achse der Bandführungstrommel 24
in Richtung auf die Kassette 23).
Der Ring 32 wird durch einen reversiblen Gleichstrommotor 35 (in den F i g. 1 und 2 in gestrichelten
Linien angedeutet) gedreht. Der Motor 35 ist an der Unterseite des Chassis montiert. Seine Welle 36
erstreckt sich durch eine nächst der Peripherie des Ringes 32 befindliche öffnung in dem Chassis durch
dieses nach oben und trägt eine gummibeschichtete Antriebsrolle 37, weiche in Reiueingri" mit der
Peripherie des Ringes steht. Durch Steuerung des Motors 35 kann daher der Ring 32 im Uhrzeigersinn
oder in Bandeinfädelungsrichtung von seiner inaktiven Position (Fig. 1) in seine aktive Position (Fig.2)
überführt werden. Auf ähnliche Weise kann der Ring 32 zum Ausfädeln des Bandes im Gegenuhrzeigersinn
gedreht und von seiner Betriebsposition (Fig.2) in seine Ausgangsposition (inaktive Position, gezeigt in
F i g. 1) überführt werden.
Ein Bandkontaktteil 38. welches in Form eines nach oben stehenden drehbaren angeflanschten Stiftes oder
einer Rolle dargestellt ist, ist mit Hilfe einer Hebelanordnung 39 an dem Ring 32 derart befestigt,
daß sich der Stift oder die Rolle mit dem Ring mitbewegt, wenn dieser gedreht wird. Dabei bewegt
sich der Stift oder die Rolle außerdem relativ zu dem Ring 32 in zwei Richtungen, nämlich einmal im
wesentlichen auf das Rotationszentrum des Ringes zu oder von diesem weg und zum anderen im wesentlichen
rechtwinklig zur Rotationsebene des Ringes 32. Die Hebelanordnung 39 enthält einen Hebelarm 40, der das
Kontaktteil 38 trägt Dieses erstreckt sich von dem freien Ende des Hebelarmes 40 aus nach oben. Ferner
enthält die Hebelanordnung 39 zwei parallele Arme 42a und 42fe, weiche an einem Ende gelenkig mit dem
Hebelarm 40 und am anderen Ende gelenkig mit einem Hebelarm 44 verbunden sind, der um ein Gelenk 45
schwenkbar ist. Das Gelenk 45 wird von dem Ring 32 getragen und erstreckt sich im wesentlichen rechtwinklig
zu der Rotationsebene des Ringes. Es ist offensichtlich, daß ein Aufwärts- und Abwärtsschwenken der
parallelen Arme 42a und 426 zu einer Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Bandkontaktteiles 38 führt. Das
Bandkontaktteil 38 bewegt sich dabei im wesentlichen in einer zur Rotationsebene des Ringes 32 im
wesentlichen senkrechten Richtung und bleibt währerd der Bewegung von dem Ring 32 weg nach außen
(beispielsweise in die in Fig. I gezeigte Position) oder während der Bewegung nach innen über den Ring 32
(beispielsweise in die in F i g. 2 dargestellte Position) im
ίο wesentlichen aufrecht stehend.
Zwischen den Armen 42a und 42b kann sich eine nicht dargestellte Zugfeder erstrecken, welche die Arme 42a
und 42b nach unten gegen den Ring 32 zieht. Ferner kann eine (nicht dargestellte) Torsionsfeder vorgesehen
sein, welche den Gelenkstift 45 umgibt und die Hebelanordnung 39 um den Gelenkstift 45 im
Gegenuhrzeigersinn vorspannt, wie in F i g. 1 gezeigt ist. Das bedeutet, daß das Bandkontaktteil 38 in die in
Γ i g. 2 dargcstcütc Position oberhalb des Ringes
gedrückt wird. Das Einwärtsschwingen der Hebelanordnung 39 um den Gelenkstift 45 wird durch einen
Anschlag 48 (Fig. 1) begrenzt, welcher sich von dem Ring 32 aus nach oben erstreckt. Beim Einwärtsschwenken
der Hebelanordnung 39 schlägt der Hebelarm 40 an dem Anschlag 48 an. Die Abwärtxschwenkbewegung
der Hebelanordnung kann durch das Anlegen des Hebelarmes 40 an der Oberfläche des Ringes 32
begrerr,.r*erden.
Um das Bandkontaktteil 38 in die in F i g. 1 gezeigte Position zu bringen, wenn sich der Ring 32 in seiner
inaktiven Position befindet, d.h. um die Hebelanordnung 39 anzuheben und relativ zu dem Ring 32 nach
außen zu schwenken, ist die Bandeinfädelungsvorrichtung 31 ferner mit einer bogenförmigen Nockenplatte
J5 49 versehen, die relativ zu dem Chassis so befestigt ist.
daß sie sich entlang eines Teiles des Ringes 32 erstreckt und am vorderen Ende gegenüber dem Ring 32 zu der
Kassette 23 hin divergiert. Eine gegebene Nase 51 erstreckt sich von dem Hebelarm 40 aus nach unten und
nach außen und ist gleitend auf der Oberkante der Nockenplatte 49 geführt, so daß sie als Nockenfolger
wirkt. Die Oberkante der Nockenplatte 49 ist so geformt, daß die als Nockenfolger wirkende gebogene
Nase 51 beim Drehen des Ringes 32 im Gegenuhrzeigersinn von der Position gemäß F i g. 2 in die inaktive
Position gemäß F i g. 1 in Kontakt mit der Oberkante der Nockenplatte 49 kommt und sich danach entlang
der Nockenplatte bewegt, wobei die Hebelanordnung 39 sowohl angehoben als auch von dem Ring 32 aus
nach außen geschwenkt wird.
