DE2213663A1 - Bodenaufreisser fuer erdbewegungsmaschinen oder dgl. selbstfahrende zugmaschinen - Google Patents

Bodenaufreisser fuer erdbewegungsmaschinen oder dgl. selbstfahrende zugmaschinen

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DE2213663A1
DE2213663A1 DE19722213663 DE2213663A DE2213663A1 DE 2213663 A1 DE2213663 A1 DE 2213663A1 DE 19722213663 DE19722213663 DE 19722213663 DE 2213663 A DE2213663 A DE 2213663A DE 2213663 A1 DE2213663 A1 DE 2213663A1
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DE
Germany
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ripper
plate
screw
attached
frame
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DE19722213663
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Heinrich Arck
Stefan Berschneider
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FRISCH GmbH
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FRISCH GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/30Auxiliary apparatus, e.g. for thawing, cracking, blowing-up, or other preparatory treatment of the soil
    • E02F5/32Rippers
    • E02F5/326Rippers oscillating or vibrating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Bodenaufreißer für Erdb ewegungsmas cbinen oder dergl.
  • selbstfahrende Zugmaschinen Die Erfindung betrifft einen Bodenaurreißer für Erdbewegungsmaschinen oder dergleichen selbstfahrende Zugmascninen, dessen die Reißzähne tragende Zahnhalterung, auf deren Oberseite ein Rüttler angeordnet ist, an der Rückseite eines Fahrzeuges an einem Parallelogrammgestänge angelenkt und mittels hydraulischer Hubwerke hoch- und niederschwenkbar ist.
  • Bei einer bekannten rüttelnden Aufreißvorrichtung dieser Art hat der den Reißzahn tragende Aufnahmekasten durch Schwingungsisolation mittels Gummi lager zwar keine metallische Verbindung zum Aufreißerrahmen, jedoch ist dieser hierbei so ausgebildet, daß, um möglichst geringe Auflagerdrücke zu erzielen, die resultierenden Kraftangriffspunkte des Reißzahns auf einer gemeinsamen horizontalen Geraden hintereinander liegen.
  • Daraus ergibt sich zwangsläufig eine Überlänge des Aufreißerrahmens, wodurch das Fahrzeug beim Arbeitseinsatz hecklastig wird. Zudem gewährleistet die Anordnung der die metallische Verbindung vom Reißzahn zum Aufreißerrahmen verhindernde Gummi lager keine ausreichende Weiterleitung der Vibrationsschwingungen auf den Reißvorgang infolge deren Ableitung auf das gesamte Trägergerät, und ergibt eine nur äußerst mangelhafte Schwingungsisolation gegenüber dem Aufreißerrahmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Ausbreitung der Vibrationsschwingungen des Reißzahns auf das die Zahnhalterung tragende Parallelogrammgestänge zu vermeiden oder zumindest zu vermindern, damit sich keine Energieanteile bis aur das Fahrzeug fortpflanzen und damit verloren gehen können, was einerseits den Wirkungsgrad der Rüttler ungünstig beeinträchtigen und andererseits zu Belästigungen der Bedienungsperson und Schäden am Fahrzeug rühren könnte.
  • Geluäß der Erfindung wird die Aufgabe -dadurch gelöst, daß der auf seiner Oberseite den Rüttler und auf seinen Unterseite den Reißzahn tragende Lagerbock mit je einer an oder nahe seiner Frontseite nach oben und an oder nahe seiner Rückseite nach unten - in bezug zur Anschraubplatte des Lagerbocks - ragenden Aufnahmeplatte versehen ist, deren jede mittels Schwingungslager, die vornehmlich nur auf Druck belastet werden und aus Gummi oder dergl. bestehen, jedoch trotz ihrer elastischen Eigenschaft geeignet sind, sehr hohe Kräfte aufzunehmen, in einem am Fahrzeugheck an einem Parallelogrammgestänge angelenkten Aufreißerrahmen ohne jegliche metallische Berührung eingebettet ist, der mittels hydraulischer Hubwerke hoch- und niedergeschwenkt wird. Um einer Zerstörung der Schwingungslager bei hoher Scherbelastung, die insbesondere beim Eindringen des Reißzahns in den Boden auftreten kann, entgegenzuwirken, ist der Lagerbock gemäß der Erfindung an seiner Front und Rückseite mit je einem auf die Unterseite des Aufreißerralimens wirkenden Stoßdämpfer ausgerüstet, deren jeder mit solcher Distanz von seiner Anschlagstelle entfernt angeordnet ist, daß der Reißzahn während des Reißvorgangs mit freien Vibrationsschwingungen wirksam sein kann. Um, diese fortwährend zu gewährleisten, ist auch die Außenbreite des Lagerbocks schmäler als die lichte Weite des Aufreißerrahmens gehalten.
  • Zur Erhöhung der Reißleistung des mittleren vibrierenden Reißzahns bevorzugt die Erfindung seitlich des Aufreißerrahmens angeordnete Ausleger, welche je einen bedarfsweise starr oder um eine lotrechte Achse pendelnden Zahnhalter tragen der mit einem Reißzahn bestückt sein kann.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin daß durch die in lotrechter Richtung übereinander angeordnetentum die Länge der Anschraubplatte voneinander entfernt liegenden Schwingungslager einerseits die sich vom Fahrzeugheck nach hinten erstreckende Baulänge des Aufreißerrahmens sehr kurz halten läßt, wodurch neben anderen Vorteilen auch ein großer Bö schungs rreiwlnkel erreicht ist, und andererseits selbst bei sehr hoher Druckbelastung der Schwingungslager infolge großem Reißwiderstand, d. h. wenn bei Voqärtsfahrt des Fahrzeugs am Reißzahn hohe Zugkräfte angreifen, die abwärts gerichteten Vibrationsschwingungen des Reißzahns nicht unterbrochen werden, diese jedoch gleichzeitig gegenüber der Aufreißvorrichtung und dem Fahrzeug vollkommen abgedämmt sind, vor allem besser als bei allen bekannten Systemen. Dennoch ist eine Aufreißvorrichtung geschaffen, die in Gelenkverbindung mit dem Fahrzeug steht, somit dessen Eigengewicht als AuSpreßdruck für die Aufreißvorrichtung zur Verfügung steht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Aufriß in Seitenansicht der Erdbewegungsmaschine mit Parallelogrammgestänge, an dem der errindungsgemäße Bodenaufreißer angelenkt ist, Fig.. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt in der Ebene IV-IV in Fig. 2 und Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V in Fig. 2.
  • Von dem Fahrzeug sind gemäß Fig. 1 nur die hinteren Laurräder 1 mit Heck 2 dargestellt, an dem vier Lagerarmpaare 3 befestigt sind, an deren unteren Anlenkachse 4 sowohl die hydraulischen Hubwerke 5 wie auch die unteren Schwenkarme 6 angelenkt sind, die zusammen mit den an der Anlenkachse 7 angelenkten oberen Schwenkarme 8 das hoch- und niederschwenkbare Parallelogrammgestänge bilden. Die Schwenkarme 6 sind mit ihren der Aufreißvorrichtung zugewandten Enden an den unteren Anlenkachsen 9 des Aufreißerrahmens lo angelenkt, während die Kolbenstangen 11 der hydraulischen Hubwerke 5 zusammen mit den der Aufreißvorrichtung zugewandten Enden der Schwenkarme 8 auf einer gemeinsamen Anlenkachse 12 des Aufreißerrahmens lo angelenkt sind (Fig. 1 und Fig. 3).
  • Der Aufreißerrahmen lo besteht aus den beiden Längsholmen 13 die zusammen mit der oberen Traverse 14 und der unteren Traverse 15 eine Rahmeneinheit bilden, wobei die obere Traverse 14 mit einer Aufnahmeplatte 18 und die untere Traverse 15 mit einer Aufnahmeplatte 19 auf jeweils einer horizontalen äußeren Ebene liegt.
  • Der Lagerbock 16 setzt sich aus der horizontalen Anschraubplatte 17 und aus der an oder nahe ihrer Frontseite 17§ nach oben ragenden Aufnahmeplatte 18 und der an oder nahe ihrer Rückseite 1711 nach unten ragenden Aufnahmeplatte 19 zusammen, welche beide relativ zur Anschraubplatte 17 orthogonal angeordnet und mittels der aus Gummi oder dergl. gefertigten Schwingungslager 20 im Aufreißerrahmen 1o ohne jegliche metallische Berührung eingebettet sind (Fig. 4). Die Anzahl der eingesetzten Schwingungslager 20 kann unterschiedlicn sein und ist in erster Linie von dem am Reißzahn 25 angreifenden Reißwiderstand abhängig. Die von der Erfindung bevorzugten Schwingungslager 20 sind mit beidseitig aufvulkanisierten Tragblechen 21 versehen, an die die Schrauben 22 angesetzt sind, mit denen die Schwingungslager 20 einerseits an der oberen Traverse 14 und andererseits an der Aufnahmeplatte 18 bzw. einerseits an der unteren Traverse 15 und andererseits an der Aufnahmeplatte 19 befestigt sind. Durch die in lotrechter Richtung übereinander angeordneten Schwingungslager 20 - die in horizontaler Richtung durch die Länge der Anschraubplatte 17 voneinander distanziert sind - ist erfindungsgemäß erzielte daß während des Reißvorgangs die abwärts gerichteten Vibrationsschwingungen nicht unterbrochen werden, selbst dann nicht, wenn am Reißzahn 25 ein sehr hoher Reißwiderstand angreift. Zudem ermöglicht die Raumlage der Schwingungslager 20 gemäß der Erfindung eine vollkommene Schwingungsabdämmung gegenüber der Aufreißvorrichtung und dem Fahrzeug.
  • Die Anschraubplatte 17 des Lagerbocks 16 trägt auf ihrer Oberseite das Rüttleraggregat 26, dessen abwärts gerichtete Vibrationsschwingungen der Motor 27 erzeugt, und auf ihrer Unterseite den Reißzahn 25, der über die Kopfplatte 27 an der Anschraubplatte 17 und der Druckplatte 28 an der Aufnahmeplatte 19 angeschraubt ist (Fig. 7 und Fig. 4). Die vom Rüttleraggregat 26 auf den Reißzahn 25 übertragenen abwärts gerichteten Vibrationsschwingungen verursachen an der Reißzahnspitze eine hohe spezifische Schlagkraft, wodurch insbesondere das Eindringen des Reißzahns 25 in jeglichen Boden ermöglicht, aber auch die Reißleistung der seitlichen Reißzähne 29 (Fig. 2 und Fig. 3) essentiell verstärkt wird.
  • Der Motor 27 kann beispielsweise ein Hydraulikmotor sein, für dessen Antrieb die Hydraulikanlage der Erdbewegungsmaschine verwendbar ist.
  • Der Lagerbock 16 ist an seiner Oberseite mit den Verstärkungsrippen 23 und an seiner Unterseite mit den Verstärkungsrippen 24 versteift; seine äußere Breite ist schmäler als die lichte Weite des Aufreißerrahmens lo gehalten, um zu verhindern, daß er beim Arbeitseinsatz an den Innenflanken 131 der Längsholme 13 anschlägt.
  • Mit Rücksicht darauf, daß beim Eindringen des Reißzahns 25 in den Boden in den Schwingungdlagern 20 eine hohe Scherwirkung auftreten kann, wodurch die Schwingungslager 20 zerstört werden könnten, ist erfindungsgemäß vorgesehen (s. Fig. 1 und Fig. 4), daß sowohl an der Aufnahmeplatte 18 mittig eine Konsole 30 als auch an der Aufnahmeplatte 19 mittig ein Winkelarm 31 angebracht ist, welche beide aus Gummi oder dergl. bestehende Stoßdämpfer 52 tragen, die mit einem jeweils gleichgroßem Distanzmaß a von ihrer Anschlagstelle 33 bzw. 54 entfernt angeordnet sind. Hierdurch ist erzielt, daß einerseits der Reißzahn 25 während des Reißvorgangs frei schwingen kann, d. h. daß in der Aufreißvorrichtung die Vibrationsschwingungen nicht unterbrochen werden, jedoch andererseits beim Eindringvorgang des Reißzahns 25 in den Boden die Schwingungslager 20 nicht über ihr zulässiges Maß auf Abscherung beansprucht werden.
  • An den Längsholmen 15 des Aufreißerrahmens lo sind die in Hohlkastenprofil ausgebildeten seitlichen Ausleger 55 angeordnet (Fig. 2 und Fig. 3), welche an sich bekannte, wahlweise entweder um die lotrechte Achsen 36 pendelnde oder bei Verwendung von zweiten lotrechte Achsen 57 (Fig. 5) starr stehende Zahnhalter 38 tragen in denen mittels der Steckbolzm 39 die seitlichen Reißzähne 29 befestigt sein können.

Claims (1)

  1. I' a t e n t a n s p r ü c h e
    Bodenaufreißer für Erdbewegungsmaschinen oder dergl.
    selbstfahrende Zugmaschinen, dessen die Reißzähne tragende Zahnhalterung, die auf ihrer Oberseite einen Rüttler trägt, an der Rückseite eines Fahrzeuges an einem Parallelogrammgestänge angelenkt und mittels hydraulischer Hubwerke hoch-und niederschwenkbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anschraubplatte (17) des im Aufreißerrahmen (lo) angeordneten Lagerbocks (16) an oder nahe ihrer Frontseite (17t) eine nach oben ragende Aufnahmeplatte (18) und an oder nahe ihrer Rückseite (17") eine nach unten tragende 1ui'ii&iinieplatte (19) trägt, welche beide relativ zur Anschraubplatte (17) orthogonal angeordnet und unter Zwischenlage von aus Gummi oder dergl. bestehenden Schwingungslagern (20) an der oberen Traverse (14) bzw. an der unteren Traverse (15) befestigt sind.
    2. Bodenaufreißer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Aufreißerrahmen (lo) aus den beiden Längsholmen (13) und den beiden Traversen (14, 15) zusammensetzt, wobei die obere Traverse-(14) mit einer Aufnahmeplatte (18) und die untere Traverse (15) mit einer Aufnahmeplatte (19) auf jeweils einer horizontalen äußeren Ebene liegt.
    5. Bodenaufreißer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (16) in seiner Außenbreite je Seite von den Innenflanken (13') der Längsholme (13) um ein Distanzmaß zurücksteht.
    4. Bodenaufreißer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahmeplatte (18) mittig eine Konsole (30) und an der Aufnahmeplatte (19) mittig ein Winkelarm (31) angebracht ist, welche beide aus Gummi oder dergl. bestehende Stoßdämpfer (52) tragen, die mit einem jeweils gleichgroßem Distanzmaß (a) von ihrer Anschlagstelle (33 bzw. 34) entfernt angeordnet sind.
    5. Bodenaufreißer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschraubplatte (17) auf ihrer Oberseite das Rüttleraggregat (26) und auf ihrer Unterseite den Reißzahn (2D) trägt, der über eine Kopfplatte (27) an der Anschraubplatte (17) und eine Druckplatte (28) an der Aufnahmeplatte (19) angeschraubt ist.
    6. Bodenaufreißer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsholmen (13) des Aufreißerrahmens (lo) die seitlichen Ausleger (35) angeordnet sind, welche in an sich bemannter Weise wahlweise entweder um die lotrechte Achsen (56) pendelnde oder bei Verwendung von zweiten lotrechte Achsen (37) starr steheilde Zahnhalter (38) tragen, in denen mittels Steckbolzen (39) die seitlichen Reißzähne (29) befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5121800A (en) * 1984-03-31 1992-06-16 Herbert Gabriel Soil loosening device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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