DE2211760C2 - Anzeigeeinrichtung mit einem nach Art einer Matrix aufgebauten Lampenfeld - Google Patents

Anzeigeeinrichtung mit einem nach Art einer Matrix aufgebauten Lampenfeld

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DE2211760C2
DE2211760C2 DE19722211760 DE2211760A DE2211760C2 DE 2211760 C2 DE2211760 C2 DE 2211760C2 DE 19722211760 DE19722211760 DE 19722211760 DE 2211760 A DE2211760 A DE 2211760A DE 2211760 C2 DE2211760 C2 DE 2211760C2
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    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebene Anzeigeeinrichtung.
Es ist bereits eine Anzeigevorrichtung für die Anzeige von Zeichen bekannt (Druckschrift der Fa. Texas Instruments »Multidigit Numeric Display« 1971), die nach Art einer Matrix aufgebaut ist, die mehrere Spalten und Zeilen aufweist. Jede Leuchtdiode ist lediglich an eine Zeilen- und lediglich an eine Spaltenleitung angeschlossen. Jede Zeilen- und jede Spaltenleitung ist jeweils über einen Schalter mit der Betriebsspannung verbindbar. Weiterhin ist eine Umschaltvorrichtung vorgesehen, die die Schalter der Zeilenleitungen zyklisch betätigt. Die Schalter der Spaltenleitungen werden mit einer Steuerschaltung geschaltet, die von einer anzuzeigenden Information beeinflußt wird.
Es ist bereits eine Anzeigeeinrichtung bekannt (vgl. DE-OS 1900147), die durch Vertikal- und Horizontal-Synchronsignale gesteuert wird und der dem jeweiligen Zeichen entsprechende Signale zugeführt werden. Bei dieser Anzeigeeinrichtung ist einem Decoder ein Speicher nachgeordnet, in welchem die jeweils anzuzeigenden Zeichen betreffende Signale gespeichert sind, auf deren Ausspeicherung aus dem Speicher hin der Decoder die Auswahleinrichtung derart ansteuert, daß diese Ausgangssignale jeweils entsprechender Gruppen von Auswahlgattern ausge-
wählt und der Anzeigeeinrichtung zur Anzeige zuführt.
Bei der genannten Anzeigeeinrichtung ist eine BiIdauswahlschaltung vorgesehen, die von einer Blinksteuerschaltung moduliert werden kann. Die Blink-
steuerschaltung enthält eine Oszillatorschaltung, die durch einen Blinkcode in Betrieb setzbar ist. Die Blinksteurerschaltung bleibt im eingeschalteten Zustand entweder so lange bis der nächste Horizontal-Sieuerimpuls auftritt, oder bis ein Abstandscodewort auftritt, welches das folgende Wort trennt. Durch die Blinksteuerschaltung wird veranlaßt, daß sämtliche Zeichen eines angezeigten Wortes danach zu flackern beginnen und damit die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich lenken.
so In der Fernwirktechnik müssen oft größere Datenmengen in Leuchtschaltbildern oder in Lampenfeldern angezeigt werden. Dabei wird die Information durch Dauerlicht, Flackern, Blinken oder den Aus-Zustand der Lampen dargestellt. Die Informationen werden den Lampenfeldern im allgemeinen wortweise nacheinander angeboten und müssen dort, um eine Daueranzeige zu erhalten, in Relais oder Kippschaltungen gespeichert werden. Zu diesem Zweck kann man jeder Lampe einen eigenen Speicher zuordnen, der die Lampe unmittelbar steuert. Die Speicher werden in Form einer Matrix angeordnet, in der für jedes Wort eine Zeile vorgesehen ist. Bei einer Wortlänge von 24 Bits enthält somit jede Zeile 24 Speicherzellen. Um in diese Speicherzellen Informationen einzuschreiben, werden die Zeilen über eine Zeilen-Adressenleitung angewählt; die Informationen werden der Matrix wortweise bitparallel über die Spaltenleitungen angeboten. Koinzidenzgatter sorgen dafür, daß J'c Informationen nur in die Speicherzellen der angewählten Zeile übernommen werden. Um die gewünschten Schaltzustände der Lampen — Dauerlicht, Flackern, Blinken, Aus — darzustellen, werden jeweils zwei Speicherzellen zum Steuern einer Lampe zusammengefaßt. Bezeichnet man diese Speicherzellen mit I und II, so kann die Steuerung nach folgendem Schema erfolgen:
ZeIIeI Zelle IT Lampenanzeige
0
1
0
1
0
0
1
1
Aus
Flackern
Blinken
Dauerlicht
Diesem Schema entsprechend werden die Inhalte der Speicherzellen miteinander und mit den Ausgangssignalen eines Blink- und Flacker-Generators verknüpft und steuern dann über einen Leistungsverstärker die zugehörige Lampe.
