DE2216800A1 - Anordnung von bauplatten - Google Patents

Anordnung von bauplatten

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DE2216800A1 DE19722216800 DE2216800A DE2216800A1 DE 2216800 A1 DE2216800 A1 DE 2216800A1 DE 19722216800 DE19722216800 DE 19722216800 DE 2216800 A DE2216800 A DE 2216800A DE 2216800 A1 DE2216800 A1 DE 2216800A1
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Werner Goldschmidt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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Description

  • Anordnung von Bauplatten Die Erfindung betrifft eine Anordnung von vorgefertigten Bauplatten zur Erstellung von Hochbauten in Rasterbauweise, bestehend aus vertikalen Wandelementen zwischen horizontalen Boden- bzw. Deckenelementen.
  • Die Erstellung von Hochbauten aus Fertigteilen in Rasterbauweise gewinnt insbesondere aus Kostengründen zunehmend an Bedeutung in der Bauindustrie. Bisher bekannt gewordene Bausysteme weisen jedoch den Nachteil au£, daß die 3efestigung einzelner Bauelemente untereinander relativ kompliziert und zeitraubend ist. Ein weiterer Nachteil ist in der Tatsache begründet, daß Installationsleitungen erst nach der Rohbauerstellung auf Dz. an den Sinzelelementen verlegt werden können. Diese Beitur.gen müssen dann nachträglich verdeckt werden. slan kann zwar auch die zu verlegenden Installationsleitungen bereits während der Fertigung der Bauelemente in diese ei.sauen, ist dann jedoch zumeist an bestimmte Anordnungen des jeweiligen Bauelementes innerhalb des zu erstellenden Hochbaues gebunden.
  • Die Erfindung ist auf eine Anordnung von vorgefertigen Bauplatten gerichtet, die die Nachteile bekannter Bausysteme vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Wandelement an seinen unteren und oberen Rändern mit einer Mehrzahl von vertikalen Auaner4mungen und jedes Boden- bzw. Deckenelement mitentsprechenden vertikalen Ausnehmungen ausgestattt ist, und jedes Wandelement mittels in die Ausnehmungen eingepaßter Steckverbinder mit den benachbarten Boden- bzw.Deckenelementen und den folgenden Wandelementen verbunden ist. Die in der Anordnung der Erfindung verwendeten Bauplatten lassen sich in unkomplizierter Weise aufeinandersetzen und bieten Gewähr für eine ausgezeichnete Stabilität.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Ausnehmungen der Wandelemente als durchgehende Vertikalkanäle und die Steckverbinder hohl ausgebildet. Das ProfiXder Vertikalkanäle kann rund oder vieleckig ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Steckverbinder rohrförmig und an ihren Enden abgeschrägt ausgebildet. Dabei werden in jedes zu versetzende Wandelement zwei oder mehr Verbindungsrohre eingesetzt.
  • Durch die abgeschragte Auzoildang wird das Einsetzen in die Ausnehmungen weiterer Bauelemente erleIchtert.
  • Durch die Steckverbinder erhält ein eingesetztes Wandelement eine ausgezeichnete Lage- und Standfestigkeit.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die untersten Bodenelemente auf am oberen Abschluß eines hzndamentes vorgesehenen Profilschienen gelagert. Die Profilschienen werden vorteilhafterweise im oberen Abschluß von Bunda-enten eingearbeitet oder in noch nicht abgebundene Fundamente eingesetzt. Die in den Achsen der tragenden Wände verlaufenden Profilschienen können somit die in der Regel bestehenden Höhendifferenzen örtlich geschütteter Fundamente auf ein Minimum reduzieren, dienen als Lehre für evtl. noch vorzunehmende Korrekturen der Fundamente, können der statischen Bemessung der Fundamente zugeschlagen werden, verhindern unterschiedliche Setzungen und somit das Abreißen der Fundamente und geben die Ebene vor, in der weitere Bauelemente anzubringen sind. Zur höhenmäßigen Ausrichtung der Profilschienen können beispielsweise Ständer (Stative) als Hilfsgeräte verwendet werden. Nach der Justierung können die Profilschienen unterlegt und mit Beton im oberen Abschluß vergossen oder in den noch nicht abgebundenen Fundamenten ausgerichtet werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die vertikalen Ausnehmungen der Boden- bzw. Deckenelemente und die Vertikalkanäle der Wandelemente, in die die Steckverbinder eingesetzt sind, mit einer Vergußmasse ausgefüllt.
