DE2210442A1 - Mikroskopanordnung zur untersuchung tiefgekuehlter proben, mit einer zwischen mikroskopobjektiv und probe bzw. probenabdeckung angeordneten immersionsfluessigkeit - Google Patents

Mikroskopanordnung zur untersuchung tiefgekuehlter proben, mit einer zwischen mikroskopobjektiv und probe bzw. probenabdeckung angeordneten immersionsfluessigkeit

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DE2210442A1 DE19722210442 DE2210442A DE2210442A1 DE 2210442 A1 DE2210442 A1 DE 2210442A1 DE 19722210442 DE19722210442 DE 19722210442 DE 2210442 A DE2210442 A DE 2210442A DE 2210442 A1 DE2210442 A1 DE 2210442A1
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Gerwin Dr Franzen
Franz Dipl-Phys Dr Hillenkamp
Raimund Prof Kaufmann
Ernst Dr Dipl Phys Kemy
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Description

  • Mikroskopanordnung zur Untersuchung tiefgekühlter Proben, mit einer zwischen Mikroskopobjcktiv und Probe bz..
  • Probenabdeckung angeordneten Immersionsflüssigkeit In bsstimmten Fällen, z.B. wenn biologisches Material mit möglichst unzerstörten Zellen untersucht werden soll, ist es unerläßlich, daß die Probe tiefgekühlt wird. Es sind auch bereits Einrichtungen bekannt, um von extrem tief (z.B. auf 77° K) gekühltem Probenmaterial mikroskopische Dünnschnitte herzustellen, Auch Kikroskope mit an eine Kühlvorrichtung angeschlossenen Probenhalterungen, die eine Kühlung; der Probe und eille Konstanthaltung der Kühltemperatur gestatten, sind bekannt, Insbesondere bei Mikroskopen mit hohem Auflösungsvermögen ist der bestand zwischen Probe und Objektiv senr gering, Zwischen der tiefgekühlten Probe und dem Objektiv stellt sich deshalb in der dazwischen befindlichen luft oder Immersionsflüssigkeit ein sehr steiler Temperaturgradient ein, der das Konstenthalten besonders extrem tiefer Probentemperaturen erschwert.
  • Die Erfindung scljafft eine einfache Anordnung zur wirksamen Konstanthaltung extrem tiefer Probenterilperaturen in einer Nikroskopanordnung. Sie betrifft insbesondere L.ikroskopanordnungen mit Objektiven, die tiefgekühlt werden können.
  • SSe geht dabei aus von einer Mikroskopanordnung, bei der zwischen Objektiv und Probe eine Immersionsflüssigkeit angeordnet ist. Immersionsflüssigkeiten sind bekanntlich Flüssigkeiten mit angepaßtem Brechungsindex, die dazu dienen, die numerische apertur des ldikroskops und damit sein Auflösungsvermögen zu vergrößern. Immersionsflüssigkeiten, in der Regel bestimmte Öle, werden bisher ausschlie13lich aufgrund ihrer optischen Eigenschaften ausgewählt und bei Zimmertemperatur oder mäßigen Heizungs-- oder Kühltemperaturen verwendet.
  • Erfindungsgomäß ird nun die Immersionflüssigkeit selbst zur Kühlung bzw, Kühlhal@ung der Prube herangezogen. Hierzeu ist gemäß der Erfindung vorgesehen, duß die Immersionsflüssigkeit durch eine Kühlvorrichtung auf eine bei oder nahe der Probentemperatur liegende Temperatur kühlbar ist. Verzugsweise zirkuliert die Immersionsflüssigkeit ständig durch die Kühlvorrichtung.
  • Die extrem tiefen Kühltemperaturen, bei denen die Erfindung vorzugsweise angewendet werden soll, stellen beson-@ore Anforderungen in die Bescheffenheit der Inmersionsflassigkeit. Es @ird vorzugsweise eine bei extrem niedrigen Temperaturen (unterhalb 100° K, insbesondere 77° K) flüs-@ige, für ultraviolettes Licht durchlässige Substanz mit geringem Dampfaruck, insbesondere ein fluorierter Kohlenwasserstoff (z.B. Prigen 13) verwendet.
  • Unter @iner @ikroskopanordnung, bei der die Erfindung an-@endbar ist, sind @ußer reinen Leobachtungsmikroskopen insbosondere auch solene Anordnungen zu verstehen, bei denen dem @i@roskop @in Laser vorgeschaltet ist, dessen von einem @ikroskopobjektiv durch die Immersionsflüssigkeit auf die Probe fo ussierte Strahlung eine örtliche Anregung, Ver-@@@pfung, Zerstöran, Veränderung bzw. Ionisierung des Prosenmaterials be@irkt. Die Immersionsflüssigkeit muß deshalb nicht nur, wie die bekannten Immersionsflüssigkeiten, im sichtbaren Bereich, sondern vor allem auch im Wellenlängenbereich der verwendeten Laserstrahlung, z.B. im ultravioletten Bereich, strahlungsdurchlassig sein.
  • Eine Anordnung dieser Art kann beispielsweise als sogenanntes Strahlensticherät dazu benutzt werden, um bei tiefgekühlten biologischen Proben auf kleinsten, wohl definierten Bereichen eine Anregung, Koagulierung, Verdampfung, Zerstörung bzw. Ionisierung des Probenmaterials zu bewirken und dadurch Untersuchungen z.B. von subzellulären Strukturen durchzuführen. Beispielsweise kann das im Laserbrennfleck verdampfte bzw. ionisierte Material in einem MassenspeLtrometer analysiert werden. Die durch die Brfindung ermöglichte extreme Tiefkühlung der Probe dient dann im wesentlichen dazu, die zu untersuchenden Zellen, ihre Substrukturen und lonenverteilung ortsfest zu lokalisieren und die Braunsche Molekularbewegung auszuschalten.
  • Besonders vorteilhaft kann die Brfindung jedoch in der Form angewendet werden, daß die durch die Laserstrahlung, vorzugsweise von einem durchstimrnbaren Laser angeregte Lumineszenz der Probe mittels einer auf die Probe gerichteten Nachweis- und Spektroskopieeinrichtung gemessen und analysiert wird. flierbei wird durch die Tiefkühlung der besondere Vorteil erzielt, das die Spektrallinien der Sumineszenzstrahlung wesentlich scharfer sind als bei ungekühlter Probe und daß außerdem bei Anregung durch Laserimpulse die Abklingzeiten der Lumineszenz länger der Messung zugänglich werden, wodurch eine zusätzliche Information über die Lumineszenzstrahlung und damit über den Aufbzu der untersuchten Substanz gewonnen werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform taucht das Mikroskopobjektiv in ein oben offenes, mit Immersionsflüssigkeit gefülltes Gefäß, das durch Leitungen an eine Kühlvorrichtung angeschlossen ist und dessen Boden ein als Probenhalterung dienendes durchsichtiges Fenster bildet oder aufweist. Vorzugsweise ist das Gefäß mit der Probenhalterung über einer Üffnung einer mit Vakuum und/oder Schutzgas beaufschlagbaren Kammer angeordnet und darauf abdichtend und in der Probenebene verschiebbar geführt. Auf diese Veise ist die an der Unterseite des als Probenhalterung dienenden Fensters angebrachte Probe unmittelbar dem Vakuum kzvs. Schutzgas ausgesetzt und kann außerdem im Gesichtsfeld des Mikroskops zumindest um begrenzte Beträge verschoben werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeiclmungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine vollständige Likroskopanordnung gemäß der Erfindung zur Untersuchung von Laserstrahl-angeregtor Lumineszenz.
  • Fig. 2 bis 4 zeigen Details der Probenhalterung in geänderten Ausführungsformen.
  • Gemäß Fig. 1 befindet sich die zu untersuchende Probe 1 auf der Unterseite eines Deckgläschens im Innern einer Kammer 2, die svakuiert oder mit Schutzgas gefüllt werden kann, wobei das Deckgläschen in unmittelbarem Kontakt mit einem Abdeckfenster 3 der Kammer steht. Die Probe 1 wird von einer probenhalterung 4 gehalten, die aus einem gut wärmeleit fähigen Material, z.B. Kupfer, besteht und gleichzeitig zur Kühlung der Probe dient. Zu diesem eck ist in die Probenhalterung 4 eine Stange 7 aus gut wärmeleitfähigem Material angeschlossen, die mit einer Abzweigung in eine Kühlflüssigkeit 6 in einem außerhalb der Kammer 2 angeordneten Gefäß 5 taucht. Die Stange 7 dient außerdem zur Verschiebung der Probe in X-, Y- und Z-Richtung. Statt mittels Wärmeleitung durch die Stange 7 könnte die Kühlung auch dadurch erfolgen; daß die Kühlflüssigkeit durch die hohl ausgeführte Stange 7 direkt an die Probenhalterung 4 herangeführt wird Zwischen dem Äbdeckfenster 3 und dem Mikroskopobjektiv 8 befindet sich in einem offenen Gefäß 9 eine Immersionsflüssigkeit 10. Durch Zu- und Ableitungsrohre 11, 12 wird die Immersionsflüssig@eit ständig durch eine (nicht dargestellte) Kühlvorrichtung umgewälzt und durch diese ständig auf einer der gewünsenten Probentemperatur entsprechenden tiefen Temperatur gehalten.
  • Ein schematisch angedeuteter Laser 13 ist neben dem Likroskop angeordnet, seine Strahlung @ird im Mikroskop durch einen Spiegel 14 umgelenkt und durch das Mikroskopobjektiv 8 1 ale Probe 1 fokussiert. Durch die Laserstrahlung von extrem hoher Lnergi edichte können in biologischen Proben bestimmte Anregungs- bzw. Zerstörungseffekte, die auf kleinste Bereiche (z.B. 1 µm Durchmesser und weniger) beschränkt sind, hervorgerufen werden. Insbesondere kann hierdurch Lumineszenz angeregt werden, die durch ein entsprechendes Nachweisgerät 15 aufgefangen und analysiert werden kann. Vorzugsweise wird ein im UV- ellenlängenbereich arbeitender laser 13 verwendet, z.B. ein Rubinlaser mit Frequenzverdoppler.
  • Die Immersionsflüssigkeit 10 muß außer den an jede Immersionsflüssigkeit zu stellenden Anforderungen (Durchlässigkeit und passender Brechungsindex in dem jeweiligen ellenlängenbereich insbesondere ach Im im W ) außerdem noch die Eigenschaft@@ einer Kühlflüssigkeit haben, d.h. bei den angestrebten tiefen Temperaturen flüssig bleiben. Es wurde gefunden, daß Frigen 13, ein fluorierter Kohlenwasserstoff, eine als Tiefkühlmittel geeignete Immersionsflüssigkeit ist.
  • Bei einer vereinfachten Ausführungsform kann das Fenster 3 der Kammer 2 gleichzeitig als Probenhalterung dienen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Boden des die Immersionsflüssigkeit aufnehmenden Gefäßes 9 als Vakuumflansch 16 ausgeführt, in den abdichtend das Fenster 3 eingesetzt ist, welches an seiner Unterseite die Probe 1 trägt. In einer Ringnut in der oberen V«and der VakuuinJammer 2 ist eine Dichtung 17 eingelegt, welche gegen die Unterseite des Vakuumflansches 16 anliegt, wobei nicht dargestellte Andrück- und Führungsmittel den ausreichenden Dichtungsdruck zwischen dem Flansch 16 und der Dichtung 17 aufrechterhalten.
  • Auf diese Weise kann das gesamte Gefäß 9 mittels geeigneter Feintriebe (wie z.B. bei 18 dargestellt) in X- und Y-Richtung verschoben werden, damit der Brennpunkt des Laserstrahls auf bestimmte Probenbereiche gerichtet werden kann. Geeignete Dichtungsanordnungen 17, die auch gegen Vakuum ausreichend abdichten und Verschiebungen zulassen, sind im Handel erhältlich.
  • Eine speziell für Hochvakuum geeignete Ausführungsform zeigt Fig. 3. liuf der oberen iand der Vakuumkammer 2 ist das die Immersioneflüssigkeit aufnehmende Gefäß 9 mittels Feintrieben (z.B. 18) in X- und Y-Richtung verschisbbar, wobei zwischen der Außenwand des Gefäßes 9 und einem umlauf enden Dund 20 der Kammer 2 ein Dieitungsbalg 19 eus einem gewellten material, z.B. gewelltem Metallblech, an geordnet ist. dieser Dichtungsbalg 19 ermöglicht bei hufrechterhaltung einer gegen Höchstvakuum wirksamen Abdichtung begrenzte, jedoch in der Praxis völlig ausreichende Verschiebungen des Gefäßes 9. In den wiederum als Ringflansch 16 ausgebildeten Boden des Gefäßes 9 ist ein Fassungsring 21 auswechselbar eingesctzt. Zur Abdichtung dienen Dichtungsringe 22. die keine Verschisbungen aufzunehmen brauchen. Der Fassungsring 21 trägt das Fenster 3, das als Probenhalterung für die Probe 2 dient.
  • In Fig. 4 ist eine Anordnung angedeutet, bei der ein zylindrischer Dichtungsbalg 23 aus gewelltem metallblech direkt zwischen den Fassungsring 21 und der oberen and der Kammer 2 angeordnet ist.

Claims (7)

P a t e n t ü n s p r ü c h e
1. Mikroskopanordung zur Untersuchung tiefgekühlter Proben, mit einer zwischen IIikroslcopobjelutiv und Probe bzw. Probenabdeckung angeordneten Immersionsflüssigkeit, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Immersionsflüssigkeit (io) durch eine Kühlvorrichtung auf eine bei oder nahe der Probentemperatur liegende Temperatur kühlbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Immersionsflüssiglceit (io) ständig durch die Kühlvorrichtung zirkuliert.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Immersionsflüssigkeit eine bei extrem niedrigen Temperaturen (z.B. unter 100°K, insbesondere etwa 770K) flüssige, für UV-Licht durchlässige Substanz mit geringem Dampfdruck, insbesondere ein fluorierter Kohlenwasserstoff (z.B. Frigen 15) verwendet wird.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen dem Mikroskop vorgeschalteten Laser, dessen von einem Mikroskopobjektiv durch die Iinmersionsflüssigkeit auf die Probe fokussierte StrShlang eine örtliche Anregung, Veränderung, Koagulierung, Verdampfung bzw. Ionisierung des Probenmaterials bewirkt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine auf die Probe gerichtete Nachweis- und Spektroskopieeinrichtung (15) von der Probe ausgestrahlte Lumineszenzstrahlung.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Mikroskopobjektiv in ein oben offenes, mit Immersionsflüssigkeit gefülltes Gefäß (9) taucht, dessen Boden ein als Probenhalterung dienendes durchsichtiges Fenster (3) bildet oder aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t . daß das Gefäß (9) mit der Probenhalterung (3) über einer Öffnung einer mit Vakuum und/oder Schutzgas beaufschlagbaren Kammer (2) angeordnet und darauf abdichtend und in der Probenebene verschiebbar geführt ist.
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