Dieser Schaltungstechnik haftet jedoch die Eigenart an, daß sie einen recht hohen Aufwand erfordert. Jeder einzelnen Lampe müssen eine ganze Reihe von Verknüpfungsgliedern und ein eigener Leistungsverstärker zugeordnet werden. Als Speicherzellen können nur relativ teuere Einzel-Flip-Flops verwendet werden. Will man die Betriebsfähigkeit der Flip-Flops, der Verknüpfungsglieder und vor allem der sehr störungsanfälligen Lampen ständig überwachen, so
erfordert dies einen erheblichen Zusatzaufwand, Dies gilt vor allem dann, wenn die Überwachung automatisch erfolgen soll.
Im Prinzip ist ein Lampenfeld der beschriebenen Art /.. B. aus der USA.-Patentschnft 3 389 389 bekannt. Im einzelnen wird bei diesem Lampenfeld eine bestimmte Konliguration brennender Lampen in der ersten Spalte der Matrix, pulsweise von Spalte zu Spalte geschoben. Man erhält also eine sogenannte Laufschrift. Insgesamt ergibt sich jedoch bei diesem Lampenfeld ein großer Schaltungsaufwand, da jeder Lampe ein eigener Speicher zugeordnet ist, der diese unmittelbar steuert. Darüber ist auch infolge der direkten Zuordnung der Speicher zu den Lampen die Zahl der erforderlichen Steuerleitungen für die Lampen sehr groß.
Des weiteren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 029 053 eine Festkörperbildanzeigeeinrichtung bekannt, die matrixartig aus zueinander senkrecht verlaufenden, streifenförmigen Elektroden aufgebaut ist. Bei dieser Anzeigeeinrichtung sind Scheiter vorgesehen, über die jede in Zeilenrichtung verlaufende Elektrode im Ausgangszustand an die Betriebsspannung angeschaltet wird. Die Betriebsspannung ist dabei so gewählt, daß sie nicht zur Erzeugung von Lumineszenz ausreicht. Erst in Verbindung mit von Generatoren erzeugten Auslöseimpulsen gelingt es, Lumineszenz an gewünschter Stelle hervorzurufen. Diese Lumineszenz wird durch die Betriebsspannung so lange weiter aufrechterhalten, bis der entsprechende Zellenschalter geöffnet wird.
