DE2216423B2 - Einrichtung zum Einbringen von Ortsbeton beim Bau von Stollen und Tunneln - Google Patents
Einrichtung zum Einbringen von Ortsbeton beim Bau von Stollen und TunnelnInfo
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Description
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für Bohren mit stetigem
Vorschub das Rohr (Ib) am hinteren Ende der aufblasbaren Tasche mit einem Rohschuß (22) oder
einer Außenschulter von einer Länge versehen ist, die etwas größer als die Länge eines Auskleidungsringes ist (F i g. 5).
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfluid Druckluft oder Druckwasser ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einbringen von Ortsbeton beim Bau von Stollen und Tunneln,
bestehend aus einem mit einer Schildvortriebsmaschine verbundenen Schalungsrohr, dessen den Ortsbeton
vom Stolleninneren her abstützende Wandung einen Durchmesser aufweist, der etwa dem Innendurchmesser
des Ortsbetonausbaus entspricht, ferner aus einer oder mehreren Rohrleitungen, durch die der Beton hinter
das Schalungsrohr eingebracht wird, weiterhin aus einer elastischen Dichtung, die den mit Beton zu füllenden
Raum gegen die Schildvortriebsmaschine abschließt, sowie aus einer Vorrichtung, welche die Ausbruchswandungen
im Bereich des einzubringenden Be tons abstützt
Es sind zwei Einrichtungen bekannt (die eine aus Zeitschrift »Baumaschinen und Bautechnik« 1965.
S. 183/184. die andere aus DT-AS 12 79 054) mit einem Bohrschild und einem an dessen Rückseite befestigten,
vom Bohrschild mitzunehmenden !nntnschalungs-Rohr und mit Rohrleitungen für das Einspritzen des Betons
in den beim Vorschub des Schildes zwischen der Tun nelbohrungswand und dem Schalungsrohr entstehenden
Ringraum. Bei jenen Einrichtungen fehlt eine Vor richtung, welche hinter dem Bohrschild das die Tunnelbohrung
umgebende Erdreich abstützen, also Hereinfallen von Erdreichbrocken in den Ringraum und daraus
resultierende Vermengung des in den Ringraum einfließenden Betons mit solchen Erdreichbrocken verhindern
kann; solche Vermengung würde die Betonauskleidung des Tunnels schwächen.
Es is. freilich noch eine Einrichtung mit einer Vorrichtung,
welche das die Tunnelbohrung umgebende Erdreich stützt und Eindringen von Erdreichbrocken in
den noch weichen Beton verhindert, bekannt (aus US-PS 35 61 223), und zwar eine Einrichtung mit einem
ortsfesten, schrittweise vorzurückenden Innenschalungs-Rohr für die Betonauskleidung, mit einem Bohrschild
und einem an dessen Rückseite befestigten, vom Bohrschild mitzunehmenden Außenschalungs-Rohr
von gleichem Außendurchmesser wie der Bohrschild, mit einer den Ringraum zwischen der Außen- und der
Innenschalung abdichtenden, ringförmigen, beweglichen
Trennwand, die mittels am Bohrschild befestigter Hydraulik-Stellmotoren bewegt wird, und mit Rohrleitungen
zum Einspritzen von Beton in den von dieser Trennwand abgeschlossenen Ringraum; das Außenschaltungs-Rohr
erstreckt sich so weit rückwärts, daß es beim Vorrücken des Bohrschildes den zwischen den
Schalungen befindlichen Beton erst dann freigibt, wenn er schon genügend erhärtet ist, das Erdreich selbst stützen
zu können. Diese Einrichtung ist infolge ihrer doppelten Schalung, ihrer beweglichen ringförmigen
Trennwand und der zu deren Bewegung nötigen Hydraulik-Steilmotoren
in höchst unerwünschtem Maße verwickelt und teuer.
