DE2210398A1 - Anükorrosive Anstrichfarbe - Google Patents
Anükorrosive AnstrichfarbeInfo
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Description
Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEX 529979
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2.
XC/MA
CASE: TO-47-54
MITSUI SHIPBUILDING AND ENGINEERING CO. LTD. 6-4-1 5-chome Tsukiji, Chuoku, Tokio / JAPAN
und NIPPON PAINT CO. LTD., Osaka / Japan
"Antikorrosive Anstrichfarbe"
Die Erfindung betrifft eine antikorrosive Grundierungsfarbe,
die auf eine Stahlplatte aufgebracht werden kann.
Bislang wurden als Vorfabrikationsgrundlacke lang zu belichtende Reaktionshaftgrundierungen oder organische
oder anorganische zinkreiche Lacke verwendet. Jedoch besitzen beide Grundlagen der genannten Art die folgenden
Nachteile. Die Haftgrundierung (wash primer), die als Grundlage
Butyralharz und Phosphorsäure und als inhibierendes Pigment Zinkchromat, Chromgelb oder dergleichen enthält,
iet der organischen oder anorganischen zinkreichen Farbe mit
Hinsicht auf die Schweißbarkeit und· Schneidbarkeit des Stah·
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les und auch deswegen, weil sich weniger giftiges Gas während
des Schneidens entwickelt, überlegen. Die Haftgrundlage (wash primer) besitzt jedoch eine unterlegene Wetterbeständigkeit,
wodurch ein längeres Aussetzen des Stahles gegenüber der Witterung sich verbietet und sich ferner der
Nachteil ergibt, daß der Decklack aus einer beschränkten Auswahl von Lacken ausgewählt werden muß. Andererseits stellt
die organische oder anorganische zinkreiche Farbe eine ausgezeichnete Vorfabrikationsgrundierung wegen der hohen Wetterbeständigkeit
(im allgemeinen mehr als 6 Monate) dar. Wenn man diese Farbe jedoch in Form eines dicken Filmes aufträgt,
ergeben sich schädliche Wirkungen beim Schweissen und Schneiden und insbesondere führt der hohe Zinkgehalt dazu, daß
sich eine Vielzahl von Fehlstellen in dem geschweißten Teil bilden, wodurch die mechanische Festigkeit des geschweißten
Teiles verschlechtert wird. Demzufolge muß der Film der zinkreichen Farbe vor dem Verschweissen von dem zu verschweissenden
Teil entfernt werden, wodurch sich eine erhebliche Verschlechterung der Produktivität ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die oben angegebenen Nachteile zu überwinden. Die erfindungsgemäße antikorrosive
Anstrichfarbe ist dadurch gekennzeichnet, daß sie als Grundlage eine Mischung enthält, die aus einer Harzlösung, wie
einer Lösung eines Epoxyharzes, eines Phenoxyharzes, eines Urethanharzes, eines Butyralharzes, eines Polyvinylchloridharzes,
eines Kautschukchloridharzes, eines Phenolharzes, eines Alkydharzes, einerÄthylsilikatlösung, einerNatriumsilikatlösung,
einerKaliumsilikatlösung, einer Lithiumsilikatlösung und einer angemessenen Lösungsmittelmenge und
einem Härter besteht, die mit einer oder mehreren Ferritverbindungen, die die Verschweißbarkeit und die Schmelz/
Schneid-Eigenschaften aktiv verbessern, wie Magnesiumferrit, Manganferrit, Aluminiumferrit, Titanferrit, Eisenferrit,
Mangan/Nickel-Ferrit, Aluminium/Magnesium-Ferrit, Aluminium/
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Zink-Perrit oder Mangan/Magnesium-Ferrit versetzt ist und
die erforderlichenfalls mit antikorrosiven Pigmenten, wie Zinkstaub, Aluminiumpulver, Zinkchromat und Strontiumchromat,
Farbpigmenten, wie Eisensesquioxyd, Titanoxyd, schwarzes Eisenoxyd und Berliner-Blau und Streckpigmenten,
wie Talkum, Bariumoxyd, Gips, Ton, Glimmer, versetzt und verknetet ist. In dem festen Lackfilm beträgt der Gehalt
an der Perritverbindung mehr als 5 Gew.-$, während der Rest aus den Harzen, den antikorrosiven Pigmenten, den
färbenden Pigmenten und den Streckpigmenten besteht.
