DE2210398A1 - Anükorrosive Anstrichfarbe - Google Patents

Anükorrosive Anstrichfarbe

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DE2210398A1
DE2210398A1 DE19722210398 DE2210398A DE2210398A1 DE 2210398 A1 DE2210398 A1 DE 2210398A1 DE 19722210398 DE19722210398 DE 19722210398 DE 2210398 A DE2210398 A DE 2210398A DE 2210398 A1 DE2210398 A1 DE 2210398A1
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zinc
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Application number
DE19722210398
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English (en)
Inventor
Shiro Onta Ryoji Okayama Takemoto Isao Yamaguchi Tomoyuki Osaka Shimatam, (Japan)
Original Assignee
Mitsui Shipbuilding and Engineering Co Ltd , Tokio, Nippon Paint Co Ltd , Osaka, (Japan)
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/08Anti-corrosive paints
    • C09D5/082Anti-corrosive paints characterised by the anti-corrosive pigment
    • C09D5/084Inorganic compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 225341
TELEX 529979
TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2.
BRÄUHAUSSTRASSE 4/III
XC/MA
CASE: TO-47-54
MITSUI SHIPBUILDING AND ENGINEERING CO. LTD. 6-4-1 5-chome Tsukiji, Chuoku, Tokio / JAPAN und NIPPON PAINT CO. LTD., Osaka / Japan
"Antikorrosive Anstrichfarbe"
Die Erfindung betrifft eine antikorrosive Grundierungsfarbe, die auf eine Stahlplatte aufgebracht werden kann.
Bislang wurden als Vorfabrikationsgrundlacke lang zu belichtende Reaktionshaftgrundierungen oder organische oder anorganische zinkreiche Lacke verwendet. Jedoch besitzen beide Grundlagen der genannten Art die folgenden Nachteile. Die Haftgrundierung (wash primer), die als Grundlage Butyralharz und Phosphorsäure und als inhibierendes Pigment Zinkchromat, Chromgelb oder dergleichen enthält, iet der organischen oder anorganischen zinkreichen Farbe mit Hinsicht auf die Schweißbarkeit und· Schneidbarkeit des Stah·
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les und auch deswegen, weil sich weniger giftiges Gas während des Schneidens entwickelt, überlegen. Die Haftgrundlage (wash primer) besitzt jedoch eine unterlegene Wetterbeständigkeit, wodurch ein längeres Aussetzen des Stahles gegenüber der Witterung sich verbietet und sich ferner der Nachteil ergibt, daß der Decklack aus einer beschränkten Auswahl von Lacken ausgewählt werden muß. Andererseits stellt die organische oder anorganische zinkreiche Farbe eine ausgezeichnete Vorfabrikationsgrundierung wegen der hohen Wetterbeständigkeit (im allgemeinen mehr als 6 Monate) dar. Wenn man diese Farbe jedoch in Form eines dicken Filmes aufträgt, ergeben sich schädliche Wirkungen beim Schweissen und Schneiden und insbesondere führt der hohe Zinkgehalt dazu, daß sich eine Vielzahl von Fehlstellen in dem geschweißten Teil bilden, wodurch die mechanische Festigkeit des geschweißten Teiles verschlechtert wird. Demzufolge muß der Film der zinkreichen Farbe vor dem Verschweissen von dem zu verschweissenden Teil entfernt werden, wodurch sich eine erhebliche Verschlechterung der Produktivität ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die oben angegebenen Nachteile zu überwinden. Die erfindungsgemäße antikorrosive Anstrichfarbe ist dadurch gekennzeichnet, daß sie als Grundlage eine Mischung enthält, die aus einer Harzlösung, wie einer Lösung eines Epoxyharzes, eines Phenoxyharzes, eines Urethanharzes, eines Butyralharzes, eines Polyvinylchloridharzes, eines Kautschukchloridharzes, eines Phenolharzes, eines Alkydharzes, einerÄthylsilikatlösung, einerNatriumsilikatlösung, einerKaliumsilikatlösung, einer Lithiumsilikatlösung und einer angemessenen Lösungsmittelmenge und einem Härter besteht, die mit einer oder mehreren Ferritverbindungen, die die Verschweißbarkeit und die Schmelz/ Schneid-Eigenschaften aktiv verbessern, wie Magnesiumferrit, Manganferrit, Aluminiumferrit, Titanferrit, Eisenferrit, Mangan/Nickel-Ferrit, Aluminium/Magnesium-Ferrit, Aluminium/