Diese bekannten Einrichtungen haben einen gewichtigen Nachteil: Ihr Gleitschalungsrohr — das ist bei den
beiden erstgenannten Einrichtungen das Innenschsilungsrohr
und bei der letztgenannten das Außenschalungsrohr — wird vom Beton berührt und daher in dem
Maße, wie dieser erhärtet und an der Schalung festhaftet,
am Gleiten gehindert Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn infolge irgendweicher Betriebsstörung
der Vorschub des Bohrschildes verzögert worden, also bei Wiederbeginn des Vorschubes der Beton schon
sehr hart geworden ist.
Die Erfindung soll die genannten Nachteile beheben: Sie soll das die Tunnelbohrung umgebende Erdreich
stützen, solange der Beton noch zu weich ist. dies sett st
zu tun; und sie soll Festhaften des erhärteten Betons am Sehalungsrc.hr verhindern.
Diese zweifache Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Dicht- und Abstützvorrichtung durch eine aufblasbare
Tasche gebildet wird, welche an der Außenwand des Schalungsrohres sowohl im Bereich von deren der
Ortsbrust zugewandten vorderen als auch im Bereich des hinteren Randes befestigt und zur Zuführung des
Druckmediums mit einer Rohrleitung versehen ist, und
daß die Rohleitung oder Rohrleitungen, durch die der
Beton zugeführt wird, zwischen der Außenwand der
Tasche und der Ausbruchswandung des Stollens mündea
Es sind freilich bei Tunnelbau-Vorrichtungen elastische
Dichtungen, die den mit Beton zu füllenden Raum gegen die Schildvortriebsmaschine abdichten sollen.
bekannt (aus der CH-PS 484 326 und der DT-AS 12 44 222); jedoch sind sie dort nur dazu bestimmt und
geeignet, abzudichten, und nicht etwa auch dazu, die
Ausbruchswandungen abzustützen: Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist nämlich der Durchmesser des nut
dem Bohrschild verbundenen Schalungsrohres nicht gleich dem Innen-, sondern gleich dem Außendurchmesser
des Ortsbetonausbaus; und dort wird der Tunnel
aus Tübbings innerhalb des Schalungsrohres hergestellt, also der Raum, in den der Ortsbeton einzubringen
ist, von dem Schalungsrohr und den Tübbings gebildet. Auch diese bekannten Vorrichtungen haben also
den obenerwähnten Nachteil, daß der Beton beim Erhärten am Schalungsrohr festzuhaften droht; und mit
der Erfindungsaufgabe, das Erdreich zu stützen, haben
ihre Dichtungstaschen nichts zu tun.
Die Vorteile der Erfindung sind ebenso beträchtlich wir offenkundig: Die elastische Tasche legt sich, solange
ν c durch Zufuhr von Druckfluid aufgebläht ist. an
das die Tunnelbohrung umgebende Erdreich an und stützt dieses, so daß keine Erdreichbrocken in den beim
Vorschub des Bohrschildes zwischen Tunnelbohrungswand und Schalungsrohr entstehenden Ringraum hineinfallen
können; und die Tasche löst sich, wenn das Druckfluid aus ihr abgelassen wird, dank ihrer Bieg- so
samkeit leicht vom erhärteten Beton ab, so diß dieser
den weiteren Vorschub des Bohrschildes kaum behindern kann.
Damit bei schrittweisem Vorschub des Bohrschildes die aufblasbare Tasche nach dem Einspri'zen und Erhärten
des Betons noch leichter sich vom Beton löst und von ihm freigeht, empfiehlt sich, wie im Anspruch 2
angegeben, die radial innere Wand der Tasche ebenfalls
aufblasbar zu machen. Diese Wand wird während des Einspritzens und Erhärtens durch Zufuhr von
Druckfluid aufgeweitet; und sie wird, wenn der Beton
erhärtet ist und der Bohrschild vorgeschoben werden soll, durch Abfuhr dieses Druckfluids wieder verengt,
so daß die Außenwand der Tasche sich noch weiter verengen und beim Vorschub des Schildes mit größerem
Spiel vom erhärteten Beton freigehen kann.