Es ist ferner bereits ein Steuersystem für Kernreaktoren bekannt (Kernenergie Heft 2, 1972, Seiten 48 und 49), bei dem ein Überwachungssystem periodisch die Betriebsbereitschaft der Sicherheitsund Betätigungsstromkreise prüft, wobei das Logiksystem von den Eingängen bis zu den Stellgliedern überwacht wird. Es sendet mit einer Zykluszeit von 20 see in 32 zu prüfende Stränge kurze Prüfimpulse. Die Impulsbreite beträgt einige Millisekunden und ist im Vergleich mit den Zeitkonstanten der Stellglieder so kurz, daß in deren Zustand keine Veränderung verursacht wird: Der Sicherheitsmagnet fällt nicht ab, der stehende Motor setzt sich nicht in Bewegung, dur laufende Motor bleibt nicht stehen. Wenn ein Strang defekt ist, gibt das Prüfsystem ein Warnsignal ab. Durch eine Erhöhung der Schrittschaltfrequenz der Prüfung auf 40 Hz läßt sich bei diesem Logiksystem die Auswahlzeit der überwachten Kanäle so kurz machen, daß die Signallampen im Normalbetrieb nicht mehr aufblitzen. Zur Lampenkontrolle ist der Anzeigelampe ein ODER-Glied vorgeschaltet, mit dessen Hilfe der Lampe ein besonderes Signal zur Lampenkontrolle zugeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die insgesamt einfach im Aufbau und in hohem Maße betriebssicher ist.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß die Lampen ohne Einfluß auf die optische Anzeige mit extrem kleinem Aufwand ständig überwacht werden und das Fehlen c-iner Lampe oder eine schadhafte Lampe dabei sofort ermittelt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Prinzip-Blockschaltbild einer Anzeigevorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 ein Detail-Blockschaltbild einer derartigen Anzeigeeinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Anzeigeeinrichtung enthält ein Lampenfeld, das als Matrix mit η Spalten
ίο und m Zeilen ausgebildet ist. Die in Matrixform angeordneten Lampen L1, 2 bis Lm, η werden zeilenweise nacheinander in rascher zyklischer Folge angesteuert, wobei es einer nur geringen Anzahl von Ansteuerleitungen bedarf. Dabei ist gewährleistet, daß die Ansteuerung der Glühlampen in den verschiedenen Zeilen des Lampenfeldes völlig unabhängig voneinander erfolgt. Infolge der kleinen Anzahl von Ansteuerleitungen ist das Lampenfeld von Rechnern und Fernwirkanlagen mit geringem Aufwand steuerbar, wobei die Anzeigeeinrichtung optimal an die Ausgabestruktur der Rechner oder Fernwirkanlagen angepaßt werden kann. Jede Lampe L1,1 bis L 1, n, L 2,1 bis L 2, n, Lm, 1 bis Lm, η ist jeweils an eine Zeilen- und an eine Spaltenleitung angeschaltet. Zur Entkopplung der einzelnen Spalten und Zeilen der Matrix ist dabei jeweils an den Kreuzungspunkten einer Zeile mit einer Spalte in Serie zu den Lampen L1,1 bis Lm, η jeweils eine nicht näher bezeichnete Diode geschaltet. Zeilenleitungen und Spaltenleitungen sind jeweils über einen Schalter mit der Betriebsspannung der Anzeigeeinrichtung verbindbar. Die Schalter der Zeilenleitungen sind beispielsweise in einer Umschalteinrichtung UM enthalten und werden von dieser zyklisch, betätigt. Die Schalter der Spaltenleitungen sind in einer Steuerschaltung ST enthalten. Diese Steuerschaltung ist so ausgebildet, daß sie von einer anzuzeigenden Information beeinflußbar ist und ist mit den Schaltern der Spaltenleitungen in der Weise gekoppelt, daß während der Betäti£ungszeit eines Zeilenschalters jeweils die der abzubildenden Information entsprechenden Spaltenschalter gleichzeitig geschlossen sind. Die Lampen der betreffenden Zeile der Matrix werden dann durch Strom-Koinzidenz der Zeilen- und der Spaltensignale angesteuert. In der Steuerschaltung ST sind ferner den einzelnen Spaltenleitungen zugeordnete, in F i g. 1 nicht näher dargestellte Speicher in Form von Schieberegistern enthalten. Als Speicherkapazität für jedes Schieberegister