DE2211760C2 - Anzeigeeinrichtung mit einem nach Art einer Matrix aufgebauten Lampenfeld - Google Patents
Anzeigeeinrichtung mit einem nach Art einer Matrix aufgebauten LampenfeldInfo
- Publication number
- DE2211760C2 DE2211760C2 DE19722211760 DE2211760A DE2211760C2 DE 2211760 C2 DE2211760 C2 DE 2211760C2 DE 19722211760 DE19722211760 DE 19722211760 DE 2211760 A DE2211760 A DE 2211760A DE 2211760 C2 DE2211760 C2 DE 2211760C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- lamp
- column
- lamps
- row
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/12—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by switched stationary formation of lamps, photocells or light relays
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G3/00—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
- G09G3/20—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of an assembly of a number of characters, e.g. a page, by composing the assembly by combination of individual elements arranged in a matrix no fixed position being assigned to or needed to be assigned to the individual characters or partial characters
- G09G3/22—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of an assembly of a number of characters, e.g. a page, by composing the assembly by combination of individual elements arranged in a matrix no fixed position being assigned to or needed to be assigned to the individual characters or partial characters using controlled light sources
- G09G3/24—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of an assembly of a number of characters, e.g. a page, by composing the assembly by combination of individual elements arranged in a matrix no fixed position being assigned to or needed to be assigned to the individual characters or partial characters using controlled light sources using incandescent filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebene Anzeigeeinrichtung.
Es ist bereits eine Anzeigevorrichtung für die Anzeige von Zeichen bekannt (Druckschrift der
Fa. Texas Instruments »Multidigit Numeric Display« 1971), die nach Art einer Matrix aufgebaut ist, die
mehrere Spalten und Zeilen aufweist. Jede Leuchtdiode ist lediglich an eine Zeilen- und lediglich an
eine Spaltenleitung angeschlossen. Jede Zeilen- und jede Spaltenleitung ist jeweils über einen Schalter mit
der Betriebsspannung verbindbar. Weiterhin ist eine Umschaltvorrichtung vorgesehen, die die Schalter der
Zeilenleitungen zyklisch betätigt. Die Schalter der Spaltenleitungen werden mit einer Steuerschaltung
geschaltet, die von einer anzuzeigenden Information beeinflußt wird.
Es ist bereits eine Anzeigeeinrichtung bekannt (vgl. DE-OS 1900147), die durch Vertikal- und
Horizontal-Synchronsignale gesteuert wird und der dem jeweiligen Zeichen entsprechende Signale zugeführt
werden. Bei dieser Anzeigeeinrichtung ist einem Decoder ein Speicher nachgeordnet, in welchem die
jeweils anzuzeigenden Zeichen betreffende Signale gespeichert sind, auf deren Ausspeicherung aus dem
Speicher hin der Decoder die Auswahleinrichtung derart ansteuert, daß diese Ausgangssignale jeweils
entsprechender Gruppen von Auswahlgattern ausge-
wählt und der Anzeigeeinrichtung zur Anzeige zuführt.
Bei der genannten Anzeigeeinrichtung ist eine BiIdauswahlschaltung
vorgesehen, die von einer Blinksteuerschaltung moduliert werden kann. Die Blink-
steuerschaltung enthält eine Oszillatorschaltung, die durch einen Blinkcode in Betrieb setzbar ist. Die
Blinksteurerschaltung bleibt im eingeschalteten Zustand entweder so lange bis der nächste Horizontal-Sieuerimpuls
auftritt, oder bis ein Abstandscodewort auftritt, welches das folgende Wort trennt.
Durch die Blinksteuerschaltung wird veranlaßt, daß sämtliche Zeichen eines angezeigten Wortes danach
zu flackern beginnen und damit die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich lenken.