Damit, was sich bei nicht schrittweisem, sondern stetieem
Vorschub des Bohrschildes besonders empfiehlt, die aufblasbare radial innere Wand der Tasche auf beliebigem,
gewünschtem Teil ihrer Länge radial erweitert und verengt werden kann, empfiehlt sich, wie im
Anspruch 3 angegeben, als Mittel zu dieser Erweiterung eine Vielzahl aneinandergereihter aufblasbarer
Schlauchringe vorzusehen.
Um die Montage der aufblasbaren Tasche auf dem Schalungsrohr zu erleichtern, kann man die dem Bohrschild
zugewandte Endwand der Tasche als hydraulisch aufblasbare Kammer ausbilden, wie in den Ansprüchen
3,4 und 5 angegeben.
Die Länge des Verschalungsrohres sollte für schrittweisen Vorschub des Bohrschildes so, wie im Anspruch
6 angegebea und für stetigen Schildvorschub so. wie im Anspruch 7 angegeben, gestaltet sein; die Gründe hierfür
werden aus der Beschreibung der Zeichnung ersichtlich.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform vor dem Einspritzen des Betons,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform im gleichen Stande des Arbeitsfortschriltes wie F i g. I.
F i g. 4 diese zweite Ausführungsform nach dem Einspritzen des Betons,
F i g. 5 eine dritte Ausführungsform nach dem Einspritzen des Betons und
Bei den in F i g. I bis 4 gezeigten Ausführungsformen, dem Falle schrittweisen Vorschubes, sind die Einrichtungen
in derjenigen Stellung gezeigt, die sie am Ende des Schildvortriebes innehaben.
Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, enthält die Einrichtung
zum Herstellen der Abstützung ein Rohr 1 von wesentlich gleichbleibender Dicke, dessen Außendurchmesser
wesentlich gleich dem Innendurchmesser des erhärteten Betons 2 der Abstützung des Erdreiches 3 ist. Über
den größeren Teil dieses Rohres ist eine aufblasbare Tasche 4 angebracht; diese ist am Rohr 1 an dessen
Vorderrand und an einer Zone 6, die dem Hinterrand 7 benachbart ist. befestigt. Eine durch das Rohr I hindurchgeführte
Rohrleitung 8 ermöglicht, den Innenraum der Tasche 4 mit einer Druckluftquelle zu verbinden.
Eine Leitung 9. die oberhalb der Außenwand der Tasche 4 ausmündet, dient zum Einspritzen frischen Betons.
Das Ganze ist am Schild 10 befestigt
Die beschriebene Einrichtung wird folgendermaßen
benutzt:
Am Ende des Vorschubs des Schildes 10 ist zwischen dem Hinterrand 7 des Rohres 1 und dem zuletzt eingebrachten
Auskleidungsring 11 ein Zwischenraum e entstanden,
der gleichlang wie der Ring U ist. Während dieses Vorschubes ist die Tasche 4 unter Druck gehalten,
so daß sie sich sowohl der Form des Erdreiches 3 als auch der Form des schon erstarrten Betons 2 anschmiegt.
Dann wird durch die Leitung 9 frischer Beton eingespritzt; dieser kann sich nicht vor der Tasche 4,
die an einem starren Ring 12 befestigt ist, ablagern und fließt daher zwischen dem Erdreich 3 und der Tasche 4
zur Stelle 13. Das Einspritzen wird beendet, wenn die Länge des bei 13 eingespritzten frischen Betons wesentlich
gleich e ist. Der erhärtende Beton haftet an der Anschlußfläche 14 des schon erhärteten Betons 2. Während
der Beton eingespritzt wird und erhärtet wird auf die Innenfläche der Abstützung 2 eine Dichtungsschicht
15, z. B. aus Teer oder Kunstharz, aufgebracht. Danach
wird ein weiterer Auskleidungsring 16 (P i g. 2) eingebracht; dabei benutzt man, um seine Segmente an den
Auskleidungsring 11 anzupressen, in bekannter Weise die Schildpressen 17; an diese sind diese Segmente gekoppelt
S
Die hier beschriebene Einrichtung verbürgt ständige Stützung des Erdreiches ohne Einsturzgefahr und, ohne
daß im Schwimmsand irgendeine vorherige und kostspielige Einspritzung ins Erdreich, die dieses Erdreich
festhalten sollte, nötig wäre. Jedoch kann man zusatzlieh
Einspritzungen geringer Tiefe rings um den Schneidzylinder des Bohrschildes anwenden, um das
Einbringen des Betons ohne Zerfall des Erdreiches zu erleichtern.
Die in F i g. 3 und 4 gezeigte Einrichtung unterscheidet
sich von derjenigen der F i g. 1 und 2 nur durch ihr Innenrohr la. Dieses enthält eine äußere vordere
Schulter 18 von geringer Länge; auf der restlichen Länge dieses Rohres ist eine zweite aufblasbare Wand 19
befestigt Eine Rohrleitung 20 verbindet die so gebildete Kammer 21 mit einer Druckluftquelle. Diese Ausführungsform
kann man verwenden, um jede Gefahr auszuschließen, daß der vor dem Vorschieben des Schildes
neu eingespritzte Beton an dem Rohr und der aufblasbaren Wand Aa haften bleibt. Diejenigen Bauteile der in
F i g. 3 und 4 gezeigten Einrichtung, die denen der F i g. 1 und 2 gleichen, haben gleiche Bezugszeichen, jedoch
mit dem Zusatz a.
Die in F i g. 5 gezeigte Ausführungsform läßt sich bei stetigem Vorschub des Vortriebsschildes anwenden. Sie
unterscheidet sich von derjenigen der F i g. 1 und 2 nur durch das Innenrohr 1 b. Dieses enthält im hinteren Teil
einen Rohrschuß 22 von größerer Länge als der Länge e der Auskleidungsringe; dieser ist als Außenschulter
ausgebildet um die Dicke der aufblasbaren Wand Ab auszugleichen. Die übrigen Bauteile der Einrichtung haben
die gleichen Bezugszeichen wie diejenigen der F i g. 1 und 2, jedoch mit dem Zusatz b.
Bei der Einrichtung gemäß F i g. 5 wird der Bohrvorschub so eingestellt daß er die Länge e zurücklegt in
derjenigen Zeit die das Erhärten von Beton auf einer Länge e erfordert. Bei der in dieser F i g. 5 gezeigten
Stellung entspricht die Zone A dem η-ten eingebauten Ring, die Zone β dem Beginn des Einbaues (n+1)-ten
Ringes. In dem erhärteten Beton entspricht die Zone C dem Beton, der sich im Stadium des Erhärtens befindet
und die Zone D dem frischen Beton; alle diese Zonen haben die Länge e. Auch dort ist wie im Falle der
F i g. 1 bis 4 die Stützung des Erdreiches aufrechterhalten unter der Wirkung des vom Rohrschuß gehaltenen
frischen und erhärtenden Betons und unter der Wirkung der druckluftgefüllten ringförmigen Kammer 23.
Um den Einbau. Ausbau und Wechsel der weichen Wände zu erleichtern, wird man die aufblasbare Wand
vorzugsweise so ausführen, wie in F i g. 6 gezeichnet, worin diejenigen Bauteile, die denjenigen der vorhergehenden
Figuren entsprechen, mit Bezugszeichen mit Index c versehen sind. Die zur Pressung des Erdreiches
dienende Kammer 23c ist außen durch die aufblasbare Wand 4c und innen durch eine Gummiwand 25 begrenzt,
die auf dem Innenrohr Ic mitteis aufblasbarer Schläuche 26 aufliegt Diese Schläuche 26 und die
Gummiwand 25 ersetzen die zweite aufblasbare Wand 19 der F i g. 3 und 4, und die Gummiwand 25 verbürgt
die innere Dichtung der Druckkammer 23c. An der Seite des Ringes 12c ist zwischen der aufblasbaren Wand
4c und der Gummiwand 25 eine Kammer 27 angeordnet, die durch eine weiche Wand 24 begrenzt ist. Die
beiden Ränder 28 und 29 der Wand 24 und die aufblasbare Wand 4c und die Gummiwand 25 sind auf dem
Ring 12c befestigt durch stählerne Segmente, die das Rohr Ic bilden.