  • Als Vergußmasse kann beispielsweise Beton verwendet werden. Dadurch wird eine zusätzliche vorteilhafte Aussteifung erreicht, die wie ein vertikaler Anker wirkt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Vertikalkanäle mit Stahlbeton-oder Stahlrohrstützen versehen. Dadurch wird eine ausgezeichnete Stabilität der Wände der Vertikalkanäle erreicht. Die aus einem Wandelement herausragenden Steckverbinder können beispielsweise zur Befestigung von Kranseilen dienen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Steckverbinder in einem der drei beteiligten Wand- bzw. Deckenelemente fest montiert oder eingegossen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Teil der Vertikalkanäle ausgeschäumt. Dadurch wird eine verbesserte Wärme- und Schallisolierung der Wandelemente erreicht.
  • Werden die Wandelemente mit serienmäßigen Wand öffnungen ausgestattet, können nicht benötigte Öffnungen auf diese Weise verschlossen werden, stehen jedoch für einen ggf. zu einem späteren Zeitpunkt erforderlichen Gebrauch zur Verfügung.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind von Stoßfugen aneinandergrenzender Wandelemente umschlossene Vertikalkanäle mit Vergußmasse ausgefüllt. Als Vergußmasse kann Beton verwendet werden. Dadurch wird eine ausgezeichnete Abdichtung der Wandfugen erreicht. Eine sich dabei ausbildende Naht kann ggf. nachgearbeitet werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Auflagerflächen der Wandelemente mit wandbreiten Dichtungsstreifen versehen. Die Dichtungastreifen können bei Verguß der vertikalen Öffnungen eines Wandelements als Schalung dienen, vermindern Schallübertragungen zwischen Wand- und Deckenelementen und können für die Deckenelemente als Gleitfläche wirken.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die außenliegenden Ränder der Deckenelemente durch hängende Schenkel von Winkelprofilen geschitzt, deren liegende Schenkel zwischen den Deckenelementen und den Rändern der darüber befindlichen Wandelemente eingelegt sind. Der liegende Schenkel wird durch das Gewicht der auf ihm lastenden Bauteile zusammengepreßt und wirkt sowohl als Wasserabdichtung als auch ats Schallisolator. In siebartig gelochter Ausführung ermöglicht er die Wasserdampf-iiffusion zur Dampfsperre der Dachhaut Der hängende Schenkel des Winkelprofils schAtst die Deck er Temperatureinflüssen, und verhindert das Eindringen von Wasser in die DeckenSugen, wenn er über die Auflagefuge der Decke herabreicht. In farbiger Ausführung kann er zur Gestaltung der Außenfassade von Gebäuden dienen. Das Winkelprofil kann auch so verwendet werden,daß sein liegender Schenkel der Decke unterliegt und der stehende Schenkel die Höhe des Deckenelementes markiert, In diesem Ball kann das Winkelprofil als verlorene Schalung dienen, wenn sich die Notwendigkeit ergibt, ein Deckenelement in konventioneller Bauweise zu erstellen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung nimmt ein Teil der Vertikalkanäle Installationsleitungen auf.
  • Unter der Bezeichnung Installationsleitungen sind. hier z.B. Regen- oder Abwasserfallrohret Wasserleitungen, elektrische Steigleitungen, Antennenleitungen oder dergleichen zu verstehen. Vorgefertigte Wasserleitungen können mit dem Bauablauf oder auch nachtäglich in die vertikalen Schächte der Wandelemente eingesetzt-werden.