sind dabei mindestens so viel Bits vorgesehen wie das Lampenfeld Zeilen aufweist. Werden Speicher mit einer größeren Speicherkapazität verwendet, als sie nach der Zeilenzahl des Lampenfeldes erforderlich wäre, so können mit Hilfe einfacher Schaltungen auszugsweise Anzeigen der gespeicherten Informationen vorgenommen werden. Es ist auch möglich, diese Schieberegister zu einem einzigen, größeren Register zusammenzufassen. Man erhält hierdurch einen billigen, zentralen Speicher, der vorzugsweiss ein Umlaufspeicher ist. Dabei ist auch eine Selbstüberwachung der den einzelnen Spaltenleitungen zugeordneten Speicher leicht durchführbar. Zur Fortschaltung der Umschaltvorrichtung UM und der Schieberegister der Steuerschaltung ST ist ein und derselbe Taktgenera:or TG verwendet. Ferner
6j ist eine Überwachungsschaltung UE vorgesehen, durch welche die Lampen, die vorzugsweise Glühlampen sind, auf Fadenbruch geprüft werden. Wird eine schadhafte Lampe ermittelt, so wird durch die
Überwachungsschaltung UE Alarm gegeben. Außerdem wird die die Schalter der Zeilcnleitungcn zyklisch betätigende Umschaltvorrichtung UM durch die Überwachungsschaltung UE derart überwacht, daß beim Auftreten einer Unterbrechung in der Betätigung der Schalter die für das Lampcnfeld vorgesehene Betriebsspannung, beispielsweise über die Steuerschaltung .ST abgeschaltet wird. Hierdurch werden die Lampen Λ 1.1 bis Lm,η vor der für Fortschalthetrieb aufgelegten, relativ hohen Betriebsspannung in dem !all gcscliül/t, indem clic Umschaltvorrichtung /'.U nicht mehr fortlaufend von einer /eile auf die folgende umschaltet. Die Umschaltvorrichtung i.W enthält ferner einen dekadischen Zeilenzähler sowie einen zweistufigen Dekodierer. An diesen Dekodicrer sind Adresscnleitungcn A 1 bis Am für die ('!bernahme von Informationen in die in der Steuer-
Diese Adrcssenleitimgen .1 1 bis Am sind an nicht näher dargestellte Gatter geführt, die jeweils dann einen Impuls abgeben, wenn an einer Adrcssenleitung/11 bis Am eine -\« ansteht und die Umschalicinrichtung ί Wf auf die dieser Adresse entsprechenden Zeile aufläuft. Der Impuls bewirkt, daß die zu diesem Zeilpunkt an den Informationscingängcn Dl bis Dn der Speicher der Steuerschaltung .ST anstehenden Informationen in die der Adresse entsprechenden Speicher/eilen übernommen weiden.
I" i g. 2 zeigt eine detaillierte Ausführungsform einer an Hand von f: i g. I im Prinzip bereits erläuterten Anzeigeeinrichtung. Das Lampenfeld besteht dabei aus zwölf Spalten und fünfzig Zeilen. Den einzelnen Spalten der Matrix sind Steuerschaltungen .STl bis .ST12 mit Speichern SPi bis .S7M2 zugeordnet, wobei den Stcuerschaltungen .STl bis .ST12 Spaltenvcrstärker Vl I bis .SI 12 nachgcschaltct sind. Ferner sind zwischen den Ausgängen der Umschaltvorrichtung ί Λ/ und den Zeilen der Matrix Zeilenverstärker ZIl his /150 eingeschaltet. Durch diesen Aufbau der Anzeigeeinrichtung wird eine zeitmultiplexe Ansteuerung des l.ampjnfeldes erreicht, wobei die Speicher SPX bis S7JI2. die Steuerschaltung .STl bis .ST12 und die Leistungsverstärker .STl bis .STl 2 bzw. ZII bis ΖΓ50 aus dem eigentlichen Lampenfeld herausgelöst und zu einem Speicher- und Steuer-Block zusammengefaßt sind. Die Lampen/.1.1 bis /.50.12 sind wieder in Matrixform angeordnet, und es wird wieder in jeder /eile der Matrix der Inhalt eines Wortes angezeigt. Mittels eines Zeilenwählers ZW. der in der Umschaltvorrichtung LWf enthalten ist, werden die Zeilenleitungen der Matrix in rascher, zyklischer Folge nacheinander an Spannung gelegt. Synchron dazu werden den Spaltenleitungen der Matrix aus dem Speicherblock jeweils die in der gerade an Spannung liegenden Zeile darzustellenden Informationen zugeführt. Die Zeilenfolgefrequenz ist so hoch, daß sie mit dem Auge nicht mehr wahrgenommen werden kann.
