DE2216565C3 - Verfahren zur Herstellung von Phosphonsäuredihalogeniden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phosphonsäuredihalogeniden

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DE2216565C3
DE2216565C3 DE19722216565 DE2216565A DE2216565C3 DE 2216565 C3 DE2216565 C3 DE 2216565C3 DE 19722216565 DE19722216565 DE 19722216565 DE 2216565 A DE2216565 A DE 2216565A DE 2216565 C3 DE2216565 C3 DE 2216565C3
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carbon atoms
acid
phosphonic acid
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acid dihalides
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Klaus Dr. 6233 Kelkheim Dehmer
Manfred Dr. 6239 Fischbach Finke
Hans-Jerg Dr. 6232 Bad Soden Kleiner
Gerhard Dr. 6230 Frankfurt Staehler
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/42Halides thereof

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Description

worin R Alkyl mit 1 -18 C-Atomen, Cycloalkyl mit 4-8 C-Atomen, Alkenyl mit 2-18 C-Atomen oder Aryl bzw. Aralkyl bzw. Alkylaryl mit 6-8 C-Atomen, wobei R auch durch Chlor, Brom, Cyan oder eine niedere Acyloxygruppe substituiert sein kann und X Halogen bedeutet, durch Umsetzung von Phosphonsäurediestern der allgemeinen Formel
R-P j
Il \ /
O OR/
(M)
worin R obige Bedeutung hat und Ri und R2 gegebenenfalls halogensubstituierte Alkylgruppen mit 1 — 12 C-Atomen oder Cycloalkylgruppen mit 4-8 C-Atomen oder zusammen eine geradkettige oder verzweigte Alkylengruppe mit 2—7 C-Atomen, bedeutet, bzw. entsprechenden Pyrophosphonsäureestern, Phosphonsäureesterhalogeniden oder Phosphonsäureanhydriden oder auch entsprechenden Thiophosphonsäurederivaten mit Säurehalogeniden der allgemeinen Formel
(CO)nX2
(III)
worin X Halogen und π die Zahlen 1 oder 2 bedeuten, in Gegenwart von
1. Verbindungen der allgemeinen Formeln IV, V1 VI oder VII
organische Reste mit bis zu 20 C-Atomen bedeuten, wobei zwei der Reste Ri bis R4 sich zu einem Ring schließen können, oder im Falle der allgemeinen Formel VII zwei oder drei der Reste Ri bis R3 sich zu einem cyclischen System schließen können, gegebenenfalls unter Einbeziehung eines Heteroatoms wie Sauerstoff, Stickstoff oder Schwefel, und Z Sauerstoff oder, falls X Phosphor ist, auch Schwefel, zwei Halogenatome oder die Gruppe NR5 bedeutet, wobei Rs=Ri oder Wasserstoff ist, oder in Gegenwart von
2. ein- bis dreibasigen organischen oder anorganischen voll-amidierten Säuren des drei- oder fünfwertigen Phosphors, deren N-Atome durch aliphatische Reste mit bis zu 20 C-Atomen alkyliert und deren organische Reste bis zu 20 C-Atome enthalten können, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, gemäß Patent 2129 584, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Katalysatoren zwischen 0,01 und 0,2 Gew.-%, bezogen auf das Ausgangsprodukt, beträgt
Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zur Herstellung von Phosphonsäuredihalogeniden der allgemeinen Formel
R-P
O X
(IV)
worin R Alkyl mit 1 -18 C-Atomen, Cycloalkyl mit 4-8 C-Atomen, Alkenyl mit 2 -18 C-Atomen oder Aryl bzw. Aralkyl bzw. Alkylaryl mit 6—8 C-Atomen, wobei R auch durch Chlor, Brom, Cyan oder eine niedere Acyloxygruppe substituiert sein kann und X Halogen bedeutet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Phosphonsäurediester der allgemeinen Formel
R1- XR,
(V)
(Vl)
R1 X R.,
R,
(VII)