so In der Fernwirktechnik müssen oft größere Datenmengen
in Leuchtschaltbildern oder in Lampenfeldern angezeigt werden. Dabei wird die Information durch
Dauerlicht, Flackern, Blinken oder den Aus-Zustand der Lampen dargestellt. Die Informationen werden den
Lampenfeldern im allgemeinen wortweise nacheinander angeboten und müssen dort, um eine Daueranzeige
zu erhalten, in Relais oder Kippschaltungen gespeichert werden. Zu diesem Zweck kann man jeder
Lampe einen eigenen Speicher zuordnen, der die Lampe unmittelbar steuert. Die Speicher werden in
Form einer Matrix angeordnet, in der für jedes Wort eine Zeile vorgesehen ist. Bei einer Wortlänge von
24 Bits enthält somit jede Zeile 24 Speicherzellen. Um in diese Speicherzellen Informationen einzuschreiben,
werden die Zeilen über eine Zeilen-Adressenleitung angewählt; die Informationen werden der Matrix wortweise
bitparallel über die Spaltenleitungen angeboten. Koinzidenzgatter sorgen dafür, daß J'c Informationen
nur in die Speicherzellen der angewählten Zeile übernommen werden. Um die gewünschten Schaltzustände
der Lampen — Dauerlicht, Flackern, Blinken, Aus — darzustellen, werden jeweils zwei Speicherzellen zum
Steuern einer Lampe zusammengefaßt. Bezeichnet man diese Speicherzellen mit I und II, so kann die Steuerung
nach folgendem Schema erfolgen:
ZeIIeI | Zelle IT | Lampenanzeige |
0 1 0 1 |
0 0 1 1 |
Aus Flackern Blinken Dauerlicht |
Diesem Schema entsprechend werden die Inhalte der Speicherzellen miteinander und mit den Ausgangssignalen
eines Blink- und Flacker-Generators verknüpft und steuern dann über einen Leistungsverstärker
die zugehörige Lampe.
Dieser Schaltungstechnik haftet jedoch die Eigenart an, daß sie einen recht hohen Aufwand erfordert.
Jeder einzelnen Lampe müssen eine ganze Reihe von Verknüpfungsgliedern und ein eigener Leistungsverstärker
zugeordnet werden. Als Speicherzellen können nur relativ teuere Einzel-Flip-Flops verwendet
werden. Will man die Betriebsfähigkeit der Flip-Flops, der Verknüpfungsglieder und vor allem der sehr
störungsanfälligen Lampen ständig überwachen, so
erfordert dies einen erheblichen Zusatzaufwand, Dies
gilt vor allem dann, wenn die Überwachung automatisch erfolgen soll.
Im Prinzip ist ein Lampenfeld der beschriebenen Art
/.. B. aus der USA.-Patentschnft 3 389 389 bekannt.
Im einzelnen wird bei diesem Lampenfeld eine bestimmte Konliguration brennender Lampen in der
ersten Spalte der Matrix, pulsweise von Spalte zu Spalte geschoben. Man erhält also eine sogenannte
Laufschrift. Insgesamt ergibt sich jedoch bei diesem Lampenfeld ein großer Schaltungsaufwand, da jeder
Lampe ein eigener Speicher zugeordnet ist, der diese unmittelbar steuert. Darüber ist auch infolge der
direkten Zuordnung der Speicher zu den Lampen die Zahl der erforderlichen Steuerleitungen für die Lampen
sehr groß.
Des weiteren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 029 053 eine Festkörperbildanzeigeeinrichtung
bekannt, die matrixartig aus zueinander senkrecht verlaufenden, streifenförmigen Elektroden aufgebaut
ist. Bei dieser Anzeigeeinrichtung sind Scheiter vorgesehen, über die jede in Zeilenrichtung verlaufende
Elektrode im Ausgangszustand an die Betriebsspannung angeschaltet wird. Die Betriebsspannung ist
dabei so gewählt, daß sie nicht zur Erzeugung von Lumineszenz ausreicht. Erst in Verbindung mit von
Generatoren erzeugten Auslöseimpulsen gelingt es, Lumineszenz an gewünschter Stelle hervorzurufen.
Diese Lumineszenz wird durch die Betriebsspannung so lange weiter aufrechterhalten, bis der entsprechende
Zellenschalter geöffnet wird.
Es ist ferner bereits ein Steuersystem für Kernreaktoren bekannt (Kernenergie Heft 2, 1972, Seiten
48 und 49), bei dem ein Überwachungssystem periodisch die Betriebsbereitschaft der Sicherheitsund
Betätigungsstromkreise prüft, wobei das Logiksystem von den Eingängen bis zu den Stellgliedern
überwacht wird. Es sendet mit einer Zykluszeit von 20 see in 32 zu prüfende Stränge kurze Prüfimpulse.
Die Impulsbreite beträgt einige Millisekunden und ist im Vergleich mit den Zeitkonstanten der Stellglieder
so kurz, daß in deren Zustand keine Veränderung verursacht wird: Der Sicherheitsmagnet fällt
nicht ab, der stehende Motor setzt sich nicht in Bewegung, dur laufende Motor bleibt nicht stehen.
