DE2215284A1 - Vorrichtung zum Zusammenhalten von Schenkelhalsbrüchen - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenhalten von Schenkelhalsbrüchen

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DE2215284A1
DE2215284A1 DE19722215284 DE2215284A DE2215284A1 DE 2215284 A1 DE2215284 A1 DE 2215284A1 DE 19722215284 DE19722215284 DE 19722215284 DE 2215284 A DE2215284 A DE 2215284A DE 2215284 A1 DE2215284 A1 DE 2215284A1
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Die Anmelder Sind
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Bousquet, Gilles, Prof., Ecully, Rambert, Andre, Prof., Lyon; (Frankreich)
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Description

Gilles BOUSQUET., 22, chemin de la Gharri ere Blanche
"LE MARRONMER", Eoully (Frankreich)
Andre EAMBERT, Residence Florentine, 27, avenue Lacassagne,
Lyon 3 (Frankreich)
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Vorrichtung zum Zusammenhalten von Schenkelhalsbrüchen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenhalten von Schenkelhalsbrüchen. Hierzu werden bislang Vorrichtungen benutzt, die als Nagel-Platten bezeichnet werden und aus einem Winkelstück bestehen, dessen einer Arm einen in den Hals und den Kopf des Schenkels einzutreibenden Nagel bildet, während der andere Winkelarm eine'Platte bildet, die durch Schrauben seitlich am oberen Ende der Diaphyse des Schenkels befestigt werden kann.
Obwohl der Winkel des Halses des Schenkels mit der Diaphyse von Schenkel zu Schenkel variiert, werden bislang einstückige Winkelteile im Hinblick auf die außerordentlich geringe Widerstandsfähigkeit winkelveränderbarer Teilstücke bevorzugt, so daß die Zahl der Vorrichtungen, die zur Verfügung stehen müssen, beträchtlich groß ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die diesbezüglich Abhilfe schafft.
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Die erfindungsgemäße lösung bestellt bei einer derartigen Vorrichtung im wesentlichen darin, daß der den Nagel bildende Arm mit- dem die Platte bildenden Arm durch eine in beliebiger Schwenkstellung blockierbare Schwenkverbindung verbunden ist. Hierdurch läßt sich in der jeweiligen Stellung stabil und insgesamt konstruktionsmäßig robust jeder beliebige Winkel einstellen, so daß diesbezüglich nur noch für alle möglichen an Schenkeln vorkommenden Winkel immer die gleiche Vorrichtung benötigt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausfiihrungsform. des Erfindungsgegenstandes besteht die Schwenkverbindung aus zwei an den jeweiligen Armen angeordneten Wangen, die koaxial durchbohrt und von einer gemeinsamen Achse durchquert sind, wobei die aneinanderliegenden Seitenflächen der beiden Wangen verzahnt sind und die Durchbohrung einer der Wangen mit Gewinde versehen ist, während die gemeinsame Achse von einer Blockierschraube gebildet ist. Hierdurch ergibt sich eine äußerst stabile, dabei jedoch auch schnell und feinfühlig verstellbare Verbindung.
Zu dem Erfordernis der Lagerhaltung einer beträchtlichen Anzahl unterschiedlicher Vorrichtungen der in Frage stehenden Art trägt auch bei, daß die Länge des Halses des Schenkels vom einen zum anderen Schenkel ebenfalls variiert, die bisher bekannten Vorrichtungen jedoch nicht längeneinstellbar sind.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist daher ferner vorgesehen, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der als Nagel dienende Winkelarm aus zwei gegeneinander verstellbaren teleskopischen Teilstücken, wie beispielsweise einem mit Innengewinde versehenen Rohrstück und einer mit Außengewinde versehenen Stange, besteht, von denen eines die Nagelspitze trägt. So kann beispielsweise die Spitze des Nagels
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fest mit dem freien Ende einer Gewindestange verbunden sein, die in das Rohrstück einschraubbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung sform ist zur Blockierung dieses Nagels in der gewünschten Länge eine Kontermutter auf der Gewindestange zwischen der Nagelspitze und dem Röhrstück angeordnet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Aüsführungsform ist aas freie Ende des Rohrstückes einerseits mit einem Längsschlitz versehen und andererseits kegelstumpfförmig ausgebildet, während das diesem Kegelstumpf gegenüberliegende Ende der Kontermutter eine entsprechende kegelstumpfförmige Ausnehmung aufweist*
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Verwendung der Vorrichtung nach einer Osteotomie, d*h. nach einem beabsichtigten chirurgischen Bruch des Schenkels, um einer Deformierung abzuhelfen, der den Nagel bildende Arm als Gabel mit zwei Spitzen ausgebildet, die in eine der Epiphysen des Schenkels einsteckbar ist, während das die Platte bildende Heilstück gegen die Diaphyse des Schenkels geschraubt wird*
Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten"Zeichnungen näher beschrieben« . Es zeigen
fig* 1 eine in Gebrauchsstellung befindliche Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
fig* 2 eine Ansicht der Vorrichtung: nach fig. 1 gemäß Bfeil A der fig* I,
fig. 3 eine vergrößerte feilschnittdarstellung gemäß Schnitt 3-3 der fig, 1,
fig. 4 in Einzelansicht ein den Nagel bildendes iellstück einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
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Fig. 5 eine feilVorderansicht des die Platte bildenden Armes der Vorrichtung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß Schnitt 6-6 der Fig. 5·
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung dient zum Zusammenhalten von Schenkelhalsbrüchen. Die Vorrichtung weist zwei schwenkbar miteinander verbundene Teilstücke auf, von denen das Teilstück 2 eine Platte bildet, die mittels Schrauben längs des oberen Teiles der Diaphyse 3 des Schenkels befestigt werden kann,·während das andere Teilstück 4 einen Nagel bildet, der in den gebrochenen Hals 5 und den Kopf 6 des Schenkels eingebracht werden kann, wie aus Fig. ersichtlich.