Da die Lampen Z. 1.1 bis Z.50,12 jeweils nur kurzzeitig an Spannung gelegt werden, bei einer lOOzeiligen Matrix z. B. nur während 1 °/„ der Umlaufzeit des Zeilenwählers ZW, müssen sie mit einer Spannung versorgt werden, die erheblich höher als die Lampen-Nennspannung ist, damit sie die gleiche Helligkeit abgeben wie bei Dauerbetrieb. Die Höhe der erforderlichen Spannung bestimmt sich aus der Energiebilanz und ist bei einer lOOzeiligen Matrix lOmal so hoch wie die Lampen-Nennspannung. Dementsprechend fließt in den Lampen das Zehnfache des Nennstromes.
Bleibt unter diesen Betriebsbedingungen der Zeilenwähler y.W stehen, so würde dies zur sofortigen Zerstörung der eingeschalteten Lampe dieser Zeile führen. Deshalb wird der Umlauf des Zeilenwählers ZW dcrart überwacht, daß bei Störungen eine Ansteuerung der Lampen /.1.1 bis /.50,12 sofort unterbunden wird. Dies geschieht dadurch, daß die Abgabe von Informationen aus dem Spcichcrblock, bzw. aus den Steucrschaltungen .STl bis .ST12 unterbrochen wird.
ίο Wegen der hohen Lcistungs-Aufnahme des Lampcnfeldcs kann dieses mit erträglichem Stromversorgungs-Aufwand oft nur aus einem Netzgerät mit sehr mäßiger Siebung gespeist werden. Fs besteht dann die Gefahr, daß sich die Helligkeit des Lampenfeldes im Rhythmus einer Interferenz, aus der doppelten Nelzfrequcnz und der Umlauffrcquenz des Zcilcnwählcrs 7.W ändert. Um diesen Fffckt in Grenzen zu halten oder völlig ;;;;vi;sc-ha!!er:. ims !5 die /ei!e:iire"ue!v geeignet gewählt werden. Im Hinblick auf die weiter unten beschriebene Linrichtung zum Einschreiben der Informationen in den Spcicherblock soll die Umlaufzeit des Zcilcnwählcrs 7.W etwa 4 msec betrugen. Bei einer lOOzeiligen Matrix bedeutet dies, daß an jede Zeile während eines Umlaufes für etwa 40 jxscc Spannung angelegt wird.
Das Lampcnfeld der F i g. 2 bildet eine 12spaltige Matrix. SK. soll im Kleinstausbau fünf Lampcnzcilen enthalten und in Schritten zu je fünf Lampenzcilen bis zu einem Maximalausbau aufstockbar sein. Die Umschaltvorrichtung UM besieht aus einem, von einem Taktgenerator TG mit einem Zeilcnlakt Zrgcsteuerten Zeilenzähler DZ sowie einem zweistufigen Dckodiercr, der die Ausgangsgrößen der Zähldckaden miteinander verknüpft und die Zeilenverstärker ZKI bis ΖΓ50 steuert, die nacheinander Spannung an die Zeilen der Matrix legen. Außerdem sind an den Dekodiercr Adressenleitungen A 1 bis .4 50 für die Übernahme von Informationen in den Spcicherblock angeschlossen. Diese Leitungen sind an Adresscngattci AG geführt, die jeweils dann einen Impuls abgeben, wenn an einer Adressenleitung eine »1« ansteht und der Zeilenwähler ZW auf die dieser Adresse entsprechenden Zeile aufläuft. Der Impuls bewirkt, daß die zu diesem Zeitpunkt an den Informationseingängen Dl bis D24 des Speicherblocks anstehenden Informationen in die der Adresse entsprechenden Speicherzelle dei Speicher SPl bis SP12 übernommen werden. De; weiteren wird von den Zeilen verstärkern ZKl bi< ZK50. die dem Zeilenwähler ZW nachgeschaltet sind durch Differenzieren der Einschaltflanke ein Zei!^:n-Überwachungsimpuls ZUE abgeleitet, der zur Um lauf-K.ontrolle des Zeilenwählers Z W dient und außerdem dazu benutzt wird, dem Steuerblock anzuzeigen daß die Zeilen mit Lampen bestückt sind. Bei einem Teilausbau des Lampenfeldes entfallen auch die Zeilenverstärker der nicht belegten 5-Zeilen-Felder und damit deren Überwachungsimpulse.
