DE2213782A1 - Behandlung von talg und aehnlichen fetten - Google Patents

Behandlung von talg und aehnlichen fetten

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DE2213782A1
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Colgate Palmolive Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B3/00Refining fats or fatty oils
    • C11B3/16Refining fats or fatty oils by mechanical means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B3/00Refining fats or fatty oils
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  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)

Description

  • Behandlung von Talg und ähnlichen Fetten Die Erfindung betrifft die Behandlung von Talg und ähnlichen Fetten. Talg wird in großem Umfang als Rohstoff bei der Herstellung von Seife verwendet.
  • In den letzten Jahren sind in der Seifenindustrie neue Schwierigkeiten aufgetreten, indem häufig schwarze Flecken in Eesscl- und Bertigseifen auftreten, sich beim Aussalsen des Seifenleimes hartnäckige schwarze Schlammischichten zwischen der klaren Lauge und dem abgesetzten Seifenleim bilden und Ablagerungen in Leitungen und auf Wärmeaustauscherflächen sowie Verstopfungen von Zentrifugen und Filtern beobachtet werden. Es wurde nun gefunden, daß diese Schwierigkeiten auf Verunreinigungen des Rohtalges mit Polyäthylen und möglicherweise noch anderen synthetischen polymeren Stoffen zurückzuführen sind. Diese Verunreinigungen können durch Verwendung von Polyäthylensäcken un -faßauskleidungen ftir den Transport von retten und Schlachtabfällen sowie durch verdorbene Nahrungsfette aus Polyätbylenverpackungen, welche alle als Ausgangs stoffe für technischen Talg dienen, eingebracht werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird nun ein Verfahren zum Entfernen von verunreinigenden synthetischen Polymeren aus Fetten vorgeschlagen, bei welchem man die Temperatur des Fettes auf etwa 95°C oder darunter, jedoch höher als den Schmelzpunkt des Fettes einstellt. Es wurde gefunden, daß die verunreinigenden Polymeren innerhalb dieses Temperaturbereiches im Fett unlöslich werden und sich somit daraus abtrennen lassen.
  • Eine Ausführungsforin der Erfindung besteht in einem Verfahren zum Behandeln von mit Polyäthylen verunreinigtem Talg, bei welchem man den Talg auf eine Temperatur unter 90°C bringt, bei welcher der Talg jedoch noch flüssig ist, und das hierbei ausfallende Polyäthylen abtrennt.
  • Bei den normalen Verarbeitungstemperaturen oberhalb von etwa 950C schmilzt das Polyäthylen und ist in den Eonzentrationen, in denen es normalerweise als Verunreinigung vorkommt (z.B. bis zu etwa 500 ppm), im Talg löslich. Die Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß das Polyäthylen bei Temperaturen unter etwa 950C in Form von zunächst feinen Teilchen ausfällt, Diese Teilchen nehmen an Größe zu und neigen zur Bildung von schuppen- und fadenförmigen Gebilden, insbesondere, wenn die Temperatur des Talges sinkt.
  • In dieser Form läßt sich das Polyäthylen leicht vom flüssigen Talg abtrennen, beispielsweise durch Filtrieren oder Zentrifugieren.
  • Zur Erzielung optimaler Ergebnisse senkt man die Temperatur des Talges soweit wie möglich unter 9500. Beim Sinken der Temperatur wird ein Punkt erreicht, an dem der Talg an Fließfähigkeit verliert und breiig'wird, wodurch die Abtrennung des Polyäthylens natürlich schwieriger wird0 Es können Temperat-uren bis herunter zu 55°C angewendet werden, jedoch werden Temperaturen im Bereich von 750 bis gOOC im allgemeinen bevorzugt.
  • Wenn die Abtrennung durch Filtrieren erfolgt, verwendet man zweckmäßig ein Filtrierhilfsmittel. Filtrierhilfsmitte sind teilchenförmige Feststoffe, welche das Wachsen der Polyäthylenteilchen anregen und ihr Zurückbleiben im Filterbett begünstigen. Derartige Filtrierhilfsmittel sind beispielsweise "Celite", Ruß oder Fullererde. Fullererde wird bevorzugt, da sie gleichzeitig zum Bleichen des Talges dient. Das Filtrierhilfsmittel wird normalerweise in einer Menge von etwa 0,5 bis 2, bezogen auf das Talggewicht, verwendet.
  • Beim Filtrieren werden das Filtrierhilfsmittel und die Polyäthylenteilchen vom Filter zurtickgehalten, wahrend der flüssige Talg das Filter passiert Zur Anwendung des Filtrierhilfsmittels kann man einen sogenannten Bleicherdetank und eine Filterpresse benutzen, wie sie zum Bleichen von Talg bei der Seifenherstellung ttblich sind. Die Temperatur im Bleicherdetank liegt gewöhnlich zwischen 1000 und 1100C, und zum Kehren des geschmolzenen Talges auf seinem Weg vom Bleicherdetank zur Filterpresse kann man Wärmeaustauscher zwischenschalten. Als Zühlmittel im Wärmeaustauscher kann man Wasser verwenden.
  • Beim Anfahren einer Anlage nach dem Einsetzen neuer Filtertttcher in die Filterpresse kann man zunächst filtrierhilfsmittelhaltigen heißen Talg mit einer Temperatur von 1000 bis 110°C durch die Filterpresse schicken, um die neuen Tücher mit Filtrierhilfsmittelteilchen zu besetzen. Den dabei aus dem Filter abfließenden Talg kann man in den Bleicherdetank zurückführen. Danach kann man den WNrmeaustauscher in Betrieb setzen, so daß der Talg mit einer Temperatur im Bereich von 750 bis 90°C in die Filterpresse gelangt. Wenn die Filtert(icher erneuert werden mdssen, wird der ganze Vorgang wiederholt, wobei man die alten Filtertücher mit dem abgetrennten Polyäthylen und Filtrierhilfsmittel verwirft.
  • Man kann die Abtrennung auch auf andere Weise vornehmen, beispielsweise mit Hilfe einer ZentrifRge, oder durch Einsetzen eines Spezial filters an einer anderen Stelle der Anlage, an welcher der Talg die erforderliche Tfemperatur hat oder auf diese gebracht werden kann. Es ist nicht mögli,ch, das Polyäthylen einfach durch Absetzenlassen abzutrennen, da die Dichte des Polyäthylens sehr nahe an die Dichte des Talge 5 herankommt.
  • Beispiel Eine Talgmenge von 25 t wurde mit einer Temperatur von etwa 600C aus einem Lagerbehälter abgezogen. Der Talg enthielt 350 ppm Polyäthylen. Er wurde einem üblichen Vakuumbleichtank zugeführt, wo er unter einem Vakuum von 27 mm Eg auf eine Temperatur von 1020C erwärmt wurde und solange unter diesem Druck und auf dieser Temperatur gehalten wurde, bis praktisch das gesamte Wasser entfernt war. Darn wurde der geschmolzene Talg gründlich mit 280 kg Fullererae vermischt und die Mischung anschließend auf eine Temperatur von 850C erwärmt und einer üblichen Rahmenplattenpresse zugeführt, wo das Polyäthylen zusammen mit der Fullererde zMgetrenn wurde.
  • Der filtrierte Talg wurde abgezogen und geprüft; er enthielt 15 ppm Polyäthylen, d.h. eine weit unter dem akzeptierbaren Maximum von etwa 50 ppm liegende Menge.

Claims (10)

Patent an srü ch e
1. Verfahren zum Entfernen von verunreinigenden synthetischen Polymeren aus Fetten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur des Fettes auf einen Wert zwischen dem Schmelzpunkt des Fettes und 950C einstellt, um die verunreinigenden Polymeren im Fett unlöslich zu machen, und die verunreinigenden Polymeren dann vom Fett abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyäthylen als verunreinigendes Polymeres aus Talg entfernt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abtrennung durch Filtrieren vOrnimmt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Fett vor dem Abtrennen zur Ihiterstützung der Filtration mit 0,5 bis 2% eines teilchenförmigen Materials versetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als teilchenförmiges Material Fullererde verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung zum Filtrieren durch eine Rahmenplattenpresse schickt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abtrennung durch Zentrifugieren vornimmt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur zwischen 550 und 950C hält.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur zwischen 75O und 900C hält.
10. Talg oder sonstiges Fett, dadurch gekennzeichnet, daß es nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 9 behandelt ist.
DE2213782A 1970-06-04 1972-03-22 Behandlung von talg und aehnlichen fetten Withdrawn DE2213782A1 (de)

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US00149760A US3758533A (en) 1970-06-04 1971-06-03 Treatment of tallow and like fatty materials
DE2213782A DE2213782A1 (de) 1970-06-04 1972-03-22 Behandlung von talg und aehnlichen fetten

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DE2213782A1 true DE2213782A1 (de) 1973-09-27
DE2213782B2 DE2213782B2 (de) 1980-05-08

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