Wenn ein Strang defekt ist, gibt das Prüfsystem ein Warnsignal ab. Durch eine Erhöhung der Schrittschaltfrequenz
der Prüfung auf 40 Hz läßt sich bei diesem Logiksystem die Auswahlzeit der überwachten
Kanäle so kurz machen, daß die Signallampen im Normalbetrieb nicht mehr aufblitzen. Zur Lampenkontrolle
ist der Anzeigelampe ein ODER-Glied vorgeschaltet, mit dessen Hilfe der Lampe ein besonderes
Signal zur Lampenkontrolle zugeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigeeinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die insgesamt einfach im Aufbau und in hohem Maße betriebssicher ist.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß die Lampen ohne Einfluß auf die optische Anzeige
mit extrem kleinem Aufwand ständig überwacht werden und das Fehlen c-iner Lampe oder eine schadhafte
Lampe dabei sofort ermittelt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Prinzip-Blockschaltbild einer Anzeigevorrichtung nach der Erfindung und
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Prinzip-Blockschaltbild einer Anzeigevorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 ein Detail-Blockschaltbild einer derartigen Anzeigeeinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Anzeigeeinrichtung enthält
ein Lampenfeld, das als Matrix mit η Spalten
ίο und m Zeilen ausgebildet ist. Die in Matrixform angeordneten
Lampen L1, 2 bis Lm, η werden zeilenweise
nacheinander in rascher zyklischer Folge angesteuert, wobei es einer nur geringen Anzahl von Ansteuerleitungen
bedarf. Dabei ist gewährleistet, daß die Ansteuerung der Glühlampen in den verschiedenen
Zeilen des Lampenfeldes völlig unabhängig voneinander erfolgt. Infolge der kleinen Anzahl von
Ansteuerleitungen ist das Lampenfeld von Rechnern und Fernwirkanlagen mit geringem Aufwand steuerbar,
wobei die Anzeigeeinrichtung optimal an die Ausgabestruktur der Rechner oder Fernwirkanlagen
angepaßt werden kann. Jede Lampe L1,1 bis L 1, n,
L 2,1 bis L 2, n, Lm, 1 bis Lm, η ist jeweils an eine
Zeilen- und an eine Spaltenleitung angeschaltet. Zur Entkopplung der einzelnen Spalten und Zeilen der
Matrix ist dabei jeweils an den Kreuzungspunkten einer Zeile mit einer Spalte in Serie zu den Lampen
L1,1 bis Lm, η jeweils eine nicht näher bezeichnete
Diode geschaltet. Zeilenleitungen und Spaltenleitungen sind jeweils über einen Schalter mit der Betriebsspannung
der Anzeigeeinrichtung verbindbar. Die Schalter der Zeilenleitungen sind beispielsweise
in einer Umschalteinrichtung UM enthalten und werden von dieser zyklisch, betätigt. Die Schalter der
Spaltenleitungen sind in einer Steuerschaltung ST enthalten. Diese Steuerschaltung ist so ausgebildet,
daß sie von einer anzuzeigenden Information beeinflußbar ist und ist mit den Schaltern der Spaltenleitungen
in der Weise gekoppelt, daß während der Betäti£ungszeit eines Zeilenschalters jeweils die der abzubildenden
Information entsprechenden Spaltenschalter gleichzeitig geschlossen sind. Die Lampen
der betreffenden Zeile der Matrix werden dann durch Strom-Koinzidenz der Zeilen- und der Spaltensignale
angesteuert. In der Steuerschaltung ST sind ferner den einzelnen Spaltenleitungen zugeordnete, in
F i g. 1 nicht näher dargestellte Speicher in Form von Schieberegistern enthalten. Als Speicherkapazität für
jedes Schieberegister sind dabei mindestens so viel Bits vorgesehen wie das Lampenfeld Zeilen aufweist.
