DE2214773C3 - Verfahren zur Einlagerung feinverteilter Stoffe in eine Metallschicht - Google Patents

Verfahren zur Einlagerung feinverteilter Stoffe in eine Metallschicht

Info

Publication number
DE2214773C3
DE2214773C3 DE19722214773 DE2214773A DE2214773C3 DE 2214773 C3 DE2214773 C3 DE 2214773C3 DE 19722214773 DE19722214773 DE 19722214773 DE 2214773 A DE2214773 A DE 2214773A DE 2214773 C3 DE2214773 C3 DE 2214773C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal layer
substances
value
finely divided
substance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722214773
Other languages
English (en)
Other versions
DE2214773B2 (de
DE2214773A1 (de
Inventor
Dr.rer.nat. Josef 7900 Ulm Jostan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19722214773 priority Critical patent/DE2214773C3/de
Publication of DE2214773A1 publication Critical patent/DE2214773A1/de
Publication of DE2214773B2 publication Critical patent/DE2214773B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2214773C3 publication Critical patent/DE2214773C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D15/00Electrolytic or electrophoretic production of coatings containing embedded materials, e.g. particles, whiskers, wires
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/73Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Chemically Coating (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einlagerung feinverteilter Stoffe in kathodisch oder stromlos chemisch niedergeschlagene Metallschichten.
Zur Verbesserung chemischer, mechanischer, optischer und anderer physikalischer Eigenschaften metallischer Werkstoffe, die als Schichten stromlos oder galvanisch auf eine Unterlage abgeschieden werden, oder zur Verbesserung der Haftfestigkeit der Schichten auf ihrer Unterlage werden vielfach feinverteilte, nichtmetallische Stoffe in der Metallschicht dispergiert. Beispiele solcher Werkstoffe sind Nickelschichten mit dispergierten Metalloxiden zur Erhöhung des spezifischen elektrischen Widerstandes oder Kupferschichten mit Oxideinlagerungen zur Verbesserung der Abriebfestigkeit.
Solche Schichten werden nach dem derzeitigen Stand der Technik mit Hilfe der sogenannten Dispersionsabscheidung erzeugt. Dabei sind die einzulagernden Teilchen im stromlos arbeitenden oder galvanischen Bad feindispers oder kolloidal verteilt, jedoch nicht im chemischen Sinne in Wasser gelöst. Die Nachteile dieses Abscheidungsverfahrens sind bekannt und liegen hauptsächlich in der Schwierigkeit der Badüberwachung und Erzeugung und Beständigkeit der Suspension.
Das erfindungsgemäße Verfahren verwendet keine Dispersion, sondern eine echte wäßrige Lösung, die neben den abzuscheidenden Metallionen die einzulagernde Substanz in Form einer löslichen chemischen Verbindung oder in Form von Ionen, gleichermaßen als Vorstufe, enthält. Aus dieser gelösten Vorstufe entsteht während der Metallabscheidung die einzulagernde Substanz nach den im folgenden beschriebenen Reaktionen:
Bei der elektrolytischen oder stromlosen, reduktiven Metallabscheidung ändert sich in der Diffusionsschicht, also unmittelbar in der Nähe der zu beschichtenden Oberfläche, der pH-Wert der wäßrigen Lösung durch Änderung der Wasserstoffionenkonzentration. Bei der galvanischen Metallabscheidung ist dies die Folge einer zusätzlichen kathodischen Wasserstoffentwicklung. Im kathodischen Diffusionsfilm steigt daher der pH-Wert, während er im anodischen Diffusionsfilm sinkt. Analoge Prozesse laufen bei der reduktiven Metallabscheidung im substratnahen Diffusionsfilm ab, wobei sowohl bei der stromlosen Verkupferung als auch bei der stromlosen Vernickelung infolge des OH--Verbrauchs bzw. infolge der H+ -Bildung der pH-Wert sinkt, wie die Bruttogleichungcn dieser Reaktionen /eigen:
Cu2+ -I- HCHO + 3OH- ► Cu" + HCOO" + 2HjO
Ni2+ + H3PO2 + H2O > Ni" + H3PO3 + 2H+
Sind nun in der Lösung Ionen oder Moleküle vorhanden, die bei Änderung des pH-Wertes über einen bestimmten Betrag hinaus ihre Zusammensetzung derart ändern, daß die entstehende Substanz unlöslich wird und im Diffusionsfilm ausfällt, so werden die sehr feinkörnigen Teilchen in die wachsende Metallschicht eingebaut. Die Konzentration, Größe und Zusammensetzung dieser Teilchen ist dabei von der Konzentration ihrer Vorstufe im Elektrolyten oder in der Lösung, von der Temperatur, von Bad- und Substratbewegung, von Abscheidungsgeschwindigkeit des Metalls und in starkem Maße vom pH-Wert der Lösung abhängig. Teilweise beeinflussen sich diese Größen untereinander. Beispielsweise ist die pH-Wert-Differenz zwischen Lösung und Diffusionsfilm, die letztlich die Ausfällung des gewünschten Stoffes verursacht, temperaturabhängig. Darüber hinaus spielt auch die Ladung des Ions (in der
2j Vorstufe) eine Rolle, da die Konzentration eines Anions im Kathodenfilm geringer ist als die eines Kations und umgekehrt. Dadurch lassen sich in der entstehenden Metallschicht auch Konzenlrationsgradienten der einzulagernden Substanz erzeugen, indem diese nur anfänglich mit hoher Konzentration in die abgeschiedene Metallschicht eingelagert wird. Liegt die einzulagernde Substanz beispielsweise als Anion in der Lösung vor, erniedrigt sich die Konzentration der Substanz im Kathodenfilm im Verlauf der weiteren Metallabscheidung.
In der Praxis wird das erfindungsgemäße Verfahren so durchgeführt, daß vor allem der pH-Wert des stromlosen oder galvanischen Bades so eingestellt wird, daß während der Metallabscheidung der pH-Wert über- oder unterschritten wird, bei dem die einzulagernde Substanz ausfällt. Oftmals fällt die Substanz primär als Hydroxid, Oxydhydrat oder in anderer wasserhaltiger Form an.
Ist es aber erforderlich, daß die Substanz wasserfrei in die Metallschicht eingelagert wird, so sieht das erfindungsgemäße Verfahren eine nachträgliche Wärmebehandlung vor, die der Entwässerung dient.
Die folgende Tabelle 1 gibt einige Beispiele wieder, und zwar für die in die Badlösung einzubringenden Ionen, für den pH-Wert, bei dessen Über- oder Unterschreiten die betreffende Substanz ausfällt und für die chemische Natur dieser Substanz vor und nach der Wärmebehandlung. Da manche Hydroxide bekanntlich amphoteres Verhalten zeigen, wie beispielsweise Zn(0H)2 und A1(OH)3, können diese Substanzen bei Über- bzw. Unterschreiten des angeführten pH-Wertes über einen zu großen Bereich hinweg wieder in Lösung gehen bzw. nicht ausfallen. Dies erfolgt jedoch in der Regel erst beim Über- bzw. Unterschreiten um mehrere
6ο pH-Wert-Einheiten, welches das erfindungsgemäße Verfahren praktisch nicht vorsieht. Vielmehr liegt die günstigste Differenz zwischen dem pH-Wert der Lösung und dem pH-Wert des Diffuüionsfilms bei etwa I bis 2 pH-Wert-Einheiten. Die angegebenen pH-Werte können sich außerdem bekanntlich verschieben, da die Grenz-pH-Werte für die Fällung durch die Anwesenheit von anderen Ionen, Puffern oder gar von Komplexbildnern in der Lösung stark abhängen. Dies hat zur Folge,
daß für das jeweils anzuwendende Bad der geeignete pH-Wcn-Bercieh für die einzubauende Substanz experimentell ermittelt und das Bad nötigenfalls modifiziert werden muß. Beispielsweise fällt Kieselsäure SiO: ■ vH.O aus einem silikathaltigen. stromlosen Kupferbad bereits bei einem pH-Wert < 11,7 aus und nicht erst bei einem pH-Wert < 10.7, wie es theoretisch bei einer rein wäßrigen Alkalisilikailösung beim Ansäuren zu erwarten wäre.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die Ausfällung und Einlagerung von Hydroxiden und Oxiden beschränkt, sondern umfaßt auch die Ausfällung und Einlagerung aller anderen Substanzen, die nach der geschilderten Reaktion aus der Lösung gebildet werden. Dabei können auch zwei oder mehr Ionen oder Tabelle 1