worin X ein Stickstoff- oder Phosphoratom, Y einen anorganischen oder organischen Säurerest, Ri, R2, R3 und R4 gleiche oder verschiedene R P
O OR2''
worin R obige Bedeutung hat und Ri und R2 gegebenenfalls halogensubstituierte Alkylgruppen mit — 12 C-Atomen oder Cycloalkylgruppen mit 4 — 8 C-Atomen oder zusammen eine geradkettige oder verzweigte Alkylengruppe mit 2 - 7 C-Atomen, bedeu-
bo tet, bzw. entsprechende Pyrophosphonsäureester, Phosphcnsäureesterhalogenide oder Phosphonsäureanhydride oder auch entsprechende Thiophosphonsäurederivate mit Säurehalogeniden der allgemeinen Formel
(III)
worin X Halogen und η die Zahlen 1 oder 2 bedeuten, in Gegenwart von
1. Verbindungen der allgemeinen Formeln IV, V, VI oder VII
(IV)
R1=X-R2
R3 R4
Il
(V)
(VI)
(VlI)
worin X ein Stickstoff- oder Phosphoratom, Y einen anorganischen oder organischen Säurerest, Ri. R% R3 und R4 gleiche oder verschiedene organische Reste mit bis zu 20 C-Atomen bedeuten, wobei zwei der Reste R1 bis R» sich zu einem Ring schließen können, oder im Falle der allgemeinen Formel VII zwei oder drei der Reste Ri bis R3 sich zu einem cyclischen System schließen können, gegebenenfalls unter Einbeziehung eines Heteroatoms wie Sauerstoff, Stickstoff oder Schwefel, und Z Sauerstoff oder, falls X Phosphor ist, auch Schwefel, zwei Halogenatome oder die Gruppe NR5 bedeutet, wobei R5=Ri oder Wasserstoff ist, oder in Gegenwart von
2. ein- bis dreibasigen organischen oder anorganischen voll-amidierten Säuren des drei- oder fünfwertigen Phosphors, deren N-Atome durch aliphatische Reste mit bis zu 20 C-Atomen alkyliert und deren organische Reste bis zu 20 C-Atome enthalten können, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, umsetzt.
Die Konzentration der für das erfindungsgemäße Verfahren benötigten Katalysatoren wird in der Beschreibung dieser Anmeldung mit 0,2 bis 5 Gew.-% oder mehr angegeben.
Es wurde nun gefunden, daß man die Herstellung der erfindungsgemäßen Phosphonsäuredihalogenide gemäß dem Verfahren des Hauptpatents auch mit Katalysatormengen zwischen 0,01 und 0,2 Gew.-°/o, bezogen auf das Ausgangsprodukt, durchführen kann.
Neben der Ersparnis an Katalysator hat diese Verringerung der Katalysatormengen in vielen Fällen den Vorteil, daß — insbesondere bei technischen Ansätzen - die Reaktionsgemische eine dünnflüssige und pumpfähige Konsistenz behalten, während bei höheren Konzentrationen bisweilen zähflüssige Reaktionsphasen auftreten können. Außerdem nehmen auch die nicht destillierbaren Rückstände mit abnehmender Katalysatorkonzentration etwas ab. Natürlich variiert der optimale Bereich der Konzentration mit der Art des Katalysators und mit. seinem Molgewicht.
Im übrigen gelten für das Verfahren der vorliegenden Anmeldung die allgemeinen Angaben des Hauptpatents.
Beispiel 1
n-Butanphosphonsäuredichlorid
900 g
n-Butanphosphonsäurediäthylester werden in Gegenwart von
0,1 g Triäthylamin in einem 1 Ltr. fassenden zylindrischen Gefäß durch eine Bodenfritte bei 110° -1300C solange mit Phosgen begast, bis die Abgase kein Äthylchlorid mehr enthalten.
Die Destillation des Reaktionsgemisches ergibt:
760 g n-Butanphosphonsäuredichlorid vom Kpu 90°-92° C (94% d. Th.).
Beispiel 2
Iscbutanphosphonsäuredichlorid
600 g
Isobutanphosphonsäurediäthylester werden
Gegenwart von
0,1 g l-Methylphospholen-3 in einem zylindrischen Gefäß mit Bodenfritte bei 100° - 1300C so lange mit Phosgen begast, bis die abgehenden Gase kein Äthylchlorid mehr enthalten.