Werden Speicher mit einer größeren Speicherkapazität verwendet, als sie nach der Zeilenzahl des Lampenfeldes
erforderlich wäre, so können mit Hilfe einfacher Schaltungen auszugsweise Anzeigen der gespeicherten
Informationen vorgenommen werden. Es ist auch möglich, diese Schieberegister zu einem einzigen,
größeren Register zusammenzufassen. Man erhält hierdurch einen billigen, zentralen Speicher, der
vorzugsweiss ein Umlaufspeicher ist. Dabei ist auch eine Selbstüberwachung der den einzelnen Spaltenleitungen
zugeordneten Speicher leicht durchführbar. Zur Fortschaltung der Umschaltvorrichtung UM und
der Schieberegister der Steuerschaltung ST ist ein und derselbe Taktgenera:or TG verwendet. Ferner
6j ist eine Überwachungsschaltung UE vorgesehen,
durch welche die Lampen, die vorzugsweise Glühlampen sind, auf Fadenbruch geprüft werden. Wird
eine schadhafte Lampe ermittelt, so wird durch die
Überwachungsschaltung UE Alarm gegeben. Außerdem wird die die Schalter der Zeilcnleitungcn
zyklisch betätigende Umschaltvorrichtung UM durch die Überwachungsschaltung UE derart überwacht,
daß beim Auftreten einer Unterbrechung in der Betätigung der Schalter die für das Lampcnfeld
vorgesehene Betriebsspannung, beispielsweise über die Steuerschaltung .ST abgeschaltet wird. Hierdurch
werden die Lampen Λ 1.1 bis Lm,η vor der für Fortschalthetrieb
aufgelegten, relativ hohen Betriebsspannung
in dem !all gcscliül/t, indem clic Umschaltvorrichtung
/'.U nicht mehr fortlaufend von einer /eile auf die folgende umschaltet. Die Umschaltvorrichtung
i.W enthält ferner einen dekadischen Zeilenzähler sowie einen zweistufigen Dekodierer. An diesen
Dekodicrer sind Adresscnleitungcn A 1 bis Am für die
('!bernahme von Informationen in die in der Steuer-
Diese Adrcssenleitimgen .1 1 bis Am sind an nicht
näher dargestellte Gatter geführt, die jeweils dann einen Impuls abgeben, wenn an einer Adrcssenleitung/11
bis Am eine -\« ansteht und die Umschalicinrichtung
ί Wf auf die dieser Adresse entsprechenden Zeile aufläuft. Der Impuls bewirkt, daß die zu diesem Zeilpunkt
an den Informationscingängcn Dl bis Dn der Speicher
der Steuerschaltung .ST anstehenden Informationen in die der Adresse entsprechenden Speicher/eilen übernommen
weiden.
I" i g. 2 zeigt eine detaillierte Ausführungsform einer
an Hand von f: i g. I im Prinzip bereits erläuterten Anzeigeeinrichtung. Das Lampenfeld besteht dabei
aus zwölf Spalten und fünfzig Zeilen. Den einzelnen Spalten der Matrix sind Steuerschaltungen .STl bis
.ST12 mit Speichern SPi bis .S7M2 zugeordnet, wobei
den Stcuerschaltungen .STl bis .ST12 Spaltenvcrstärker Vl I bis .SI 12 nachgcschaltct sind. Ferner sind
zwischen den Ausgängen der Umschaltvorrichtung ί Λ/ und den Zeilen der Matrix Zeilenverstärker ZIl
his /150 eingeschaltet. Durch diesen Aufbau der Anzeigeeinrichtung
wird eine zeitmultiplexe Ansteuerung des l.ampjnfeldes erreicht, wobei die Speicher SPX bis
S7JI2. die Steuerschaltung .STl bis .ST12 und die
Leistungsverstärker .STl bis .STl 2 bzw. ZII bis ΖΓ50 aus dem eigentlichen Lampenfeld herausgelöst und zu
einem Speicher- und Steuer-Block zusammengefaßt sind. Die Lampen/.1.1 bis /.50.12 sind wieder in
Matrixform angeordnet, und es wird wieder in jeder /eile der Matrix der Inhalt eines Wortes angezeigt.
Mittels eines Zeilenwählers ZW. der in der Umschaltvorrichtung LWf enthalten ist, werden die Zeilenleitungen
der Matrix in rascher, zyklischer Folge nacheinander an Spannung gelegt. Synchron dazu werden
den Spaltenleitungen der Matrix aus dem Speicherblock jeweils die in der gerade an Spannung liegenden
Zeile darzustellenden Informationen zugeführt. Die Zeilenfolgefrequenz ist so hoch, daß sie mit dem Auge
nicht mehr wahrgenommen werden kann.
Da die Lampen Z. 1.1 bis Z.50,12 jeweils nur kurzzeitig
an Spannung gelegt werden, bei einer lOOzeiligen Matrix z. B. nur während 1 °/„ der Umlaufzeit
des Zeilenwählers ZW, müssen sie mit einer Spannung versorgt werden, die erheblich höher als die Lampen-Nennspannung
ist, damit sie die gleiche Helligkeit abgeben wie bei Dauerbetrieb. Die Höhe der erforderlichen
Spannung bestimmt sich aus der Energiebilanz und ist bei einer lOOzeiligen Matrix lOmal so hoch wie
die Lampen-Nennspannung. Dementsprechend fließt in den Lampen das Zehnfache des Nennstromes.
Bleibt unter diesen Betriebsbedingungen der Zeilenwähler y.W stehen, so würde dies zur sofortigen Zerstörung
der eingeschalteten Lampe dieser Zeile führen. Deshalb wird der Umlauf des Zeilenwählers ZW dcrart
überwacht, daß bei Störungen eine Ansteuerung der Lampen /.1.1 bis /.50,12 sofort unterbunden wird.
