DE2213504C2 - Dichtleistenanordnung am Schwenkkolben eines Schwenkkolbenverdichters - Google Patents
Dichtleistenanordnung am Schwenkkolben eines SchwenkkolbenverdichtersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C21/00—Oscillating-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C21/002—Oscillating-piston pumps specially adapted for elastic fluids the piston oscillating around a fixed axis
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtleistcnanordnung am Schwenkkolben eines Schwenkkolbenverdichtcrs, bei
welcher an jedem der etwa plattenförmigen, radial von einem zylindrischen Nabenteil abstehenden Flügel des
Schwenkkolbens an den Stirnseiten und an der Außenseite mit den Stirnwänden bzw. mit der Unifangswand
eines zylindrischen Arbeitsraunies in Dichtbcrühriing
stehende, entsprechend teils axial, teil radial wirkende Dichtleisten so angeordnet sind, daß mindestens in einer
Richtung zwei Dichtlcisten mit Abstand in je eigenen
Bei einer bekannten Dichtleistenanordnung dieser Art (FR-PS 12 99 714) ergibt sich bei Abnutzung an der
Außenseite der radial wirkenden Dichtleiste oder Dichtleisten und/oder am radial äußeren Ende der axial wirkenden
Dichtleiste oder Dichtleisten radiale Auswärtsbewegung der letzteren, so daß sich an der zylindrischen
Nabe des Schwenkkolbens ein Spalt ergibt, durch welchen hindurch zu verdichtendes Arbeitsmittel auslecken
to kann, wodurch der Wirkungsgrad des Schwenkkolbenverdichters
herabgesetzt wird.
Es ist auch eine Drehkolbenmaschine bekannt (DE-AS 11 51 993), in deren Arbeitskammer ein mehreckiger
Kolben exzentrisch umläuft, der an jeder Ecke eine sich über die ganze Kolbcnbreite erstreckende Nut aufweist,
in der eine radial bewegliche Dichtleiste angeordnet ist. die kürzer als der Abstand zwischen den Stirnwänden
des Arbeitsraumes ist. wobei an jedem Ende der Nut ein
axial bewegliches Dichtelement in Form eines Dichtbolzens vorgesehen ist, der an der benachbarten Stirnwand
anliegt und mit dem betreffenden Ende der Dichtleiste zusammenwirkt Um zu verhindern, daß die Stirnflächen,
d. h. die seitlichen Enden, der radial beweglichen Dichtleisten mit den Stirnwänden des Arbeitsraumes in
Berührung treten, sind Mittel vorgesehen, welche die axiale Beweglichkeit der Dichtleisten begrenzen. Zusätzlich
kqnn zwischen jeder Stirnfläche, d. h. zwischen jedem seitlichen Ende jeder radial beweglichen Dichtleiste,
und der benachbarten Stirnwand des Arbeitsraunies
ein axial bewegliches Einsatzstück vorgesehen sein, welches mit dem betreffenden Dichtleistenende in überlappender
Verbindung steht und dessen äußere Stirnfläche unter Federdruck mit der benachbarten Stirnwand
des Arbeitsraumes in Dichtberührung steht.
JS Bei einer anderen bekannten Drehkolbenmaschine
(US-PS 34 85 440) sind zwei rechtwinklig gestaltete Dichtlcisten vorgesehen, die unter Federdruck sowohl
gegen die Außenwand als auch gegen jeweils eine Stirnwand des Arbeitsraumes gedrückt werden. Das radial
innere Ende jeder Dichtleiste greift in eine Nut eines am Nabenteil des Kolbens angeordneten Dichtbolzens ein,
und beide Dichtbolzen sind unter der Wirkung einer Feder axial nach außen in Eingriff mit der betreffenden
Stirnwand des Arbeitsraumes gedrückt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtleistenanordniing
der einleitend genannten Art so auszuführen, daß ausreichendes Spiel für die Dichtleistcn vorhanden ist,
um Wärincausdehnungen der Dichtleisten aufnehmen zu können, wobei dennoch sich auch bei niedrigerer
Temperatur und bei Abnutzung keine Spalte ergeben, die zu Druckverlusten führen könnten.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß an beiden Stirnseiten der Flügel je zwei axial
wirkende Dichtleisten parallel nebeneinander angeord-
v> net sind und daß ferner an jeder Stirnseite ein zylindrischer
Dichtbolzen parallelachsig zum Nabenteil und diesen dichtend berührend in einer entsprechenden
Bohrung des Flügels angeordnet und von einer dort befindlichen Feder axial nach außen belastet ist, sowie
ho an seiner äußeren Stirnseite zwei Ausschnitte, in die die
axial wirkenden Dichtleistcn mit ihren radial inneren F.ndleilen dichtend eingreifen, und einen dazwischen
verbleibenden Steg aufweist, der mit seiner Stirnseite dichtend an der betreffenden Stirnwand des zylindri-
h5 scheu Arbeitsraumes anliegt, wobei aber den Dichtleisicn
so viel axiales Spiel in den Ausschnitten verbleibt, dali sie sich radial und axial in geringem Maße bewegen
können.
Zwischen den Dichtleisten und den Dichtbolzen ist bei einer Dichtleistenanordnung gemäß der Erfindung
unter allen Betriebsbedingungen ausreichende Überlappung vorhanden derart, daß immer voIlkomnK-ne Dichtwirkung
gewährleistet ist, auch wenn Abnutzung der Dichtleisten auftritt
Weitere Merkmale der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz, gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert
F i g. 1 ist eine schemalische Schnittansicht eines bekannten
Schwenkkolbenverdichters derjenigen Art auf welche die Erfindung sich bezieht
F i g. 2 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Siirnansicht
des Schwenkkolbens eines Schwenkkolbenverdichters mit einer Dichtleistenanordnung gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung.
Fig.3 ist eine teilweise gebrochene Teilvorderansicht
des Schwenkkolbens gemäß F i g. 2.
F i g. 4 ist eine schaubildliche Ansicht eines Dichibolzens,
der bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 2 und 3 verwendet ist
F i g. 5 ist eine der F i g. 2 analoge Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 6 ist eine der F i g. 3 analoge Ansicht der Ausführungsform
gemäß F i g. 5.
F i g. 7 ist eine Teildraufsichi eines Flügels des Schwenkkolbens der Ausführungsform gemäß F i g. 5.
Der in F i g. 1 dargestellte bekannte Schwenkkolbenverdichter weist einen Schwenkkolben 1 auf, von dessen
zylindrischem Nabenteil etwa plattenförmige Flügel 2 radial abstehen. Jeder Flüge! 2 weist an seinem Aüßenende
eine Nut auf, die sich über die Breite des Flügels erstreckt und in der eine Dichtleiste 3 angeordnet ist.
Jeder Flügel 2 weist weiterhin an jeder Stirnseite eine sich radial erstreckende Nut auf, in der eine Dichtleiste 4
angeordnet ist. Der Schwenkkolben 1 ist in einem zylindrischen Gehäuse 10 angeordnet, welches mit einem
Kühlmittcldurchgang 10a versehen ist. Die Dichtleistcn
3 wirken radial gegen die Umfangswand des von dem Gehäuse 10 gebildeten zylindrischen Arbeitsraumes
bzw. stehen mit dieser Umfangswand in Dichtberührung. In ähnlicher Weise wirken die Dichtleisten 4 axial
gegen die Stirnwände des durch das Gehäuse 10 gebildeten Arbeitsraumes bzw. stehen mit diesen in Dichtberührung.
Die gegenüber der bekannten Ausführung unterschiedliche Dichtleistenanordnung gemäß der Erfindung
wird nachstehend anhand der F i g. 2 bis 7 erläutert
F i g. 2 zeigt in Stirnansicht den Schwenkkolben I des Schwenkkolbenverdichters, der, wie auch aus F i g. 3 ersichtlich,
einen Nabenteil 11a aufweist, der an der Rotorwelle 11 gebildet ist. Von dem Nabenteil 11a, der
zylindrisch ist, stehen zwei plattenförmige Flügel 22 radial ab. Jeder Flügel 22 weist an seiner Außenseite zwei
im Abstand voneinander liegende parallele Nuten auf, die sich über die Breite des Flügels 22 erstrecken und in
denen je eine radial wirkende Dichtleiste 32 angeordnet ist, die mit der Umfangswand des zylindrischen Arbeitsraumes in Dichtberührung treten.
Weiterhin weist jeder Flügel 22 an jeder Stirnseite zwei parallele Nuten auf, die in dem gleichen Abstand
voneinander liegen wie die die Dichtleisten 32 aufnehmenden Nuten. Die Nuten an den Stirnseiten erstrecken
sich radial, und in jeder von ihnen ist eine axial wirkende Dichtleiste 42 angeordnet, die unter der Wirkung einer
Feder 52 mit der benachbarten Stirnwand des zylindrischen Arbeitsraumes in Dichtberührung tritt Weiterhin
ist an jeder Stirnseite jedes Flügels 22 ein zylindrischer
Dichtbolzen 62 vorgesehen, der parallelachsig zum Nabenteil lla in einer entsprechenden Bohrung des Flügels
22 rngeordnet ist. Die Anordnung des zylindrischen Dichtbolzens 62 ist derart, daß er den Nabenteil lla
dichtend berührt wie dies insbesondere aus Fig.2 ersichtlich
ist Der Dichtbolzen 62 ist von siner in der genannten Ausnehmung befindlichen Feder 82 axial
ίο nach außen belastet
Wie aus Fig.4 ersichtlich, weist der zylindrische
Dichtbolzen 62 an seiner äußeren Stirnseite zwei Ausschnitte 72 auf, zwischen denen ein Steg 62a verbleibt
In die Ausschnitte 72 greifen die radial inneren Endteile der axial wirkenden Dichtleisten 42 dichtend ein. Die
unter der Wirkung der Feder 82 an der betreffenden
schnitten 72 mit so großem axialen Spiel angeordnet daß sie sich radial und axial in geringem Ausmaß bewegen
können.
Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, sind die an der parallel zum Nabenteil Ua gerichteten Außenseite
des Flügels vorgesehenen radial wirkenden Dichtleisten 32 so angeordnet, daß sie mit ihrem axialen Endteil jeweils
an dem radial äußeren Ende einer axial wirkenden Dichtleiste 42 anliegen.
Die radial wirkenden Dichtlcisten 32 können unter der Zentrifugalkraft oder unter der Wirkung nicht dargestellter Federn radial nach außen in Dichtberührung mit der Umfangswand des zylindrischen Arbeitsraumes gedruckt sein. Bei der Darstellung der Ausführungsform gemäß den F i g. 2 bis 4 ist hinsichtlich der radial wirkenden Dichtleisten 32 eine Wärmeausdehnung nicht berücksichtigt. In der Praxis befindet sich jedoch Spiel an gegenüberliegenden axialen Enden der radial wirkenden Dichtleisten 32. so daß Wärmeausdehnung aufgenommen werden kann, wie dies auch später anhand von
Die radial wirkenden Dichtlcisten 32 können unter der Zentrifugalkraft oder unter der Wirkung nicht dargestellter Federn radial nach außen in Dichtberührung mit der Umfangswand des zylindrischen Arbeitsraumes gedruckt sein. Bei der Darstellung der Ausführungsform gemäß den F i g. 2 bis 4 ist hinsichtlich der radial wirkenden Dichtleisten 32 eine Wärmeausdehnung nicht berücksichtigt. In der Praxis befindet sich jedoch Spiel an gegenüberliegenden axialen Enden der radial wirkenden Dichtleisten 32. so daß Wärmeausdehnung aufgenommen werden kann, wie dies auch später anhand von
In den F i g. 5 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform
dargestellt, bei welcher die axial wirkenden Dichtleisten an den Stirnseiten der Flügel, die den Dichtleisten 42
gemäß den F i g. 2 und 3 entsprechen, mit 44 bezeichnet sind, während der zylindrische Dichtbolzen, der dem
zylindrischen Dichtbolzen 62 gemäß den Fig.2 und 3 entspricht, mit 64 bezeichnet ist. Der mittlere Steg des
zylindrischen Dichtbolzens 64 ist mit 64a bezeichnet.
Die plattenartigen Flügel, die den Flügeln 22 gemäß den
Wie bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 2 und 3 ist auch bei der Ausführungsform gemäß den Fig.5
und 6 der Dichtbolzen 64 in einer zum Nabenteil Hades
Rotors parallelachsigen Bohrung angeordnet und wird mittels einer Feder 84 axial nach außen in Dichtberührung
mit der betreffenden Stirnwand des zylindrischen Arbeitsraumes gedruckt.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig.5 bis 7 ist
an jedem Flügel 24 an seiner parallel zum Nabenteil Ua gerichteten Außenseite eine einzige radial wirkende
Dichtleiste 34 vorgesehen, deren axiale Endteile zwischen die radial äußeren Endteile der stirnsenigen axial
wirkerden Dichilcisten 44 dichtend eingreifen. Die axial
wirkenden Dichtleisten erstrecken sich demigemäß in
b5 radialer Richtung bis zur radial äußeren Kante der radial
wirkenden Dichtleiste 34, wie dies aus den Fig.5 und 6 ersichtlich ist.
Die axial wirkenden Dichtleisten 44 werden wie bei
Die axial wirkenden Dichtleisten 44 werden wie bei
der Ausführungsform gemäß den F i g. 2 bis 4 von einer
Feder 54 axial nach außen in Dichtberührung mit der betreffenden Stirnwand des zylindrischen Arbeitsraumes
gedrückt.
Die relative Anordnung zwischen der radial wirkenden Dichtleiste 34 und den axial wirkenden Dichtleisten
44 ist gemäß F i g. 7 so getroffen, daß zwischen den axial äußeren Kanten der Dichtleisten 44 und dem betreffenden
axialen Endteil der radial wirkenden Dichtleiste 34 Spiel vorhanden ist, welches mit 52 bezeichnet ist, wodurch
eine Wärmeausdehnung der radial wirkenden Dichtleiste 34 aufgenommen werden kann.
Abgesehen von den geschilderten Unterschieden ist die Ausführungsform gemäß den F i g. 5 bis 7 der Ausführungsform
gemäß den Fi g. 2 bis 4 gleich, insbesondere soweit es die Anordnung des zylindrischen Dichibolzens
64 und der radial inneren Enden der axial wirkenden Dichtleisten 44 in den Ausschnitten des Dichtbolzens
64 auf beiden Seiten des Steges 64a betrifft.
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Claims (4)
1. Dichideistenanordnung am Schwenkkolben eines Schwenkkolbenverdichters, bei welcher an jedem
der etwa plattenförmigen, radial von einem zylindrischen
Nabenteil abstehenden Flügel des Schwenkkolbens an den Stirnseiten und an der Außenseite
mit den Stirnwänden bzw. mit der Umfangswand eines zylindrischen Arbeitsraumes in
Dichtberührung stehende, entsprechend teils axial, teils radial wirkende Dichtlcisten so angeordnet sind,
daß mindestens in einer Richtung zwei Dichtlcisten mit Abstand in je eigenen Nuten parallel nebeneinanderliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten der Flügel je zwei axial
wirkende Dichtleistcn (42 bzw. 44) parallel nebeneinander angeordnet sind und daß ferner an jeder
Stirnseite ein zylindrischer Dichtbolzen (62 bzw. 64) parallelachsig zum Nabenteil (1 la) und diesen dichtend
berührend in einer entsprechenden Bohrung des Rügeis angeordnet und von einer dort befindlichen
Feder (82 bzw. 84) axial nach außen belastet ist. sowie an seiner äußeren Stirnseite zwei Ausschnitte
(72). in die die axial wirkenden Dichtlcisten mit ihren radial inneren Endteilen dichtend eingreifen, und einen
dazwischen verbleibenden Steg (62a,) aufweist, der mit seiner Stirnseite (62b,) dich lend an der betreffenden
Stirnwand des zylindrischen Arbeitsraumes anliegt, wobei aber den Dichtleisicn so viel axiales
Spiel in den Ausschnitten (72) verbleibt, daß sie sich radial und axial in geringem Maße bewegen können.
2. Dichtleistenanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Flügel (22) des
Schwenkkolbens (I) an seiner parallel /.um Nabenteil
(11 angerichteten Außenseite zwei parallel radial
wirkende Dichtleisten so angeordnet sind, daß sie mit ihren axialen Endtcilen jeweils an einem radial
äußeren Ende der axial wirkenden Dichtlcisten (42) an den Stirnseiten der Flügel (22) anliegen.
3. Dichtleistenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Flügel (24) des
Schwenkkolbens (1) an seiner parallel /um Nabenteil (Ha^ gerichteten Außenseite eine radial wirkende
Dichtleiste (34) angeordnet ist, die mit ihren axialen Endteilen dichtend zwischen die radial äußeren
Endteile der axial wirkenden Dichtleiste (44) an den Stirnseiten der Flügel eingreift.
4. Dichtleistenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den
axial wirkenden Dichtleisten (42 bzw. 44) Federn (52 bzw. 54) angeordnet sind, um die Dichtleiste zur Berührung
mit der betreffenden Stirnwand des Arbeitsraumes nach außen zu drücken.
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Publications (2)
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