Wenn sich der Ring 32 in seiner inaktiven Γ .«ition
gemäß F i g. 1 befindet, so positioniert die Nockenplatte 49 die Hebelanordnung 39 so, daß das von der
Hebelanordnung 39 getragene Bandkontaktteil 38 sich nach oben in die öffnung 30 an der Rückseite der
Kassette 23 erstreckt und vor dem Bandweg Ti angeordnet wird. Das Band läuft dabei zwischen den
Führungsstiften 28 und 29 und ist durch die Kassettenöffnung
zugänglich. Selbstverständlich ist beabsichtigt, daß das Bandkontaktteil 38 in der in F i g. 1 dargestellten
Position angeordnet werden soll, bevor die Kassette 23 auf dem Kassettenhalter 22 ihre Betriebsposition
einnimmt Die Kassette 23 soll von oben in ihre Betriebsposition nach unten bewegt werden, wodurch
das Bandkontaktteil 38 in die Kassettenöffnung 30 eintritt
Der Ring 32 trägt ferner eine Reihe von Führungsstiften 52, 53, 54, 55 und 56, welche sich von Stellen aus
nach oben erstrecken, die etwa die Hälfte des Ringes 32 umgeben und gegeneinander einen Abstand haben. Die
von den Führupgsstiften umgebene Hälfte des Ringes liegt derjenigen Hälfte gegenüber, an welcher sich die
Hebelanordnung 39 befindet, wenn sie gemäß F i g. 2 über dem Ring liegt. Die Führungsstifte 52 bis 56
defin:*ren einen Führungsweg, der gegenüber der
Peripfctrie der Bandführungstrommel 24 einen Abstand hat. An den Führungsstiften 52 bis 56 liegt das Band an
(wird später noch genauer beschrieben), wenn die Einfädelungsvorrichtung 31 in Betrieb gesetzt wird, um
einen Teil des Bandes um einen bestimmten Abschnitt desUmfangsderTrommel24zu legen.
An den Ring 32 sind ferner zwischen dem Führungsstift 26 und dem Ort, an dem sich das
Bandkontaktteil 38 befindet, wenn es über dem Ring 32 angeordnet ist (Fig.2), eine Andruckrollenanordnung
57 und eine Antriebsrolle 66 montiert, welche von einem Motor 30) (F i g. 4) angetrieben werden kann. Die
Antriebsrolle 66 befindet sich innerhalb des kreisförmigen Bewegungsweges des Ringes 32 und ist so
angeordnet, daß die Andruckrollen der Andruckrollenanordnung 57 sich in der Nähe der Antriebsrollen
befinden, wenn der Ring in seine Betriebsposition (Fig.2) gedreht wird. Die dargestellte Bandeinfädelungsvorrichtung
31 enthält ferner eine Druckvorrichtung 73, welche die Andruckrollen der Anordnung 57
gegen die Antriebsrolle 66 drücken, wenn der Ring 32 seine Betriebsposition gemäß F i g. 2 erreicht hat. Es soll
jed^h erwähnt werden, daß die Druckanordnung 73
eine Klinkenvorrichtung 87 enthält, welche so gestaltet ist, daß sie einen Elektromagneten einschaltet, wenn ein
Schalter % geschlossen wird. Der Schalter 96 wird dann geschlossen, wenn der Ring 32 seine Betriebsposition
erreicht (Fig.2). Die Klinkenvorrichtung 87 hält die
Druckanordnung 73 in ihrer Betriebsposition, wodurch die Andruckroiien der Anordnung 57 gegen die
Antriebsrolle 66 gedrückt werden. Wenn die Klinkenvorrichtung 87 gelöst wird, kehrt die Druckanordnung
73 wieder in ihre Außerbetriebsposition (F i g. 1) zurück. In diesem Fall bewegt sich nach Entregen des
Elektromagneten 95 die Andruckrollenanordnung 57 von der Antriebsrolle 66 weg.
Zur weiteren Führung des aus der Kassette 23 herausgezogenen Bandes weist das Gerät 20 feste
Führungsstifte 102 und 103 auf, die sich im hinteren Bereich des Gerätes nächst den Führungsstiften 28 und
29 der Kassette 23 befinden, wenn letztere in den Kassettenhalter 22 eingesetzt ist. Weiterhin ist nächst
der Bandführungstrommel etwa auf einer Linie, die sich tangential von dem Führungsstift 102 zu der Oberfläche
der Bandführungstrommel 24 erstreckt, ein fester Führungsstift 104 vorgesehen. Ein fester Führungsstift
105 befindet sich nächst der Bandführungstrommel 24 etwa auf einer Linie, die sich tangential zwischen der
Bandführungstromme! 24 und der Antriebsrolle 66
erstreckt Der Führungsstift 104 steht im wesentlichen aufrecht und hat ein Höhenniveau, das demjenigen des
aus der Kassette 23 herausgezogenen Bandes entspricht Der Führungsstift 105 ist gegenüber der
Vertikalen geneigt, derart, daß er sich im wesentlichen
rechtwinklig zur Rotationsebene des Ringes 32 erstreckt Der Führungsstift 105 hat ein Höhenniveau,
das niedriger als dasjenige des Führungsstiftes 104 ist Damit ist gewährleistet, daß das von der Oberfläche der
Bandführungstrommel 24 zu dem Bandkontaktteil 38 laufende Band über den Führungsstift 105 läuft, wenn
der Ring 32 sich in seiner Betriebsposition gemäß F i g. 2 befindet.
Ein fester, magnetischer Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf 106 ist auf dem Chassis zwischen der
Antriebsrolle 66 und dem Führungsstift 105 montiert, so daß das Band darüber läuft, wenn der Ring 32 sich in
seiner Betriebsposition befindet. Ein solcher Magnetkopf 106 kann auch zum Aufzeichnen und/oder zur
Wiedergabe von Audio- und/oder Steuersignalen auf dem Band verwendet werden, wogegen der Rotations-
ίο kopf oder die Rotationsköpfe, die mit der Bandführungstrommel
24 zusammenwirken, zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Videosignalen auf schräg
über das Band laufenden Spuren verwendet werden können.
Auf dem Chassis ist ferner zwischen den beiden Führungsstiften 102 und 104 ein fester magnetischer
Löschkopf 300 montiert. Über diesen Löschkopf läuft das Band zwischen der Bandaufwickelspule 26 und der
Oberfläche der Bandführungstrcmme! 24. «/»·ηη sich der
Ring 32 in seiner Betriebsposition (F i g. 2) befindet. Der Löschkopf 300 kann mit Löschsignalen gespeist werden,
mittels welcher während des Aufzeichnungsvorganges bereits auf dem Band befindliche Signale gelöscht
werden können, bevor die Aufzeichnung neuer Signale durch den Rotationskopf oder die Rotationsköpfe
erfolgt, welche mit der Bar.dführungstrommel 24 zusammenwirken.
Um die Drehbewegung des Ringes 32 in seine Betriebsposition gemäß F i g. 2 sowie die Rückbewe-
3ü gung des Ringes in seine inaktive Position gemäß F i g. 1 zu begrenzen, ist die Bandeinfädelungsvorrichtung 31
mit Grenzschaltern 107 und 108 (F i g. 1 und 2) versehen, welche an geeigneter Stelle auf dem Chassis nächst dem
Ring 32 sind. Die Grenzschalter 107 und 108 sind mit
J5 Betätigungselementen 107' und 108' versehen, welche durch ein Schalterbetätigungsteil 109 an den Ring
gedriickt werden, wenn der Ring 21 seine Betriebsposition
bzw. seine inaktive Position einnimmt. Die Schalter 107 und 108 sind Teil einer elektrischen Schaltung (nicht
dargestellt) für den Motor 35. Die Schalter sind normalerweise geschlossen und werden durch die
Einwirkung des Schalterbetätigungsteiles 109 auf die entsprechenden Elemente 107' und 108' geöffnet. Die
Bandeinfädelungsvorrichtung 31 weist ferner einen normalerweise geschlossenen Schalter 110 auf, der
ebenfalls nächst dem Ring 32 auf dem Chassis montiert ist und gegenüber dem Schalter 107 im Gegenuhrzeigersinn
einen relativ geringen Winkelabstand von beispielsweise 30° hat Das ist aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich.
so Durch den erwähnten Winkelabstand wird das Betätigungselement HC des Schalters UO von dem
Schalterbetätigungsteil 109 derart kontaktiert, daß der normalerweise geschlossene Schalter UO geöffnet wird,
wenn der Ring um den erwähnten relativ kleinen Winkel im Gegenuhrzeigersinn aus seiner Betriebsposition
gemäß F i g. 2 herausgedreht wird.
Es soll nunmehr Bezug genommen werden auf F i g. 4. Man erkennt, daß die Steuerung für den Videorekorder
20 einen »normalen Vorlauf«-Schalter 111, einen »Schnellstoppw-Schalter 112 und einen »Dauerstopp«-
Schalter 113 enthält Die Schalter sind nebeneinander auf einem Tastenfeld des Videorekorders 20 angeordnet
und normalerweise offen.
Die Schalter 111,112 und 113 sind selektiv betätigbar
und werden bei Betätigung geschlossen. Die Betätigung kann beispielsweise durch einen Druck auf einen
entsprechenden Knopf erfolgen. Mit Hilfe eines herkömmlichen mechanischen Klinkenmechanismus
Vi kann jeder der Schalter 111, 112 und 113 in seiner
sp geschlossenen Position gehalten werden, welche die
P Folge einer Betätigung des entsprechenden Druckknop-
pp fes ist. Die Klinken-Mechanismen sind mechanisch in
Sl! herkömmlicher Weise miteinander verbunden. Das ist
H schematisch durch die strichpunktierte Linie 114 in
<y; Fig.4 angedeutet. Bei einer derartigen Betätigung
Ij eines der Schalter 111, 112 und 113, daß dieser
|/i geschlossen w;;d, wird jeder andere der Schalter 111,
la 112 und 113, der bisher in der geschlossenen Position
H gehalten wurde, freigegeben, so daß er in seine
;.-i normalerweise offene Position zurückkehrt. Die Schal-
:; ter 112 und 113 sind außerdem noch mechanisch mit
'": Umkehrschaltern 112' und 113' verbunden. Das ist
Yl schematisch durch die gestrichelten Linien 115 und 116
J angedeutet. Die Schalter 112' und 113' schließen
ff normalerweise die entsprechenden Kontakte a, wenn
fl die Schalter 112 und 113 ihre normalerweise offenen
'U Positionen einnehmen. Als Folge des Schließens der
ϊξί Schalter 112 und 113 werden die Schalter Π2' und ii3'
<| so betätigt, daß eine Verbindung mit ihren Kontakten b
gj zustande kommt. Die Schalter 112 und 113 sind ferner
p mechanisch mit Schaltern 112" und 113" verbunden,
φ welche normalerweise geschlossen sind. Wenn die
^ entsprechenden Schalter 112 und 113 geschlossen
IJ werden, werden die Schalter 112" und 113" geöffnet.
; ■ Der reversible Gleichstrommotor 35 zum Antrieb des
f§ Ringes 32 ist über den Schalter 111, welcher in Serie mit
S^ dem Schalter 107 liegt und über die Kontakte a der
M Schalter 112' und 113', welche ebenfalls in Serie liegen,
to mit den Anschlußklemmen einer elektrischen Strom-
ff quelle E verbunden. Wenn der »normale Vorlauf«-
Schalter Ul geschlossen ist und die Schalter 112' und
113' ihre normalen, in F i g. 4 in vollausgezogenen Linien dargestellten Positionen einnehmen, fließt Strom durch
den Motor 35 in Richtung des Pfeiles 119 bis zu dem Zeitpunkt, wo der Grenzschalter 107 geöffnet ist. Der
StroiTiilüß durch den Motor 35 bewirkt eine Rotation
der Motorwelle in Richtung des Pfeiles 119' in den Fig.! und 2. Durch die Rotation der Motorwelle wird
der Ring 32 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Schalter 112 und 110 sind in Serie zwischen einer Anschlußklemme
der Stromquelle E und einen Verbindungspunkt 121 geschaltet. Der Verbindungspunkt 121 liegt zwischen
dem Motor 35 und einem Kontakt a des Schalters 112'.
Von einem Verbindungspunkt 123 zwischen dem Motor 35 und dem Grenzschalter 107 geht ein Leiter 122 aus,
der mit dem Kontakt feder beiden Schalter 112' und 113'
verbunden ist. Die Schalter 113 und 108 sind zwischen eiiiem Anschluß der Stromquelle E und einem
Verbindungspunkt 124 in Serie geschaltet Der Verbindungspunkt 124 liegt zwischen dem Schalter 112' und
dem Kontakt a des Schalters 113. Die Schalter 112" und
113" sind in Serie mit dem zuvor beschriebenen Schalter
% geschaltet und bilden einen Teil einer Schaltung zur Erregung des Elektromagneten 95 der Klinkenvorrichtung
87. Wenn der Schalter 112 oder der Schalter 113
geschlossen wird, wird durch dieses Schließen und die damit verbundene Betätigung der Umkehrschalter 112'
oder 113' ein Stromfluß in dem Motor 35 in Richtung des Pfeiles 120 (Fig.4) erzeugt. Durch den Stromfluß
wird der Motor in Richtung des Pfeiles 120' (F i g. 1 und 2) in Drehung versetzt, und er dreht dabei den Ring 32
im Gegenuhrzeigersinn.