  • Falls ein Vertikalkanal zur Aufnahme des Regenwasserfallrohres vorgesehen ist, kann das Fallrohr aus Kunststoff gefertigt sein und von der Dachrinne des zum Anschluß an die Bodenleitung in durchgehender Länge des Vertikalkanals geführt werden. Ein derartiges Fallrohr kann ohne besondere Befestigungen in übereinanderstehenden Wandelementen verlegt werden, ohne daß es nach außen hin in Erscheinung tritt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsforin der Erfindung sind für Anschlüsse der Installationsleitungen horizontale, die VertikalBanäle mit der Innenoberfläche des Wandelements verbindende AusnehmunBen vorgesehen. Die Montage der nachträglich eingea9teten Installationsleitungen wird durch die Ausnehmungen erleichtert. Mit Hilfe der Ausnehmungen kennen auch Tnstallationsteile wie Verbindung8atUcke ausgetauscht bzw. gewartet werden Horizontale Inßtallatlonsleitungen werden durch die Ausnehmungen über die Rohdecke geführt und bleiben zugänglich.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften usfahrw1gsform der Erfindung werden Wasserleitungen in die Vertikalkanäle mit Schaumstoffschalen eingesetzt.Dadurch wird erreicht, daX die Wasserleitungen mit ausreichender Exaktheit in den Kanälen geführt werden, zwangsläufig auf die untere anzuschließende Wasserleitung treffen, keine zusätzlichen Befestigungen oder Verkleidungen benötigen, geräuscharm verlegt und vor Frostschäden geschützt werden können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform cer Erfindung ist ein Teil der Vertikalkanäle als Belüftungsschacht vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist es, die Wandelemente im Bereich ihrer unteren bzw.
  • oberen Ränder mit horizontalen Ausnehmungen zum Zu-bzw. Wegführen von Abluft zu versehen, wobei die Ausnehmungen in Vertikalkanäle münden, welche neben als Sammelschächte dienenden Vertikalkanälen angeordnet und mit diesen über Querkanäle verbunden sind. In den als Belüftungsschacht vorgesehenen Vertikalkanälen können Warm- oder Kühlluft einer Klimaanlage, Abluft von Küchen- oder sanitären Einrichtungen oder dergleichen geführt werden. Verbrauchte Abluft kann in den vertikalen Schächten über Dach weggeführt werden. Die Querverbindungen, die sich bei Abluft-schächten in den oberen,bei Frischluftschächten in den unteren Bereichen eines Wandelements befinden, verhindern die Ausbildung direkter Schallwege insbesondere bei Sammelschachtanlagen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung münden die horizontalen Ausnehmungen zur Zu- und Ableitung von Heizluft in Deckenhohlräumen.
  • Die zur Zufuhr von Heizluft vorgesehenen Vertikalkanäle sind vorzugsweise in der Mitte eines Wandelementes angeordnet. Die so erhaltene Anordnung wirkt als in sich geschlossenes System.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Deckenhohlräume von den Bodenelementen sowie von auf diesen verlegten Platten gebildet, wobei die Platten mit Anschlägen versehen sind und mittels unter ihren Stoßplrnkten angeordneten Klötzen im Abstand von den Bodenelementen gehalten sind.
  • Aus trittschalltechnischen Gründen sollten die Klötze zweckmäßigerweise in Ihrer vertikalen Achse aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Das erhaltene System stellt ein in sich geschlossenes Fußbodenheizsystem dar, bei dem überdies noch Trittschallplatten eingespart werden können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Platten mittels Schrauben oder Bolzen in ihren Stoßpunkten mit den Klötzen verbunden.
  • Diese Schrauben oder Bolzen können in vorteilhafter Weise zur Befestigung von ggf. verschiebbaren Zwischenwänden dienen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die zur Zufuhr von Warmluft vorgesehenen Vertikalkanäle, horizontalen Ausnehmungen und Deckenhohlräume gleichzeitig zur Aufnahme von ggf.
  • von einer zentralen Aufbereitungsstation hergeführten Warmwasserleitungen vorgesehen. Dadurch kann der Wärmeverlust in den Wasserleitungen erheblich reduziert werden.