Als Speicher SPl bis SPU könnten beliebige Ran dom-Access-Bausteine verwendet werden, was jedocr unnötig teuer wäre. Ein freizügiger Zugriff zurr Speicherinhalt ist aber auch nicht erforderlich, dif Informationen werden dem Speicher vielmehr nur ir einer starren, dem Durchlauf des Zeilenwählers ZH entsprechenden Folge abgefordert. Deshalb könnet zum Speicher preisgünstige MOS-Fet-Schieberegistei verwendet werden. Dabei können je nach Ausbau stufe 25-Bit-Register, 50-Bit-Register oder 100-Bit Register eingesetzt werden.Da auch In diesem Lampen-
feld die Kriterien »Dauerlicht«, »Flackern«, »Blinken« und I)AuSd angezeigt werden sollen, werden jeder Spalte der Matrix zwei Register, die mit I1. II, bis I12, H12 bezeichnet sind, zugeordnet. Ihre Informationen werden bei der Ausgabe an das Lampenfeld nach dem in der Einführung dargestellten Schema verknüpft.
Aliii Register I, II, bis I12, H12 werden durch einen gemeinsamen Taktimpulsformcr über einen 4-Bit-Binärzähler BZ mit einem Schiebetakt SCIIT fortgeschaltet. Dieser wird aus dem gleichen Taktgenerator TG gewonnen, der auch den Zcilcnwählcr ZJf steuert. Dadurch ist der Gleichlauf zwischen diesen Hinrichtungen gewährleistet.
Während der Zeilenwähler ZW bei jedem Umlauf
Zeilen-Einschaltzeit die Lampen der jeweiligen Zeile für die Dauer von etwa einem Fünfzehntel dieser Zeilenzeit eingeschaltet. Während dieser etwa 2,5 (is dauernden Meßzeit wird festgestellt, ob an den Widerständen ein Spannungsabfall auftritt. Zu diesem Zweck werden die lampenseitigen Anschlüsse der Strombegrenzungswiderstände über ein Dioden-Mischgatter zusammengefaßt. Dieses Gatter gibt dann einen Impuls LUE ab, wenn ein Lampenstromkreis unterbrochen ist und es dem Leistungsverstärker SVi bis SV\2 der entsprechenden Spalte dadurch möglich ist, den zugehörigen Anschlußpunkt des Mischgatters auf Erdpotential zu ziehen.
Dem Ausgang des Mischgatters ist ein Koinzidenz-
100 Schritte durchläuft, hängt die Länge des Schiebe- ,5 gatter nachgeschaltet, das dafür sorgt, daß die Ausregisters und damit die Zahl der pro Umlauf erfordcr- gangsspannung des Mischgatters nur während der liehen Fortschalteimpulse von der Ausbaustufe des Prüfzeit ausgewertet wird. Einem weiteren Eingang Laiiipenfelues ah. 25-mi-Regisier z. 13. uürfen jeweils des Koinzidenzgatters wird der Zeiienwähier-Übernur während der ersten 25 Schritte eines jeden Um- wachungs-lmpuls ZUE zugeführt. Er sorgt dafür, daß laufcs des Zeilenwählers /W Fortschallcimpulse er- 20 eine Störungsinformation nur dann weitergegeben
werden kann, wenn die geprüfte Lampenzeile tatsächlich mit Lampen bestückt ist. Die St·" .,ngs-Information wird einem Alarm-Flip-Hop zugeführt und veranlaßt dieses, optischen und akustischen Alarm auszulösen. Beispielsweise ist zur Anzeige einer defekten Lampe JLI,1 bis Z.50,12 die Signallampe SjLI in der Überwachungsschaltung vorgesehen. Es wird dabei selbstverständlich nur signalisiert, daß irgendein Lampenstromkreis innerhalb des Feldes unterbrochen ist. Um
sie den Spaltcnverslärkern SKI bis SI'12 zu, die die Lampen steuern.