Der Videorekorder 20 mit der Bandeinfädelungsvorrichtur.g
31, welche oben beschrieben wurde, ist manuell steuerbar, so daß er wie folgt arbeitet:
Wenn sich der Ring 32 anfangs in seiner inaktiven Position gemäß F i g. 1 befindet und eine Kassette 23 auf dem Kassettenh^lter 22 angeordnet ist, erstreckt sich das Bandkontaktteil 38 nach oben in die öffnung 30 an der Rückseite der Kassette und liegt an der Vorderseite des Bandes an. Das Band verläuft hier entlang eires Bandweges Ti und ist durch die erwähnte öffnung von außen zugänglich. Nachdem der »normale Vorlauf«- Schalter 111 gedrückt ist, fließt Strom von der Stromquelle E durch die Schalter 111 und 107, weiter durch den Motor 35 in Richtung des Pfeiles 119 und schließlich über die Kontakte a der Schalter 112' und 113' zurück zu der Stromquelle. Dadurch wird der Motor 35 in Richtung des Pfeiles 119' (Fig. 1) angetrieben und dreht den Ring 32 im Uhrzeigersinn.
Wenn sich der Ring 32 anfangs in seiner inaktiven Position gemäß F i g. 1 befindet und eine Kassette 23 auf dem Kassettenh^lter 22 angeordnet ist, erstreckt sich das Bandkontaktteil 38 nach oben in die öffnung 30 an der Rückseite der Kassette und liegt an der Vorderseite des Bandes an. Das Band verläuft hier entlang eires Bandweges Ti und ist durch die erwähnte öffnung von außen zugänglich. Nachdem der »normale Vorlauf«- Schalter 111 gedrückt ist, fließt Strom von der Stromquelle E durch die Schalter 111 und 107, weiter durch den Motor 35 in Richtung des Pfeiles 119 und schließlich über die Kontakte a der Schalter 112' und 113' zurück zu der Stromquelle. Dadurch wird der Motor 35 in Richtung des Pfeiles 119' (Fig. 1) angetrieben und dreht den Ring 32 im Uhrzeigersinn.
Während der Drehung des Ringes 32 im Uhrzeigersinn, bei der sich der Ring 32 aus seiner inaktiven Position
entfernt wird, wird das Bandkontaktteil 38 mit dem Rin^
mitbewegt und zieht Band aus der Kassette, ur, .'ieses
zu einer Schleife L zu formen. Die Schleife L enthält
2ö einen Scnlcifenteii Lu der sich zwischen dem Bandkontaktteil
38 und dem Führungsstift 102 erstreckt und dabei hinter dem Löschkopf 300 verläuft und gegen die
Führungstrommel 24 gerichtet ist. Ferner enthält die Schleife einen zweiten Schleifenteil L.\ der sich
zwischen dem Bandkontaktteil 38 und dem Führungsstift 103 erstreckt und von der Führungsstrommel
weggerichtet ist. Während der anfänglichen Drehung des Ringes 32 im Uhrzeigersinn bewegen sich die
Andruckrollenanordnung 57 und der angrenzende Führungsstift 56 in die Schleife L zwischen die beiden
Schleifenteile Li und L2. Wenn die Drehung des Ringes
32 fortgesetzt wird, beispielsweise in Richtung auf die Betriebsposition gemäß F i g. 2, so wird die Bandschleife
verlängert. Das ist mit L' in Fig.2 angedeutet.
Gleichzeitig bewegen sich die anderen Führungsstifte 55,54,53 und 52 sukzessive in die vergrößerte Schleife.
Die Bewegung der Andruckrollenanordnung 57 und der darauffolgenden Führungsstifte 56 bis 52 in die sich
vergrößernde Schleife unter dem Band, das sich
■to zwischen den Führungsstiften 102 und 104 erstreckt,
wird durch die erwähnte geneigte Rotationsebene des Ringes 32 möglich. Die von dem Ring getragenen
Elemente befinden sich dabei zwischen der Trommel 24 und der Kassette 23 und haben ein relativ niedriges
Höhenniveau.
Während der beschriebenen Drehung des Ringes 32 im Uhrzeigersinn in die Betriebsstellung gemäß F i g. 2
wird der Teil L\ der sich vergrößernden Schleife L' um
einen wesentlichen Teil der Peripherie der Bandführungstrommel 24 gelegt. Der Teil der Schleife, der sich
von der Bandführungstrommel 24 zu dem Bandkontaktteil 38 erstreckt, wird in die Nähe der Rolle 67 und des
festen Magnetkopfes 106 (F i g. 2) gebracht. Wenn die Bandschleife vergrößert wird, so legt sich der Teil L'j
der Schleife, welcher sich von dem Bandkontaktteil 38 zu dem Führungsstift 103 erstreckt, an die Führungsstifte
52 bis 56 des Ringes 32 an. Die Führungsstifte 52 bis 56 definieren einen Bandweg, auf welchem das
erwähnte Bandteil L'2 der ausgezogenen Schleife mit
Abstand von der Oberfläche der Bandführungstrommel 24 und von den festen Magnetköpfen 106 und 300
weggehalten wird.
Durch die geneigte Rotationsebene des Ringes 32 erreicht das Bandkontaktteil 38 in der Position gemäß
F i g. 2 ein relativ geringes Höhenniveau, so daß der Teil L'\ der Bandschleife L' um einen wesentlichen Bereich
der Bandführungstrommel herumgelegt wird und einen Teil einer Wendel auf der Oberfläche der Bandführungs-
trommel bildet. Da;, Band ist dabei in bezug auf die
Rotaiiunsebcne des Rotationskopfes oder der Rotationsköpfe
25 geneigt, so daß der Rotationskopf oder •ic Rotationsköpfe schräge Spuren auf dem Band
schreiben.
Wenn der Ring 32 die in F i g. 2 dargestellte Position erreicht, so trifft das Schalterbetätigungsteil 109 auf das
Betätigungsglied 107' des Schalters 107 und öffnet letzteren. Dadurch wird — wie man der Fig.4
entnehmen kann — die Schaltung unterbrechen, über welche Strom zu dem Motor 35 in Richtung des Pfeiles
119 fließt. Die Drehbewegung des Ringes 32 wird daher
in dessen Betnebssiellung unterbrochen.
Wie bereits vorher beschrieben wurde, bewirkt die Bewegung des Ringes 32 in dessen Betriebsposition, daß
der Klinkenhebel 83 gelöst und der Schalter 96 geschlossen wird. Dadurch wird die Druckanordnting 73
betätigt, so daß diese die Andruckrollen der Andruckrollenanordnung
57 gegen die Antriebsrolle 66 mit dem dazwischen lieg°t.-den Band drückt. Das Band wird auf
diese Weise ·η Richtung des Pfeiles 12">
(Fig. 2) transportiert. Solange der Elektromagnet 95 durch den geschlossenen Schalter % erregt bleibt und die Schalter
112' und 113" in ihren normalerweise geschlossenen Positionen verharren, bewirkt die Klinkenanordnung 87,
daß die Druckanordnung 73 die Andruckrollen gegen die Antriebsrolle drückt. Das bedeutet, daß das
zwischen den Andruckrollen und der Antriebsrolle liegende Band solange transportiert wird, wie die
Antriebsrolle rotiert.