Verbindungen zusammenwirken, wie es beispielsweise bei der Bildung von Heteropolysäuren. Phosphaten, Carbonaten, Chromaten. Molybdaten. Wolfram;<ten der Fall ist. Denn auch die Löslichkeit solcher Verbindungen ist stark pH-Wert-abhängig. Beispielsweise bilden sich bei gleichzeitiger Anwesenheit von Molybdatanionen und Alkaloidcn. organischen Aminen oder kationischen Koordinationskomplexen — mit den in Tabelle aufgeführten Kationen Xi+ — in der Lösung, in Abhängigkeit vom pH-Wert, der ebenfalls in dieser Tabelle aufgeführt ist. schwerlösliche Heteropolysäuren mit dem Anion
[X
pH-Wert
Beim genannten pH-Wert in Lösung vorliegende Ionen
pH-Wert Beim genannten pH-Wert ausfallende und primär eingebaute
Substanz
Nach der Wärmebehandlung vorliegende Substanz
>0,9
<2
>2
<3
<4
<5
<6
<7
<8
<9
> 10,7
MOO42 und Isopolyanionen
<0,9
WO«2 "und Isopoly- <1,5
anionen
TiO2+ >2
VO43~und Isopoly-
anionen
Fe 3+ >3
Sn (IV) 3-9
Zr (IV) >3
Ti (IV)
Th*+
>4
AI3- 5-9
UO22- 5-9
Zn2+ 6-11
Cr2+ 6-12
Be3+ >6
Cu2+ >
Fe2+ >7
Pb2+ 7-9
Co2+ >8
Ni2+
Cd2+
Y3+
Ag + >9
Mn2+
Hg2+
La3+
SiO3 2" < 10,7
Mg2+ >11
Ca 2+ >12
Tabelle 2
Zentralatom X
pH-Wert-Stabilitäts bereich
Al'+ 2-5
Cr'+ <5,5
Fe'+ 2-4,5
Co'+ <5
Ga3+ <5
Weitere Beispiele sind in Tabelle 3 aufgeführt, in der die Fällungsbereiche einiger schwerlöslicher Sulfide, Oxalate, Phosphate und Oxychinolate enthalten sind.
MoOj · H2O
WO3 · H2O
T1O2 · H2O ViOs · XH2O
Fe(OH)3
SnO2 · H2O
ZrO2 ■ H2O
T1O2 ■ H2O
Th(OHVi
AI(OH)3
UO(OH)2
Zn(OH)2
Cr(OH)3
Be(OH)2
Cu(OH)2
Fe(OH)2, Fe(OH)3
Pb(0H)2
Co(OH)2
Ni(OH)2
Cd(OH)2
Y(OH)3
Ag2O, AgOH
Mn(OH)2
HgO, Hg(OH)2
La(OH)3
S1O2 · XH2O
Mg(OH)2
Ca(OH)2
Tabelle 3
Schwerlösliche Verbindung
ZnS
HgS
AI2S3
CaC2Ot
ZnNH4PO4
Zn-Oxychinolat
Mg-Oxychinolat
MoO3 WO3
T1Ü2 V2O5
Fe2O3
SnO2
ZrO2
TiO2
ThO2
AI2O3
UO2, U3Oe
ZnO
CnO3
BeO
CuO
FeO, Fe2O3
PbO
CoO
NiO
CdO
Y2O3
Ag2O, Ag
MnO
HgO, Hg
La2Os
S1O2
MgO
CaO
pH-Wert-Bereich
>2,5
<8,5
>7
>4
5-7,5
4,5-13
9,5-52,7
Auch die Abhängigkeit der Hydrolyse von Metallorganischen Verbindungen (beispielsweise Titanacetyl-
acetonal. Silane und Siloxane), Metallsäureestern (beispielsweise Kieselsäureester, Titansäureester. Vanadium- und Zirkonsäureester). Metallalkoholaten (beispielsweise Magnesiumäthylat), Metallhalogeniden (beispielsweise Aluminiumtrichlorid oder Titantetrachlorid) kann nach dem erfindungsgemä^en Verfahren dazu benutzt werden, die schwerlöslichen Hydrolyseprodukte in die wachsende Metallschicht einzulagern.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Einlagerung feinverteilter Stoffe in kathodisch oder stromlos chemisch erzeugte Metallschichten, dadurch gekennzeichnet, daß die einzulagernden Substanzen oder Vorstufen dieser Substanzen sich in gelöster Form im Bad befinden und durch Erzeugen eines unterschiedlichen pH-Wertes zwischen Diffusionsfilm und Bad auf der Oberfläche der Metallschicht niedergeschlagen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einlagerung der Substanzen in die Metallschicht eine Wärmebehandlung durchgeführt wird.
DE19722214773 1972-03-25 1972-03-25 Verfahren zur Einlagerung feinverteilter Stoffe in eine Metallschicht Expired DE2214773C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722214773 DE2214773C3 (de) 1972-03-25 1972-03-25 Verfahren zur Einlagerung feinverteilter Stoffe in eine Metallschicht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722214773 DE2214773C3 (de) 1972-03-25 1972-03-25 Verfahren zur Einlagerung feinverteilter Stoffe in eine Metallschicht