  • Gemäß einer weiteren v,orteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Teil der Vertikalkanäle als Notschornstein vorgesehen. Zweckmäßigerweise werden jedoch nur solche Vertikalkanäle verwendet, in denen sich Verbindungsrohre befinden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die unteren Flächen der Deckenelemente mit Laufschienen zum Einhängen von ggf. verschiebbaren, verglasten oder geschlossenen Fassadenelemente;^ bzw. der Zwischenwände ausgestattet. Die Fassadenelevente können von einem Balken geführt werden, der gleichzeitig die Begrenzung des Oberbodens darstellt. Die Fassadenelemente sind beliebig verschiebbar, wenn sie an 2 oder mehr Laufschienen geführt sind. Geschlossene Fassadenelemente können aus geschäumten Kunststoffen gefertigt sein und ergeben mit zweischaligen verglasten Elementen einen optimalen Wärmeschutz. Die geschlossenen Flächen erhalten äußere Deckschichten zum Beispiel aus Kupfer, Stahlblech, Asbestzement, Glasfaserlaminat oder Holz, die inneren Deckflächen können aus beliebigen Dekormaterialien bestehen.ZwecknäMigerweise werden Lautschienen mit Gardinenschienen in einem Block eingesetzt.
  • Die Anordnung wird im folgenden näher erläutert, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform der Anordnung der Erfindung, Figur 2 einen Horizontal schnitt entlang der Linie A-A der Figur 1, Figur 3 ein Wandelement in Draufsicht, Figur 4 einen Vertikalschnitt durch eine Anordnung eines Wand- und eines Bodenelementes auf einem Fundament, Figur 5 einen Vertikalschnitt durch eine Anordnung eines Boden- bzw. Decken- und eines weiteren Wandelementes, Figur 6 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform der in Figur 5 gezeigten 'Anordnung im Vertikalschnitt und Figur 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Anordnung der Erfindung mit mehreren aneinandergrenzenden Boden- bzw. Deckenelementen.
  • In der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform einer Anordnung der Erfindung vor dem Zusammensetzen bezeichnen die Bezugsziffern 1 und 1a Wandelemente und 2 ein Boden- bzw.
  • Deckenelement.
  • Die Wandelemente 1 und 1 a sind mit einer Mehrzahl von vertikalen Ausnehmungen versehen, welche in der gezeigten Ausführungsform als durchgehende Vertikalkanäle mit -rundem Querschnitt ausgebildet sind.
  • Die Vertikalkanäle 3 können, wie aus Figur 2 ersichtlich, mit Stahlbeton- oder Stahlrohrstützen versehen sein. Die Ausnehmungen 5 können selbstverständlich auch in einem vieleckigen Querschnitt ausgeführt werden.
  • Am oberen Rand des Wandelementes 1 sind in die Vertikalkanäle 3 rohrförmige Steckverbinder 4 eingepaßt, die an ihren aus dem Wandelement 1 herausragenden Enden abgeschrägt ausgebildet sind, um das Aufstecken der folgenden Elemente 2 und la zu erleichtern. Das Boden- bzw. Deckenelement 2 ist mit vertikalen durchgehenden Ausnehmungen 5 ausgestattet, deren Querschnitte denen der Steckverbinder 4 entsprechen. Die aus dem Wandelement 1 herausragenden Enden der Steckverbinder 4 sind in einer Länge ausgebildet, die größer ist als die Dicke des Boden-bzw. Deckenelementes 2. Beim Zusammenstecken einer Vielzahl von Elementen 1, la und 2 erhält man somit in den Wandelementen vertikal verlaufende, durchgehende Kanäle, welche zum Verlegen von Installationsleitungen, als Heizungs- und Lüftungsschächte und als Notschornsteine oder dergleichen verwendet werden können. Nicht benötigte Vertikalkanäle 3 können ausgeschäumt oder beispielsweise mit Beton vergossen werden. Im letzteren Fall wird ein die Stabilität der Anordnung zusätzlich verbessernder Anker erhalten.
