DE2213694A1 - Nahreinnchtung fur einmaligen Ge brauch - Google Patents

Nahreinnchtung fur einmaligen Ge brauch

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DE2213694A1
DE2213694A1 DE19722213694 DE2213694A DE2213694A1 DE 2213694 A1 DE2213694 A1 DE 2213694A1 DE 19722213694 DE19722213694 DE 19722213694 DE 2213694 A DE2213694 A DE 2213694A DE 2213694 A1 DE2213694 A1 DE 2213694A1
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DE19722213694
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Alpha Bebe Sante S A , Pantin (Frankreich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J9/00Feeding-bottles in general

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

DIPL. ING. DIETRICH LEWAtD
PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 13
FÜHSTENBERGSTHASSE 2i TELEFON 30 8514
Äff·: 187?
ALPHA BEBE SAUTE S.A· 38, rue öabrielle Josaerand, f»95 ΡΑΚΪΙΕ ./Frankreich
"Währeinrichtung für einmaligen Gebrauch11
Die Erfindung betrifft lahr- oder Stllleinrichtungen zum einmaligen Gebrauch, die vorzugsweise vorsterilieiert
sind.
Die bekannten lähr- oäer Stilleinrichtungön umfasöen im allgemeinen einen Behälter, einen Schnuller und Einrichtungen Kur Befestigung dieses Schnuller« auf Behälter
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bzw. Saugflasche« Der Behältor sowie die Einrichtungen zur Befestigung des Schnuller« auf dem Behälter .sind dazu bestimmt, über längere Zeitdauer benutzt »u werden, die die gesamte Periode des Nährens des Säuglings umfaasen könnt allein der Schnuller wird fort:geworfen, nachdem er tnehrmal« benutzt worden ist* Der Beilälter, der Schnuller und Heine Befeetigungfcjeinrjchtuagen müsssn bei -den bekannten Anordnungen vor jädsm tisbrauch sterilisiert werden» Dies ist
lästig und bedeutet einen Zeitverlust; im übrigen ist ö« recht schwierig, wenn nicht unmöglich ?,■>B. cvuf der Reise den SisriliBierimgßvorgeng vorzunehmen; die einzige Lösung verbleibt öann9 sich mehrere vollständig vorpräparierte Saugflaschen au verschaffen. Da im übrigen der Behälter bew. die Saugflasche bei der bekannten Anordnung übar die gesamte Dauer des Nährens des Säuglings dienen muß, entspricht das Behältervoluaien nicht dar Menge an Milch (oder Brei), die dem Säugling in jeder Periode des Hährene gegeben werden soll, vialmehr der maximalen Menge der lefeten Nährperiode,
Erfindungsgemäß aoll nun eine Ausbildung für Uähreinrichtungen dieser Art gefunden werden, wobei die erwähnten Hachteile vermieden werden,.