Bei Montage ist die Kammer 27 abgeflacht; dadurch wird das Einbringen der aufblasbaren Wand 4c erleichtert
Diese Kammer 27 füllt man dann mit Flüssigkeit, im allgemeinen Wasser, um die aufblasbare Wand endgültig
gegen den Ring 12c anzupressen, der zu diesem Zweck wie ein Kegelstumpf geformt ist, welcher sich
nach hinten erweitert wie in der Zeichnung dargestellt. Die aufblasbaren Schläuche 26 werden entweder mit
Druckluft oder besser noch mit Wasser gefüllt.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Einbringen von Ortsbeton beim Bau von Stollen und Tunneln, bestehend aus
einem mit einer Schildvortriebsmaschine verbundenen Schalungsrohr, dessen den Ortsbeton vom Stolleninneren
her abstützende Wandung einen Durchmesser aufweist, der etwa dem Innendurchmesser
des Ortsbetonausbaus entspricht, ferner aus einer oder mehreren Rohrleitungen, durch die der Beton
hinter das Schalungsrohr eingebracht wird, weiterhin aus einer elastischen Dichtung, die den mit Beton
zu füllenden Raum gegen die Schildvortriebsmaschine abschließt, sowie aus einer Vorrichtung,
welche die Ausbruchswandungen im Bereich des einzubringenden Betons abstutzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicht- und Abstützvorrichtung durch eine aufblasbare Tasche (4) gebildet
wird, weiche an der Außenwand des Schalungsrohres (1) sowohl im Bereich von deren der Ortsbrust
zugewandten vorderen (5) als auch im Bereich (6) des hinteren Randes (7) befestigt und zur Zuführung
des Druckmediums mit einer Rohrleitung (8) versehen ist, und daß die Rohrleitung oder Rohrleitungen
(9). durch die der Beton zugeführt wird, zwischen der Außenwand der Tasche (4) und der Ausbruchswandung
des Stollens münden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (la) gleichmäßige Dicke oder eine äußere vordere Schulter (18) von geringer
Länge, ferner eine aufblasbare Wand (19). die an dieser Schulter (18) und am Hinterrand dieses Rohres
(la) befestigt ist, und eine Einrichtung für Zufuhr (20) von Druckfluid in diese aufblasbare Wand (19)
aufweist (F i g. 3 und 4).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufblasbare Tasche außen durch eine aufblasbare Wand (4c) und iniwn durch eine
Wand (25) aus Gummi oder ähnlichem Stoff, weleher
an dem Rohr (Ic) mittels aufblasbarer Schlauchringe (26) anliegt, und durch eine Kammer
(27) begrenzt ist. die durch eine weiche Wand (24) begrenzt ist. welche vorn zwischen der aufblasbaren
Wand (4c) und der Gummiwand (25) angeordnet ist, wobei die Vorderräder der aufblasbaren Wand (4c),
der die Kammer (27) begrenzenden Wand (24) und der Gummiwand (25) auf dem Verbindungsring zum
Vortriebsschild (10) durch Segmente des Rohres (Ic)befestigt sind(Fig.6).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (27) mit inkompressibler Flüssigkeit, z. B. Wasser, gefüllt ist (F i g. 6).
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsring (12c) die
Po .m eines Kegelstumpfes hat. der sich nach hinten
erweitert(F ig.6).
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Rohres
(1, la, 16, Ic) wesentlich gleich der doppelten Länge
eines Ringes der Abstützungs-Auskleidung (11, Ha,
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JPS5017771B1 (de) | 1975-06-24 |
GB1336115A (en) | 1973-11-07 |
CA958234A (en) | 1974-11-26 |
FR2135490A1 (de) | 1972-12-22 |
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CH545409A (fr) | 1973-12-15 |
SU499823A3 (ru) | 1976-01-15 |
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