DE2212769A1 - Maschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln - Google Patents

Maschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln

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DE2212769A1 DE19722212769 DE2212769A DE2212769A1 DE 2212769 A1 DE2212769 A1 DE 2212769A1 DE 19722212769 DE19722212769 DE 19722212769 DE 2212769 A DE2212769 A DE 2212769A DE 2212769 A1 DE2212769 A1 DE 2212769A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/081Seeders depositing seeds in rows using pneumatic means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  • Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln, die einen Vorratsbehälter aufweist, aus dem das Gut über eine Mehrzahl von regelbaren und in Fahrtrichtung angeordneten Amslaßöfnungen und daran anschließenden rotierenden und ebenfalls in Fahrtrichtung angeordneten Nockenrädern in an ein geblase angeschlossene Rohrleitungen gelangt, durch die es mittels des von dem Gebläse erzeugten Buf-tstromes dem Boden zugeführt wird. Hit der rfindung wird der Zweck verfolgt, den Aufbau und die Handhabung der Maschine für einen möglichst vielseisi:;en einsatz zu vereinfachen.
  • nach dem P1'-Ubm 6930657 ist bereits eine Maschine der vorstehend bescnriebenen Bauart bekannt. Diese Maschine besitzt den Nachteil, daß die Auslaßöffnungen und die Nockenräder in zwei nebeneinander liegende Reihen aufgeteilt sind, so daß ein eil der Einstell- und Antriebselemente in doppel-ter Anzahl angebracht sein m.issen. Ferner muß der Boden des vorratsbehälters einen schwer herzustellenden dachförmigen Mittelteil aufweisen, wenn nicht eine größere Menge der auszubringenden Güter nach beendigung des Vorganges des Ausbringens im Behälter verbleiben soll. Schließlich ergibt sich durch diese Anordnung in Fahrtrichtung eine starke Verjüngung der Behälterlänge zum unteren Bereich des Behälters, durch die das Fassungsvermägen des Behalters und damit die Arbeitsleistung der Maschine unnötig verkleiner werden.
  • Diese Nachteile werden erfidnungsgemäß dadurch beseitigt, daß sich die Auslaßöffnungen in einer Reihe befinden und daß die Nockenräder auf einer Y;elle angeordnet sind. Infolge dieser Maßnahmen können die minstell- und Antriebselemente auf ein Minimum reduziert werden. Auch ist eine einfache schräg nach unten zu den Auslaßöffnungen verl uf ende gestaltung des Vorratsbehälters mö-lich, die eine restlose Entleerung des Vorratsbehälters in Betrieb gewährleistet.
  • Hierbei hat es sich auch im Hinblick auf die Vereinfachung des aufbaues und der handhabung der Maschine als zweckmäßig erwiesen, daß die Drehzahl der Rockenräder über ein bekannte Schalt getriebe stufenlos regelbar ist. Durch diese Meßnahme wird leichzeitig der Vorteil einer genauen Einstellmöglichkeit der jeweiligen Ausbringmenge erzielt.
  • Zur genauen Einhaltung einer bestimmten Ausbringmenge ist es bekannt, die Nockenräder von einer wegeabhängigen Kraftquelle, beispielsweise von den Maschinenlaufrädern anzutreiben. Bei vielen Maschinen, die als reine Anbaumaschinen eingesetzt werden, werden daher speziell zu diesem Zweck derartige Laufräder angebracht, obwohl einfache Stützen für den abgestellten Zustand der Maschinen ausreichen würden. Hierbei führt die Maßnahme zu einer wesentlichen Vereinfachung, daß der Antrieb der Nockenräder von einem schwenkbar an der Maschine angeordneten bekannten Greiferrad erfolgt.
  • dadurch, daij die Auslaßöffnungen sowohl einzeln als auch -,enleinsam regelbar sind, kann die Maschine in einfacher weise auÜ da.
  • Aussäen oder Düngen für verschiedene Reihenweiten eigenstellt werden.
  • Bei der bekannten Maschine ist ferner nachteilig, daß die nach dem Ausbringvorgang im Vorratsbehälter evtl. verbleibende Restmenge über die gesamte Länge des Behälters abgeführt werden muß, wenn man sie nicht in umständlicher leise von oben aus entfernen will. Im ersten Falle ist ein auffangen nur über einen Spezialbehalter oder mehrere Einzelbehälter möglich. Diese Entleerungsarbeit wird dadurch wesentlich vereinfacht, daß im unteren eil des Vorratsbeh£lters zumindest eine zusätzliche verscliließbare bntleerungsölfnung vorgesehen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Maschine ist vorgesehen, daß im Vorratsbehälter ein Rührwerk angeordnet ist. Hierdurch wird die Möglichkeit gegeben, den zusatzlichen Arbeitsgang eines mischens verschiedener Düngemittel oder des Beizens von Saatgut vor dem Ausbringen einzusparen. Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der antrieb des R'i;1irwerkes von einer wef-^1eunabhänigen Kraftquelle erfolgt, um diese Arbeiten auch im Stand der Maschine durchführen zu können.
  • Hinsichtlich des Ausbringens trägt zu einer wesentlichen Vereinfachung bei, da13 die Auslaufenden der Rohrleitungen in bekannter weise nach unten gerichtet sind und daß im Bereich der Auslaufenden bis unter diese ragende Prallplatten schwenkbar angebracht sind. Kann doch durch diese Maßnahme das aus den Auslaufenden geblasene Gut in Reihen-oder Breitverteilung auf den Boden fallen.
  • Dadurch, daß die Prallplatten in der Höhe verstellbar angeordnet sind, ergibt sich zusätzlich der Vorteil, daß die Streubreite der einzelnen Streubahnen dem Pflanzenwuchs angepaßt, bzw. die Breitverteilung eXakt und unabhängig von den unterschiedlichen Gutsorten durchgeführt werden kann.
  • Sollen spezielle Arbeiten, wie z.B. das Einbringen von Saatgut oder Düngemitteln in den Boden bzw. deren Ausbringen dicht über den Boden durchgeführt werden, ist es vorteilhaft, wenn an den nach unten gerichteten äußeren Auslaufenden der Rohrleitungen Ausbringelemente lösbar anbringbar sind. Auf diese Weise kann die Maschine in einfacher und schneller Weise für alle in der Landwirtschaft üblichen Arten der Sä; und Streuarbeiten eingerichtet werden.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 Eine Maschine nach der Erfindung im Querschnitt, Fig. 2 die gleiche Maschine in der Draufsicht, Fig. 3 das zum Antrieb der Nockenräder dienende Greiferrad, Fig. 4 einen Seitenausleger der Maschine mit den ohrleitungen und Prallplasten im Schnitt A-B und Fig. 5 die gleiche Darstellung-jedoch mit an den Rohrleitunt-;en befestigten Ausbringelementen.
  • Die Maschine ist an einem nicht dargestellten Schlepper angebaut, und besitzt einen Vorratsbehälter 1, der in seinem unteren Bereich über Schieber 2 einzeln regulier- und schließbare Auslaßöffnungen 3 aufweist. An die Auslaßöffnungen 3 schließt sich der, durch die Zwischenwände 4 unterteilte Saatkasten 5 an, indem die Welle 6 drehbar gelagert ist, auf der die ockenräder 7 angebracht sind. Die Welle 6 wird über den Kettentrieb 8, das stufenlose Schaltgetriebe 9 und dem Kettentrieb 10 vom schwenkbar angeordneten Greiferrad 11 angetrieben. Innerhalb des Regelgetriebes 9 ist ein Tachometer vorgesehen, aus dem Getriebe herausEatende Tachonadel 12 im Zusammenhang mit der Skala 13 die jeweilige Drehzahl der Welle 6 anzeigt. Unterhalb der Nockenräder 7 sind die Bodenklappen 14 schwenkbar angeordnet, so daß die Ausbringmenge durch die Einstellungen des Schaltgetriebes 9> der Auslaßöffnung 3 und der Bodenklappen 14 in jeder gewünschten Stärke bestimmt werden kann.