Nach einer Ausführimgeform der Erfandung bilden die Behälter einerseits und die Schnuller und die Befestigungen andererseits zwei verschiedene Stape!anordnungen. Die Behälter sind dann im Stapel angeordnet; ^eder Behälter iat mit seinem
Boden dicht im vorhergehenden angeordnet.» <J1 eicher weise sind die Schnuller und ihre Befestigungen dicht gestapelt, jeder Schnuller dient als Behälter für den folgenden. Die Dichtheit oder Abdichtung jeder. Stapel« wird sichergestellt duroh einen Deckel, der nich leicht abnehmen läßt»
•AD ORIGINAL _ ^
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Barch die erfin&ungsgemäße Maßnahme wird es möglich, in steriler Vieles eine gevjisae Ansalil von Behältern, Schnullern, nov/ie BeJ'eotigimgse.inrichtimgen für die Schnuller auf den Behältern zn transportieren'oder'zu lagern; diese Behälter haben im übrigen ein Volumen entsprechend der Milch- oder Breidosie iüt die in Betracht gesogene Periode des Hährens. Hach Benutzung einer aus Behälter» Schnuller und Befestigimgseinriehtung bestehenden Anordnung wird diese fortgüiwr-feii; die anderen Anordnungen bestehend aus Behältern, Schnu'Uorn und Befestigungaeinrichtungen verbleiben steril und sin.fl bereit für das Hährmittelpräparat·
IHe Mähr- oder St.11 !anordnungen nach der Erfindung weisen, juGiiiH'üdtirgestapelt, eine Ansahl von Behältern und/oder tieren Bftöen und/oder Schnullern und Einrichtungen zur Befestigung, dieser Schnuller auf den Behältern auf» Das ganze ist sterilisiertι die Stapelung dieser Behälter und/oder der Schnuller und Befest:Jgmgoeinriehtungen ist derart, daß, wenn vom Stapel ein Behälter und/oder Schnuller und eine Befestigung abgenommen wird, der sterile Zustand der in dem Stapel verbleibenden übrigen Elemente nicht vermindert wird·
Nach einer anderen Aueführungsform der Erfindung wird die Behälteranordnung ohne ihren Boden, jedoch mit befestigtem Schnuller auf die nächste in dichter Weise gestapelt· Es ist so, daß jede Anordnung den dichten Behälter für die nächste bildet« Bie letztgenannte Anordnung wird durch eine Anzahl von ineinandergestapelten Behälterböden geschlossen, deren erster in dichter Weise die letzte Behälter«Schnulleranordnung verschließt, wobei die An-
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zahl öer Böden offenniohtlioh gleich der der Anordnungen ist.
Die Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert v/erden, in denen
Fig. 1 einen Stapel von Behältern nach einer ersten Ausführnngeform der Erfindung eeigt;
Fig. 2 Beigt im Schnitt einen Stapel τοη Schnullern und Befestigungseinrichtungen nach dieser ersten Ausführungsformί
Fig» 3 eeigt im Schnitt eine montierte Hähranordnung nach dieser ersten Ausführungsform;
Fig. 4 zeigt den Stapel von Behältern und den von Schnullern und Befestigungeeinrichtungen, die in Form eines einzigen Stapele zusammengesteckt sind;
Fig· 5 zeigt eine weitere Nähr- oder Stilleinrichtung der Erfindung nach einer weiteren Ausf uhrungeform und
Fig. 6 zeigt im Schnitt Behälter und deren Böden, Schnuller und Befestigungseinrichtungen in !zusammengesetzter Form in Gestalt eines einzigen Stapels nach dieser weiteren Ausfiihrungsform der Erfindung.
Eine Hähr^ oder Stilleinrichtung entsprechend Fig. 3 besteht aus einem Behälter 10, der die allgemeine Form eines Bechers aufweist, aus einem Schnuller 30 sowie einer Befestigungseinrichtung für den Schnuller auf dem so hergestellten Behälter in Form eines Zwischenstückes, das die äL!gemeine
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3?oria eines Deckels besitzt» Im übrigen ist ein Schnullersehuta 40 vorgesehen.
Nach der Erfindung haben die Behälter oder Becher 10 eine Form, die ein Ine inander stepein in dichter Welse möglich macht« Nach dam gezeigten Beispiel weist die seitliche bauchige Wandung dea Bechers 10 in ihrem oberen !eil awei Tertikaie Stufungen 101 und 102 «ad einen nach außen umgebogenen Randteil 103 auf« Dieee Abstufung 101 des oberen Bechers läßt eich in die Abstufung 102 des unteren Bechers einstecken; die Dichtheit ist durch eine geeignete Dimensionierung dieser Abstufungen sichergestellt» Me Art des Mnsteckena ist nur ala Beispiel genannt· Andere Ausführungsforraen, beispielsweise mit Sehraubengang oder mit Bajonettverschluss können, ohne daS der Rahmen der Erfindung verlassen würdet zur Anwendung gebracht werden. Der Stapel aus Bechern 10 ist in seinem oberen Teil durch eine Kappe 50 verschlossen, die in dichter Weise mittels Abstufungen 501 und 502 in den entsprechenden Seil des im Stapel höchsten Bechers eingesteckt ist bsw» einrastet· Der Boden 504· schützt diesen letzten Becher (fig· 2)*
In ähnlicher Weise haben die Deckel 20, welche bei 205 feste Schnuller 30 tragen, beispielsweise durch Einstecken auf ihren oberen offenen Teil eine . Konfiguration, die deren Einstacken ineinander durch Vorqpünge 201 und umgekehrte Ringenute» 202, 204 ermöglicht, wobei letztere mit dem Vorsprung in der Stellung "träger für eingesteckte Schnuller" (Pig· 1) zusammenwirkt. Sind Schnuller und Deckel mit dem Behälter-Becher 10 zusammengesetzt, so wirkt diese umgekehrte Hingnut 202, 204 mit dess Randteil 103 des Bechere zusammen und sorgt für die Dichtheit der Nähr- oder Stillanordnung, indem dieser Randteil durch den Wulst 203 (3?ig· 3) blockiert wird.,
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Wie für die Behälter Iröimen andere Arten des Zusammenbaus vorgesehen sein»
JDie Schnuller sind geschlitzt oder durchbohrt und sind noch durch lösbare Kappen 40 geschützt· Diese Kappe 1st nicht notwendigerweiBe hermetisch abgoseftloaeen und dicht·
Um für Dichtheit und Sterilität der Anordnung zu sorgen, wird der Stapel aus Schnullern in dichter V/eise durch eine Kappe 70 uad 3inen Deckel 60 verschlossen, die entsprechend dem für ßie Deckel verwendetem System einrasten oder verschraubt werden·
Die Arbeiteweise is b die folgende ί
Die Stapel aus Bechern und Schnullern werden sterilisiert und riiebt dsm Benutzer angeliefert«
Um die ''PJ asche ku gaben" nimmt man einen Be eher behält er Tom Stapel auf der Saite, die nicht die Kappe 50 trägt und füllt Ihn mit Nährmittelpräparaten» Das Volumen des Becherbehälters 10 entspricht jedeia Mal vorzugsweise der dem Säugling zu verabreichenden Hahrmitteliaenge» So werden Becher mit ataiehmendeia Volumen hergestellt, um deo Wachstum des Säuglings Rechnung zn tragen, wobei Becher mit einem gewissen Volumen beispielsweise., in einem einzigen Stapel zusammengesetzt sind«, Anschließend nimmt man die Kappe ab, die den oberen leil des Suhnullerstapele 30 und der Deckel schützt· Man nimmt den oberen Dackel, der einen unmittelbar darunter befindlichen Schnuller trägt 9 ab, und deckt mit diesem Deckel den vollen Becher ab* Auf den Stapel von Schnullern bringt man die Kappe 70 wieder auf, Hach Erwärmen der zusammengebauten und vollen Anordnung genügt üsj, die Schutzkappe vom Schnuller zu entfernen, um aum Hährrorgang sehreiten zu können,
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Me AnsaM .'Ca lioeliem und entsprechenden Schnuller», kann beliebig sei:a? sie ist jedoch vorzugsweise- gleich der Anf.al-.l der pro SCag au verabreichenden Fläsehehen,
Di $ B:; eher ? Kiii>#öii und De ekel Rönnen sus irgsndeinem geeigneten Material, beispielsweise Glasj Kunststoff, behandeltem "Pg-.pier etc«, bestehen*
Wünscht man die ana Behälter»Becher und Kappen«.Sehnullern nach üen 3?ig« 1 bis 3 bestellende Anordnung in SOrm elaes einzigen Stapels f.u prättöntiereri, ao läßt man die Kappen und 60 fortfallen tmd bringt direkt den letzten Schnuller tragenden Bec3?el auf den ersten Behälter-Becher auf ( oder auch (Pj gP 4) Bian ersetzt die Kappe 70 durch ein ringförmiges Element 80 mit zwei Vorsprüngen 801 wnd 802
nach oben haWe nach imten$ dieses «Element ermöglicht e©, den ereten. DeekeJ auf den ersten Becher au stecken, wobei der Schnuller gegen das Innere des Bechers gewendet ist* In diesem Fall entnimmt man, um ssma Hährvorgang schreiten zu können, den letzten Schnuller (den ersten in Pigo 4 gesehen τοη oben), nachdem der Deckel 60 entfernt «urde (der in der Folge auf die folgende Kappe gesetzt wird) ab.
Haeli einer anderen beispielsweise in Fig« 5 und 6 dargestellten Außftihrungsform werden Behälter 11 vmÄ Schnuller 31 bereits susammengesetzt geliefert, der Schnuller wird in diesem Fall ebenfalls durch eine nicht notwendigerweise dichte Kappe geschützte Der Behälter-Beeher 11 umfaßt von unten nach oben?
einen ersten geraden Teil 111,
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einen zweiten geraten Te:l3 11:- von einem Dm clime seer gering fügig kleiner als dem äe,< 'X'eilee 111,
einen konischen 'üeii 115»
einen geraden i'eil 114 und
einen ke&eIetumpfförmigen üeil 115» auf den der Schnuller aufgesogen wird.
Die geraden 'A'eile 111, 112 sind derart dimensioniert, daß die Innenwandung von 111 mit der Außenwanclung von 112 zusammenwirkt und. so ein dichtes Einstecken der Behälter ineinander gewährleistet iste Der Seil 111 lief aßt la übrigen einen Randteil 116, der mit einer Hut 212, 213 einee Stopfens 21 zusammenwirkt, um den unteren Teil dee Stapele (oder des Behälters 11} abzudichten« Hierbei dient ein Wulet ?13 dazu, den Randteil 116 in der Mut 212, 213 tu blockieren.
Dieser Stopfen umfaßt auch einen Vorsprung 211, der ee den anderen Stopfen 21 ermöglicht, untereinander gestapelt eu werden, wie in Fig. 6 aargestellt. Der gerade Teil 114 dient dasu, dicht an der Innenwandung einer Schutzkappe 70 τοη Becherform angebracht zu werden. Die Anordnung iet also sterile
Die Ausführungen der Stapelmontage und der Flasche durch Einstecken werden nur beispielsweise gegeben. Andere Ausführungen wie Verschraubung oder Bajonettbefestigung können angewendet werden, ohne daß der Kähnen der Erfindung verlassen wird·
Soll ein Nährvorgang durchgeführt werden, so ninat iah den die Kappe 71 tragenden Behälter tob Rest des Stapele und
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füllt ihn mit dem Nährpräparat· Bevorzugt soll der Schnuller an seine© Ende so geschlitzt oder vorgebohrt sein, daß dag Ausfließen von !Flüssigkeit während der Vorbereitung vermieden wird. Man* entfernt den am anderen Ende des Stapels befindlichen Stopfen 21 und schließt den vollen Behälter· Han trennt diesen vom Becher 71t den man auch dem folgenden Behälter wieder aufsetzt· Nach Erwärmung genügt es, die Schutzkappe 41 vom Schnuller 31 abzuziehen um die Mahlzeit zu verabreichen·
Zahlreiche Verbesserungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne daß darum der Rahmen der Erfindung verlassen würie·
Patentansprüche
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Claims (9)

  1. Paten fcansprüche
    1/) Nähr- oder Stilleinrichtung mit einem Behälter, einem Schnuller und einem Mittel zur Befestigung des Schnullers auf dem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Behältern und/oder deren Böden und/oder vorgebohrte oder geschlitzte Schnuller und Einrichtungen zur Befestigung der Schnuller auf diesen Behältern aufeinander in steriler und dichter Weise gestapelt sind, wobei die Stapelung derart ist, daß bei Entfernung eines Behälters und/oder eines Schnullers und einer Befestigung vom Stapel der sterile Zustand der im Stapel verbleibenden 'feile voll aufrecht erhalten bleibt,
  2. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stapel, dar eine für die Behälter, der andere für die Schnuller und ihre Befestigungen, vorgesehen sind«
  3. 3·) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (10) bauchig und in dichter Weise ineinander gestapelt sind, wobei der obere bauchige offene Teil des oberen Behälters in steriler und dichter I<age durch eine Kappe (50) verschlossen ist und daß der unterste Behälter des Stapels als erster entfernbar ausgebildet ist·
  4. 4») Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnuller (30) dicht auf Zwischenstücke in der allgemeinen Form eines nach unten ausgebauchten Deckels (20) der an seinem oberen und unteren teil offen ist, angebracht sind, wobei Einrichtungen auf den seitlichen Wandungen dieser Oeckel (20) vorgesehen sind, um das dichte Stapeln der Schnuller (30) mittels der Deckel zu ermöglichen«
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  5. 5») Blnv-iobi-iaig ne.uli Anspruch 45 dadurch gokeniieeiehiiet, daß der SßTin«Tlertri-.äpe3 <?1ί'ϊΐτ an seinem oberen TqIJl durch eine Kappe (ί;Ό) imü ε,η Feinem unteren Teil äiireh einen decket (i>0) geschützt i«t, wobei diese Kappe (70| bei öebraueh entfernt wirä, um das jSittiemen einer Deckel- Sminxrller-Anordnting" YOaa Stapel zu ermöglichen«
  6. 6.) Einrichtung nach Anspruch 4 oäer 5» äaäureh gekennzeichnet, daß ein Teil dieser.Einricht-angen auf den Deckeln (?0}s die das dichte Stapeln, der Schnuller· (30) und Deckel (20) aufeinander ermöglichen, auch für öie Montage der-, Schnuller (30) auf den Behältern (10) tragenden Deckel (20) dienen· ■
  7. 7«) ii/inrichtung nach Anspruch 1, äa&tireh gekennsjelehnet, daß die Behälter (10) tmd Deckel (20) - vm& Schnuller (50) Anordnungen in einem einzigen .Stapel (3?*ig. 4) zusammengesetzt sind, wobei der Beckel-Schntillertell im Inneren des ausgebauchten 'ileila des Behälters (to) oittele eines Zviischenetückes (80) angeordnet ist» welches einerseits dicht auf Yorsprünge (801) auf den Deckeln (20) und andererseits auf den Behältern (10).paßt, wobei ein Deckel (60) -vorgesehen ist, um dicht den ausgehauchten unteren leil der Uackel (20) zvl verschließen.
  8. 8.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter und Deckel in Form eines einzigen Teils (11) hergestellt sind, auf dem die Schnuller (31) sitzen; und daß diese Behälter-ieile (-11) ©it den vorgeschlitzten oder vordurchbohrten aufgebrachten Schnullern ineinander stapelbar sind, wobei Böden (21) vorgesehen sind, um den unteren offenen Keil des untersten Behälters zuzusetzen; und andere Deckel (21) aufeinander in eine Anzahl gleich den gestapelten Behältern (11) gestapelt sind, wobei noch eine Kappe (71) für den Schutz der Schnuller vorgesehen iet.
    209844/0104 »p ORIGINAL
  9. 9.) Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das sämtliche 'feile aufeinander durch Ineinanderstecken oder durch Schraub- oder Bajonettbefestigung aufgebracht sind»
    10«) Einrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS eine nicht-dichte- foppe (40 ; 41) für den Schutz des Schnullers Torgesehen ist·
    209844/01(K
    AS
    Leerseite
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