  • Das in Figur 3 gezeigte Wandelement ist an seinem unteren Rand mit horizontalen Ausnehmungen 6,7 ausgestattet, die über einen Querkanal 8 in einen Vertikalkan&l 3 a bzw. direkt in einen Vertikalkanal 3 b einmünden. Der Kanal 3a kann beispielsweise in einer erstellten Anordnung von mehreren Wandelementen als Sammelschacht für Frischluft dienen, die durch die Ausnehmungen 6 in zu belüftende Räume geleitet wird. Abluft kann durch eine am oberen Rand des Wandelementes angeordnete horizontale Ausnehmung 9 und einen Querkanal 10 in einen als Sammelschacht vorgesehenen Vertikalkanal 3 c abgeleitet werden.
  • Im Vertikalkanal 3 b können Installationsleitungen geführt werden, wobei die Ausnehmung 7 zum Anschluß der vertikal verlaufenden Leitungen untereinander sowie zum Anschluß von horizontal über die Bodenelemente verlegten Abzweigungen vorgesehen ist. Wenn der Vertikalkanal 3a als Relzungsschacht verwendet werden soll, kann ein auf den Bodenelemenuen zu verlegender Oberboden oberhalb der Ausneiimung 6 geführt werden.
  • Die HeizluSt kann dann in den~so gebildeten Bußbodenhohlräumen zirkulieren. Gleichzeitig können in dem Hei zungskanal 3 b auch ;!armwas serl e itungen verlegt werden, wodurch Wärmeverluste des Wassers reduziert werden können.
  • Eln Vertikalkanal 3 d kann zur Aufnahme von elektrischen Steig- oder Antennenleitungen vorgesehen sein. Horizontale Ausnehmungen 11 dienen in diesem Fall zum Anbringen von elektrischen Anschlüssen.
  • Figur 4 zeigt ein Fundament 12 mit einer den oberen Abschluß desselben bildenden Profilschiene 13 und die auf dein Fundament gelagerte Bodenplatte 2, die mittels des Steckverbinders 4, dessen unteres Ende auf der Profilschiene 13 ruht und in die Ausnehmungen 5 und 5 eingepaßt ist, mit dem Wandelement 1 verbunden ist.
  • Die Profilschiene 13 kann in das Fundament 12 eingearbeitet oder in das noch nicht abgebundene Fundament eingesetzt sein.
  • Die Profilschiene veri«uSt zweckmäßigerweise in den Achsen von tragenden ' nde;1 eines zu erstellenden Bauwerkes.
  • Zur höhenmäßigen Ausrichtung der Profilschiene 15 im bzw. auf dem Fundament kann ein Ständer (Stativ) als Hilfsgerät verwendet werden, wobei die Profilschiene auf eine einzumessende Ebene ausgerichtet wird. Danach werden die Profilschienen unterlegt und können mit Beton im oberen Abschluß des Fundament es vergossen oder in dem noch nicht abgebundenen Fundament im oberen Abschluß ausgerichtet werden.
  • Zweckmäßigerweise enden Baustanlewehrungen von Bodenplatten 2 in deren äußeren Begrenzungen. Die auf den höhenmäßig ausgerichteten Fundamenten gelagerten Bodenplatten geben die Ebene vor, die zum genauen Ver bauen folgender Bauteile erforderlich ist.
  • Der von den Vertikalkanälen 3 und 5 gebildete Hohlraum kann mit Vergußmasse,z.B. Beton,ausgefüllt sein.
  • Figur 5 zeigt wie Figur 1 die Wandelemente 1 und la und das Boden- bzw. Deckeneiement 2, jedoch nach dem Zusammensetzen mittels des Steckverbinders 4. Zwischenlagen 14, z.B. aus Kunststoff, dienen zur Abdichtung der Fugen zwischen den Elementen 1, la, und 2. Die gezeigte Anordnung stellt eine Außenwand eines Gebäudes dar, daher ist zusätzlich ein Winkelprofil vorgesehen, dessen liegender Schenkel 15 zwischen den Elementen la und 2 eingelegt ist und dessen hängender Schenkel 16 die Fuge zwischen den Elementen 1 und 2 nach außen schützt.