Wenn der Aufzeichnungs- und \Viedergabebetrieb des Gerätes 20 unterbrochen werden soll, ohne daß das
Band von der Bandführungstrommel 24 entfernt werden soll, so muß der »Schnellstopp«-Schalter 112 geschlossen
werden. Als Folge der mit 114 angedeuteten Verbindung der mechanischen Klinken-Mechanismen
wird der vorher geschlossene »normale Verlauf«-Schalter 111 freigegeben, so daß er in seine offene Position
zurückkehrt. Das Schließen des Schalters 112 führt zu einer Verstellung des Schalters 112' in die in Fig.4
durch gestrichelte Linien angedeutete Position. In dieser Position wird der Kontakt b durch die mit 115
angedeutete Verbindung geschlossen. Außerdem wird der Schalter 112" durch die mechanische Verbindung
117 geöffnet. Durch das öffnen des Schalters 112" wird
der Elektromagnet 95 entregt. Dadurch wird die Klinkenvorrichtung 87 gelöst. Die Folge davon ist. daß
die Druckanordnung 73 der Andruckrollenanordnung 57 gestattet, sich von der Antriebsrolle 66 zu entfernen.
Durch das Schließen des Schalters 112 erhält der Motor
35 von der Stromquelle E über die Schalter 112 und 110
Strom. Der Strom fließt durch den Motor 35 in Richtung des Pfeiles 120, weiter durch den Leiter 122 zu dem
Schalter 112'. Über dessen geschlossenen Kontakt b, und schließlich durch den Schalter 113' zurück zu der
Stromquelle B. Gleichzeitig mit dem Lösen der Klinkenvorrichtung 87 und der dadurch bedingten
Entfernung der Andruckrollenanordnung 57 von der Antriebsrolle 66 wird der Ring 32 im Gegenuhrzeigersinn
von der in F i g. 2 dargestellten Position aus solange gedreht, bis das Schalterbetätigungsteil 109 auf das
Betätigungsglied 110' des Schalters 110 trifft und diesen
öfi'net Durch das Öffnen des Schalters 110 wird die
Erregungsschaltung für den Motor 35 unterbrochen. Dadurch wird der Ring 32 in einer Position angehalten,
welche gegenüber der Betriebsposition um etwa 30° winkelversetzt ist Ein solcher Winkelversatz des Ringes
32 reicht aus. um das Band von der Antriebsrolle 66 zu entfernen, so daß der Antrieb des Bandes unterbrochen
wird. Dabei bleibt jedoch der Schleifenteil L\ der Bandschlcife im wesentlichen auf der Peripherie der
Bandführungstrommel 24.
Wenn es gewünscht ist, daß der Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb des Gerätes 20 wieder aufgenommen
werden soll, so muß der »normale Vorlaui«-Schalter
111 wieder geschlossen werden. Durch die mit 1)4
bezeichnete mechanische Verbindung wird der Schalter
ίο 112 dann geöffnet. Durch das Schließen des Schalters
111 wird der Motor 35 wieder in Betrieb gesetzt, und er
dreht sich in Richtung des Pfeiles 119' (Fig. 1 und 2).
Dadurch wird der Ring 32 im Uhrzeigersinn zurück in die in Fig. 2 dargestellte Position gedreht. Die
Aiidruckrollenanordnung 57 veranlaßt die Druckvorrichtung
73 wieder, das Band zwischen die Andruckrollen und die Antriebsrolle 66 zu pressen, wodurch das
Band wieder transportiert und in Kontakt mit dem festen Magnetkopf 106 gebracht wird.
Wenn es gewünscht isi, den Auiicichnurigs- odci"
Wicdergabebetrieb des Gerätes 20 zu unterbrechen und das Band in die Kassette 23 zurückzuführen, so muß der
»Dauerstopp«-Schalter 113 geschlossen werden. Durch
die mit 114 angedeutete mechanische Verbindung wird
dann der zuvor geschlossene Schalter 111 oder 112 geöffnet. Durch das Schließen des Schalters 113 erfolgt
eine Verstellung des Umkehrschalters 113' über die mechanische Verbindung 116 derart, daß der Schalter
113' sich in die in gestrichelten Linien in Fig. 4
jo angedeutete Position bewegt. Das bedeutet, daß der Kontakt b geschlossen wird. Durch das Schließen des
Schalters 113 wird der Schalter 113" über die mechanische Verbindung 118 geöffnet. Wenn der Ring
32 sich in seiner in F i g. 2 dargestellten Betriebsposition befindet und der Schalter 113 geschlossen ist. führt ein
öffnen des Schalters 113" zur Entregung des Elektromagneten
95. Dadurch übt die Andruckrollenanordnung 57 keine Andruckkrafi mehr gegen die Antriebsrolle
aus. Das wurde bereits oben in Verbindung mit dem
■40 Schließen des Schalters W2. beschrieben. Durch das
Schließen des Schalters 113 wird der Stromkreis zur Erregung des Motors 35 geschlossen. Der Strom fließt
von der Stromquelle Eüber die Schalter 113 und 108 zu
dem Verbindungspunkt 124, weiter durch den S.halter 112' und den Motor 35 in Richtung des Pfeiles 120 und
schließlich über den Leiter 122 und den geschlossenen Kontakt b des Schalters 113' zurück zu der Stromquelle
£ Der Motor 35 wird daher in Richtung des Pfeiles 120' (F i g. 2) in Rotation versetzt und dreht den Ring 32 im
so Gegenuhrzeigersinn. Während dieser Drehung des Ringes 32 im Gegenuhrzeigersinn wird die Bandaufwikkelspule
27 so angetrieben, daß das Band auf sie aufgewickelt wird. Wenn sich der Ring von der in F i g. 2
dargestellten Position in die in F i g. 1 dargestellte inaktive Position bewegt, so wird die Bandschleife L in
ihrer Größe solange reduziert, bis die Bandschleife vollständig verschwindet und das Band wieder auf dem
Bandweg T\ entlanglauft, welcher sich zwischen den
beiden Führungsrtiften 28 und 29 der Kassette 23 erstreckt. Wenn der Ring 32 in seine in F i g. 1
dargestellte inaktive Position zurückkehrt, trifft das Schalterbetätigungsteil 109 auf das Betätigungsglied
108' des Schalters 108, wodurch der Schalter 108 geöffnet wird. Der Schalter 108 unterbricht dadurch die
Schaltung zur Erregung des Motors 35. Die Folge davon ist, daß die Drehung des Ringes 32 mit allen Teilen der
Bandeinfädelungsvorrichtung 31 in der ursprünglichen oder inaktiven Position (F i g. I) unterbrochen wird.