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2214773A1 DE2214773A1 (de) 1973-09-27
DE2214773B2 DE2214773B2 (de) 1976-07-01
DE2214773C3 true DE2214773C3 (de) 1981-05-21

Family

ID=5840244

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722214773 Expired DE2214773C3 (de) 1972-03-25 1972-03-25 Verfahren zur Einlagerung feinverteilter Stoffe in eine Metallschicht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2214773C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1524327A1 (de) * 2003-10-15 2005-04-20 Siemens Aktiengesellschaft Schicht mit intrakristallinen Einlagerungen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3658662A (en) * 1969-01-21 1972-04-25 Durolith Corp Corrosion resistant metallic plates particularly useful as support members for photo-lithographic plates and the like

Also Published As

Publication number Publication date
DE2214773B2 (de) 1976-07-01
DE2214773A1 (de) 1973-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69525475T2 (de) Verfahren und lösung zur gewährleistung eines konversionsüberzugs auf einer metalloberfläche
DE60226304T2 (de) Behandlungslösung zur Erzeugung einer korrosionsbeständigen Konversionsschicht, die kein hexavalentes Chrom enthält, auf Plattierungsschichten aus Zink oder Zinklegierungen, korrosionsbeständige Konversionsschicht, die kein hexavalentes Chrom enthält und Verfahren zur Herstellung derselben
WO2011067094A1 (de) Mehrstufiges vorbehandlungsverfahren für metallische bauteile mit zink- und eisenoberflächen
DE3624057C2 (de) Verfahren zur Aufbringung eines Siliciumdioxid-Films
DE2921900A1 (de) Galvanisierbad und verfahren zur galvanischen beschichtung mit schwarzem chrom
DE2600636C3 (de) Chromatisiertes Stahlblech und Verfahren zur Herstellung von chromatisiertem, galvanisch verzinktem Stahlblech
EP3964606A1 (de) Einstufiges verfahren zur zinkphosphatierung
DE2635245C2 (de) Verfahren zur Herstellung elektrisch leitender Indiumoxidmuster auf einem isolierenden Träger und ihre Verwendung
DE2327304B2 (de) Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen auf Metalle
DE2214773C3 (de) Verfahren zur Einlagerung feinverteilter Stoffe in eine Metallschicht
DE2622928C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen elektrolytischen Bearbeitung von chromhaltigen Eisenlegierungen
DE2315372A1 (de) Verfahren zur herstellung von bauteilen mit wolframschichten
EP3392375B1 (de) Verfahren zur schlammfreien schichtbildenden zinkphosphatierung von metallischen bauteilen in serie
DE102005025830B4 (de) Zink-Nickel-Schwarzpassivierung und Verfahren zur Passivierung
DE2814454C2 (de) Korrosionsverhinderndes Molybdat- Pigment und Verfahren zur Herstellung dieses Pigments
EP1290242B1 (de) Verfahren zum behandeln bzw. vorbehandeln von bauteilen mit aluminium-oberflächen
DE2924601C2 (de) Verfahren zum Reinigen und Behandeln von Eisenkathoden
DE102009042861B4 (de) Zusammensetzung, Anwendungslösung und Verfahren zur Passivierung von Zink und seinen Legierungen
EP2893054A1 (de) Verfahren zur korrosionsschützenden oberflächenbehandlung von metallischen bauteilen in serie
DE2556716A1 (de) Schichten mit den eigenschaften eines im bereich des sonnenspektrums nahezu idealen schwarzen koerpers
DE3627249A1 (de) Verfahren zur erzeugung von konversionsschichten auf titanoberflaechen
WO2021139973A1 (de) Eisenhaltiges metallbauteil mit einer legierten brünierschicht
DE3152613C2 (de)
DE102011013319A1 (de) Zusammensetzung und Anwendungslösung zum Passivieren von Zink und seinen Legierungen
DE2600699A1 (de) Chromatisierte, galvanisch verzinkte stahlbleche und verfahren zu ihrer herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee