DE2216889A1 - Belastungsmeßfühler - Google Patents
BelastungsmeßfühlerInfo
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Description
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstroße 10
Telefon: (081IJ *2966
Dr. rer. nat.W. KÖRBER
PATENTANWÄLTE ?
TAYLOR WOODROW CONSTRUCTION LIMITED 345, Ruislip Road
Southall, Middlesex / England
Patentanme1dung
Belastungsmeßfühler
Die Erfindung betrifft Belastungsmeßfühler.
Es ist bereits bekannt (vgl. britische Patentschrift 1 054 5 88 der Taylor Woodrow Construction Limited), auf
ein Druckgefäß aus Beton einen Umfangsdruck auszuüben, indem man Spanndrähte unter Spannung um den Behälter
wickelt. Ein derartiges Gefäß hat eine Nutzungsdauer von vielen Jahren und es ist zweckmässig, eine Möglichkeit
zum Abtasten und Messen der durch die Spanndrähte ausgeübten Belastung vorzusehen, die während der Nutzungsdauer
des Gefässes Änderungen unterworfen sein kann.
Gemäß der Erfindung ist ein Belastungsmeßfühler zum Einbau in einem Behälter, der einem Umfangsdruck durch Umwickeln
vorgespannter Drähte oder Bänder ausgesetzt ist, vorgesehen; dabei ist der Meßfühler in einen passend hergerichteten
Hohlraum in der Behälterwand in einem Bereich derart eingesetzt, daß die öffnung des Hohlraums durch
Spanndrähte oder Spannbänder überbrückt ist, wenn diese
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um den Behälter gewickelt sind, und der Meßfühler weist
ein Stützteil und eine die Belastung abtastende Einrichtung auf, die im Betrieb das Stützteil im Bereich der
Hohlraumöffnung hält, so daß die über die Hohlraumöffnung
gelegten Spanndrähte oder Spannbänder eine Belastung des Stützteils herbeiführen, welche Belastung von der Meßeinrichtung
bestimmt wird.
Das Wesen der Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung einer Ausführungsform an Hand von Zeichnungen
beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Belastungsmeßfühler;
Fig. 2 bzw. 3 schematische Schnittbilder durch den Gegenstand
der Fig. 1, wobei die Schnitte längs der Linien H-II bzw. IH-III geführt sind.
Der Belastungsmeßfühler nach diesen Zeichnungen besteht aus einer Grundplatte 1 mit von dieser ausgehenden Versteifungsrippen
IA. Seitenwande 2 und Abschlußwände 3 stehen
auf der Grundplatte 1. Von der Mitte der Seitenwände 3 gehen mit Abstand gegenüber der Grundplatte 1 Wandteile
aus, die nach oben offene U-Kanäle 4 bilden, die mit jeweils einem Ende die Abschlußwände 3 durchstoßen und
sich im übrigen von diesen Wänden entfernen.
In der Mitte der Grundplatte 1 sind vier Belastungsmeßzellen 5 in Form von Stützen angeordnet. Diese BeIastungsmeßzellen
halten zwischen den offenen Enden der Kanäle ein Hauptstützteil 6, das aufrechtstehende Seitenwände 6A
aufweist, die in Ebenen liegen, die parallel zu den Ebenen
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verlaufen, in denen die Seitenwände der Kanäle 4 liegen.
Die Grundplatte 1 trägt ausserdem zwei Hilfsstützen 7, 7,
die bis an die Kanäle 4 reichen und deren Bodenfläche am Kanaleingang
bilden. Das Hauptstützteil 6 hat so grossen Abstand von den Hilfsstützen 7, daß ein Zwischenraum 8 zwischen
dem Hauptstützteil 6 und jeder Hilfsstütze 7 verbleibt.
Zwischen den seitlichen Flügeln 6E des Stützteils 6 und der Grundplatte 1 lassen sich vier die Belastung aufnehmende
Hebevorrichtungen 9 herausnehmbar anordnen.
Der gezeichnete Meßfühler soll Belastungsänderungen aufnehmen und messen, die einem Druckbehälter aus Beton durch
vorgespannte Drähte (oder sonstige Drähte oder Bänder) zugeführt werden, die so auf den Behälter gewickelt werden,
daß sie in vorgegebenen Kanälen um den Mantel des Behälters herumlaufen. Zu diesem Zweck wird in den Behälter durch
einen der vorbereiteten Kanäle ein Hohlraum geschnitten, dessen Abmessungen so gewählt werden, daß der Meßfühler in
dem Hohlraum untergebracht werden kann, wobei die Grundplatte 1 auf dem Boden des Hohlraums aufliegt und de Kanäle
4 eine Auskleidung für die in dem Behälter vorgesehenen Kanäle bilden. Zweckmässigerweise wird bei der Montage
des Meßfühlers in einem Behälter und während des Aufwickeins
der Spanndrähte das Stützteil 6 durch in die Grundplatte 1 geschraubte Stütz schrauben und weitere in die
Ecken zwischen den Wänden 2 und 3 gerichtete Schrauben in der richtigen Lage gehalten. Die zur Grundplatte hin gerichteten
Schrauben werden herausgeschraubt, nachdem eine erste Drahtlage aufgewickelt worden ist. Die in die Ecke führenden
Schrauben werden nach der Fertigstellung der Bewicklung herausgenommen. Zu dieser Zeit sind die Hebevorrichtungen
9 nicht eingesetzt.
Der Belastungsmeßfühler hat gegenüber dem für ihn vorge-
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sehenen Hohlraum derartige Abmessungen und Gestalt, daß die Hauptstütze 6 beim Einsetzen des Meßfühlers in den
Hohlraum im Bereich der Hohlraumöffnung steht und ihre lastaufnehmende Fläche 6C sich ein wenig über dem Abstandskreis
des Bodens des vorbereiteten Kanals befindet, wozu die Fläche 6C ein wenig über dem Abstandskreis des Bodens
der beiden Kanäle 4 steht. Die auf den Behälter in den vorbereiteten Kanal gewickelten Spanndrähte üben daher
einen Belastungsdruck auf das Stützteil 6 aus. Damit die Drähte den Boden des vorbereiteten Kanals ohne unzulässige
Verbiegung oder Knicke verlassen und ebenso über die lastaufnehmende Fläche der Hauptstütze hinweggeführt werden
können, ist die lastaufnehmende Fläche 6C der Hauptstütze konvex gewölbt, wobei der Wöl bungs radius kleiner als der Radius
des Bodens der Kanäle 4 und daher kleiner als der Radius des Bodens der vorbereiteten Kanäle ist. Die genaue
Formgebung wird dadurch erreicht, daß die lastaufnehmenden Flächen 7A der Hilfsstützen 7 ein wenig über den Abstandskreis
der übrigen Grundfläche des Kanals 4 und damit über den Abstandskreis des Bodens der vorbereiteten Kanäle hinausragen;
die Hilfsstützen 7 sind über die Grundplatte 1 mit der Hauptstütze 6 starr verbunden. Auch die lastaufnehmenden
Flächen 7A der Hilfsstützen 7 sind konvex gewölbt.
Die Seitenwände 6A der Hauptstütze dienen dazu, die Spanndrähte
in der richtigen Lage zu halten.
Die Abmessungen der Grundplatte 1 sind so gewählt, daß die in dem Beton unterhalb der Platte auftretenden Beanspruchungen
die gleichen sind wie die unter den unmittelbar benachbarten Abschnitten des vorbereiteten Kanals.
Während der Nutzungsdauer des Behälters läftt sich die auf
die vier Belastungszellen ausgeübte Belastung fortlaufend
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auf einem Registriergerät aufzeichnen. Da die auf die Hauptstütze ausgeübte radiale Belastung direkt proportional
der Zugbeanspruchung in den Spanndrähten ist, läßt eine Änderung der Ablesungen innerhalb einer beliebigen
Zeitspanne erkennen, daß eine Änderung der Beanspruchung in den Spanndrähten stattgefunden hat.
Um die Belastungsmeßzellen zu beliebiger Zeit entlasten und auf Null stellen zu können, werden die vier Hebeeinrichtungen
9 in der in Fig. 3 gezeichneten Weise eingesetzt und so betätigt, daß die Belastungszellen entlastet
werden. Nötigenfalls können die Belastungsmeßzellen in diesem Augenblick weggenommen und repariert oder ausgetauscht
werden.
Bei einer (nicht gezeichneten) abgeänderten Ausführungsform
können entlastende Hebeeinrichtungen (die an die Stelle der Hebeeinrichtungen 9 treten) oberhalb des Stützteils 6, statt
unterhalb dieses Teils, angeordnet werden. Zu diesem Zweck werden Ständer vorgesehen, die auf der Grundplatte an der
Stelle ruhen, an der in Fig. 3 die Hebeeinrichtungen 9 gezeichnet sind und es werden zwei Stützenansätze vorgesehen,
die vorübergehend an die Oberseite des Hauptstützteils geschraubt werden können; diese Ansätze sind mit Flügeln versehen,
die sich über die Ständer erstrecken, so daß zwischen die Ständer und diese Flügel gesetzte Hebeeinrichtungen bei
ihrer Betätigung die auf die Belastungsmeßzellen wirkende Belastung aufnehmen.
Natürlich lassen sich in einem beliebigen Behälterso viele Meßfühler anbringen, wie erforderlich sind. Ausserdem können
auch mehr oder weniger als vier Belastungsmeßzellen vorgesehen werden.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- Patentansprüche ;1.Λ Belastungsmeßfühler zum Einbau in einen Behälter,der einem Umfangsdruck durch Umwickeln mit vorgespannten Drähten oder Bändern ausgesetzt ist, wobei der Meßfühler in einem passend hergerichteten Hohlraum in der Behälterwand in einem Bereich derart eingesetzt ist, daß die öffnung des Hohlraums durch Spanndrähte oder Spannbänder überbrückt ist, wenn diese um den Behälter gewickelt sind,dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler ein Stützteil (6) und eine die Belastung abtastende Einrichtung (5) aufweist, die im Betrieb das Stützteil (6) im Bereich der Hohlraumöffnung hält, so daß die über die Hohlraumöffnung gelegten Spanndrähte oder Spannbänder eine Belastung des Stützteils (6) herbeiführen, welche Belastung von der Meßeinrichtung (5) bestimmt wird.Belastungsmeßfühler nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Grundplatte (4) mit aufrecht auf dieser stehenden Seitenwänden (2) und Abschlußwänden (3) und mit im Abstand oberhalb der Grundplatte (1) befindlichen Wänden (4, 4), die nach oben offene Kanäle bilden, die mit jeweils einem Ende die Abschlußwände (3) durchstoßen und sich von diesen Wänden entfernen und daß die Belastungsmeßeinrichtung das Hauptstützteil (6) von der Grundplatte (1) abhebt, so daß das Stützteil (6) sich zwischen den offenen Enden der Kanäle (4, 4) befindet.209843/07833. Belastungsmeßfühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) zwei Hilfsstützen (7, 7) trägt, die bis an die Kanäle (M-, «O reichen und deren Bodenfläche am Kanaleingang bilden,- wobei das Stützteil (6) Abstand von jeder der Hilfsstützen (7, 7) hat.4. Belastungsmeßfühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lastaufnehmenden. Flächen der Hilfsstützen (7, 7) ein wenig über den Abstandskreis der übrigen Teile der Grundfläche der Kanäle (4, M-) hinausragen .5. Belastungsmeßfühler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lastaufnehmenden Flächen (7A) der Hilfsstützen (7, 7) konvex gewölbt sind.6. Belastungsmeßfühler nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (6) mit aufrechtste hen den Seitenwänden (6A) versehen ist, die in Ebenen liegen, die parallel zu den Ebenen verlaufen, in denen die Seitenwände der Kanäle (4, 4) liegen.7. Belastungsmeßfühler nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lastaufnehmende Fläche (6C) des Stützteils (6) etwas über den Abstandskreis der Bodenfläche der Kanäle hinausragt.209843/07838. Belastungemeßfühler nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (6) konvex gewölbt ist und einen Radius besitzt, der kleiner ist als der Radius der Bodenflächen der Kanäle (H).9. Belastungsmeßfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher Aufbau vorgesehen ist, daß das Stützteil (6) angehoben werden kann, um die lastaufnehmende Einrichtung zu entlasten.DerfPatentanwalt209843/0783
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