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Zink-Perrit oder Mangan/Magnesium-Ferrit versetzt ist und die erforderlichenfalls mit antikorrosiven Pigmenten, wie Zinkstaub, Aluminiumpulver, Zinkchromat und Strontiumchromat, Farbpigmenten, wie Eisensesquioxyd, Titanoxyd, schwarzes Eisenoxyd und Berliner-Blau und Streckpigmenten, wie Talkum, Bariumoxyd, Gips, Ton, Glimmer, versetzt und verknetet ist. In dem festen Lackfilm beträgt der Gehalt an der Perritverbindung mehr als 5 Gew.-$, während der Rest aus den Harzen, den antikorrosiven Pigmenten, den färbenden Pigmenten und den Streckpigmenten besteht.
Übliche Zinkstaublacke enthalten 60 bis 90 Gew,-$ Zinkstaub in dem festen Lackfilm. Diese Farbe führt zu Fehlstellen und Zinkrauch, die nachteiligen Einfluß ausüben. Die erfindungsgemäße Mischung aus der Ferritverbindung und Zinketaub besitzt eine Antikorrosionswirkung, die ähnlich der einer Zinkstaubfarbe ist, die eine große Menge Zinkstaub enthält und führt ferner zu verbesserten Schweiß- und Schmelz/Schneid-Eigenschaften.
Die in der Anlage beigefügten Zeichnungen sollen die Erfindung weiter erläutern.
Pig. 1 zeigt den Vergleich der Antikorrosionswirkung der erfindungsgemäßen Anstrichfarbe, die aus einem Substrat aus einem Epoxyharz und Magnesiumferrit besteht, mit der Wirkung einer üblichen Zinkstaubfarbe, während
Pig. 2 den Einfluß des Mischverhältnisses der Ferritverbindung mit dem Zinkstaub auf das Auftreten von Fehlstellen erläutert.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, muß eine übliche Zinkstaubfarbe mehr als 60 Gew.-% Zink in dem festen Lackfilm enthalten, damit eine langdauernde (mehr als 6 Monate anhaltende) Anti-
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korrosionswirkung sich ergibt. Erfindungsgemäß erhält man jedoch eine hohe Antikorrosionswirkung unter Verwendung einer Anstrichfarbe, die 20 bis 60 Gew.-^ Zink enthält, wenn man eine Ferritverbindung als elektroleitendes Pigment zusetzt. Wie es in Pig. 2 gezeigt ist, kann durch das Vermischen mit der Perritverbindung die Schweißbarkeit verbessert werden, obwohl die reine Zinkstaubfarbe zu vielen Fehlstellen führt. Die Ergebnisse, die in den Pig. 1 und 2 angegeben sind, wurden mit Lacken erhalten, die aus einem Epoxyharz und Magnesiumferrit bestanden, wobei jedoch festgestellt wurde, daß Lacke, die aus anderen Harzen und anderen Ferritverbindungen hergestellt worden sind, in gleicher Weise in der Praxis eingesetzt werden konnten, obwohl die Antikorrosionswirkung in geringem Maße variierte. Man erhielt gute Schweiß- und Schmelz/Schneid-Eigenschaften, mit Lacken, die aus 5 bis 80 Gew.-# der Perritverbindung in dem festen Lackfilm und den üblichen antikorrosiven Harzlacken bestanden, die als Werkstattgrundierer (shop primer), Zinkhaftgrundlagen oder "wash primer" bezeichnet werden·
Die im Folgenden angegeben Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern, ohne sie jedoch zu beschränken.