Dies geschieht dadurch, daß die Abgabe von Informationen aus dem Spcichcrblock, bzw. aus den Steucrschaltungen
.STl bis .ST12 unterbrochen wird.
ίο Wegen der hohen Lcistungs-Aufnahme des Lampcnfeldcs
kann dieses mit erträglichem Stromversorgungs-Aufwand
oft nur aus einem Netzgerät mit sehr mäßiger Siebung gespeist werden. Fs besteht dann die
Gefahr, daß sich die Helligkeit des Lampenfeldes im Rhythmus einer Interferenz, aus der doppelten Nelzfrequcnz
und der Umlauffrcquenz des Zcilcnwählcrs 7.W ändert. Um diesen Fffckt in Grenzen zu halten
oder völlig ;;;;vi;sc-ha!!er:. ims !5 die /ei!e:iire"ue!v
geeignet gewählt werden. Im Hinblick auf die weiter unten beschriebene Linrichtung zum Einschreiben der
Informationen in den Spcicherblock soll die Umlaufzeit
des Zcilcnwählcrs 7.W etwa 4 msec betrugen. Bei einer lOOzeiligen Matrix bedeutet dies, daß an jede
Zeile während eines Umlaufes für etwa 40 jxscc Spannung
angelegt wird.
Das Lampcnfeld der F i g. 2 bildet eine 12spaltige Matrix. SK. soll im Kleinstausbau fünf Lampcnzcilen
enthalten und in Schritten zu je fünf Lampenzcilen bis zu einem Maximalausbau aufstockbar sein. Die Umschaltvorrichtung
UM besieht aus einem, von einem Taktgenerator TG mit einem Zeilcnlakt Zrgcsteuerten
Zeilenzähler DZ sowie einem zweistufigen Dckodiercr,
der die Ausgangsgrößen der Zähldckaden miteinander
verknüpft und die Zeilenverstärker ZKI bis ΖΓ50 steuert, die nacheinander Spannung an die
Zeilen der Matrix legen. Außerdem sind an den Dekodiercr Adressenleitungen A 1 bis .4 50 für die Übernahme
von Informationen in den Spcicherblock angeschlossen. Diese Leitungen sind an Adresscngattci
AG geführt, die jeweils dann einen Impuls abgeben,
wenn an einer Adressenleitung eine »1« ansteht und der Zeilenwähler ZW auf die dieser Adresse entsprechenden
Zeile aufläuft. Der Impuls bewirkt, daß die zu diesem Zeitpunkt an den Informationseingängen Dl
bis D24 des Speicherblocks anstehenden Informationen
in die der Adresse entsprechenden Speicherzelle dei Speicher SPl bis SP12 übernommen werden. De;
weiteren wird von den Zeilen verstärkern ZKl bi< ZK50. die dem Zeilenwähler ZW nachgeschaltet sind
durch Differenzieren der Einschaltflanke ein Zei!^:n-Überwachungsimpuls
ZUE abgeleitet, der zur Um lauf-K.ontrolle des Zeilenwählers Z W dient und außerdem
dazu benutzt wird, dem Steuerblock anzuzeigen daß die Zeilen mit Lampen bestückt sind. Bei einem
Teilausbau des Lampenfeldes entfallen auch die Zeilenverstärker der nicht belegten 5-Zeilen-Felder und
damit deren Überwachungsimpulse.
Als Speicher SPl bis SPU könnten beliebige Ran
dom-Access-Bausteine verwendet werden, was jedocr
unnötig teuer wäre. Ein freizügiger Zugriff zurr Speicherinhalt ist aber auch nicht erforderlich, dif
Informationen werden dem Speicher vielmehr nur ir einer starren, dem Durchlauf des Zeilenwählers ZH
entsprechenden Folge abgefordert. Deshalb könnet zum Speicher preisgünstige MOS-Fet-Schieberegistei
verwendet werden. Dabei können je nach Ausbau stufe 25-Bit-Register, 50-Bit-Register oder 100-Bit
Register eingesetzt werden.Da auch In diesem Lampen-
feld die Kriterien »Dauerlicht«, »Flackern«, »Blinken« und I)AuSd angezeigt werden sollen, werden jeder
Spalte der Matrix zwei Register, die mit I1. II, bis
I12, H12 bezeichnet sind, zugeordnet. Ihre Informationen
werden bei der Ausgabe an das Lampenfeld nach dem in der Einführung dargestellten Schema verknüpft.
Aliii Register I, II, bis I12, H12 werden durch einen
gemeinsamen Taktimpulsformcr über einen 4-Bit-Binärzähler BZ mit einem Schiebetakt SCIIT fortgeschaltet.
Dieser wird aus dem gleichen Taktgenerator TG gewonnen, der auch den Zcilcnwählcr ZJf steuert.