Wie man der Fig.4 entnehmen kann, ist der
Antriebsmotor 301 mit einer Wechselstromquelle 302 Ober einen normalerweise offenen Schalter 303
verbunden. Der Scjäher 303 ist, wie man der F i g. 1
entnehmen kann, unter dem Kassettenhalter so montiert, daß er bei Einsetzen einer Kassette 23 in den
Kassettenhalter geschlossen wird. Der Motor 301 wird daher in Betrieb gesetzt wenn eine Kassette in den
Halter 22 eingesetzt wird. Die Welle des Motors 301 ist,
wie in F i g. 4 schematisch mit 304 angedeutet ist, mit einer Magnetkopf-Antriebsanordnung 305, die zum
Antrieb der Rotationsmagnetköpfe dient, verbunden. Die Rotationsmagneiköpfe wirken mit der Bandführungstrommel 24 zusammen. Ferner ist der Motor 301
mit einer Antriebsanordnung 306 für die Antriebsrolle 66 sowie mit einer Antriebsanordnung 307 für die
Abwickelspule 26 verbunden. Im Betrieb treibt die Antriebsanordnung 307 die Abwickelspule 26 der in
Betriebssteüung befindlichen Kassette mit hoher Geschwindigkeit so an, daß das Band auf der Bandabwikkelspule 26 aufgewickelt wird, wie es bei dem »scr-aellen
Rücklauf«-Betrieb der Fall ist Schließlich ist die Welle des Motors 301 noch mit einer Antriebsanordnung 308
für die Bandaufwickelspule 27 verbunden. Wenn die Antriebsanordnung 308, wie später noch beschrieben, in
Betrieb gesetzt wird, so treibt sie die Bandaufwickelspule 27 der Kassette so an, daß die Kassette auf der
Bandaufwickelspule 27 mit relativ geringer Geschwindigkeit aufgewickelt wird, wie es bei dem »Aufzeichnungs- oder Wiedergabew-Betrieb des Gerätes 20 der
Fall ist Die Aufwickelspule 27 kann jedoch von der Antriebsanordnung 308 mit einer hohen Geschwindigkeit angetrieben werden, wie es bei dem »schneller»
Voriaufw-Betrieb der Fall ist der dann auftritt wenn ein »schneller Vorlauf«-Steuerteil 309 der Antriebsvorrichtung 308 für die Bandaufwickelspule betätigt wird, wie
es nachfolgend noch beschrieben wird. Wenn die Kassette 23 sich in der Kassettenhalterung 22 in
Betriebsstellung befindet werden die Rotationsmagnetköpfe, welche mit der Bandführungstrommel 24
zusammenwirken, und die Antriebsrolle 66 in Drehung versetzt. Außerdem wird auch der Antriebsanordnung
307 für die Bandabwickelspule sowie der Antriebsanordnung 308 für die Bandaufwickelspule von dem Motor
301 Drehleistung zugeführt. Die rotierende Antriebsrolle 66 bewirkt jedoch einen Transport des Magnetbandes
nur dann, wenn der »normale Vorlaufa-Schalter Ul betätigt worden ist. wodurch der Ring 32 in seine
Betriebsposition (Fi g. 2) bewegt wird. Die Folge davon ist, daß das Band zwischen die Antriebstelle 66 und die
Andruckrollenanordnung 57 geklemmt wird. Die Antriebsanordnung 308 für die Bandaufwickelspule wird
ferner nur dann in Betrieb gesetzt, um die Bandaufwikkelspule 27 zu drehen, wenn der Ring 32 seine
Betriebsposition erreicht. Wie man beispielsweise der Fig.4 entnehmen kann, kann die Antriebsanordnung
308 nur dann in Betrieb gesetzt werden, um die Bandaufwickelspule 27 mit relativ niedriger Geschwindigkeit zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen
auf dem Band in Betrieb gesetzt werden, wenn ein Elektromagnet Si erregt wird. Der Elektromagnet Si ist
mit der Stromquelle E über einen normalerweise offenen Schalter 107" verbunden, welcher seinerseits,
wie schematisch durch 310 angedeutet ist, mit dem Schalter 107 verbunden ist. Der Schalter 107" wird
geschlossen, wenn der Ring 32 seine Betriebsposition (Fig.2) erreicht. Wenn der Ring32 seine Betriebsposition erreicht wird der Elektromagnet S\ über den
geschlossenen Schalter 107" erregt Dadurch wird die Antriebsanordnung 308 für die Bandaufwickelspule
betätigt Die Folge davon ist daß die Bandaufwickelspule 27 gedreht wird und daß das von der Antriebsrolle 66
und der Andruckrollenanordnung 57 transportierte
einen »schnellen Vorläufe-Schalter 3ϊ1 und einen
»Rückläufe-Schalter 312, welche normalerweise offen
ίο sind (siehe F i g. 4). Die beiden Schalter können auf einer
Schalterplatte neben den Schaltern 111,112 und 113 für
die anderen Betriebsarten angeordnet sein. Die Schalter 311 und 312 lassen sich getrennt betätigen und in ihre
geschlossene Position überführen. Das kann beispiels-
(5 weise durch manuelles Drücken eines entsprechenden
Druckknopfes erfolgen. Die Schalter 311 und 312 können außerdem mit herkömmlichen mechanischen
Klinkenvorrichtungen (nicht gezeigt) versehen sein, mittels welchen jeder der Schalter 311 und 312 nach
seiner Betätigung in der geschlossenen Position gehalten wird. Die Klinkenvorrichtungen der Schalter
31Γ und 312 sind ebenfalls, wie durch die gestrichelte
Linie 114 angedeutet ist mechanisch miteinander und mit den Klinkenvorrichtungen der Schalter 111,112 und
113 verbunden, so daß bei Schließen eines der Schalter
Ul, 112,113,311 und 312 jeder andere dieser Schalter,
der sich bis dahin m der geschlossenen Position befand, freigegeben wird und in seine normalerweise offene
Position zurückkehren kann.