  • Auf der Innenseite des Elementes 1a und auf dem Element 2 ist ein beispielsweise als schwimmender Estrich ausgebildeter Oberboden 17 angebracht, der auf Klötzen 18 gelagert ist. Ein zwischen dem Element 2 und dem Oberboden 17 gebildeter Hohlraum 19 kann zum Verlegen von horizontal verlaufenden Installatlonsleitungen sowie zum Zirkulieren von Heizluft verwendet werden. Zweckmäßigerwaise werden die Klötze 18 zur Trittschalldämpfung in ihrer vertikalen Achse aus unterschiedlichen Materialien gefertigt.
  • Die von den vertikalen Ausnehmungen 3 und 5 gebildeten durchgehenden Vertikalkanäle, in denen das Verbindungsstück 4 eingepaßt ist, können mit Beton oder dergleichen vergossen werden. Der dadurch entstehende vertikale Anker ergibt eine zusätzliche Aussteifung der Gesamtanordnung.
  • In der in Figur 6 gezeigten Anordnung ist ein Oberboden gezeigt, der aus mit Anschlägen versehenen Platten 20 zusammengesetzt ist. Die Stoßpunkte der Platten sind dabei mit den Klötzen 18 unterlegt. Die Platten werden an ihren an die Deckenelemente 1 angrenzenden Rändern zusammen mit Sockelleisten 21 verlegt. Die Sockelleisten 21 bilden den Randdämmstreifen des Oberbodens und dichten den Hohlraum 19 zur Wand hin ab. In dieser Ausführungeform wird somit das getrennte Verlegen von Randdämmstreifen und Sockelleisten auf einen einzigen Arbeitsgang reduziert. An die Wände angrenzende Platten werden außerdem durch die Sockelleisten ohne zusätzliche Befestigungen gehalten insbesondere wenn die Sockelleisten aus federndem Material gefertigt sind. Die Stoßfugen aneinander grenzender Platten werden vorteilhafterweise mit einem Dichtungsstreifen 22 abgedichtet. Dadurch wird eine zusätzliche Trittschalldämpfung erreicht.
  • Die Platten 20 können mittels Schrauben, Bolzen oder dergleichen in ihren Stoßpunkten mit den Klötzen 18 verbunden werden. Die in der Figur 6 nict gezeigten Schrauben, Bolzen oder derglichen können wei~erinln auch zur Befestigung von verschiebbaren Zwischenwänden benutzt werden, wobei die Klötze 18 gleichzeitig unter den Zwischenwänden liegen.
  • Die in Figur 7 abgebildete Ausführungsform der Anordnung der Erfindung zeigt eine Verbindung der Boden-bzw. Deckenelemente 2 im Bereich eines Wandelementes 1. Die einzelnen Deckenelemente können unterer ender mit Hilfe von Klammern 23 zusammengehalten werden.
  • Der am Stoßpunkt der 4 Elemente 2 gebildete Vertikalkanal 24 kann abschnittsweise oder nach dem Versetzen der letzten Deckenelemente mit Beton vergossen werden.
  • Der dabei entstehende vertikale Anker kann durch Armierungen 25,die aus allen angrenzenden Bauelementen herausragen, verstärkt werden.

Claims (23)

  1. Patentansprüche
    Anordnung von vorgefertigten Bauplatten zur Erstellung von Hochbauten in Rasterbauweise, bestehend aus vertikalen Wandelementen zwischen horizontalen Boden- bzw. Deckenelementen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandelement (1) an seinen unteren und oberen RarGern mit einer Mehrzahl von vertikalen .-^msnehmungen (3) und jedes Boden- bzw. Deckenelement (2) mit entEnrechenden vertikalen Ausnehmungen (5) ausgestattet ist und jedes Wandelement (1) mittels in die Ausnehmungen (3) eingepaßter Steckverbinder (4) mit den benachbarten Bodenelementen (2) und den folgenden Wandelementen (la) verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekeenzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) der liZandelemente (1) als durchgehende Vertikalkanäle und die Steckverbinder hohl ausgebildet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeicnnet, daß die Steckverbinder (4) rohrförmig und an ihren Enden abgeschrägt ausgebildet sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die untersten Bodenelemente (2) auf am oberen Abschluß eines Fundamentes (12) vorgesehenen Profilschienen (13) gelagert sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, da;3 die vertikalen Ausnehmungen (5) der Boden- bzw. Deckenelemente (2) und die Vertikalka;zale ()) der ilandelemente (1), in die die Stec'{verbinder (4) eingesetzt sind, mit einer Vergußmasse ausgefüllt sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daM die Vertikalkanäle (3) mit Stahlbeton- oder Stahlrohrstützen versehen sind.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet,daß die Steckverbinder (4) in einem der drei beteiligten Wand- bzw. Deckenelemente 1, la, 2) fest montiert oder eingegossen sind.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Vertikalkanäle (3) ausgeschäumt ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ar,sprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß von Stoßfugen aneinandergrenzender Wandelemente umschlossene Vertikalkanäle (3) mit Vergußmasse gefüllt sind.