Übliche Zinkstaublacke enthalten 60 bis 90 Gew,-$ Zinkstaub
in dem festen Lackfilm. Diese Farbe führt zu Fehlstellen und Zinkrauch, die nachteiligen Einfluß ausüben. Die erfindungsgemäße
Mischung aus der Ferritverbindung und Zinketaub besitzt eine Antikorrosionswirkung, die ähnlich der
einer Zinkstaubfarbe ist, die eine große Menge Zinkstaub enthält und führt ferner zu verbesserten Schweiß- und
Schmelz/Schneid-Eigenschaften.
Die in der Anlage beigefügten Zeichnungen sollen die Erfindung weiter erläutern.
Pig. 1 zeigt den Vergleich der Antikorrosionswirkung der erfindungsgemäßen Anstrichfarbe, die aus einem
Substrat aus einem Epoxyharz und Magnesiumferrit besteht, mit der Wirkung einer üblichen Zinkstaubfarbe,
während
Pig. 2 den Einfluß des Mischverhältnisses der Ferritverbindung
mit dem Zinkstaub auf das Auftreten von Fehlstellen erläutert.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, muß eine übliche Zinkstaubfarbe
mehr als 60 Gew.-% Zink in dem festen Lackfilm enthalten, damit eine langdauernde (mehr als 6 Monate anhaltende) Anti-
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korrosionswirkung sich ergibt. Erfindungsgemäß erhält man jedoch eine hohe Antikorrosionswirkung unter Verwendung einer
Anstrichfarbe, die 20 bis 60 Gew.-^ Zink enthält, wenn man
eine Ferritverbindung als elektroleitendes Pigment zusetzt. Wie es in Pig. 2 gezeigt ist, kann durch das Vermischen mit
der Perritverbindung die Schweißbarkeit verbessert werden, obwohl die reine Zinkstaubfarbe zu vielen Fehlstellen
führt. Die Ergebnisse, die in den Pig. 1 und 2 angegeben sind, wurden mit Lacken erhalten, die aus einem Epoxyharz
und Magnesiumferrit bestanden, wobei jedoch festgestellt wurde, daß Lacke, die aus anderen Harzen und anderen Ferritverbindungen
hergestellt worden sind, in gleicher Weise in der Praxis eingesetzt werden konnten, obwohl die Antikorrosionswirkung
in geringem Maße variierte. Man erhielt gute Schweiß- und Schmelz/Schneid-Eigenschaften, mit Lacken,
die aus 5 bis 80 Gew.-# der Perritverbindung in dem festen Lackfilm und den üblichen antikorrosiven Harzlacken bestanden,
die als Werkstattgrundierer (shop primer), Zinkhaftgrundlagen oder "wash primer" bezeichnet werden·
Die im Folgenden angegeben Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern, ohne sie jedoch zu beschränken.
Phenoxyharz Magnesiumferrit Talkum Absitzinhibitor Methyläthylketon
Toluol Cellosolveacetat
"iOO,O 209839/1078
9 | 5 |
48 | |
3 | |
1, | 5 |
20 | |
15 | |
3, | |
Phenoxyharz Magnesiumferrit
Zinkstaub
Abßitzinhibitor Methyläthylketon
Toluol
Cellosolveacetat
Miselrverhältnis ( Gewicht)
7 | 5 |
28 | |
35 | |
1, | 5 |
15 | |
10 | |
3, | |
100,0
Phenoxyharz | 20 |
Magnesiumferrit | 5 |
Strontiumchromat (oder Zinkchromat) | 10 |
Talkum | 25 |
Baryt | 20 |
Eisensesquioxyd | 20 |
Abeitzinhibitor | 4 |
Me thyläthyIketon | 50 |
Toluol | 40 |
CelloBolveacetat | 10 |
204
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(Lacklösung)
Epoxyharz (Epicoat No. 1001) 3,3
Zinkstaub 30
Magnesiumferrit 30
Absitzinhibitor 2
Methylisobutylketon 10
Toluol 4,7
115) | 80 | |
(Härter) | ||
Polyamidharz (Barsamide No. | 2 | |
Cellosolveacetat | 10 | |
Toluol | 8 | |
20
(Lacklösung)
Butyralharz 8
Phenolharz 3
Magnesiumferrit 6
Zinkchromat 4
Absitzinhibitor 2
Ruß 0,3
Methylisobutylketon 25
Toluol 25
Isopropy!alkohol 6,7
80
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Mischverhältnis (Gewicht)
(Härter) | • 2 |
Wasser | 3 |
85 i* Phosphorsäure | 8 |
Isopropylalkohol | 7 |
Butanol | |
20
Beispiel 6
(Lacklösung)
Äthylsilikat
(40 fi nicht-flüchtige Bestandteile) 24
Butanol 4,5
10 i» Chlorwasserstoff säure 0,5
Wasser 1
30
(Pulver) Zinkstaub Magnesiumferrit
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Phenoxyharz Zinkstaub
Manganferrit Abßitzinhibitor Methyläthylketon Toluol
Cellosolveacetat
7 | 5 |
35 | |
^ 28 | |
1, | 5 |
15 | |
10 | |
3, | |
100,0
Phenoxyharz Zinkstaub
Eisenferrit Absitzinhibitor Methyläthylketon Toluol
Cellosolveacetat 7 35 28
1,5 15 10
3,5
100,0
Beispiel <
Phenoxyharz Zinkstaub
Aluminiuinzinkferrit Absitzinhibitor Methyläthylketon Toluol
Cellosolveacetat 7 35 28
1.5 15 10
3,5
100,0
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2210338
■ Mischverhältnis (Gewicht) | |
Phenoxyharz | 7 |
Zinkstaub | 35 |
Aluminiummagnesiumferrit | 28 |
Absitzinhibitor | 1,5 |
Me thyläthyIketon | 15 |
Toluol | 10 |
Cellosolveacetat | 3,5 |
100,0
Der in jedem Beispiel angegebene Lack wurde durch Auflösen und Verkneten nach an sich bekannten Verfahrensweisen hergestellt.
Diese Lacke wurden auf Stahlplatten aufgetragen, nachdem der Walzzunder und der Rost durch Ätzen oder Behandeln
mit Sandstrahlgebläsen entfernt worden war, worauf man die Platten während 6 Monate der V/itterung aussetzte.
Es konnte kein Rosten festgestellt werden und die Haftung der Anstrichfarbe an der Platte war ausgezeichnet. Die
gleichen Lacke wurden auf Stahlplatten aufgetragen und nach einer Bewitterung von 1 Monat wurde eine Schiffsrumpffarbe
No.1 aus einem Kautschukchloridharz und eine Teerepoxyfarbe
auf dem Lackfilm aufgetragen, worauf die Platten während 1 Jahr in Meerwasser eingetaucht wurden. Nach Ablauf
dieser, Zeit konnte kein Rosten oder Quellen und keine Ablösung der Farbe beobachtet werden. Die Lacke der oben
beschriebenen Zusammensetzungen wurden auf hochzugfestem Stahl aufgebracht und es wurden Untersuchungen hinsichtlich
der horizontalen Kielnahtverschweißung, der Stoßverschweis-Bung,
des Schutzgaslichtbogen-Schweissens, des senkrechten Schweissens, des Schweissens mit der Hand und des schutzgaslosen
halbautomatischen Schweissens durchgeführt, wobei man
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- ίο -
gute Ergebnisse erzielte.
In der folgenden Tabelle sind die UntersuchungBergebnisse der oben beschriebenen Beispiele angegeben.
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Zusammensetzung
UNTERSUCHUNGEN
Monate
Monate
6 Monate
Decklack (1 Jahr)
antikorrosive Chlor-Kautschuk
harzfarbe
100
harzfarbe
100
Teerepoxy-
harzfarbe
100
harzfarbe
100
Schweißunter· suchung
(Röntgen-
strahlenun-
tersuchung)
co
ao
co
co
ao
co
co
Nicht überzogen
Nur Phenoxyharzlösung
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel H
Beispiel 5
Beispiel 6
Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel H
Beispiel 5
Beispiel 6
Rost auf der
gesamten
Oberfläche
% Rost
keine Veränderung
Rost' auf der
gesamten
Oberfläche
Rost auf der
gesamten
Oberfläche
10 % Rostflecken
keine Veränderung
10 % Rostflecken
keine Veränderung
10 % Rostflecken
keine Veränderung
Rost auf der
gesamten
Oberfläche
Rost auf der
gesamten
Oberfläche
30 % Rostflecken
keine Veränderung
30 % Rostflecken
keine Veränderung
HO % Rostflecken
keine Veränderung
1. Qualität
2. Qualität
1. Qualität
O CO CO OO
PORTSETZUNG DER TABELLE:
UNTERSUCHUNGEN
2 Monate
4 Monate
6 Monate
antikorrosi
ve Chlor-Kautschukharzfarbe
100
100
Teerepoxy-
harzfarbe
100
harzfarbe
100
Schweißuntersuchung
(Röntgen-
strahlenun-
tersuchung)
<c| Beispiel 8
Beispiel 9 Beispiel
Zinkreiche Farbe
(Handelsprodukt )
(Handelsprodukt )
Reaktionshaftgrund
(Handelsprodukt )
keine Veränderung
keine Veränderung
keine Veränderung
10 % Rostflecken
30 % Rostflecken
70 % Rostflecken
1. Qualität
1. Qualität
3. Qualität
2. Qualität
Erfindungsgemäß werden somit Lackgrundlagen bereitgestellt, die durch Vermischen verschiedener Lackharzlösungen mit
ein oder mehreren Ferritverbindungen, die elektroleitend Bind und die Schweiß- und Schmelz/Schneid-Eigenschaften
verbessern, wie Magnesiumferrit, Manganferrit, Zinkferrit, Titanferrit, Eisenferrit, Mangan/Nickel-Ferrit, Aluminium/
Magnesium-Ferrit, Aluminium/Zink-Ferrit und Mangan/Magnesium-Ferrit erhalten wurden und die erforderlichenfalls
mit antikorrosiven Pigmenten, Streckpigmenten und färbenden Pigmenten versetzt sind. Bei der "Verwendung wird die Anstrichfarbe
auf eine Stahlplatte aufgebracht, wodurch das Rosten der Stahlplatte während einer langen Zeitdauer verhindert
wird.
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Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Antikorrosive Anstrichfarbe, erhalten durch Vermischen einer oder mehrerer Perritverbindungen, v/ie Magnesiumferrit, Manganferrit, Zinkferrit, Titanferrit, Eisenferrit, Mangan/Nickel-Perrit, Aluminium/Magnesium-Perrit,
Aluminium/Zink-Perrit oder Mangan/Magnesium-Perrit mit verschiedenen Lackharzlösungen.209839/ 1078
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1200871 | 1971-03-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2210398A1 true DE2210398A1 (de) | 1972-09-21 |
Family
ID=11793543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722210398 Pending DE2210398A1 (de) | 1971-03-05 | 1972-03-03 | Anükorrosive Anstrichfarbe |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2210398A1 (de) |
FR (1) | FR2128624A1 (de) |
GB (1) | GB1390062A (de) |
IT (1) | IT956222B (de) |
NL (1) | NL7202647A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3122907A1 (de) * | 1981-06-10 | 1983-01-05 | Herberts Gmbh, 5600 Wuppertal | Korrosionsschutzpigment, dessen verwendung in beschichtungsstoffen und dieses enthaltende beschichtungsstoffe |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE457726B (sv) * | 1980-12-18 | 1989-01-23 | Sumitomo Chemical Co | Zinkpulverlack innehaallande en polyhydroxieter |
GB9320866D0 (en) * | 1993-10-11 | 1993-12-01 | Colebrand Ltd | Protection of metal from rust or other corrosion |
-
1972
- 1972-02-28 GB GB905672A patent/GB1390062A/en not_active Expired
- 1972-02-29 NL NL7202647A patent/NL7202647A/xx unknown
- 1972-03-03 DE DE19722210398 patent/DE2210398A1/de active Pending
- 1972-03-03 FR FR7207566A patent/FR2128624A1/fr not_active Withdrawn
- 1972-03-04 IT IT2145372A patent/IT956222B/it active
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---|---|---|---|---|
DE3122907A1 (de) * | 1981-06-10 | 1983-01-05 | Herberts Gmbh, 5600 Wuppertal | Korrosionsschutzpigment, dessen verwendung in beschichtungsstoffen und dieses enthaltende beschichtungsstoffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2128624A1 (de) | 1972-10-20 |
IT956222B (it) | 1973-10-10 |
GB1390062A (en) | 1975-04-09 |
NL7202647A (de) | 1972-09-07 |
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