Beispiel 1 Mischverhältnis (Gewicht)
Phenoxyharz Magnesiumferrit Talkum Absitzinhibitor Methyläthylketon Toluol Cellosolveacetat
"iOO,O 209839/1078
9 5
48
3
1, 5
20
15
3,
Beispiel
Phenoxyharz Magnesiumferrit Zinkstaub
Abßitzinhibitor Methyläthylketon Toluol
Cellosolveacetat
Miselrverhältnis ( Gewicht)
7 5
28
35
1, 5
15
10
3,
Beispiel
100,0
Phenoxyharz 20
Magnesiumferrit 5
Strontiumchromat (oder Zinkchromat) 10
Talkum 25
Baryt 20
Eisensesquioxyd 20
Abeitzinhibitor 4
Me thyläthyIketon 50
Toluol 40
CelloBolveacetat 10
204
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Beispiel 4 Mischverhältnis (Gewicht)
(Lacklösung)
Epoxyharz (Epicoat No. 1001) 3,3
Zinkstaub 30
Magnesiumferrit 30
Absitzinhibitor 2
Methylisobutylketon 10
Toluol 4,7
115) 80
(Härter)
Polyamidharz (Barsamide No. 2
Cellosolveacetat 10
Toluol 8
20
Beispiel 5
(Lacklösung)
Butyralharz 8
Phenolharz 3
Magnesiumferrit 6
Zinkchromat 4
Absitzinhibitor 2
Ruß 0,3
Methylisobutylketon 25
Toluol 25
Isopropy!alkohol 6,7
80
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Mischverhältnis (Gewicht)
(Härter) • 2
Wasser 3
85 i* Phosphorsäure 8
Isopropylalkohol 7
Butanol
20
Beispiel 6
(Lacklösung) Äthylsilikat
(40 fi nicht-flüchtige Bestandteile) 24
Butanol 4,5
10 Chlorwasserstoff säure 0,5
Wasser 1
30
(Pulver) Zinkstaub Magnesiumferrit
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Beispiel
Phenoxyharz Zinkstaub
Manganferrit Abßitzinhibitor Methyläthylketon Toluol
Cellosolveacetat
Mischverhältnis (Gewicht)
7 5
35
^ 28
1, 5
15
10
3,
100,0
Beispiel
Phenoxyharz Zinkstaub
Eisenferrit Absitzinhibitor Methyläthylketon Toluol
Cellosolveacetat 7 35 28
1,5 15 10
3,5
100,0
Beispiel <
Phenoxyharz Zinkstaub
Aluminiuinzinkferrit Absitzinhibitor Methyläthylketon Toluol
Cellosolveacetat 7 35 28
1.5 15 10
3,5
100,0
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2210338
Beispiel
■ Mischverhältnis (Gewicht)
Phenoxyharz 7
Zinkstaub 35
Aluminiummagnesiumferrit 28
Absitzinhibitor 1,5
Me thyläthyIketon 15
Toluol 10
Cellosolveacetat 3,5
100,0
Der in jedem Beispiel angegebene Lack wurde durch Auflösen und Verkneten nach an sich bekannten Verfahrensweisen hergestellt. Diese Lacke wurden auf Stahlplatten aufgetragen, nachdem der Walzzunder und der Rost durch Ätzen oder Behandeln mit Sandstrahlgebläsen entfernt worden war, worauf man die Platten während 6 Monate der V/itterung aussetzte. Es konnte kein Rosten festgestellt werden und die Haftung der Anstrichfarbe an der Platte war ausgezeichnet. Die gleichen Lacke wurden auf Stahlplatten aufgetragen und nach einer Bewitterung von 1 Monat wurde eine Schiffsrumpffarbe No.1 aus einem Kautschukchloridharz und eine Teerepoxyfarbe auf dem Lackfilm aufgetragen, worauf die Platten während 1 Jahr in Meerwasser eingetaucht wurden. Nach Ablauf dieser, Zeit konnte kein Rosten oder Quellen und keine Ablösung der Farbe beobachtet werden. Die Lacke der oben beschriebenen Zusammensetzungen wurden auf hochzugfestem Stahl aufgebracht und es wurden Untersuchungen hinsichtlich der horizontalen Kielnahtverschweißung, der Stoßverschweis-Bung, des Schutzgaslichtbogen-Schweissens, des senkrechten Schweissens, des Schweissens mit der Hand und des schutzgaslosen halbautomatischen Schweissens durchgeführt, wobei man
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- ίο -
gute Ergebnisse erzielte.
In der folgenden Tabelle sind die UntersuchungBergebnisse der oben beschriebenen Beispiele angegeben.
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Zusammensetzung
UNTERSUCHUNGEN
Bewitterung
Monate
Monate
6 Monate
Decklack (1 Jahr)
antikorrosive Chlor-Kautschuk
harzfarbe
100
Teerepoxy-
harzfarbe
100
Schweißunter· suchung
(Röntgen-
strahlenun-
tersuchung)
co
ao
co
co
Nicht überzogen
Nur Phenoxyharzlösung
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel H
Beispiel 5
Beispiel 6
Rost auf der
gesamten
Oberfläche
% Rost
keine Veränderung
Rost' auf der
gesamten
Oberfläche
Rost auf der
gesamten
Oberfläche
10 % Rostflecken
keine Veränderung
10 % Rostflecken
keine Veränderung
10 % Rostflecken
keine Veränderung
Rost auf der
gesamten
Oberfläche
Rost auf der
gesamten
Oberfläche
30 % Rostflecken
keine Veränderung
30 % Rostflecken
keine Veränderung
HO % Rostflecken
keine Veränderung
1. Qualität
2. Qualität
1. Qualität
O CO CO OO
PORTSETZUNG DER TABELLE:
Zusammenset tung
UNTERSUCHUNGEN
Bewitterung
2 Monate
4 Monate
6 Monate
Decklack (1 Jahr)
antikorrosi ve Chlor-Kautschukharzfarbe
100
Teerepoxy-
harzfarbe
100
Schweißuntersuchung
(Röntgen-
strahlenun-
tersuchung)
Beispiel 7
<c| Beispiel 8 Beispiel 9 Beispiel
Zinkreiche Farbe
(Handelsprodukt )
Reaktionshaftgrund (Handelsprodukt )
keine Veränderung
keine Veränderung
keine Veränderung
10 % Rostflecken
30 % Rostflecken
70 % Rostflecken
1. Qualität
1. Qualität
3. Qualität
2. Qualität
Erfindungsgemäß werden somit Lackgrundlagen bereitgestellt, die durch Vermischen verschiedener Lackharzlösungen mit ein oder mehreren Ferritverbindungen, die elektroleitend Bind und die Schweiß- und Schmelz/Schneid-Eigenschaften verbessern, wie Magnesiumferrit, Manganferrit, Zinkferrit, Titanferrit, Eisenferrit, Mangan/Nickel-Ferrit, Aluminium/ Magnesium-Ferrit, Aluminium/Zink-Ferrit und Mangan/Magnesium-Ferrit erhalten wurden und die erforderlichenfalls mit antikorrosiven Pigmenten, Streckpigmenten und färbenden Pigmenten versetzt sind. Bei der "Verwendung wird die Anstrichfarbe auf eine Stahlplatte aufgebracht, wodurch das Rosten der Stahlplatte während einer langen Zeitdauer verhindert wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Antikorrosive Anstrichfarbe, erhalten durch Vermischen einer oder mehrerer Perritverbindungen, v/ie Magnesiumferrit, Manganferrit, Zinkferrit, Titanferrit, Eisenferrit, Mangan/Nickel-Perrit, Aluminium/Magnesium-Perrit,
    Aluminium/Zink-Perrit oder Mangan/Magnesium-Perrit mit verschiedenen Lackharzlösungen.
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DE19722210398 1971-03-05 1972-03-03 Anükorrosive Anstrichfarbe Pending DE2210398A1 (de)

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JP1200871 1971-03-05

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3122907A1 (de) * 1981-06-10 1983-01-05 Herberts Gmbh, 5600 Wuppertal Korrosionsschutzpigment, dessen verwendung in beschichtungsstoffen und dieses enthaltende beschichtungsstoffe

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SE457726B (sv) * 1980-12-18 1989-01-23 Sumitomo Chemical Co Zinkpulverlack innehaallande en polyhydroxieter
GB9320866D0 (en) * 1993-10-11 1993-12-01 Colebrand Ltd Protection of metal from rust or other corrosion

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DE3122907A1 (de) * 1981-06-10 1983-01-05 Herberts Gmbh, 5600 Wuppertal Korrosionsschutzpigment, dessen verwendung in beschichtungsstoffen und dieses enthaltende beschichtungsstoffe

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IT956222B (it) 1973-10-10
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