Dadurch ist der Gleichlauf zwischen diesen Hinrichtungen gewährleistet.
Während der Zeilenwähler ZW bei jedem Umlauf
Zeilen-Einschaltzeit die Lampen der jeweiligen Zeile für die Dauer von etwa einem Fünfzehntel dieser
Zeilenzeit eingeschaltet. Während dieser etwa 2,5 (is
dauernden Meßzeit wird festgestellt, ob an den Widerständen ein Spannungsabfall auftritt. Zu diesem
Zweck werden die lampenseitigen Anschlüsse der Strombegrenzungswiderstände über ein Dioden-Mischgatter
zusammengefaßt. Dieses Gatter gibt dann einen Impuls LUE ab, wenn ein Lampenstromkreis
unterbrochen ist und es dem Leistungsverstärker SVi bis SV\2 der entsprechenden Spalte
dadurch möglich ist, den zugehörigen Anschlußpunkt des Mischgatters auf Erdpotential zu ziehen.
Dem Ausgang des Mischgatters ist ein Koinzidenz-
Dem Ausgang des Mischgatters ist ein Koinzidenz-
100 Schritte durchläuft, hängt die Länge des Schiebe- ,5 gatter nachgeschaltet, das dafür sorgt, daß die Ausregisters
und damit die Zahl der pro Umlauf erfordcr- gangsspannung des Mischgatters nur während der
liehen Fortschalteimpulse von der Ausbaustufe des Prüfzeit ausgewertet wird. Einem weiteren Eingang
Laiiipenfelues ah. 25-mi-Regisier z. 13. uürfen jeweils des Koinzidenzgatters wird der Zeiienwähier-Übernur
während der ersten 25 Schritte eines jeden Um- wachungs-lmpuls ZUE zugeführt. Er sorgt dafür, daß
laufcs des Zeilenwählers /W Fortschallcimpulse er- 20 eine Störungsinformation nur dann weitergegeben
werden kann, wenn die geprüfte Lampenzeile tatsächlich
mit Lampen bestückt ist. Die St·" .,ngs-Information
wird einem Alarm-Flip-Hop zugeführt und veranlaßt dieses, optischen und akustischen Alarm auszulösen.
Beispielsweise ist zur Anzeige einer defekten Lampe JLI,1 bis Z.50,12 die Signallampe SjLI in der Überwachungsschaltung
vorgesehen. Es wird dabei selbstverständlich nur signalisiert, daß irgendein Lampenstromkreis
innerhalb des Feldes unterbrochen ist. Um
sie den Spaltcnverslärkern SKI bis SI'12 zu, die die
Lampen steuern.
halten. Alle weiteren Fortschalteimpulsc müssen durch ein Sperrgatter unterdrückt werden, das vom
Dekodierer des Zeilenwählers ZW gesteuert wird. Dieses Gatter befindet sich ebenfalls im Taktimpulsfornier.
Zwischen jedem Registerpaar I1, II, bis I12, H12 und
der dazugehörigen Spaltenlcitung des Lampenfeldes
sind Stcuerschaltungen S7"l bis S7~12 eingefügt. Sie
bilden aus den Ausgangskriterien der Registerpaare
1,,1I1UiSl12,1112 und den Ausgangssignalen 67, Fl eines 30 die gestörte Lampe zu lokalisieren, muß das Bediezentralen Flacker- und Blink-Generators BFG die zur nungspersonal eine Lampen-Prüftaste PT drücken. Sie Lampensteuerung erforderlichen Signale und führen bewirkt, daß an die Eingänge aller Spalten-Leistungsverstärker SKI bis SK12, gleichzeitig und unabhängig von den in den Registern I1, II, bis I]2,111, gespeicherten
der dazugehörigen Spaltenlcitung des Lampenfeldes
sind Stcuerschaltungen S7"l bis S7~12 eingefügt. Sie
bilden aus den Ausgangskriterien der Registerpaare
1,,1I1UiSl12,1112 und den Ausgangssignalen 67, Fl eines 30 die gestörte Lampe zu lokalisieren, muß das Bediezentralen Flacker- und Blink-Generators BFG die zur nungspersonal eine Lampen-Prüftaste PT drücken. Sie Lampensteuerung erforderlichen Signale und führen bewirkt, daß an die Eingänge aller Spalten-Leistungsverstärker SKI bis SK12, gleichzeitig und unabhängig von den in den Registern I1, II, bis I]2,111, gespeicherten
Solange in den Speicher keine neuen Informationen 35 Informationen, eine Steuerspannung angelegt wird, so
eingeschrieben werden müssen, werden die Register- daß alle nicht gestörten Lampen leuchten. Der Speicher-Ausgangskriterien
außerdem über die Steuerschaltun- inhalt wird durch diese externe Steuerung nicht begen
S7"l bis S7"12 wieder den Register-Eingängen zu- einflußt
geführt und dadurch erneut eingeschrieben. An den Eingängen der Spalten-Leistungsverstärkei
Sollen nei'e Informationen gespeichert und dar- 4<5 SKI bis SK12 greift außerdem die Zeilenwähler-Übergestellt
werden, so werden sie über die Informations- wachung ein. Sie sperrt die Verstärker, wenn die Überwachungsimpulse
LUE ausbleiben, also wenn entweder der Zeilenwähler ZU' nicht belegte Zeilenfelder
überstreicht, oder wenn er auf Grund einer Störung der zugehörigen Zeile logisch »1« angelegt. Wenn dann 45 stehengeblieben ist. Dies ist erforderlich, damit bei
der Zeilenwähler ZW auf die gleiche Zeile aufläuft, ειηεΓ Störung im Zeilenwähler ZW keine Lampen
JLl1I bis L50,12 durchbrennen können. Außerdem
löst die Zeilenüberwachung Alarm aus, beispielsweise mit der Signallampe SJL2, wenn die Überwachungsformationen an Stelle der bisherigen, an den Register- 50 impulse ZUE langer als für die Dauer eines Zeilen-Ausgängen
anstehenden Informationen den Register- wähler-Umlaufes ausbleiben.
eingängen zugeführt werden. Diese Umsteuerung Die Zeilenüberwachungs-Impulse ZUE werden, wie
erfolgt über eine Verknüpfungsschaltung in jeder bereits erwähnt, in den dem Zeilenwähler ZW nach-Steuerschaltung
STl bis ST12. Eine Zwischenspeiche- geschalteten Zeilenverstärker ZKl bis ZK50 gebildet,
rung ist dabei nicht erforderlich, da die angebotenen 55 Zu diesem Zweck werden die Zeilenimpulse differenneuen
Informationen stets länger als für die Dauer zjert. Die differenzierten Impulse werden über eine
eines Zeilenwähler-Umlaufes anstehen. Sammelschiene zusammengefaßt und der Uber-
Die den Steuerschaltungen STl bis ST12 nach- wachungsschaliung UE zugeführt. Sie werden dort
geschalteten SpaUenverstärker SKI bis SK12 enthalten nachverstärkt und steuern dann sowohl das Lampen-Widerstände,
deren Aufgabe es ist, den Einschaltstrom 6o überwachungs-Koinzidenzgatter als auch zwei Zeitbei
der Ersteinschaltung der Lampen 1.1,1 bis Z.50,12 schaltungen. Die erste Zeitschaltung sperrt die Spaltenauf
etwa das Doppelte des Warmstromwertes zu be- Leistungsverstärker SKI bis SK12, wenn die Zeilengrenzen.
Dies ist erforderlich, da anderenfalls Überwachungsimpulse ZUE für mehr als die Dauer
alle Leistungsverstärker für den etwa zehnmal so zweier Zeilenzeiten ausbleiben. Die zweite Zeitschalgroßen
Kaltstromwert ausgelegt werden müßten. Der ey tung gibt Zeilenwähler-Störungsalarm, wenn sie für
an diesem Widerstand auftretende Spannungsabfall mehr als die Dauer eines Zeilenwähler-Umlaufes keine
kann dazu benutzt werden, Störungen im Lampenfeld Überwachungsimpulse ZUE erhält,
festzustellen. Zu diesem Zweck werden zu Beginn jeder
festzustellen. Zu diesem Zweck werden zu Beginn jeder
809613/164
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Eingangsleitungen Dl bis DlA wortweise bitparallel den Steuerschaltungen STl bis S7"12 angeboten.
Gleichzeitig wird an die Adressenleitung A1 bis /(50
gibt das bereits erwähnte Adressengatter AG einen Impuls ab, der allen Steuerschaltungen STl bis S7"12
zugeführt wird. Er bewirkt, daß die angebotenen In-
Claims (1)
- 2 21 I 760Patentanspruch:Anzeigevorrichtung mit einem nach Art einer mehrere Spalten und Zeilen aufweisenden Matrix aufgebauten Glühlampenfeld, dessen Lampen mittels einer Überwachungsschaltung auf Fadenbruch prüfbar sind und bei dem jede Lampe jeweils an lediglich eine Zeilen- und an lediglich eine Spaltenleitung angeschlossen ist, jede Zeilen- und Spaltenleitung jeweils über einen Schalter mit der Betriebsspannung verbindbar ist, eine die Schalter der Zeilenleitungen zyklisch betätigende Umschaltvorrichtung vorgesehen ist und die Schalter der Spaltenleitungen mit einer von einer anzuzeigenden Information beeinflußbar ausgebildeten Steuerschaltung in der Weise gekoppelt sind, daß während der Betätigungsseit eines ZeileEcchalters jeweils die der abzubildenden Information entsprechenden Spaltenschalter gleichzeitig geschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (Ll, l...Lm,n) mit Hilfe der Überwachungsschaltung (UE) bei jedem Steuerzyklus mittels Prüfimpulsen derart geprüft werden, daß die Lampen (Ll, l...Lm,n) der jeweiligen Zeile gemeinsam für die Dauer von etwa 2,5 μθ eingeschaltet sind, und daß von den Impulsen, die die Zeilenschalter abgeben, durch Differenzieren der Einschalröanke Zeilen-Überwachungsimpulse (ZUE) ableitbar sind, und daß in den Spaltenzuleitungen vorgesehene Spakenverstärker (SVl ... SV12) den Einsthdtstroin begrenzende Strombegrenzungswiderstände enthalten, deren lampenseitige Anschlüsse den Eingängen eines Dioden-Mischgatters zugeführt sind und daß das Ausgangssignal des Dioden-Mischgatters und die Zeilen-Überwachungs-Impulse (ZUE) den Eingängen eines Koinzidenzgatters zugeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722211760 DE2211760C2 (de) | 1972-03-10 | 1972-03-10 | Anzeigeeinrichtung mit einem nach Art einer Matrix aufgebauten Lampenfeld |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722211760 DE2211760C2 (de) | 1972-03-10 | 1972-03-10 | Anzeigeeinrichtung mit einem nach Art einer Matrix aufgebauten Lampenfeld |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2211760B1 DE2211760B1 (de) | 1973-08-30 |
DE2211760C2 true DE2211760C2 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=5838599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722211760 Expired DE2211760C2 (de) | 1972-03-10 | 1972-03-10 | Anzeigeeinrichtung mit einem nach Art einer Matrix aufgebauten Lampenfeld |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2211760C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2438009C2 (de) * | 1974-08-07 | 1984-08-23 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung mit matrixförmig angeordneten Anzeigeelementen |
-
1972
- 1972-03-10 DE DE19722211760 patent/DE2211760C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2211760B1 (de) | 1973-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4036639C2 (de) | ||
DE2854302C3 (de) | Zentrales Alarmsystem für Fahrzeuge | |
DE2921243C2 (de) | ||
DE2852058C2 (de) | Erkennungsschaltung für Eingangssignale eines als Tastenmatrix ausgebildeten Eingabeteils | |
DE2911560C2 (de) | ||
DE3317545A1 (de) | Zeitmultiplex-uebertragungssystem | |
DE1963270C2 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE3009970A1 (de) | Durch zaehlung diskriminierender feuerdetektor | |
DE3025837A1 (de) | Messanordnung mit einer vielzahl von miteinander durch ein kabel verbundenen messstellen | |
DE2211760C2 (de) | Anzeigeeinrichtung mit einem nach Art einer Matrix aufgebauten Lampenfeld | |
DE2421568C2 (de) | Überwachungseinrichtung für eine Siebensegment-Anzeigevorrichtung | |
DE3840493C1 (de) | ||
DE2835142C2 (de) | ||
DE2416297C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Schreibsteuerung eines wechselspannungsbetriebenen Gasentladungs-Bildschirms | |
DE2264109C3 (de) | Verschiebungs-Gasentladungs-Matrix-Anzeigevorrichtung | |
DE3424294A1 (de) | Abfrageeinrichtung zur identifikation der stellung von schaltern | |
DE102006043867B4 (de) | Verfahren und Anlage zur Identifizierung eines Gefahrenmelders | |
EP0450119B1 (de) | Einrichtung zum Anschliessen weiterer Elemente an eine bereits bestehende Meldeprimärleitung | |
EP1363261B1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Gefahrenmeldeanlage sowie Gefahrenmeldeanlage, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2323653C3 (de) | Steuereinrichtung für eine Verkehrssignalanlage | |
DE2508134C3 (de) | Vorrichtung zum Überwachen des Betriebszustandes von Maschinen | |
EP0362797B2 (de) | Verfahren zum energiesparenden Betrieb von Gefahrenmeldern in einer Gefahrenmeldeanlage | |
DE2230934B1 (de) | Meldeeinrichtung, vorzugsweise zur Brandmeldung | |
DE2438009C2 (de) | Schaltungsanordnung mit matrixförmig angeordneten Anzeigeelementen | |
DE102011054729B4 (de) | Unterhaltungsspielgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |