DE2213597C3 - Horizontalablenkschaltung für Fernsehempfänger - Google Patents
Horizontalablenkschaltung für FernsehempfängerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit Thyristoren aufgebaute Horizontalablenkschaltung für Fernsehempfänger,
die im wesentlichen einen den Zeilenhinlauf steuernden Teil, einen Kommutierungstpil und einen Ablenkteil
enthält.
Die einer solchen Horizontalablenkschaltung zugeführte Energie muß regelbar sein, und eine zweckentsprechende Speiseschultung Gesteht ζ. B. aus einer
Gleichspannungsquelle i_nd einer .Speicherinduktivität.
Aus der deutschen Auslegesch, *t DE-AS 15 37 308 ist
eine Zeilen- bzw. Horizontalablenkschaltung bekannt, bei der zur Erzeugung eines periodischen Sägezahnstromes innerhalb der betreffenden Ablenkspule der
Bildröhre in einem ersten Stromzweig die Ablenkspule über einen ersten steuerbaren, in beiden Richtungen
leitenden Schalter an einem als Stromquelle dienenden, hinreichend groß dimensionierten Kondensator liegt,
wobei der steuerbare Schalter durch die Antiparaiielschaltung eines steuerbaren Gleichrichters mit einer
Diode gebildet ist Die Steuerelektrode des Gleichrichters ist mit einer Steuerimpulsquelle verbunden, welche
den Schalter während eines Teils des Sägezahnhinlaufs leitend macht.
Die Abschaltung des steuerbaren Gleichrichters erfolgt durch einen Kommutierungsvorgang, d. h. durch
eine Stromumkehr im steuerbaren Gleichrichter, die von einem zweiven steuerbaren Schalter eingeleitet
wird.
Der erste steuerbare Schalter ist außerdem Bestandteil eines zweiten Stromzweiges, der in Reihenschaltung
mit dem steuerbaren Schalter eine zweite Stromquelle und einen schwingungsfähigen Blindwiderstand enthält.
Der im wesentlichen aus einer Spule und einem Kondesator bestehende Blindwiderstand nimmt in
einem bestimmten Zeitintervall bei geschlossenem ersten Schälter Energie aus der zweiten Stromquelle
auf. Diese Energie, die der zweiten Stromquelle entnommen wird, entspricht den während der vorausgegangenen Ablenkperiode entstandenen Schaltungsverlusten.
Bei der vorstehend beschriebenen bekannten Grundschaltung ist jedoch noch nicht berücksichtigt, daß es
heute üblich ist, an die Zeilenendstufe auch den für den
Betrieb der Bildröhre erforderlichen Hochspannungstransformator anzuschließen.
Eine Schaltungsanordnung, bei der der Ablenkstrom und die Hochspannung gemeinsam erzeugt werden,
zeigt F i g. 5 der DE-OS 17 91 026 bzw. der inhaltsgleichen FR 20 16 636. Dort wird die Versorgungsspannung
über einen Regel-Transduktor eingespeist, wobei die Regelgröße von der Hochspannung abgegriffen wird,
welche dadurch stabilisiert wird. Der Transd iktor kann
ίο wahlweise in Serie (Fig. 2 der dortigen Zeichnung) oder
parallel (Rg. 3 der dortigen Zeichnung) zur zu regelnden Spannung liegen. Eine getrennte Regelung für Hochspannungserzeugung und Ablenkkreis ist dort nicht
vorgesehen.
i< Eine diesbezüglich ergänzte Schaltungsanordnung ist
in der Finnenveröffentlichung »RCA-Halbleitertechnik« Nr. AN 3780-8.68/1271 d - 11.68 ausführlich dargestellt und in ihrer Wirkungsweise erläutert
DE-OS 19 26 020.
Bei dieser bekannten Schaltung, die mit der zuerst beschriebenen Schaltung weitgehend identisch ist wird
die zum Betrieb der Bildröhre erforderliche Hochspannung in der Weise erzeugt, daß die Horizontalrücklauf-
impulse in einem Aufwärtstransformator auf die erforderliche Spannung hochtransformiert werden und
die Spannung de. Bildröhre über eine Gleichrichteranordnung zugeführt wird. Der Hochspannungstransformator liegt parallel zum Ablenksystem. Da die am
Hochspannungstransformator entnommene Energie in Abhängigkeit von den Strahlstromänderungen nicht
konstant ist, muß die Hochspannung wegen des endlichen Widerstandes der Hochspannungsquelle
entsprechend nachgeregelt werden. Das bedeutet daß
die der Zeilenendstufe zugeführte Energie gleich den
bereits erwähnten Verlusten der Ablenkschaltung selbst
plus der zum Betrieb der Röhre erforderlichen Energie
sein muß.
zugeführte Energie in einem Blindwiderstand aufgenommen wird. Die Regelung der zugeführten Energie
geschieht dadurch, daß ein Kondensator, hier der Rücklaufkondensator der Zeilenendstufe, an eine
Gleichspannungsquelle angeschlossen wird, und zwar
über eine zwischen der Gleichspannungsquelle und dem
Kondensator angeordnete Induktivität wobei der Kondensator mit dieser Induktivität nahezu in Resonanz ist. Eine Änderung der zugeführten Energie wird
durch eine Änderung der Induktivität erreicht. Dazu
dient die Parallelschaltung einer zusätzlichen veränderbaren Induktivität die durch einen Transduktor
dargestellt wird.
Maßgeblichen Einfluß auf die erforderliche Größe des Regelbereiches einer solchen Speiseschaltung
haben die zu erwartenden Schwankungen der Spannung der Gleichspannungsquelle. Diese Spannung wird aus
der Netzspannung abgeleitet.
Die bekannte Speiseschaltung hat den Nachteil, daß die Induktivitäten, d. h. sowohl die Speicherinduktivität
als auch der parallelgeschaltete Transduktor sehr groß
gewählt werden müssen. Dies läßt sich anhand einer
kurzen Betrachtung der Extremfälle hinsichtlich der
zugelassenen Grenze liegt, so muß der induktive Widerstand des Transduktors so groß sein, daß der
Wert der Gesamtinduktivität der Parallelschaltung praktisch nur durch die Speicherinduktivität bestimmt
wird. Liegt jedoch der Wert der Speisespannung an der
Obergrenze, so soll der Transduktor einen möglichst geringen induktiven Widerstand haben, so daß der Wert
der Gesamtinduktivität der Parallelschaltung praktisch nur durch den Transduktor bestimmt ist.
In der DE-OS 19 26 020 wird auf Seite 11 auch auf die
Möglichkeit hingewiesen, auf eine getrennte feste Speicherinduktivität ganz zu verzichten und hierfür die
veränderbare induktivität mit zu verwenden.
Damit ist aber auf die Möglichkeit verzichtet, Hinstrom
und den Rückstrom getrennt zu regeln, nämlich durch Kommutierungsschalter einerseits und die Veränderung
der Induktivität andererseits.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Horizontalablenkschaltung der genannten
Art zu schaffen, die eine möglichst einfache und wenig aufwendige Speiseschaltung besitzt, wobei der Regelbereich
der bekannten Schaltungsanordnung zumindest erhalten bleibt.
Die Horizontalablenkschaltung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in die Reihenschaltung
aus Gleichspannungsquelle und Speichennduktivitat ein
Gleichrichter eingeschaltet ist, dessen Durchlaßrichtung der Rußrichtung des Speisestromes entspricht uikI der
den Rückstrom sperrt, und daß parallel zu diesen1
Gleichrichter für den Rückstrom die veränderbare Induktivität geschaltet ist.
Damit sind an dieser Stelle zwei parallele Strompfade gebildet, von denen der eine ausschließlich den
Hinstrom, der andere ausschließlich den Rückstrom führt Damit ist. wie auch vom Stand der Technik her
bekannt, sichergestellt, daß eine Veränderung der Induktivität sich nicht auf den Hinstrom auswirkt Im
Gegensatz zu bekannten Anordnungen fließt bei der erfindungsgemäßen Anordnung jedoch der volle Rückstrom
durch die veränderbare Induktivität weshalb schon durch geringe Induktivitätsänderungen der
Rückstrom ausreichend beeinflußt werden kann. Die veränderbare Induktivität selbst kann damit klein
gehalten werden.
Diese Lösung hat durch die Verkleinerung der Einzelelemente auch den Vorteil, daß die Speicherinduktivität
und die Kommutierungsspule zu einem in konstruktiver Hinsicht einfachen Bauelement vereinigt
werden können.
Weitere Vorteile der Erfindung sowie die Funktion der Anordnung können der nachfolgenden Beschreibung
und der Zeichnung entnommen werden.
In der Figur ist ein vereinfachtes Schaltbild der Horizontalablenkschaltun? gezeigt, in dem nur die
unmittelbar zum Verständnis der Erfindung notwendigen Elemente, insbesondere der Speiseschaltung dargestellt
sind.
An der Eingangsklemme 1 liegt die aus der Netzspannung abgeleitete Speisegleichspannung Ub.
die sich entsprechend den Spannungsschwankungen des Netzes in einem Bereich von etwa ± 15% ändern kann.
An die Klemme 1 ist die Eingangsinduktivität der Speiseschaltung angeschlossen, die im wesentlichen aus
der festen Speicherinduktivität 2 und der veränderbaren Induktivität 3, Z. B= in Form der Arbeitswicklung eines
Transduktor besteht. Die Steuerung der Induktivität der Arbeitswicklung geschieht durch den Steuerstrom
Ist in der Steuerwicklung des Transduktors. Den Steuerstrom Ist liefert eine hier nicht gezeigte
Regelschaltung. Solche Regelschaltungen einschließlich der Erzeugung der Regelgröße sind bekannt, z. B. aus
eingangs erwähnten Vorvtröffentlichungen.
Am Ausgang der Speicherinduktivität 2 ist die Reihenschaltung, bestehend aus der Kommutierungsspule 9, dem Kommutierungskondensator 6 und dem
eigentlichen Ablenkteil 7 angeschlossen, wobei parallel dazu der Kommutierungsschalter 5 geschaltet ist
Mit dem Anschluß 10 soll schematisch angedeutet sein, daß auch die Hochspannungserzeugungsschaltung
an die Horizontalendstufe angeschlossen ist
Ist der Kommutierungsschalter 5 geschlossen, so fließt ein sägezahnförmig ansteigender Strom von der
Klemme 1 über den in Durchlaßrichtung eingeschalteten Gleichrichter 4, die Speicherinduktivität 2 und den
Kommutierungsschalter 5 nach Masse.
Dabei wird in der Speicherinduktivität 2 Energie gespeichert, die bekanntlich dem Wert >/2 LP entspricht
Wird der Schalter 5 geöffnet, so fließt der Strom über die Speicherinduktivität 2 in den Kommutierungskondensator
6, wobei die in der Speicherinduktivität gespeicherte Energie zum Teil in diesen Koncensator
übergeht
Die Speicherinduktivität 2 und der K jmmutierungskondensator
6 sind ein schwingungsfähifes Gebilde;
daher setzt nach einer bestimmten Zeit ein Energieaustausch in umgekehrter Richtung ein, d. h. der Kommut:erungskondensator
6 liefert Energie an die Speicher induktivität 1 und, wie nachstehend erläutert, auch wieder
in das Netz zurück.
Die Induktivität 9 kann in diesem Zusammenhang außer Betracht bleiben.
Diese Energierücklieferung an das N»tz kann nun durch den in seiner Induktivität veränderbaren Teil 3
der gesamten, am Eingang der Schaltung liegenden Induktivität gesteuert werden, da bei dieser Stromrichtung
die Diode 4 in Sperrichtung liegt
Durch diese Steuerung kann die im Kommutierungskondensator 6 verbleibende Restenergie zum Zeitpunkt
des erneuten Schließens des Kommutierungsschalters 5 stets konstant gehalten werden.
Dies bedeutet aber, daß die Amplitude de". Abienkstromes
unabhängig gemacht wird von der Netzspannungsfluktuation, weil die Amplitude des Ablenkstromes
ζ ^schließlich von der zu obigem Zeitpunkt im Kommutierungskondensator 6 vorhandenen Energie
abhängt
Aufgrund der Tatsache, daß hier die Speichennduktivitat
2 und die veränderbare Induktivitäi 3 in Reihe geschaltet sind, ergibt sich, daß der Einfluß einer
Änderung des Widerstandes eines Bauteiles, hier die Induktivität der Spule 3, wesentlich stärker auf das
Gesamtverhalten ist als dies bei der bekannten Parallelschaltung der Fall sein kann. Das bedeutet, daß
der gleiche geforderte Regelhub mit geringeren Mitteln erreichbar ist. Der Kondensator 8 dient zur Festlegung
des Artri'spunktes der Diode 4 und wirkt außerdem als zusätzlicher Energiespeicher.
In der Praxis ergibt -.ich noch ein weiterer Vorteil.
Führt man für ein praktisches Beispiel die in der Einleitung angedeutete Energiebetrachtung durch, so
ergibt sich, daß die in der Eingangsinduktivität gespeicherte Energie im Falle der Reihenschaltung
weniger als ein Drittel der bei der Parallelschaltung vorhandenen Energie beträgt. Da die Energiespeicher
auch einen nicht vernachlässigbaren ohmschen Widerstand besitzen ist selbstverständlich auch die Verlustleistung
bei der Reihenschaltung erheblich geringer und damit die abzuführende Wärnieenergie kleinen
Dies spielt insbesondere bei der hohen Packungsdichte in den Geräten eine erhebliche Rolle.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Mit Thyristoren aufgebaute Horizontalablenkschaltung für Fernsehempfänger, die im wesentlichen einen den Zeilenhinlauf steuernden Teil, einen
Kommutierungsteil und einen Ablenkteil enthält, in der die dem Ablenkteil zugeführte Energie durch
Rückstromregelung mittels einer veränderbaren Induktivität regelbar ist und in der die Speiseschaltang eine Reihenschaltung einer Gleichspannungsquelle mit einer Speicherinduktivität enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in die Reihenschaltung aus Gleichspannungsquelle (1) und
Speicherinduktivität (2) ein Gleichrichter (4) eingeschaltet ist, dessen Durchlaßrichtung der Flußrichtung des Speisestromes entspricht und der den
Rückstrom sperrt, und daß parallel zu diesem Gleichrichter (4) für den Rückstrom die veränderbare Induktivität (3) geschaltet ist
2. Sck^tungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in Reihe mit der veränderbaren Induktivität (3) ein Kondensator (8) geschaltet ist
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