halten. Alle weiteren Fortschalteimpulsc müssen durch ein Sperrgatter unterdrückt werden, das vom Dekodierer des Zeilenwählers ZW gesteuert wird. Dieses Gatter befindet sich ebenfalls im Taktimpulsfornier.
Zwischen jedem Registerpaar I1, II, bis I12, H12 und
der dazugehörigen Spaltenlcitung des Lampenfeldes
sind Stcuerschaltungen S7"l bis S7~12 eingefügt. Sie
bilden aus den Ausgangskriterien der Registerpaare
1,,1I1UiSl12,1112 und den Ausgangssignalen 67, Fl eines 30 die gestörte Lampe zu lokalisieren, muß das Bediezentralen Flacker- und Blink-Generators BFG die zur nungspersonal eine Lampen-Prüftaste PT drücken. Sie Lampensteuerung erforderlichen Signale und führen bewirkt, daß an die Eingänge aller Spalten-Leistungsverstärker SKI bis SK12, gleichzeitig und unabhängig von den in den Registern I1, II, bis I]2,111, gespeicherten
Solange in den Speicher keine neuen Informationen 35 Informationen, eine Steuerspannung angelegt wird, so eingeschrieben werden müssen, werden die Register- daß alle nicht gestörten Lampen leuchten. Der Speicher-Ausgangskriterien außerdem über die Steuerschaltun- inhalt wird durch diese externe Steuerung nicht begen S7"l bis S7"12 wieder den Register-Eingängen zu- einflußt
geführt und dadurch erneut eingeschrieben. An den Eingängen der Spalten-Leistungsverstärkei
Sollen nei'e Informationen gespeichert und dar- 4<5 SKI bis SK12 greift außerdem die Zeilenwähler-Übergestellt werden, so werden sie über die Informations- wachung ein. Sie sperrt die Verstärker, wenn die Überwachungsimpulse LUE ausbleiben, also wenn entweder der Zeilenwähler ZU' nicht belegte Zeilenfelder überstreicht, oder wenn er auf Grund einer Störung der zugehörigen Zeile logisch »1« angelegt. Wenn dann 45 stehengeblieben ist. Dies ist erforderlich, damit bei der Zeilenwähler ZW auf die gleiche Zeile aufläuft, ειηεΓ Störung im Zeilenwähler ZW keine Lampen
JLl1I bis L50,12 durchbrennen können. Außerdem löst die Zeilenüberwachung Alarm aus, beispielsweise mit der Signallampe SJL2, wenn die Überwachungsformationen an Stelle der bisherigen, an den Register- 50 impulse ZUE langer als für die Dauer eines Zeilen-Ausgängen anstehenden Informationen den Register- wähler-Umlaufes ausbleiben.