Die Schalter 311 und 312 dienen zur Steuerung der Erregung entsprechender Elektromagneten Si und Sj,
welche ihrerseits das Inbetriebsetzen des »schnellen Vorlaufw-Steuerteiles 309 und der Antriebsordnung 307
für die Bandabwickelspule bewirken. Der »schnelle
J5 Vorlauf«-Steuerteil 309 wird bei Erregung des Elektromagneten S2 betätigt und bewirkt, daß die Antriebsanordnung 308 die Bandaufwickelspule 27 mit einer relativ
hohen Geschwindigkeit antreibt In gleicher Weise wird
die Antriebsanordnung 307 nur bei Erregung des
*o Elektromagneten S3 in Betrieb gesetzt, wobei dann das
Band auf die Bandabwickelspule 26 mit hoher Geschwindigkeit aufgewickelt wird.
Um sicherzustellen, daß der »schnelle Vorlauf«- oder
»Rücklauf«-Betrieb des Videorekorders 20 nur dann
eintritt, wenn sich der Ring 32 der Bandeinfädelungsvorrichtung 31 in seiner Außerbetriebsstellung befindet
(Fig. t), d.h. wenn das von der Bandführungstrommel 24 entfernte Band wieder vollständig in die Kassette 23
eingetreten ist, enthalten die in F i g. 4 dargestellten
Steuerschaltungen normalerweise offene Schalter 108"
und 108", welche in Serie mit Schaltern 311 und 312 geschaltet sind, die Teil der Schaltungen zur Erregung
der Elektromagneten S2 und S} sind. Die Schalter 108"
und 108'" sind, wie schematisch durch die gestrichelte
Linie 313 angedeutet ist. mit dem Schalter 108
verbunden, so daß die Schalter 108" und 108'" nur dann geschlossen werden, wie es in F i g. 4 durch die
gestrichelten Linien angedeutet ist, wenn der Ring 32 seine Außerbetriebsstellung (Fig. 1) einnimmt, in der
der Schalterbetätigungsteil 109 den Schalter 108 öffnet und gleichzeitig die Schalter 108" und 108'" schließt.
Erfindungsgemäß weist die Bandeinfädelungsvorrichtung 31 des Videorekorders 20 noch eine automatische
Abschaltvorrichtung auf, die in den Fig.] und 2
allgemein mit 314 bezeichnet ist Mit der automatischen
Abschaltvorrichtung kann der Antrieb des Bandes bei jeder der beschriebenen Betriebsarten des Gerätes
unterbrochen werden, wenn das Band vollständig von
der Bandabwickelspuie 26 oder der Bandaufwickelspule
27 abgewickelt ist Die erfindungsgemäße automatische Abschaltvorrichtung 314 umfaßt eine Lichtquelle 315,
die mit einem Reflektor 316 versehen ist, um einen Lichtstrahl 317 in Richtung auf eine Photozelle oder ein
lichtempfindliches Element.318 zu senden. Erfindungsgemäß werden die Lichtquelle 315 und die Photozelle
318 so angeordnet, daß der Weg des Lichtstrahles 317 von dem Weg des Magnetbandes Γ unterbrochen wird,
wenn letzteres vollständig in die Kassette 23 eingezogen ist. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn das
Magnetband auf dem Bandweg Ti zwischen den Führungsstiften 28 und 29 in der Kassette (Fig. 1) läuft
Die Unterbrechung des Lichtweges durch den Bandweg erfolgt auch dann, wenn die Bandeinfädelungsvorrichtung 31 in Betrieb ist und eine Bandschleife aus der
Kassette 23 herauszieht um den Schleifenteil L'\ um einen Bereich der Peripherie der Bandführungstrommel
24 zu wickein. Bei der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsform der Erfindung ist die Photozelle 318 an einer geeigneten Stelle des Chassis 21 montiert, so
daß sie sich aufwärts in die öffnung 30 der Kassette 23 erstreckt wenn letztere in ihre Betriebsstellung in den
Kassettenhalter 22 eingesetzt wird. Die Lichtquelle 315 ist auf dem Chassis 21 innerhalb des Ringes 32 an einer
Stelle zwischen den Führungsstiften 102 und 104 montiert, so daß sie einen Lichtstrahl 317 auf die
Photozelle 318 richtet Der Lichtstrahl wird von dem Bandweg Ux unterbrochen, der zwischen den Führungsstiften 102 und 104 verläuft wenn der Ring 32 in seine
Betriehsstellung (Fig.2) bewegt ist um das Band auf
einen Teil der Pheripherie der Elandführungstrommel 24
zu wickeln. Es ist selbstverständlich offensichtlich, daß die Positionen der Lichtquelle 315 und der Photozelle
318 geändert werden können.
Jede Kassette 23, welche in dem vorliegenden Videorekorder 20 verwendet werden soll, muß mit einer
automatischen Abschaltvorrichtung 314 versehen sein, welche entsprechend der vorliegenden Erfindung
ausgebildet ist. Außerdem muß mindestens ein Ende (vorzugsweise jedoch beide Enden) des in der Kassette
enthaltenen Magnetbandes Γ mit einem transparenten Einsatzstreifen versehen sein. Wie man der Fig.3
entnehmen kann, sind die transparenten Einsatzstreifen
319 und 320 zwischen die beiden Enden des lichtundurchlässigen Magnetbandes 7 und die beiden Bandspulen 26 und 27 eingesetzt. Wenn das Band vollständig in
der Kassette 23 enthalten ist, d. h. wenn das Band den Bandweg 7Ί nimmt (F i g. 1) oder wenn das Band aus der
Kassette teilweise herausgezogen und um einen Bereich der Peripherie der Bandführungstrommel 24 gelegt ist,
d. h. wenn das Band den Bandweg L\ (F i g. 2) nimmt, so erreicht der von der Lichtquelle 315 ausgestrahlte
Lichtstrahl 317 die Photozelle 318 nur dann, wenn der Lichtstrahl 317 von dem einen oder dem anderen
transparenten Einsatzstreifen 319 bzw. 320 unterbrochen wird. Mit anderen Worten, die Photozelle 318
erhält nur dann Licht, wenn das Band vollständig von der Bandabwickelspuie 26 oder der Bandaufwickelspule
27 abgewickelt ist.
Erfindungsgemäß führt nun das Auftreffen des von der Lichtquelle 315 ausgestrahlten Lichtstrahles 317 auf
die Photozelle 318 zu einem Anhalten des Antriebes der Bandfiufwickelspule 27, wie es bei dem Aufzeichnungsoder Wiedergabe-Betrieb oder bei dem »schnellen
Vorlauf«-Betrieb des Videorekorders 20 der Fall ist, oder aber das Auftreffen des Lichtstrahles 317 auf die
Photozelle 318 führt zu einem Abschalten des Antriebes
für die Bandabwickelspuie 26, wie es bei dem
»Rücklauf«-Betrieb des Videorekorders der Fall ist
Eine spezielle Schaltung zum Abschalten des Antriebes für die ßandabwickelspule oder des Antriebes
für die Bandaufwickelspule als Folge des Auftreffens des von der Lichtquelle 315 aufgesendeten Lichtstrahles auf
die Photozelle 318 ist in Fig.4 gezeigt. In dieser Schaltung ist die Photozelle 318 als Phototransistor
ausgebildet welcher durch das durch den transparenten
ίο Einsatzstreifen 319 oder 320 hindurchtretende Licht
leitend wird. Die dargestellte Schaltung enthält ferner einen Transistor 321, welcher leitend wird, v/enn der
Phototransistor 318 seinen leitenden Zustand einnimmt.
Weiter enthält die Schaltung einen Schmitt-Trigger 322,
der aus den Transistoren 323 und 324 besteht Wenn der
Transistor 321 seinen leitenden Zustand einnimmt, wird der Transistor 323 des Schmitt-Triggers 322 nichtleitend. Als Folge davon wird der andere Transistor 324
des Schmitt-Triggers leitend. Durch das Umschalten des
Transistors 324 in seinen leitenden Zustand vermindert
sich das Basispotential eines Schalttransistors 325, welcher sich in der Erregungsschaltung für die Spule
eines Relais R befindet Das Relais R hat normalerweise offene Kontakte Ru A2 und R2, welche in den
Erregerkreisen für die Elektromagneten Si, Sj und S3
liegen. Die Kontakte R1, R2 und A3 des Relais R sind zur
Erregung der entsprechenden Elektromagneten Si, S2
und S3 in der zuvor beschriebenen Weise nur solange geschlossen, wie die Spule des Relais R erregt ist. Das
bedeutet, daß die erwähnten Kontakte nur solange geschlossen sind, wie der Schalttransistor 325 leitend ist
Wenn das Basispotential des Transistors 325 in der zuvor beschriebenen Weise vermindert wird (wodurch
der Transistor 325 nichtleitend wird), nehmen die
Kontakte Rx, R2 und A3 als Folge der Entregung der
Spule des Relais R wieder ihre normalerweise offenen Positionen ein. Dadurch werden die entsprechenden
Elektromagneten Si, S2 und Sj, die zuvor erregt waren,
entregt Das hat zur Folge, daß der Antrieb für die
Bandaufwickelspule 27 oder der Antrieb für die
Bandabwickelspuie 26 angehalten wird. Die in Fig.4 dargestellte Steuerschaltung enthält ferner einen
Transistor 326, dessen Basis mit der Schaltung zur Stromversorgung der Lichtquelle 315 verbunden ist.
Das bedeutet, daß der Transistor 326 nur solange leitend
ist, wie die Lichtquelle 315 in Betrieb ist. Der Transistor 326 ist ferner mit der Basis des Transistors 323
verbunden, um dem Transistor 323 eine Vorspannung zuzufflhren, mittels welcher der Transistor 323 leitend
gemacht wird, mit der Ausnahme, daß der Transistor 321 sich in seinem leitenden Zustand befindet. Wenn die
Lichtquelle 315 abgeschaltet wird, so wird der Transistor 326 nichtleitend, und das Basispotential des
Transistors 323 wird auf Null vermindert, mit der Folge,
daß auch der Transistor 323 nichtleitend wird, wie es
auch der Fall ist, wenn einer der transparenten Einsatzstreifen 319 und 320 in den Bereich des
Phototransistors 318 kommt. Die Folge des zuvor geschilderten Vorganges ist die, daß die Spule des Relais
R entregt wird und daß wiederum der Antrieb für die Bandabwickelspuie 26 oder der Antrieb für die
Bandaufwickelspule 27 abgeschaltet wird.
Wenn es gewünscht ist, kann das Relais R noch mit zusätzlichen normalerweise offenen Kontakten /?<
versehen werden, welche dann in dem Schaltkreis zur Erregung des Elektromagneten 95 liegen und nur
solange geschlossen gehalten werden, wie die Spule des Relais R erregt ist. Wenn die Spule des Relais R als
Folge davon, daß der Phototransistor 318 den transparenten Einsatzstreifen 319 ertastet oder als
Folge davon, daß die Lichtquelle 315 unwirksam (abgeschaltet) wird, während des Aufzeichnungs- oder
Wiedergabebetriebes des Videorekorders 20 entregt wird, d.h. wenn der Ring 32 seine Betriebsposition
(Fig.2) einnimmt, dann führt das dadurch bedingte
öffnen der Relaiskontakte £i zu einer Entregung des
Elektromagneten 95. Die Folge davon ist, daß die KJinkenvorrichtung 87 gelöst wird und der Druckanordnung
73 erlaubt ist, die Druckrollenanordnung 57 freizugeben, so daß diese sich von der Antriebsrolle 66
entfernt Das bedeutet, daß der Transport des Bandes durch die rotierende Antriebsrolle 66 ebenfalls unterbrochen
wird.
Fig.4 zeigt ferner eine Glühbirne 327 oder einen
15
akustischen Signalgeber, beispielsweise einen Summer, welcher vorzugsweise dazu dient, der Bedienungsperson
anzuzeigen, daß die beschriebene, automatische Abschaltvorrichtung 314 entweder eine vollständige
Abwicklung des Bandes von einer der beiden Spulen oder die Unwirksamkeit der Lichtquelle 315 festgestellt
hat Diese Signalvorrichtung 327 kann über die normalerweise geschlossenen Kontakte A5 des Rtiais R
mit Strom versorgt werden. Wenn die Spule des Relais R erregt wird, werden die Kontakte R5 des Relais R
geöffnet
Wesentlich ist, daß die erfindungsgemäße Abschaltvorrichtung
314 den Bandantrieb bei allen Betriebsmode;·; des Videorekorders unterbricht wenn das Band
entweder vollständig von der Bandabwickelspule 26 oder der Bandaufwickelspule 27 abgewickelt ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Photoelektrische Abtasteinrichtung der transparenten
Ejnsatzstreifen eines Magnetbandes in einem Magnetbandkassettengerät mit
a) einer Lichtschranke, bestehend aus einer Lichtquelle und einem Lichtempfänger, wobei
eines der beiden Elemente in den Bereich der Kassette einführbar ist und der Lichtweg der
Lichtschranke den Bandweg zwischen den beiden Kassettenspulen kreuzt,
b) Steuereinrichtungen zur Steuerung von Lauffunktionen
des Geräts und
c) einer mit der Lichtschranke verbundenen Schalteinrichtung, die bei Feststellung eines
transparenten Einsatzstreifens im Lichtweg die Steuereinrichtungen zur Beendigung einer
Lauffunktion erregt,
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