Die Destillation ergibt 495 g Isobutanphosphonsäuredichlorid vom Kp14 86° -88°C(91,5% d. Th.).
Beispiel 3
n-Propanphosphonsäuredichlorid
Analog zu Beispiel 2 werden aus
600 g n-Propanphosphonsäurediäthylester in Gegenwart von
0,1 g 1-Vinyl-imidazol
490 g n-Propanphosphonsäuredichlorid vom Kpu 80° - 83° C (90,5% d. Th.) erhalten.
Beispiel 4
Äthanphosphonsäuredichlorid
In 100 g Äthanphosphonsäurediäthylester wird unter Rühren in Gegenwart von 0,01 g Triphenylphosphin bei 120° C 30 Stunden Phosgen eingeleitet. Das Reaktionsprodukt wird zur Entfernung des überschüssigen Phosgens bei Raumtemperatur mit Stickstoff ausgeblasen und unter vermindertem Druck destilliert Man erhält 70 g Äthanphosphonsäuredichlorid vom Kpi5 71°C(79%d.Th.).
Beispiel 5
2-Acetoxyäthanphosphonsäuredichlorid
In 200 g 2-Acetoxyäthanphosphonsäurediäthylester wird unter Rühren nach Zusatz von 0,1 g Pyridin 9 Stunden bei 1250C Phosgen eingeleitet. Das Reaktionsprodukt wird zur Entfernung des überschüssigen Phosgens bei Raumtemperatur mit Stickstoff ausgeblasen und unter vermindertem Druck destilliert
Man erhält 164 g 2-Acetoxyäthanphosphonsäuredichlorid vom Kpo,2 88° C (90% d. Th.).
Beispiel 6
Äthanphosphonsäuredichlorid
In ein zylindrisches Gefäß von 4 cm Durchmesser werden 250 g Äthanphosphonsäuredimethylester und 125 mg Triäthylamin gegeben. Durch eine am Boden des
Gefäßes eingeschmolzene Fritte leitet man bei 100° -1200C während 12 Stunden in schnellem Strom Phosgen ein. Danach wird bei Raumtemperatur im Wasserstrahlvakuum das im Reaktirmsansatz gelöste Phosgen entfernt Der Rückstand wird destilliert
Man erhält 255 g Äthanphospbonsäuredichlorid vom Kpi571°C(96%dTh.).
Analoge Ergebnisse wie in obigen Beispielen werden erhalten bei Verwendung von
Dimethylformamid,
Hexamethylphosphorsäuretriamid,
Triäthylbenzylamrnoniumchlorid,
N-2-Dimethyl-phosphinyläthyl-rnethylacetamid,
Äthanphosphonsäure-N'.N'-bis-diäthylamid,
Trimethylphosphinoxid,
2-Amino-6-äthoxybenzthiazol,
Tributylphosphin,
2-Dimethylphosphinyläthyl-methylamin,
Pyridin-N-oxid,
Essigsäuremethyl-2-dimethylphosphinyläthylamid,
Dimethylphenylphosphinoxid, Dimethylphenylphosphinsulfid, Dimethylchlormethylphosphinoxid, Dimethyl-hexylphosphinoxid, Dimethyl-dodecyl-phosphinoxid, Dimethyl-n-eicosyl-phosphinoxid, 2-Dimethyl-phosphinyl-propionsäuremethyiester,
1 -Methyl-phosphoien-{3)-oxid, Chinolin,
Pyrrolidinyl-N-methyl-dimethyl-phosphinoxid, Dimethylanilin,
Triphenyl-äthyl-phosphoniumchlorid, Tetramethylharnstoff, p-Methoxybenzyliden-p-n-butyl-anilin, Triphenylphosphoniumsulfat Dimethylphosphinigsäure-diisopropylamid, Triphenylphosphinoxid.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Phosphonsäuredihalogeniden der Formel
    R-P
    ll\
    ο χ
    (D
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