  • Auf der linken Seite des Vorratsbehälters 1 ist das Gebläse 15 angebracht., das von der Zapfwelle des nicht dargestellten Schleppers angetrieben wird und die von ihm erzeugte Druckluft in Richtung der Pfeile 16,16' in die Gebläsekästen 17,17' fördert. Von hier wird die Druckluft durch die an den Gebläsekästen 17,17t angeschweißten Venturirohre 18 in die hieran angeschlossenen Rohrleitungen 19,19' gedrückt. Der Saatkasten 5 mündet in die einzelnen Venturirohre 18, so daß das von den Nockenrädern 7 über die Bodenklappen 14 geförderte Gut in diesea Venturirohren vom Luftstrom in Richtung der Pfeile 20,20' mitgerissen und durch die Rohrleitungen 19,19' und deren nach unten gebogenen Auslaufenden 21 zum Boden geblasen wird. Hierbei sind die Rohre an den Seitenauslegern 22,22' angebracht. Im Bereich der nach unten gebogenen Auslaufenden 21 befinden sich die Prallplatten 23, die in den Pührungsstücken 24 dreh- und verschiebbar angeordnet sind und mit Hilfe der Knebelschrauben 25 in jeder möglichen Stellung arretiert werden können.
  • Diese Prallplatten 23 dienen zur gleichmäßigen Breitverteilung des Gutes über den Boden.
  • Bei der Anordnung entsprechend Fig. 5 sind die Prallplatten 23 nach außen geschwenkt, so daß sie nicht in Funktion treten können.
  • Dafür sind auf den Auslaufenden 21 die als Ausbringelementedienenden Führungsstützen 26 aufgeschoben, mit deren Hilfe das Gut in Reihe auf den Boden abgelegt werden kann. Anstelle dieser Führungsstützen 26 können auch andere Ausbringelemente wie Saatleitungen mit Säscharen zur Einbrigung des Gutes in den Boden an den Auslaufenden 21 angeschlossen werden.
  • Innerhalb des Vorratsbehälters ist das Rührwerk 27 drehbar gelagert, welches ebenfalls wie das Gebläse 15 von der Zapfwelle des nicht dargestellten Schleppers angetrieben wird. Ferner ist im unteren Bereich des Vorratsbehälters 1 die Entleerungsöffnung 28 vorgesehen, die mit Hilfe des Schiebers 29 im Einsat der Maschine verschlossen gehalten wird.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln, die einen Vorratsbehälter aufweist, aus dem das Gut über eine Iilehrzahl von regelbaren und in Fahrtrichtung angeordneten Auslaßöffnungen und daran anschließenden rotierenden und ebenfalls in Fahrtrichtung angeordneten Nockenrädern in an ein Gebläse angeschlossene Rohrleitungen gelangt, durch die mittels des von dem Gebläse erzeugten iiuftstromes dem Boden zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auslaßöffnungen (3) in einer Reihe befinden und daß die Nockenräder (7) auf einer Welle (6) angeordnet sind.
2o Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Nockenräder (7) über ein bekanntes Schaltgetriebe (9) stufenlo-s regelbar ist.
3. Üia,'chine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Nockenräder (7) von einem schwenkbar an der Maschine angeordneten bekannten Greiferrad (11) erfolgt.
4. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (3) sowohl einzeln als auch gemeinsam regelbar sind.
5. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Vorratsbehälters (1) zumindest eine zusätzliche und verschließbare Entleerungsör*,nung t>b) vorgesehen ist.
6. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter (1) ein Rührwerk (27) angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Rührwerkes (27) von einer wegeunabhängigen Kraftquelle erfolgt.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufenden (21) der Rohrleitungen (19,19') in bekannter Weise nach unten gerichtet sind, und daß im Bereich Mr Auslaufenden (21) bis unter diese ragende Prallplatten (23) schwenkbar angebracht sind.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatten (23) in der Höhe verstellbar angeordnet sind.
10. Maschine nach Anspruch 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den nach unten gerichteten äußeren Auslaufenden (21) der Rohrleitungen (19,19') Ausbringelemente (26) lösbar anbringbar sind.
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DE2212769A1 true DE2212769A1 (de) 1973-09-20
DE2212769B2 DE2212769B2 (de) 1977-02-24
DE2212769C3 DE2212769C3 (de) 1977-10-06

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114375662A (zh) * 2022-01-19 2022-04-22 中国农业科学院郑州果树研究所 一种西瓜种植用施肥装置

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