eingängen zugeführt werden. Diese Umsteuerung Die Zeilenüberwachungs-Impulse ZUE werden, wie
erfolgt über eine Verknüpfungsschaltung in jeder bereits erwähnt, in den dem Zeilenwähler ZW nach-Steuerschaltung STl bis ST12. Eine Zwischenspeiche- geschalteten Zeilenverstärker ZKl bis ZK50 gebildet, rung ist dabei nicht erforderlich, da die angebotenen 55 Zu diesem Zweck werden die Zeilenimpulse differenneuen Informationen stets länger als für die Dauer zjert. Die differenzierten Impulse werden über eine eines Zeilenwähler-Umlaufes anstehen. Sammelschiene zusammengefaßt und der Uber-
Die den Steuerschaltungen STl bis ST12 nach- wachungsschaliung UE zugeführt. Sie werden dort geschalteten SpaUenverstärker SKI bis SK12 enthalten nachverstärkt und steuern dann sowohl das Lampen-Widerstände, deren Aufgabe es ist, den Einschaltstrom 6o überwachungs-Koinzidenzgatter als auch zwei Zeitbei der Ersteinschaltung der Lampen 1.1,1 bis Z.50,12 schaltungen. Die erste Zeitschaltung sperrt die Spaltenauf etwa das Doppelte des Warmstromwertes zu be- Leistungsverstärker SKI bis SK12, wenn die Zeilengrenzen. Dies ist erforderlich, da anderenfalls Überwachungsimpulse ZUE für mehr als die Dauer alle Leistungsverstärker für den etwa zehnmal so zweier Zeilenzeiten ausbleiben. Die zweite Zeitschalgroßen Kaltstromwert ausgelegt werden müßten. Der ey tung gibt Zeilenwähler-Störungsalarm, wenn sie für an diesem Widerstand auftretende Spannungsabfall mehr als die Dauer eines Zeilenwähler-Umlaufes keine kann dazu benutzt werden, Störungen im Lampenfeld Überwachungsimpulse ZUE erhält,
festzustellen. Zu diesem Zweck werden zu Beginn jeder
809613/164
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Eingangsleitungen Dl bis DlA wortweise bitparallel den Steuerschaltungen STl bis S7"12 angeboten. Gleichzeitig wird an die Adressenleitung A1 bis /(50
gibt das bereits erwähnte Adressengatter AG einen Impuls ab, der allen Steuerschaltungen STl bis S7"12 zugeführt wird. Er bewirkt, daß die angebotenen In-

Claims (1)

  1. 2 21 I 760
    Patentanspruch:
    Anzeigevorrichtung mit einem nach Art einer mehrere Spalten und Zeilen aufweisenden Matrix aufgebauten Glühlampenfeld, dessen Lampen mittels einer Überwachungsschaltung auf Fadenbruch prüfbar sind und bei dem jede Lampe jeweils an lediglich eine Zeilen- und an lediglich eine Spaltenleitung angeschlossen ist, jede Zeilen- und Spaltenleitung jeweils über einen Schalter mit der Betriebsspannung verbindbar ist, eine die Schalter der Zeilenleitungen zyklisch betätigende Umschaltvorrichtung vorgesehen ist und die Schalter der Spaltenleitungen mit einer von einer anzuzeigenden Information beeinflußbar ausgebildeten Steuerschaltung in der Weise gekoppelt sind, daß während der Betätigungsseit eines ZeileEcchalters jeweils die der abzubildenden Information entsprechenden Spaltenschalter gleichzeitig geschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (Ll, l...Lm,n) mit Hilfe der Überwachungsschaltung (UE) bei jedem Steuerzyklus mittels Prüfimpulsen derart geprüft werden, daß die Lampen (Ll, l...Lm,n) der jeweiligen Zeile gemeinsam für die Dauer von etwa 2,5 μθ eingeschaltet sind, und daß von den Impulsen, die die Zeilenschalter abgeben, durch Differenzieren der Einschalröanke Zeilen-Überwachungsimpulse (ZUE) ableitbar sind, und daß in den Spaltenzuleitungen vorgesehene Spakenverstärker (SVl ... SV12) den Einsthdtstroin begrenzende Strombegrenzungswiderstände enthalten, deren lampenseitige Anschlüsse den Eingängen eines Dioden-Mischgatters zugeführt sind und daß das Ausgangssignal des Dioden-Mischgatters und die Zeilen-Überwachungs-Impulse (ZUE) den Eingängen eines Koinzidenzgatters zugeführt sind.
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