Die an die Diaphyse 3 anzulegende Fläche der Platte 2 weist ein konkaves zylindrisches Profil auf, das sich an die Außenform des entsprechenden Teiles der Diaphyse anschmiegen kann. Die Platte 2 weist eine Heine von Löchern 7 auf, die vorzugsweise eingefräst sind und die die Einbringung von Schrauben zur Befestigung der Platte an dem Schenkel ermöglichen.
Das andere, als Nagel dienende Teilstück 4 der Vorrichtung besteht aus einem Bohrstück 4a, das mit Innengewinde versehen ist, in das eine Gewindestange 4b eingeschraubt werden kann, die an ihrem freien Ende die Spitze 4c des Nagels trägt. Diese Anordnung ermöglicht die Einstellung der Länge des Nagels 4 auf den gewünschten Wert in Abhängigkeit von der Länge des Halses 5 und des Kopfes 6 des gebrochenen Schenkels.
Die Fixierung der Gewindestange 4b nach der Einstellung der Länge des Nagels 4 geschieht mit Hilfe einer Kontermutter
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Wie insbesondere aus Fig.. 3 ersichtlich, weist das freie Ende des mit Innengewinde versehenen RohrStückes 4a einerseits ein oder mehrere Längsschlitze 9 auf und ist andererseits als Kegelstumpf 11 ausgebildet, während das entsprechende Ende der Kontermutter 8 eine entsprechende kegelstumpfförmige Ausnehmung 12 besitzt, so daß die Kontermutter 8 mit dem Kegelstumpf 11 des Rohrstückes 4a in Eingriff gebracht werden kann.
TJm die Betätigung mit Hilfe eines Schlüssels zu erleichtern, weist die Gegenmutter 8 zwei einander diametral gegenüberliegende Abflachungen 13 auf.
Des weiteren sind die Außenprofile des RohrStückes.4a, der , Spitze 4c und der Gegenmutter 8 von der kreisrunden Form abweichend ausgestaltet, um jegliche Gefahr einer Relativdrehung, des Schenkels und des Schenkelhalses zu vermeiden.
Um die gegenseitige Verschwenkbarkeit der vorstehend beschriebenen Teilstücke 2 und 4 der Vorrichtung zu gewährleisten, sind diese Teilstücke an ihren Schwenkenden jeweils mit einer Wange 14 bzw· 15 versehen. Die beinden Wangen 14 und 15 sind koaxial zueinander durchbohrt, wobei die Bohrung der Wange 15 mit Gewinde versehen ist und die Schwenkachse der Teilstücke 2 und 4 durch eine Blockierschraube 16 gebildet ist. Um darüber hinaus eine bessere Fixierung der .Teilstücke 2 und 4 in der gewünschten Winkelstellung zu gewährleisten, sind die miteinander in Berührung stehenden Flächen der Wangen 14 und 15 mit einer Verzahnung 17 (Fig. 2) versehen. Diese Anordnung gewährleistet somit die exakte Einstellung des von den beiden Teilstücken 2 und 4 gebildeten Winkels auf den gewünschten Wert und somit die Berücksichtigung einerseits des Winkels, den der Schenkelhals mit, der Diaphyse bildet und andererseits die Berücksichtigung dör Genauigkeit, mit der die Durchbohrung des Schenkelhalses und des Schenkelkppfes im Hinblick auf die Anbringung des, Nagels 4 durchgeführt wurde.
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Es ist hervorzuheben, daß die Platte 2 nach Befestigung an der Diaphyse 3 als Support für ein Führungsglied des Werkzeuges dienen kann, das zum Bohren des Halses 5 und des Kopfes 6 des Schenkels "benutzt wird, bevor der Nagel 4 angebracht wird.
Der in Pig. 4 dargestellte Nagel 18 dient anstelle des Nagels 4 der Behandlung von Osteotomien. In diesem Fall geht es darum, eine der Epiphysen des Schenkels bezüglich seiner Diaphyse während der Reduktion des Schenkels als Folge einer durch eine Deformierung erforderlich gewordenen Resektion aufrechtzuerhalten. Dieser Nagel 18 weist eine der Verschwenkung dienende Wange 19 auf, die direkt mit der Wange 15 des Nagels 4 vergleichbar ist. Der Nagel 18 ist jedoch im übrigen als Gabel mit zwei Spitzen 18a ausgebildet, die in die in Betracht zu ziehende Epiphyse des Schenkels eingesteckt werden können, ohne in den Hals einzudringen, wenn es sich um die obere Epiphyse handelt.