  10. 10. Anordnung nach einem der hnsprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß Auflagerflächen der Vlandelemente (1) mit wandbreiten Dichtungsstreifen (14) versehen sind.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Ränder der Deckenelemente (2) durch hängende Schenkel (16) von Vlin'elprofilen geschützt sind, deren liegende Schenkel (15) zwischen den Deckenelementen (2) und den Rändern der darüber befindlichen Wandelemente (1a) eingelegt sind.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Vertikalkanäle (3) Installationsleitungen aufnimmt.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß für Anschlüsse der Installationsleitungen horizontale, die Vertikalkanäle (3) mit der Innenoberfläche des Wandelements (1) verbindende Ausnehmungen (6,7,11) vorgesehen sind.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13 dadurch gekennzeichnet, dab Wasserleitungen in die Vertikalkanäle (3) mit Schaumstoffschalen eingesetzt sind.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Vertikalkanäle (3) als Belüftungsschacht vorgesehen ist.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1) im Bereich ihrer unteren bzw. oberen Ränder mit horizontalen Ausnehmungen (6,9) zum Zu- bzw. Wegführen von Luft versehen sind, wobei die Ausnehmungen in Vertikalkanäle münden, welche neben als Sammelschächte dienenden Vertikalkanäle (3a, 3c) angeordnet und mit diesen über Querkanäle (8,10) verbunden sind.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 15 oder 16 dadurch gekennzeicnnet, daß die horizontalen Ausnehmungen (6,9) zur Zu- und Ableitung von Heizluft in Deckenhohlräume (19) münden.
  18. 18. Anordnung nach einem der sprüche 15 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenhohlräume (19) von den 3odenelementen (2) sowie von auf diesen verlegten Platten (17,20) gebildet sind, wobei die Platten mit Anschlägen versehen und mittels unter ihren Stoßpunkten angeordneten Klötzen (18) in Abstand von den Bodenelementen (2) gehalten sind.
  19. 19. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 18 dadurch geXernzeichnet, daß die Platten (20) mittels Schrauben ocer Bolzen in ihren Stoßpunkten mit den Klötzen (18) verbunden sind.
  20. 20. Anordnung nach eine der Ansprüche 15 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben oder Bolzen zur Befestigung von ggf. verschiebbaren Zwischenwänden vorgesehen sind.
  21. 21. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zufuhr von Warmluft vorgesehenen Vertikalkanäle (3a), horizontalen Ausnehmungen (6) und Deckenhohlräume (19) gleichzeitig zur Aufnahme von ggf. von einer zentralen Aufbereitungestation hergeführten Warmwasserleitungen vorgesehen sind.
  22. 22. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Vertikalkanäle (3) als Notschornstein vorgesehen ist.
  23. 23. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22 dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Plächen der Deckenelemente (2) mit Laufschienen zum Einhängen von ggf. verschiebbaren, verglasten oder gesoklossenen Fassadenelementen bzw. der Zwischenwände ausgestattet sind.-
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000011279A2 (de) * 1998-08-17 2000-03-02 Goenner Torsten Fertighaussystem
DE102013005747A1 (de) * 2013-04-05 2014-10-09 HOCHTIEF Hamburg GmbH Betonbauteile und Verfahren zur Errichtung desselben

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