TJm die Kompression, d.h. die Wiederausrichtung der Teile des Schenkels nach der Resektion, zu ermöglichen, weist die Platte 2, wie in gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt, einen Schlitz 23 auf, der zwei benachbarte Löcher 7 miteinander verbindet und der es ermöglicht, die Platte 2 hin- und hergleiten zu lassen, wenn eine Schraube durch diesen Schlitz gesteckt wird.
Des weiteren ist die Platte 2 darauf ausgelegt, Verlängerungsstücke aufzunehmen, wie aus den Figuren 5 und. 6 ersichtlich. Für diesen Fall ist beispielsweise das freie Ende der Platte 2 mit einer Ausnehmung 21 in Schwalbenschwanzform versehen, und das Verlängerungsstück 2a weist einen Vorsprung 22 gleichen Querschnittes wie die Ausnehmung 21 auf und kann somit in-die Ausnehmung eingesteckt werden. Die Länge der Ausnemng 21 und auch des Vorsprungea 22 muß so gewählt werden, daß min-
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destens ,jeweils eins der in den beiden Teilstücken befindlichen H5 eher mit dem anderen zur Deckung·gebracht wird, so daß die daött hierdurch, geführte Befestigungsschraube die feste Verbindung des Verlangerungsg"röckes 2a mit der Platte 2 gewährleistet.
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Claims (10)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Zusammenhalten von Schenkelhalsbrüchen in Form einea Winkelstückes, dessen einer Arm einen in den Hals und den Kopf des Schenkels einzutreibenden Nagel bildet, während der andere Arm eine mittels Schrauben seitlich am oberen Bereich der Diaphyse oder des Halses des Schenkels zu befestigende Platte bildet, dadurch gekennzeichnet , daß der den Nagel bildende Arm (4) mit dem die Platte bildenden Arm (2) durch eine in beliebiger Winkelstellung blockierbare Schwenkverbindung (14 bis 17) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (2 und 4) Jeweils eine Wange (14,15) aufweisen, die koaxial zueinander durchbohrt und von einer gemeinsamen Achse durchquert sind, wobei die aneinanderliegenden Flächen
- der beiden Wangen (14 und 15) eine Verzahnung (17) aufweisen, und die Bohrung einer der beiden Wangen mit Gewinde versehen ist, wobei ferner ihre gemeinsame.Achse durch eine Blockierschraube (16) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Nagel dienende Arm (4) aus zwei gegeneinander lageveränderbaren, teleskopischen Teilstücken (4a,4b) besteht, von denen eines die Nagelspitze (4c) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Platte (2) schwenkbar verbundene Teils'tüfek· (4a) ein mit Innengewinde versehenes Rohrstück ist und di'e' 'Spitze (4c) des Nagels fest mit dem freien Ende einer Gewindestange (4b) verbunden ist, die in das mit Innengewinde versehene Rohrstück einschraubbar ist. '
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß zur Blockierung der jeweiligen Längeneinstellung des Hagels (4) auf der Gewindestange (4"b) zwischen der Spitze (4c) und dem Rohrstück (4a) eine Kontermutter (8) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Rohrstückes (4a) einerseits einen Längsschlitz (9) aufweist und andererseits als Kegelstumpf (11) ausgebildet ist, während das angrenzende Ende der Kontermutter (8) eine entsprechende kegelstumpfförmige Ausnehmung (12) besitzt.
7- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei seiner Verwendung nach einer Osteotomie der den Nagel "bildende Arm (4) aus einer Gabel (18) mit zwei Spitzen (i8a) gebildet ist, die in eine der Epiphysen des Schenkels einsteckbar ist, während der die Platte bildende Arm (2) gegen die Diaphyse des Schenkels geschraubt ist.
8.,Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) einen zwei benachbarte Löcher (7) miteinander verbindenden Schlitz (23) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Platte bildende Arm (2) zur Aufnahme mindestens eines Verlängerungsstückes: (2a) ausgebildet ist. ...
10.-Vorrichtung nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des die Platte bildenden Armes (2) eine im Querschnitt schwaLbenschwanzförmige Längs ausnehmung (21") aufweist, während das. Verlängerungsstück (2a) einen Vorsprung (22) gleichen Querschnittes und gleicher Länge wie die Ausnehmung (21) aufweist, wobei die Länge der AusriehmunK (21) und des Vorsprunges (22) so gewählt ist, daß sich mindtiütenü ein. Loch Ln der Ausnehmung. (21).. und ain.Looh. Ln dem Vorsprung (22).. überdeck« u nail durch die beiden Leiche; r üllic» ^oittuLuaani.o Bst'tistLgtuigi.· e) geführt isst,
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121272A1 (de) * 1981-05-29 1982-12-23 Ulrich, Max Bernhard, 7900 Ulm Korrekturimplantat zur lumbosakralen spondylodese

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